Erotische Geschichten

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Rosmarie, Das geheime Leben der Frau von Nebenan 6

2 von 5 Sternen
Lautes Kinderlachen riss die Beiden aus ihren Gedanken. Rosmarie stand auf und warf den Morgenmantel über. Sie ging durch die Ankleide und sah aus dem geöffneten Fenster. Ron jagte, nur mit Jeans bekleidet, die Kinder durch den Garten. Sein Oberkörper glänzte vom Schweiß in der Sonne.*Sein Körper war fest durch die Arbeit, aber nicht übertrieben.** Ein Kreischen, holte sie wieder in die Gegenwart. Dem Kreischen folgte ein Klatschen. Die Kinder hatten Anlauf genommen und waren mit samst dem Gärtner in den Pool gesprungen.
Rosmarie rief: „Raus aus dem Pool. Alle!!“ Es klang streng sogar Ron überlegte ob er zu weit gegangen war. Aber zu weit konnte er nicht gehen zumindest nicht in Rosemaries-Träumen. **Aber wann ist zu weit, zu weit??** In Ihren Träumen sah sie sich mit Ron, auf seinem starken Schoß treib sie es im Wasser mit ihm. So wie sie es beobachtet hatte, als Ron und Lena im Pool waren. Schon der Gedanke lies sie erröten.
Bewaffnet mit 3 Badetüchern rannte sie Richtung Pool. Ron hatte die Kinder aus dem Pool gefischt. Tadelnd traf ihn Rosemaries-Blick. Sie warf ihn ein Handtuch zu und kümmerte sich um die Kinder. „Raus aus den nassen Sachen aber Hopp Hopp und dann unter die Dusche.“ „Ja Mama, sind schon weg.“ sagten die Kinder waren Richtung Haus verschwunden. Als Rosmarie sich umdrehte stand auch Ron da und hatte seine Hose in der Hand das Tuch um die Hüften gewickelt. Rosemaries-Seidenmantel war aufgegangen und gab ihren schönen Körper frei. Schnell raffte sie den Mantel zusammen und lief davon. Der verdutzte Blick von Ron verfolgte Sie. Heiss war es Rosmarie und geil war sie auch den war das Handtuch versucht hatte zu verbergen war ganz deutlich erkennbar. **Das einmal spüren das wär bestimmt ausfüllend. Aber nein das ist Ehebruch. Wo kommen solche Gedanken her, sie war doch sonst nicht so.**
Als sie zurück kam. Lag ein Zettel auf dem Bett *Ro* hab mir ein Taxi kommen lassen. Vergiss den Brief nicht. Bis morgen. Sofia!!
Nach dem Essen ging Rosmarie zum Pool, wie jeden Abend schwamm sie noch ein paar Runden. Doch heute wollte sie sich nicht so auf das Schwimmen konzentrieren können. Sie lies sich treiben und dann verlies sie den Pool wieder.
Rosmarie ging in die Ankleide in der noch immer die Tüten mit den gekauften Spielzeugen standen. Sie setzte sich nackt auf ihre Liege und betrachtet sich in den Spiegeln. *Ihre jetzt blanke ***** sah besonders einladend aus.* dachte Rosmarie. Wie unter Zwang glitten ihre Hände hinab und streichelten sie. *Ich hab da noch meinen neuen kleinen Freund.*dachte Rosmarie *Was sagte die Verkäuferin nochmal ’Der saugt sich fast überall fest. ‘ Auch an Leder?* Jetzt wolle es Rosmarie wissen sie holte ihren neuen Freund heraus. *Ganz schön mächtig ist der schon. Aber ich bin immer noch heiss auf einen Schwanz.* Gesagt getan. Sie feuchtete den Saugfuß an, und wirklich auch am Leder Ihrer Liege blieb er festhaften. Dann setzte Sie sich Rittlings auf den Vibrator und stützte sich am Kopfende ab.
Sie beobachtet sich wie der Vibrator immer wieder in ihr verschwand er füllte sie voll aus und drängte ihre Schamlippen immer wieder auseinander. Sie Ritt sich in Ektase jetzt hatte sie die Vibration voll aufgedreht und in Gedanken war es Ron der unter ihr lag. Sie beobachtet wie durch das abstützen ihr Busen weit nach vorne kam nun sah er noch voller aus. Es war wunder bar den Vibrator nicht halten zu müssen man konnte so vieles mehr tun. Eine Hand stützte jetzt Rosmarie ab mit der Anderen massierte sie Ihre Brüste. Ein wunder voller Orgasmus lies ihren Saft austreten und die Gefühle überschlagen. So befriedigt, war sie selten gewesen. Als Rosmarie aus der Dusche kam schrieb Rosmarie *den Brief* und schlief zufrieden ein.

Am Morgen ging leise die Türe auf. „ Madam, Sven, ehhhm ihr Mann, lässt ausrichten das er Heute nach Hause kommt.“ „Ja danke Lena.“ sagte Rosmarie „ Ach Lena, seit wann reden sie meinem Mann mit seinem Namen an?“ Rosmarie stand auf und zog den Morgenmantel an. Lena starrte ihr nur schweigen auf den Körper und wanderte zu ihrer blanken *****. „Ich warte Lena.“ „Seit fast einem Jahr Madam. Aber er hat mich nie Berührt wenn sie das wissen wollen. Er sieht nur mir und Ron gelegentlich zu. Er liebt es wenn ich frisch rasiert bin er hatte befürchtet das sie das nie verstehen würden, geschweige tun wenn er sie darum Bittet.“
Rosmarie lies Lena einfach stehen und ging ins Bad* Wie was?? Sven mag das wenn eine Frau sich rasiert. Er findet es anregend wenn er Ron und Lena beobachtet. Ja in der Tat das war es ja auch. Aber warum sprach er nicht mit darüber. Es gibt so vieles worüber wir reden müssen.* Ihre Hände glitten nach unten und sie spürten leichte Stoppeln.* Nein so geht das nicht. Glatte soll ich sein* Sie verteilte den Rasierschaum auf ihrer ***** und rasierte sich frisch. Die Rasur geilte sie auf, die Feuchte stieg in ihrer Mös_e aber sie musste zur Arbeit.
Wie gewohnt schlüpfte sie in eines ihrer Kostüme nur die Bluse war auffallend durchsichtig und lies den BH durch blitzen, sie trug nur einen String eigentlich einen Hauch von nichts. Ein kleiner Fehler den Rosmarie da wohl machte. Rosmarie frühstückte mit den Kindern und nahm beide mit in die Schule. „Lena holen sie bitte die Beiden heute vom Schulbus ab es könnte später werden.“ rief Rosmarie im vorbeifahren Lena zu. Es kam nur ein nicken zurück.
Als sie die Kinder ausgeladen hatte, beeilte sich Rosmarie um pünktlich zu sein. *Was würde sie erwarten und wie würde es weitergehen?* Ein kribbeln in der ***** sagte ihr das es Richtig war was sie tun wollte. Grazil stieg sie aus dem Käfer. Ihr Gang war leicht und schwingend. Er anerkennende Pfiff der Bauarbeiter von der anderen Straßenseite spiegelte ihr Empfinden wieder.
Rosmarie lief durch die Halle, da kam ihr Sofia ihr entgegen. Streng sah sie heute aus.“Hast du den Brief?“ fragte sie Rosmarie. Alles Weiche was Rosmarie gestern noch Gefühlt hatte war heute verschwunden, auch das Halsband hatte Sofia abgelegt. Stattdessen trug Sofa die wunderschönen Locken gebändigt und einen schwarzen knielangen Rock. Ihr eben noch vorhandenes Hochgefühl war Verunsicherung und Zweifel gewischen.
Zögernd trat sie ins Büro. Martin sah’s an seinem Schreibtisch und sah sie nicht einmal an. Das gab Rosmarie einen Stich. Schweigend legte sie den Brief hin, den sie gestern Abend geschrieben hatte, und ging an ihren Platz. Martin nahm den Brief und steckte ihn ein und verlies wortlos das Büro.
Da sah’s Rosmarie nun, fast hilflos wie ein verstörtes Mädchen sah’s Rosmarie da. >>Haben meine Lust, meine absurden Gedanken, an Befriedigung, alles zerstört was mir bis jetzt so lieb war. Meine Freundschaft zu Martin und auch die neu gefundene Zärtlich zu Sofia.<< Wenn die Beiden schon so reagierten wie um Himmelswillen würde dann Sven reagieren. Wäre das, das Ende ihrer Ehe oder ein Neuanfang, ein Einstieg in eine neue Empfindung der Gemeinsamen Lust. Eine Reise durch geheime Fantasien und Wünsche von denen sie bis jetzt nur träumten und sich nie trauten zu sprechen.
Laut viel die Bürotür in das Schloss und lies Rosmarie aus ihren Gedanken zurück in die Wirklichkeit kommen. Sofia hielt ihr eine Papierrolle hin. „Da ließ, der ist von deinem zukünftigen Herren. Vorausgesetzt du unterzeichnest den Vertrag und lässt dich ausbilden.“ Rosmarie griff nach der Rolle und eine unscheinbare Berührung von Sofias-Hand lies Sofias-Augen strahlen.>>Es ist doch nicht alles verloren.<< dachte Rosmarie. Sie nahm den Brief und ging fast zu Ruhig wieder an ihre Arbeit. Sie arbeitet die Pause durch und verließ früh das Bürogebäude. Aus einen Fenster folgten Rosmarie wieder Sofias-Augen. Aber nicht nur Sofia folgte Ihr sondern auch Martin und der Fremde der einmal Rosemaries-Herr sein sollte. Rosmarie stieg in den Käfer und fuhr schnell davon.
Rosmarie fuhr schnell, neben ihr lag die Rolle die Sofia ihr gegeben hatte. Rosmarie nahm sie in die Hand und wollte sie weg schmeißen. >>Das muss aufhören.<< sagte sie zu sich selbst. Doch irgendwas lies sie die Rolle wieder hinlegen. Endlich war das kleine Wäldchen in Sicht, das zu ihrem Grundstück gehörte. Rosmarie hielt an und stieg aus und nahm die Rolle mit. Etwas weiter weg vom Parkplatz und dem Hauptweg ging ein Trampelpfad weiter er endete an einer kleinen lauschigen Laube. Den Platz kannte fast Keiner.
Vorsichtig setzte Rosmarie sich auf die Schaukel die an einem Balken der Veranda hing. * Ob sie mich noch trägt?*dachte Rosmarie. Sie war lange nicht hier gewesen und doch hatte sich einiges verändert. Es sah aus als wäre in dem wilden Garten der die Laube umgab Ordnung gemacht. In den Balken waren seltsame hacken gedreht aber das übersah Rosmarie einfach.
Rosmarie öffnete die Rolle und las die Zeilen die ihr angehender Herr geschrieben hatte.
„Ro.“ Dieses könnte der Beginn einer wunderbaren Erfahrung sein. Wenn du Dich entschlossen hast werden deine Ausbilder, welche Sofia und Martin sein werden Dich in die Welt des Dienens einweisen. Du wirst einen Vertrag erhalten und du wirst entscheiden ob du bereit bist danach zu handel. Wenn du dem zu wieder handelst wirst du bestraft wie jede andere Sklavin auch. Du sollst lernen zu dienen und du sollst lernen deine Lust zu äußern und zu sagen das Schmerz dich an macht. Das alles wollen wir dir helfen zu finden, wenn du bereit bist das zu tun was wir dir sagen.
Es hämmerte in Rosemaries-Kopf >>Will ich das, bin ich bereit. Will ich mich so zur Schau stellen. Will ich mich schlagen und berühren lassen um Lust zu empfinden.* *Ja ich will. So wie bis jetzt kann es nicht weiter gehen Sie steht doch Mitten im Leben * *Wie aber sollte sie die Spuren verbergen? Was sollte sie sagen wenn Uwe eine Erklärung forderte. Ist das alles nicht ein Verrat an ihrer Ehe?<< Rosmarie wollte jetzt nicht darüber Nachdenken. Sie wollte nur noch spüren also nahm sie den Stift aus der Tasche und unterschrieb den Vertrag. Rosmarie rollte das Stück Papier zusammen und steckte es in die Handtasche. Dann ging Rosmarie und sah sich um.
>>Irgendwer hatte hier doch gearbeitet?<< dachte Rosmarie als sie ihren Lieblingsplatz ihrer Kindheit und Jugend erkundete. Der Garten war wunderschön doch er hatte an seiner Wildheit nichts verloren. Die Bäume und Sträucher schirmten ihn vom Weg ab. Da an der stämmigen Eiche hing immer noch die Schaukel, jetzt war sie Umrankt vom Efeu, es sah romantisch aus. Nur wenige kannten diesen Ort >>Da waren Sven , Martin, Sofia, Chris und …noch ein Paar die hier ihre Jugend zusammen verbracht hatten<<Rosmarie war schon ewig nicht mehr hier gewesen, eigentlich nur wenn sie Ruhe und Zeit zum Nachdenken brauchte. So wie heute.
Als Rosmarie in die Einfahrt einbog stand Sven schon da und wartete. „ Hat Lena dir nicht ausgerichtet das ich heute Heim komme?“ „Doch hat sie.“ gab Rosmarie zurück. Sie stieg aus und wollte an Sven vorbei, doch sein derber Griff hielt sie zurück. Er hatte sie fest im Griff und küsste sie obwohl sie versuchte sich ihm zu entziehen gab er nicht nach. Er griff um ihre Hüften und hielt ihre Arme hintern den Rücken zusammen. „ Ich kann doch wohl erwarten das meine Frau sich ein bisschen freut wenn ich nachhause komme.
  • Geschrieben von WildeFlowers
  • Veröffentlicht am 27.04.2013
  • Gelesen: 6230 mal

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