Erotische Geschichten

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Rosmarie, Das geheime Leben der Frau von Nebenan 9

1 von 5 Sternen
Einen entspannten Nachmittag folgte eine unruhige Nacht. Rosmarie stellt das Bett kühl ein. Aber der Schmerz nagte an ihr, genauso wir ihre Gedanken. War es nicht Verrat, an ihrem Mann, an ihrer Ehe? Alles nur um diese Lust zu spüren, zu spüren wie der Schmerz ihr den Saft in der ***** zusammen trieb. Wie sollte es weitergehen? Oh verdammt sie hatte Unterschrieben das sie nach der Ausbildung ein Jahr lang einen Fremden Herren dienen sollte. Er wollte sie berühren, züchtigen wollte sie vorführen oder vielleicht. sogar, wie sagt man *betreten lassen*. >>Rosmarie, auf was hast du dich gelassen.<<
An nächsten Morgen stand sie früh auf. Mit gezielten Strichen rasierte sie sorgfältig ihre ***** und cremte sich ein. Aber dann zog sie wie immer ihre Wäsche an. Der BH verhinderte das sich ihre immer festen Nippel durch die Kleidung drückten. Rosmarie war es peinlich wenn Männer ihr auf den Busen starrten.
>>Eigentlich sollte sie sich doch aber zeigen, sich öffentlich zur schaustellen. Nein sie hatte es doch nicht nötig sich an geilen zulassen von den Böcken die es vielleicht. so nicht schaffen Frauen anzuglotzen oder sich vielleicht. sogar an grabschen lassen. So wie in diesem Kaffee wo dieser alte geile Bock, dieses zarte Wesen mit seinen Fingern gestoßen hatte und ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Rachen gerammt hatte. Er hatte sie gezwungen alles zu schlucken, ihre Tränen haben ihn nicht gestört.<<
Als sie auf dem Parkplatz einbog, packte sie dann doch die Furcht vor der Strafe die sie erwarten würde. Sie zog den Slip schnell noch aus. Was Rosmarie nicht wusste ist das Sofia sie beobachtete. Noch eh Rosmarie in den fünften Stock gelaufen war, wusste Martin Bescheid. Rosmarie trat ein und mit gesenkten Blick auf Martin zu. Erst legte Martin ihr das Halsband an. Dann griff er ihr derb in die Haare und zog den Kopf nach hinten. „Was hatte ich die gesagt was du tun solltest? Du solltest ohne Wäsche kommen.“ Rosmarie hob verängstigt ihren Rock und zeigte Ihre frisch rasierte und gepflegte *****. „Willst du mich zum Narren halten? Deinen Slip hast du erst auf dem Parkplatz ausgezogen und den BH trägst du immer noch. Du nichtswürdige kleine Nutte, du sollst dich zeigen und mir gehorchen.“ Ja Martin, Ja mein Herr.“ korrigierte sie sich schnell.
Martin ging wieder ins Archiv und *Ro* folgte ihm. Er griff nach der Klopfpeitsche und* Ro* wollte sich an das Regal stellen um Gehorsam zu zeigen und wollte ihm ihr Bestrafungsfeld zur Verfügung stellen. Aber er sagte „Bluse auf und BH aus.“ Rosmarie tat lieber was Martin ihr sagte. „Hände nach hinten, so das deine Titten richtig vor kommen. * Oh, er hat Titten gesagt, wie zu einen Nutte. Was wird er jetzt tun? Wird er mich schlagen, auf meinen Busen? Er ist zwar prall aber doch sehr empfindlich.*
Oh ja erschlug sie abwechseln mal auf die eine und dann wieder auf die andere Brust. „ Ahh, Ohh“ war alles was sie von sich geben konnte, denn neben dem Schmerz mischte sich auch das Gefühl der Lust. Das Kribbeln es wurde immer heftiger, der Saft floss in ihrer Mö_e zusammen und zuckte. Martin hörte auf und dann geschah etwas was Rosmarie bettelte das er weiter machte, ihr diesen Orgasmus zu Ende beschied. „Nein, pack deine Titten wieder ein. Raus hier und in den Fahrstuhl.“
Geil und verwirrt tat sie was Martin sagte. Martin drückte den elften Stock. Rosmarie wollte austeigen. „ Nein, stehen bleiben. Rücken an die Wand und die Beine so weit wie möglich nach vorne stellen.“ Ihr Körper beschrieb eine Brücke Schenkel und Körper waren gespannt und immer noch erregt.“Wir sind immer noch in der Firma willst du mich so bloß stellen.“ „Das hast du dir selbst zu zuschreiben du geiles Luder.“
Er drückte jeden einzelnen Stock, so das bei jeden Stock der Fahrstuhl an hielt und die Tür öffnete. *Nein ,nein, das ist alles nicht war. Ich bin immer geil so geil das mich alles nur noch geiler macht. Ich will nicht mehr hoffen das keiner kommt. Nein ich will kommen.* Zwischen den Stockwerken schlug Martin sie abwechselnd zwischen ihre Beine und auf ihre Titten. Die Klitt schwoll ihr an und ihre ***** strömte über. In der sechsten Etage stieg Sofia dazu und genoss was sie sah. „ Lass mich deine ***** prüfen. Oh sie ist so schön geschwollen, ich muss sie haben.“ Ein Finger nach dem Anderen bohrte sich in ihr heißes Loch. Dann hielt sie wieder inne als die Tür auf ging.
Im Erdgeschoss angekommen drückte Martin wieder ihre Etage. Keuchend stieg Rosmarie aus sie hatte einen Orgasmus erlebt wie noch nie in ihrem Leben. „Geh an deine Arbeit.“ sagte Martin er fuhr mit Sofia nach oben. Ohne lange zu fragen warf Martin sie auf den Schreib dich und drang derb in sie ein. Er sagte immer wieder „ Ich hätte mich nicht darauf einlassen sollen. Ich kann sie nicht so züchtigen und formen und ****en wie ich sie will, sie ist die Frau meines besten Freundes.“ Er ****te sich seine Probleme aus dem Hirn und Sofia genoss seine derben Stöße.
Rosmarie ging und wusch sich die sichtbaren Spuren des eben erlebten von den Schekeln. Was sie nicht weg wischen konnte waren die Zweifel über das eben Geschehe. Das Entsetzen in ihren Gedanken, Entsetzen über das was sie hat mit sich geschehen lassen und noch mehr Entsetzen das es sie so erregt hatte. *Bin ich wirklich so krank?? Ich trete alles mit Füßen. Die Liebe zu meinem Mann, das Gelöbnis unserer Ehe. Und alles was meine Persönlichkeit ausmacht, mein Durchsetzungsvermögen und mein Selbstbewusstsein. * Sie sah sich im Spiegel und alles was sie sah war die hässliche Fratze des Selbstzweifels. Und in Sich spürte Ekel vor dem was getan hatte, vor dem was sie zugelassen hatte und vor allem was Sie gefühlt hatte. Noch mehr schockierte Rosmarie das sie immer Lust verspürte.
Als sie das Büro betrat war Martin wieder da. „ Komm her du dreckiges Luder hast du dich gesäubert.“ Rosmarie trat auf Martin zu in ihren Kopf schwirrten immer noch die Gedanken, automatisch hob Rosmarie ihren Rock und sagte „Bitte überzeug dich selbst davon Herr.“Martin fühlte ihre Beine hinauf und strich durch ihr geschwollene Spalte, seine Finger bohrten sich in ihre heiße und schon wieder feuchte *****, >>Ohh mein Gott, warum erregt es mich wenn er mich berührt das kann doch alles nicht wahr sein m noch vor ein paar Wochen war doch meine Welt noch in Ordnung und nun ist alles anderes.<< “ Du bist ja schon wieder Feucht, du kleines Luder. Aber jetzt setz dich es gibt viel zu tun. Für jetzt nehm ich dir das Halsband ab aber eh du nach Haus gehst kommst du zu mir.“ „Ja Herr.“ Sagte Rosmarie und wagte nicht ihren Blick zu heben, der war aber eh von der großen Beule in Martin´s Hose in den Bann gezogen. Trotz das Martin sich an Sofia befriedigt hatte, erregte es ihn wenn er Rosmarie so berührte.
Martin nahm Rosmarie das Halsband ab und Rosmarie setzte sich mit ihren blanken hintern auf ihren Stuhl. Ein kurzes Räuspern und Rosmarie öffnete ihre Schenkel und gab den Blick auf ihre ***** frei. Jetzt sah sie Martin genau in die Augen und sie sah fast bis in seine Gedanken. Sie sah die Geilheit und den Zweifel die ihn offensichtlich quälten. Es war Rosmarie fast ein Genugtun das noch weiter zu schüren und spreizte ihre Beine noch weiter.
Rosmarie arbeitet zügig weiter und legte ihren Vorgesetzten die Ergebnisse vor. „Das haben sie sehr gut gemacht, Rosmarie. Ich möchte das sie nächste Woche die Präsentation selbst durch führen.“ sagte er begeistert. „Sicher wenn sie wünschen.“ „Martin wird sie aber nicht bekleiten können den brauch ich hier.“ “Ich werde mich bemühen.“ gab Rosmarie mit einem Lachen zurück.
Zurück im Büro sprudelte Rosmarie gleich los „ Martin ich darf nach Paris fahren und unseren Kunden selbst die Präsentation zeigen.“ „ Ohh, schön für dich da wird ich mir etwas Besonderes einfallen lassen.“ sagte Martin. Fast höhnisch sagte Rosmarie „ Nein du kommst nicht mit der Chef braucht dich hier.“ Die Antwort war kurz „Auch Gut.“ Martin verließ das Büro. Zufrieden setzte sich Rosmarie wieder auf ihren Platz. Ruckartig ging die Tür auf und Martin kam zurück. Ein Grinsen in seinem geilen Gesichtsausdruck verriet Rosmarie das das wohl noch nicht alles war was sie heute erwartete. Und sie sollte rechtbehalten.
  • Geschrieben von WildeFlowers
  • Veröffentlicht am 02.05.2013
  • Gelesen: 7108 mal

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