Erotische Geschichten

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Rosmarie, Das geheime Leben der Frau von Nebenan 4

3 von 5 Sternen
Ganz selbstverständlich hob Sofia ihren Rock hinten hoch und setzte sich mit dem blanken Hintern auf einen der Holzstühle. Hier schien das Keinen zu stören. Rosmarie blickte sich um. Es waren noch ein, zwei Paare im Café beide Frauen trugen dieses Halsband. Schon wieder nichts als Fragen. Aber der Kellner kam und die beiden bestellten Kaffee und Kuchen. „Das Café, hört einen Freund.“ sagte Sofia nebenbei. Ein weiterer Mann trat herein und ging auf eines der Paare zu. Die junge Frau, auf die er zutrat sah ihr Gegenüber mit angstvollem Blick an. „ Auch eine die am Anfang der Ausbildung steht.“ flüsterte Sofia. „Sie jedoch wird eine richtige *O* werden.“ Derb fasste sie der Fremde an. Knetet ihren Busen und griff ihr in die Mö_e. Er stellte sich vor die junge Frau und öffnete seine Hose. Wiederwillig öffnete sie ihren Mund um seinen Prügel in sich auf zu nehmen. Er hielt ihr den Kopf fest, so das sie sich nicht weg drehen konnte und gebrauchte sie derb. Schließlich er goss er sich in ihren Mund und zwang sie sein Ejakulat zu schlucken.

Rosmarie, stand schnell auf und lief zu Toilette. Dort angekommen übergab sie sich. Sofia war ihr gefolgt. „Sofia das ist Widerlich. Wie kann sie das tun? Sich von einen Fremden so benutzen zulassen. Demütigend, ach was, sag ich finde keine Worte.“ Fast schrie sie Sofia an und doch merkte sie wieder die Feuchte in ihrer Mö_e. „ Das ist abartig! Anfassen ja, aber erniedrigen lassen? Nein, das will ich nicht.“ „Beruhige dich, Rosmarie. Das musst du nicht tun. Du kannst ganz genau festlegen was du bereit bist zu leisten.“ „Im Vordergrund steht nicht nur die sexuelle Befriedigung, sondern auch das Ausleben deiner sexuellen Bedürfnisse.“ Sofia´s-Worte wirkten beruhigend auf Sofia, fast wie ein Kind folgte Rosmarie der Freundin wieder hinaus in den Gastraum. „Kellner zahlen.“ Diese Worte klangen wie Musik in Rosmarie´s-Ohren.

Die beiden Frauen verließen das Café. „ Hab ich denn eine Wahl?“ fragte Rosmarie und Sofia sagte *Das das ganz in der Hand ihres zukünftigen Herren liegt.* „Mein Herr? Soll ich einen Fremden dienen?“ „Er wird dann kein Fremder mehr sein.“ gab Sofia zurück. „Aber hat es dich erregt, das zu sehen.“ Ja es hatte sie erregt und schockiert zu gleich. Rosmarie pendelte zwischen Erregung und Ekel, zwischen Ablehnung und dem Beginn eines Abenteuers. Genau das gab sie Sofia auch verstehen. „Du willst es also versuchen?“ fragte Sofia. „Wenn du aber beginnst dann gibt es kein Zurück mehr.“ Rosmarie nickte kurz und sagte dann „Ja lass uns einkaufen.“

Zielstrebig setzten sich die Beiden Richtung Zentrum in Bewegung. Sofia ging mit hinein. Männer befanden sich im Laden und sprachen unverhohlen und nicht gerade leise. **Der würde ich auch gerne mal in der Mö_e rühren und ihre Titten kneten. Ob ihr Bestrafungsfeld schön gezeichnet ist** sagte der Eine **Nein.** sagte der Andere ** Sie hat noch kein Halsband. ** **Oh wie schade** gab der Erste wieder zurück während er mit einem feisten Lächeln Rosmarie förmlich auszog.

Ein Vibrator ist überhaupt kein Problem, es gab ja genug. „Nimm ihn doch in die Hand und fühl ihn, dann wirst du spüren ob es de r Richtige ist.“ sagte Sofia. Jetzt fing es an ihr Spaß zu machen, Rosmarie massierte die Vibratoren und sah die beiden jungen Männer dabei direkt an. Sie sah das es ihnen eng in der Hose wurde und sie das Geschäft schnell verließen.
„Den will ich.“ sagte Rosmarie. Ein 19 x 4 cm MORPHEUS - The Dreamer latin war die Wahl von Rosmarie. „ Eine guten Wahl.“ sagte die Verkäuferin „Der saugt sich fast überall fest.“ erklärte sie kichernd. „Da sind Stellungen möglich da wird jeder Mann blass. Und weiter ging die Suche. Was sollte sie noch bringen. Ach ja Die LiebesKugeln. Ohh,, auch hier ist die Auswahl kaum zu überschauen. Hihi was es da nicht alles gab. Sogar eine Schlange mit lustigem Gesicht. Rosmarie konnte sich nicht entscheiden also nahm sie die Liebeskugeln Basic Love Balls Gold und Vibrierende Liebeskugeln Vibrating Duo pink.

Nun kam die letzte Hürde, die Peitsche. Es wandern viele verschiedene auf den Tresen. Die Verkäuferin: „… das ist eine Klopfpeitsche sie hinterlässt kaum Spuren und ist doch sehr Effektvoll.“ Sofia nickte zustimmend. „Okay die sollte es wohl werden“, sagte Rosmarie, mit einer Sicherheit und Lust, das sie sich vor sich selbst erschreckte.
„Dann kann das Abenteuer ja los gehen“ sagte Sofia. „ Komm lass uns fahren wir haben noch einen Brief zu schreiben.“ Und an die Verkäuferin gewandt sagte sie „Ach ja Rasier und Schaum und Pflege brauchen wir noch.“ Nun war alles zusammen. Sie gingen zum Käfer und die Fahrt ging nach Hause.

Sofia hob wie automatisch ihren Rock hinten hoch als sie sich in den Käfer setzte. Das kühlende Leder der Sitze tat ihren frischen Striemen gut. Rosmarie stieg in ihr Auto und tat es Sofia gleich. Sofia nickte zu frieden. Als sie auf die Landstraße einbogen zog Sofia ihren Rock nach oben und gab allen den Blick auf ihre Mö_e frei. Sofia griff nach Rosmarie´s – Rocksaum und zog ihn hoch. Kurzes zögern bei Rosmarie dann lies sie Sofia gewähren, schließlich hatte sie sich entschieden.
Sofia war immer noch am ringen mit sich ** Will ich Rosmarie genießen und mich bestrafen lassen oder bin ich gehorsam.**

Zur geleichen Zeit sahen zwei Männer im Café in dem auch Rosmarie und Sofia gewesen waren. Einer der Beiden war Martin. Die Beiden waren den Frauen gefolgt und hatten sie beobachtet. „Wie weit würde die Ausbildung von *Ro* gehen? Ich möchte das sie ihre Lust entdeckt nicht das sie für immer die Lust am Sex verliert.“ sagte der Fremde. „Das bestimmst allein Du. Was sie leisten soll, wen und wie sie dienen soll liegt in deinem Ermessen. Du bist ihr Herr.“ „Sofia, wird herausfinden was sie bereit ist zu leisten.“ sagte Martin. „ Ich ruf gleich mal an.“

Im selben Moment klingelte das Handy in Sofia´s-Handtasche. Sofia sah die Nummer und meldete sich „Ja, mein Herr.“ Rosmarie sah sie fragend an. Als erstes fragte Martin „ Hast du sie in Ruhe gelassen.“ „Ja, mein Herr.“ gab Sofia zurück. „ Dann werde ich dich belohnen, du darfst, nach dem du Rosmarie schön blank Rasiert, dich mit ihr Vergnügen. Du wirst heraus finden was sie bereit ist zu tun und was nicht. Du kannst am besten einschätzen wie weit diese Grenzen überschritten werden können.“ „Ja, mein Herr ich werde tun was du mir gesagt hast.“ „ Ach noch was, achte darauf das keine von euch beiden zum Höhepunkt kommt.“ sagte Martin streng. „Ja, Herr.“ gab Sofia traurig zurück.

Martin legte auf und wand sich wieder seinen Gegenüber zu. Dann erklärte er in kurzen Worten wie so einen Ausbildung ab läuft. Als sie sprachen wurden sie Augenzeugen, solch einer Erziehungsmaßnahme.
Ein Mann trat an den Tisch an dem wieder das junge Mädchen sah’s. Sie öffnete bereitwillig ihre Schenkel und der Fremde griff ihr derb in die zarte Mö_e. Martins ´Gegenüber sah das es der jungen Frau schmerzte und doch regte sich etwas bei ihm. Jetzt wollte der Fremde das das Mädchen sich auf den Tisch legte. Hilfesuchend sah sie ihre Herrin an die ihr gegenüber sah’s. Mit kalten Augen gab sie ihr zu verstehen, dass sie zu tun hatte was er wollte.
Mit Tränen in den Augen legte sie sich auf den Tisch. Ihre Herrin stellte sich hinter sie und hielt ihre Beine breit aus einander während der Fremde einen Finger nach dem anderer in die Mö_e rammte. Ja, rammte war wohl der richtige Ausdruck dafür. Tränen liefen über das Gesicht der hübschen jungen Frau. Ihr stöhnen war eine Mischung zwischen Schmerz und Lust. Was in einen gellenden Schrei endete als er die Sperre überwand und mit der ganzen Faust in sie ein drang. Er ****te sie mit seiner Hand bis sie einen sprudelnden Orgasmus hatte. Es *******e und schoss nur so aus ihrer Klitt. Sie sank zusammen doch der Fremde war noch nicht fertig. Sie musste vom Tisch krabbeln und seinen Schwanz so lange *****n und saugen bis sein Samen in ihren Rachen ergoss. Martin´s –Gegenüber über legte ob er das seiner Sklavin an tun wollte oder nicht.
  • Geschrieben von WildeFlowers
  • Veröffentlicht am 26.04.2013
  • Gelesen: 6178 mal

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