Erotische Geschichten

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Rosmarie, Das geheime Leben der Frau von Nebenan

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Das geheime Leben der Frau von nebenan
Rosmarie lebt, zusammen mit ihrem Mann und den Kindern, etwas außerhalb der Stadt. Da war sie selbst wohlbehütet im Landhaus ihrer Eltern aufgewachsen. Ein gebettet in ein Wäldchen, stand das Landhaus auf einem sanften Hügel. Der große Garten, wurde von einem recht attraktiven Gärtner gepflegt. Auch Ron werden wir noch kennen lerne. Lena, das Hausmädchen kümmerte sich um das Haus und auch die Kinder, wenn sie aus der Schule nach Hause kamen. Rosmarie arbeitet in der Stadt, eigentlich hatte sie es nicht nötig zu arbeiten, aber wie immer hatte sich die eigensinnige Halbgriechin durch gesetzt. Ihr Mann Sven leitete eine kleine Firma und war viel unterwegs.
Rosmarie und Sven waren ein gutes Team, doch irgendwie war im ehelichen Schlafgemach Eintönigkeit und Langeweile eingekehrt. Es war einfach nur, rauf auf die Mutti, fertig umdrehen und einschlafen. Irgendwie genügte das Rosmarie nicht mehr. Ab und an wurde Sven mal etwas derber im Ton und hielt sie fest im Griff, das machte Rosmarie total feucht , aber sie traute es sich nicht zu sagen, was würde ihr sonst so korrekter Mann von Ihr denken.
Martin war nicht nur Rosmaries-Arbeitskollege sondern auch ein enger Vertrauter der Familie. Rosmarie sprach offen und ehrlich mit ihm über ihre Gedanken und das was sie erregte. Schließlich erzählte sie ihm, dass es nicht gut um das sexuelle Leben von Rosmarie und Uwe bestellt war. Vielsagend nickte Martin und sagte: „Das bekommen wir schon wieder hin.“ Sein sonst so beruhigendes Tätscheln fiel derber, ja fast hart, aus. Was zu Rosmaries -Verwunderung ihr die Feuchte in das Mö__ trieb. Sie war verwirrt, als sie auf dem Weg nach Hause war, hielt sie an schon ihren Rock hoch und streichelte ihre Mös__ die sich mehr und mehr mit Saft füllte und während das Orgasmus richtig *******e.
Ihr Höschen war nass und auch der Rock zeigte einen verräterischen Fleck. *Wie soll ich denn jetzt nur unbemerkt ins Haus kommen?* Ron arbeitete gerade in der Auffahrt. Schnell stopfte Rosmarie ihren Slip unter den Sitz. Das Dach des Cabrios, ihres liebe voll restaurierten Käfers war offen.
Zu spät, freundlich wie immer kam Ron um zu fragen ob er ihr irgendetwas tragen konnte. Sein Blick viel auf ihren befleckten Rock und das Höschen blitzte verräterisch unter dem Beifahrer sitz hervor. Rosmarie wurde Rot: „Nein, danke Ron, damit werde ich allein fertig.“ Sie beugte sich über die Beifahrerseite und hob die Ordner heraus. Sie spürte die Blicke ihres Gärtners auf ihren Hintern. *Ob der Rock ihm auch den Blick freigab auf ihre Mö__? * dachte sie und wurde schon wieder feucht.
Während sie ins Haus ging dachte sie *Das kann es doch nicht, es kann dich doch nicht anmachen, das er dich so sieht.* Aber doch es tat es. Rosmarie ging ins Schlafzimmer und holte sich neue Sachen aus dem großen begehbaren Kleiderschrank zu holen, der eigentlich mehr ein Zimmer als ein Schrank war. Es stand eine Relaxinge liege darin, wunderbar geschwungen so dass sie sich ideal der Körperform anpasste, ein Schminktisch und ein Stuhl machten den Raum komplett. An der Wand hingen Boxen die mit der Musikanlage im Schlafzimmer verbunden waren. Das Bodentiefe Fenster durchflutete den Raum mit Sonnenlicht. Seit neuesten hatten Uwe die freien Wände und Decken mit Siegel ausstatten lassen. Rosmarie betrachtet sich, Ihre festen Brüste bedurften keinen Halt, doch sie trug gerne aufreizende Dessous, obwohl es sah ja eh keiner, also ließ sie ihn heute weg sie schlüpfte in einen Slip und ein Shirtkleid und ging zum Essen. Danach ging sie in den Garten um mit Ron die Deko für das Sommerfest das sein Mann jedes Jahr für Kunden und seine Mitarbeiter veranstaltet zu besprechen.



Am nächsten Morgen hielt Rosmarie wie immer am Postkasten um die Zeitung zu holen. Als sie die Zeitung herauszog fiel Rosmarie ein merkwürdiger Brief vor die Füße. Er war auf antikem Briefpapier geschrieben. Adressiert war er an eine Anwärterin „Ro“. Was sollte das *Ro* ??? Und Anwartschaft auf was?? Na nun ist es ja auch schon egal, wenn er einmal da ist dann sollte sie ihn auch lesen.
„Ro“
mir ist zu Ohren gekommen das dir“ eine gewisse Derbheit“ Lust bereitet. Auch habe ich erfahren das du sehr dominant bist und das durchsetzt was du willst. Ich werde dich Demut lehren und werde dich zu einer Sklavin der Lust erziehen. Es wird Dir Freude bereiten Dich zu zeigen und Dich willenlos von Allen berühren zu lassen und demütig die Strafe hinnehmen, die Dich erwartet wenn du Dich wieder setzt. In Deinem Schreibtisch, in Deinem Büro „Ro“ erwartest Du neue Anweisungen. Leiste ihnen Folge und ich werde wissen das Du Bereit bist.
Was bildete der Schreiber sich ein. Schon der Gedanke war widerlich, wie konnte er nur so mit ihr schreiben. Was sollte das?? Doch Rosmarie spürte das ihr Körper anders dachte, sie spürte wider wie sich ihre ***** mit Saft füllte, heiss wurde ihr und sie spürte das Blut in ihrer Klit pulsieren. Sie stieg in ihren Käfer und fuhr in das Büro.
Sie betrat das Büro in dem sie zusammen mit Martin arbeitete. Aber heute kam kein fröhliches „Guten Morgen, Sonne.“, nur ein „Morgen „ und ein streng prüfender Blick. Verwirrt setzte Rosmarie sich an ihren Schreibtisch. Wieder dieser Blick. *Was hatte Martin denn nur?* Jetzt, öffnete Rosmarie ihren Schreibtisch, da lag der Angekündigte Brief und wieder an die Anwärterin „ Ro“ geschrieben.
Ro,
wenn du es willst dann wirst du zu einer Sklavin der Lust erzogen, man nennt sie auch O. Du wirst deinem Herren bedingungslos Dienen und ausführen was immer er verlangt. In deinem Leben als O. wirst du ein Wesen sein das benutz werden kann wenn immer es ihr Herr befiehlt. Du wirst lernen wie eine O sich verhält. Merke dir eines, wenn du deinen Herren begegnest dann immer mit gesenkten Blick, du wirst deine Blick nie über Schwanzhöhe heben dieses gilt auch für deinen Ausbilder. Deine ***** hast du steht´s blank zu rasieren. Du wirst immer ohne Höschen unter den Rock aus dem Haus gehen und beim Sitzen deine Beine immer leicht offen halten das man Deine blanke ***** sehen kann.
Wütend warf Rosmarie den Brief zurück in die Lade. *Warum grinste Martin so doof?* Alles schwirrte in Rosmaries Kopf durch einander. *Das ist ja widerlich. Ich soll mich benutzen lassen. Jeder soll mich Ansehen und Anfassen können. Das ist nicht sein ernst* Ich bin doch keine Nutte die ohne Höschen rausgeht und für jeden die Beine breit macht.* Und doch sagte ihr Körper etwas anders.
Schweigend legte Martin einen dritten Brief auf den Tisch und verließ das Zimmer. Wieder dieses „Ro“
Wenn du bereit bist Dich Ausbilden zulassen dann tue Folgendes. Ziehe ab sofort kein Höschen mehr an und gehe so einkaufen. Gehe in einen Sexshop und besorge dir ein Halsband mit Leine, eine Klopfpeitsche und einen Vibrator und Liebes kugeln. Wenn du das getan hast dann leg eine Nachricht auf den Schreibtisch deines Arbeitskollegen.
Wieder überstürzten sich alle Gedanken. * Was hatte Martin mit all dem zu tun?* Fragen über Fragen.
Sie musste hier raus. Den Kopf freibekommen und die Pochende Lust zwischen ihren Schenkeln beruhigen. Wie auf der Flucht lief sie davon und fühlte sich beobachtet dabei.
  • Geschrieben von WildeFlowers
  • Veröffentlicht am 20.04.2013
  • Gelesen: 17379 mal

Anmerkungen vom Autor

Der Start in ein neues Abenteuer.
Ich hoffe es hat Euer Interesse geweckt und begleitet Rosmarie ein Stück.

Kommentare

  • Marioot26.04.2013 11:58

    Wildflowers....

    Sven oder Uwe?????
    Wer ist denn jetzt der Ehemann?

    Ich lass mich mit den Fortsetzungen überraschen

    Mario

  • nylonfreak20.08.2013 19:58

    Wildflowers,
    ich muss Mario recht geben. Wie heißt der Ehemann?
    Und du solltest deine Geschichte vorm Veröffentlichen noch mal Korrektur lesen. Viele Rechtschreibfehler.
    Beschreibe die intimen Situationen mehr und genauer. Leider beschreibst du das Drumherum mehr, als die intimen Situationen.
    Aber es ist noch kein(e) Meister(in) vom Himmel gefallen.
    Mach weiter. Bin gespannt!

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