Erotische Geschichten

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Rosmarie, Das geheime Leben der Frau von Nebenan 8

1 von 5 Sternen
Die Ausbildung beginnt

Endlich war die Nacht vorbei. Rosmarie ging ins Bad und machte sich fertig, ging um mit den Kindern zu frühstücken. Sie verließen gemeinsam das Haus. In ihrer Tasche hatte Rosmarie den Vertrag den sie unterschrieben hatte. Im Büro angekommen über gab sie Ihn Martin. Der nickte wortlos und verließ das Büro. *Wo ging er denn hin und was suchte er im kleinen Archiv?* Sie versuchte sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren, aber irgendwie ging das nicht so ganz.
Als Martin zurück kam hatte er einen Brief und ein kleines schwarzes Halsband in seiner Hand.
RO,
Du hast Dich entschieden von nun an wirst Du zu einer Dienerin, zu meiner Dienerin, ausgebildet. Martin ist dein Ausbilder und Sofia wird ihn unterstützen. Du wirst ihm gehorchen so wie Du mir gehorchen wirst, wenn Deine Ausbildung abgeschlossen ist dann werden wir uns begegnen und Du wirst mir diensten sein. Ich möchte nicht das Martin deine Haut verletzt aber deine strafe wird nicht weniger schmerzlich sein wie die Strafen jeder anderen Dienerinnen. Wann immer Martin dir das Halsband anlegt hast du das zu tun was er von dir verlangt.
1. Du wirst lernen das du deinen Ausbilder und Herren nie direkt an sehen darfst, eine Dienerin hebt die Augen nie über die Schwanzhöhe ihres Ausbilders / Herren.
2. Du bist jeden Tag sorgfältig rasiert. Das wirst du jeden Tag zur Prüfung zu zeigen.
3. Du hast Dich zu zeigen wann immer Ausbilder/Herr es von dir verlangen (jedoch nicht von jedem sondern nur von ausgesuchten Personen).
4. Du wirst Dich von diesen Personen anfassen lassen, sie haben die Erlaubnis dich mit ihren Händen zu befriedigen und dich zu strafen wenn du dich nicht zu ihrer Zufriedenheit verhältst.
5. Du wirst keinen Slip mehr tragen . Du wirst, wenn du Dein Halsband trägst dich stets so setzen, dass jeder deine feuchte Mö_e sehen kann.
6. Tust Du nicht was Dir gesagt wird dann wirst du gestraft. Härte und Form bleit deinen Ausbilder/Herr überlassen.
7. Dein Herr / Ausbilder trägt Sorge das es dir gesundheitlich Gut geht.
8. Zu keiner Zeit, darf dein Herr / Ausbilder die festgelegten Grenzen überschreiten.
9. Dein Herr / Ausbilder darf bei einer Bestrafung niemals Deine Haut verletzen. Es sollen keine sichtbaren Spuren bleiben.
10. Bei Nichteinhalten oder groben Verstößen ist der Vertrag sofort beendet.
Ich wünsche Dir Lust und viele wunderbare Orgasmen.
Bis wir uns sehen Dein Herr.

„Bereit?“ fragte Martin. Rosmarie zögert nickte aber dann. Er legte Rosmarie das Halsband an und sagte in derber Stimmte „Rock hoch ich will sehen ob du den Ansprüchen genügst. Und starr mich nicht an dabei, Augen nach unten Ro. “ Verunsichert und zögernd hob Rosmarie den Rock. Doch was war das Rosmarie trug einen Slip und sie war auch nicht frisch rasiert. „Das passiert dir nie wieder Ro. Öffne die Tür und geh ins Archiv.“ Rosmarie tat wie ihr Martin befohlen hatte seine Stimm duldete keinen Wiederstand. Er nahm eine Schere und zerschnitt ihren Slip. Die Stücke rutschten ihre Beine hinunter, vielen zu Boden. „ Hände an das Regal und mit den Beinen mindestens 1 Meter zurück. Ja so ist es richtig. Streck deinen Po richtig raus. Heute werd ich ganz sanft sein aber du sollst einen Vorgeschmack bekommen was dich erwartet, wenn du diesen Fehler noch einmal begehen solltest.“ Eh Rosmarie begriff was ihr geschah zischte etwas durch die Luft und traf ihren Hintern. **Schmerzzzzzzzzz** schoss es ihr durch den Kopf. Instinktiv wollte sie aufstehen, gerade stehen, wie sie es als starke Frau gewohnt war, doch da traf sie schon der nächste Schlag. Fünf Schläge und ihr Körper wand sich, sie wollte dem Schmerz ausweichen.
Doch sie spürte durch den Schmerz auch die Lust die er ihr bereitete und ihre Mö_e die sich mit Feuchtigkeit füllte. Es zuckte zwischen Ihren Schenkeln. >>Das ist doch nicht möglich, bin ich so krank das mich Schläge zum Orgasmus bringen.<< Tränen traten ihr in die Augen und die Feuchte ihrer Mö_e lief ihr über die Schamlippen. „Steh gerade.“ sagte Martin. „Wisch dich sauber und dann komm wieder ins Büro.“ Wieder im Büro setzte sich Rosmarie instinktiv mit ihren blanken Hintern auf ihren Stuhl. Martin schaute zufrieden.
Die Tür ging auf und da Rosmaries-Schreibtisch genau gegenüber der Tür schloss sie instinktiv die Beine. Sofia trat zur Tür herein, und sofort fiel ihr Blick auf Rosmarie. Heute trug Sofia kein Halsband. Sie ging auf Rosmarie zu und beugte ich zu ihr herunter und packte sie am Halsband und zog sie zu sich heran.“ Hast du nicht verstanden was in dem Brief steht? Oder willst du es nicht verstehen? Vergiss nicht du hast den Vertrag unterzeichnet.“ sagte Sofia drohend. „Dein Glück ist das du nur zur Sub erzogen wirst und nicht zu einer vollendeten Sklavin. Doch auch du wirst Strafe bekommen wenn du nichtswürdiges Wesen Strafe verdienst.“ sprach Sofia weiter und stieß Rosmarie dabei zurück. „Los mach die Beine breit das ich deine nichtsnutzige Mö_e betrachten kann.“ Wiederwillig öffnete Rosmarie ihre Schenkel. „Ist ja widerlich.“ sagte Sofia und verzog angewidert das Gesicht. „Sie hat ihre Strafe schon weg.“ sagte Martin zu Sofia.
Sofia drehte sich zu Martin um und sagte „Du bringst mich um das Vergnügen, sie Strafen zu dürfen? Dafür entschädigst du mich jetzt.“ Dann sah sie sich zu Rosmarie um und sagte „Ro du behältst die Beine offen und drehst dich mit dem Stuhl zum Fenster und wehe deinen nichtswürdigen Finger fassen sich in die Mö_e.“ Ja Sofia.“ sagte Rosmarie. „Für Dich Lady Sofi . „Ja Lady Sofi.“ Rosmarie tat was Sofia ihr gesagt hatte. >>Was passiert nur mit mir? Um Himmelswillen auf was hab ich mich da ein gelassen? Meine sanfte zärtliche Sofia, ist sie jetzt immer so derb und die abwertenden Worte, das tut weh.. << Sie wurde durch ein klatschendes Geräusch aus ihren Gedanken gerissen. Im Spiegel des Fensters sah Rosmarie wie Sofia mit gespreizten Beinen auf dem Schreibtisch sah´s. Den Po an der einen Kante während ihre Hände die gegenüberliegende fest hielten, ihr Körper beschrieb einen Bogen. >>Oh Ihre ***** muss wunderbar offen sein, sie hat so einen fantastischen Körper.<< Klatsch wider das Geräusch. Martin schlug Sofia mit einer Gerte zwischen die Beine und auf die gespreizten und gespannten Schenkel. Doch es dran kein Schmerzenslaut an Rosmaries-Ohr sondern nur ein wollüstiges Stöhnen, was wiederum Rosmarie anmachte und den Saft in ihrer Mö_e wider anstiegen.
„Ich danke dir Martin“. sagte Sofia und verlies ohne jedes weitere Wort das Zimmer. Martin trat hinter Rosmarie und griff ihr von hinten an Rosmaries straffen Busen. „ Hat das dich angemacht, Ro? Oh ja ich merk es du geiles Luder deine Nippel sind ganz hart und deine Mö_e, “ während er sprach fuhr er prüfend zwischen ihre Spalte, „ ist auch schon wieder ganz nass. Das ist gut. Für heute ist die Ausbildung beendet. Morgen kommst du frisch rasiert und ohne Slip und gefälligst auch ohne BH. Während du das Halsband trägst bin ich dein Herr vergiss das nicht.“ „ Nein, Herr ich werd´s nicht vergessen.“ sagte Rosmarie. Noch einmal verschwanden seine Finger in ihrer ***** und noch einmal solange bis ihm ein rhythmisches Zucken und eine nasse Hand verriet, dass er Rosmarie hatte ******** lassen. *Das war eine kleine Entschädigung * Dennoch war Rosmarie immer noch geil und ihr Hintern brannte immer noch. Martin nahm ihr das Halsband hab und legte es in seinen Schreibtisch. „Denk an das was ich dir gesagt habe.“ sagte Martin diesmal war seine Stimme wider weich und beruhigend so wie sie es gewöhnt war von ihrem Freund. „Ja Martin.“
Wie sollte Rosmarie denken alles war durch einander in ihren Kopf. Gedemütigt und doch Befriedigt. >> Brauchte sie das, nein sie war doch nicht krank. Oder war sie es doch? Sie hatte unterschrieben das sie das wollte. Hatte sie unterschrieben sich wie eine Nutte benutzen zulassen?<< Alles in Rosmarie lehnte sich gegen diese Entscheidung auf. Alles bis auf ihre Körpermitte die sprach etwas anderes. Sie erzählte ihr durch das Kribbeln und die Nässe wie sehr sie auf diese Gedanken an sprang.>>Rosmarie komm wieder zu dir.<< sagte sie zu sich und zwang ihre Gedanken wider an die Arbeit.
Rosmarie legte den Stift weg. „Feierabend“ sagte sie eigentlich mehr oder weniger zu sich. „Einen schönen Nachmittag, Rosmarie und schön die Finger still halten. „ sagte Martin. Aber Rosmarie hörte es nicht mehr sie war in Gedanken schon weit weg. Rosmarie stieg in ihren Käfer und fuhr auf direkten nach Hause. Eigentlich freute sich Rosmarie jetzt auf eine Dusche und dann noch eine Stunde ruhe bis die Kinder kamen.
Rosmarie ging mit einem kurzen “Hallo“ zügig an Lena vorbei und ohne Umwege ins Bad. Unter der Dusche erst merkte sie erst wieder dass Martin sie heute gestraft hatte. Es entwischte ihr ein Schrei und gleichzeitig biss sie sich auf die Lippen. Doch Lena hat kam herbei geeilt denn sie hatte Rosmarie schreien hören. „Madam kann ich Ihnen helfen?“ fragte Lena besorgt. „Nein, ist schon wieder gut Lena. Aber bitte geben sie mir das Badetuch.“ Rosmarie sah Lena´s entsetzten Blick im Spiegel des Bades waren die frischen Striemen deutlich zu erkennen. „Bitte nicht reiben das versucht nur noch mehr Schmerzen. Darf ich bitte???“ Lena streckte die Hand nach dem Badetuch aus. Rosmarie gab ihr das Badetuch >>Was wird sie jetzt von mir denken? Wird sie die Achtung verlieren? Ob ihr mein Körper gefällt? << Woher kamen denn nun diese Gedanken schon wieder drehte sich denn nun alles nur noch um Sex? „Ich hab da was das wird ihnen gut tun Madam, legen sie sich doch hin ich bin gleich wieder da.“ sagte Lena und verschwand Richtung ihrer beiden Zimmer die sie im Haus bewohnte wenn sie arbeitet.
Rosmarie versank wieder in Gedanken>>Eigentlich hatte Lena einen wunderbare Figur. Sie war um ein Beträchtliches jünger als Rosmarie bestimmt gute 10 Jahre. Wie mag sie wohl unter ihrer Jeans und dem T-Shirt aus sehen. Ich würde sie gerne sehen.<< Rosmarie zuckte zusammen „ Haaaa kalt. Ich hab gar nicht gemerkt dass sie schon wieder da sind. „ Ganz sanft cremte Ihr Lena das schmerzende Hinterteil ein. „ Oh Lena das tut ja wirklich gut.“ „ Ich werd sie Ihnen da lassen, Madam. Die beruhigt auch nach einer Rasur sehr gut.“ sagte mit einem wissenden Lächeln. „Danke Lena. Wann kommen die Kinder?“ „So ungefähr in zwei Stunden.“ „Könnten sie mich dann Wecken ich mich würde gerne etwas ausruhen. Es ist schönes Wetter wenn sie mit ihrer Arbeit fertig sind können sie die Ruhe noch ein bisschen im Pool genießen. „Danke Madam das werd ich tun.“ sagte Lena und schloss die Tür zum Schlafzimmer.
Rosmarie konnte nicht schlafen ihr Po schmerzte immer noch und sie war immer noch erregt. Sie stand auf und ging ins Ankleidezimmer. Sie öffnete weit das große Fenster und genoss die Sonne die ihre nackte Haut streichelte. Ein räuspern drang aus dem Garten an ihr Ohr. Es war Ron, der im Garten stand. >> Oh mein Gott ich bin nackt<< stellte Rosmarie mit Entsetzen fest >>Wo sind nur meine Gedanken.<< Ja wo waren ihre Gedanken.
In Gedanken nahm Ron sie auf seine Arme und trug sie zum Pool und legte sie dort auf die weiche Decke. Er küsste sie am ganzen Körper und saugte sich an ihren Nippel förmlich fest. Während er sie so saugte verwöhnten seine geschickten Finger ihren Kitzler und ihr heißes Loch fing an sich mit Saft zufüllen. Rosmarie drängte sich ihm entgegen. Wie unter Zwang ging Rosmarie zum Schminktisch und holte ihren neuen Begleiter heraus. Sie begann an ihm zu saugen und träumte dabei es wäre der Schwanz von Ron. Dann befeuchtete sie den Saugfuß und machte ihn auf dem Fliesenboden fest. Während sie sich genüsslich über ihn kniete und ihn sich einverleibte, sah sie Ron unter sich er zog sie fest auf seinen harten Schwanz und Rosmarie ritt ihn genüsslich. Was sie nicht beachtete war das die Gardine nicht ganz geschlossen war und Ron sie beobachtete. Während sie den Vibrator voll aufdrehte und ihn bis zum Höhepunkt geritten hatte, knetete sie ihre festen Brüste und träumte von Berührungen und Befriedigung.
Dann stand sie schwitzend auf und ging in die Dusche, doch diesmal drehte sie die Dusche nur lauwarm auf. Es dauerte nicht mehr lange und Rosmarie hörte das Lachen der Kinder im Garten.
  • Geschrieben von WildeFlowers
  • Veröffentlicht am 28.04.2013
  • Gelesen: 9395 mal

Kommentare

  • Hans Rogmann (nicht registriert) 30.05.2013 14:52

    Hei die geschichte ist Geil und so gut das ich die Geschichte aus gedruckt habe

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