Erotische Geschichten

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Rosmarie, Das geheime Leben der Frau von Nebenan 3

3 von 5 Sternen
In den Armen ihres Mannes schlief Rosmarie, zum Ersten mal restlos befriedigt, ein. Dennoch träumte Rosmarie sehr intensiv.
Rosmarie lief durch einen großen, prunkvollen Saal voller hoher Säulen. Sie trug aber keine feinen Kleider, nein Rosmarie trug Dienstmädchenkleidung. Die weise Bluse war ohne Kragen und hatte weite Ärmel. Der blau Rock war mit dem linken Rocksaum im Bund fest gesteckt und lies den Blick auf Ihren Schenkel frei.
An großen Tischen und in bequemen Sesseln sahsen, auf den ersten Blick, vornehm gekleidete Menschen. Doch die Herren trugen nur Hosen und Hausjacken aus blauem Samt. Die Damen trugen vornehme Kleider doch bei den meisten war das Mieder auf geschürt. Und da waren noch einige wenige, die wie Rosmarie, die Kleidung von Dienerinnen trugen und genau so ein schwarzes Halsband mit einem beweglichen Ring. Das einzige was sie unterschied waren die Bänder an ihren Armen.
Ein seltsames Geräusch klang an Rosmarie´s –Ohr, es war der Wecker der Rosmarie in die Wirklichkeit zurück rief. Rosmarie stand auf und ging in die Dusche. Das Wasser streichelte sanft ihre Haut, es fühlte sich an wie ein streicheln. Ihre Brüste fühlten sich fester an und ihre Nippel stellten sich auf. Sie streichelte sich und langsam rutschten Ihre Hände tiefer….. wom, wom, wom, das ungeduldige klopfen an die Badtür lies sie zusammen schrecken. Sie stieg aus der Dusche aus und wickelte sich in das Duschtuch.
Fragend traf sie Sven´s-Blick. „Was machst du denn schon wieder so lange?“ sagte er forsch. Schuldbewusst senkte Rosmarie ihren Blick. „Nichts!!“ sagte sie schnippig. Ein harter Schlag traf klatschen auf ihren runden Po, der nur zum Teil vom Duschtuch bedeckt war. Ohne sich umzudrehen oder etwas zu erwidern ging sie ins Ankleidezimmer. Da sah sie das eine große rote Hand ihren zarten Po zierte. Das Berühren verursachte ihr Schmerz und irgendwie Lust zu gleich.
Schnell das Blüschen und das Kostümchen angezogen und dann musste sie sausen, sie hatten heute einen wichtigen Termin. Und dann wollte sie ja auch mit Sofia in die Stadt zum Bummeln. Sie wollte Sofia in nichts nach stehen. Sie war erregt als sie an Sofia´s gezeichneten Po dachte.
Rosmarie konnte sich unter den strengen Blicken von Sofia und Martin nicht konzentrieren und wurde furchtbar nervös und was noch schlimmer war, sie war schon wieder feucht. Sofia lächelte vielsagend und kam auf Rosmarie zu “Folge mir!“ sagte sie und sie gingen in den kleinen Raum wo sie die Akten lagerten. Da zog Sofia Rosmarie in die Ecke und hob ihr den Rock hoch. Erschrocken wollte Rosmarie, Sofia davon abhalten aber Sofia duldete keine Gegenwehr. „Oh, verdammt, du bist so wunderbar feucht. Du fühlst dich wunderbar an, das ist mir jede Strafe wert.“ Sofia zog ihren Rock hoch und zeigte Rosmarie die frischen Striemen auf ihren Schneckeln. Und wieder trug Sofia kein Hösschen. „Wer hat dir das angetan? Und warum bin Schuld daran?“ Antwort bekam sie keine. Sofia fragte sie ob es bei der Verabredung heute Nachmittag bliebe und streichelte dabei Rosmarie´s feuchte Mö_e.
Eigentlich konnte Rosmarie nur ein „Ja,ja.“ stammeln. Am Ende dieses Höhepunktes zog Sofia Rosmarie das Höschen ganz aus und steckte es ein. Rosmarie hatte weder Kraft noch Wunsch ihr Höschen wieder zu fordern. Während des Termins fühlte sich Rosmarie von allen beobachtet, vor allem von Martin. *Wusste er das sie kein Höschen trug?* Die Frage beantwortete sich von selbst, denn Martin hielt unterm Tisch ihr Höschen in der Hand.
*Was war das nur für ein Spiel?* ein Spiel was nicht nur sie sondern auch Sofia und Martin mit spielten. *Wollten sie ihr damit helfen ihr Lust zu finden?* Ihre Augen fielen auf Sofia, die ihre Schenkel offen hatte und Martin ihr ungehindert auf ihre blanke ***** starrt. Seine Blicke zeigten Rosmarie das sie das Selbe tun sollte. Sie öffnete ihre Schenkel, aber erntete nicht den selben Blick wie Sofia, nein denn sie war nicht so blank rasiert wie es von ihr erwartet wurde sollte sie sich zur Anwartschaft bekennen. Aber wollte sie das überhaupt.
Nach wenigen Stunden war der Termin beendet und es war Zeit für den Bummel durch die Stadt. Sofia und Rosmarie trafen sich auf dem Parkplatz. Erst jetzt sah sie das Sofia genau so ein Halsband trug wie Rosmarie es in ihren Träumen gesehen hatte.
„Bekomm ich mein Höschen wieder?“, fragte Rosmarie zögernd. „Nein!“ diese Antwort war kurz und unmissverständlich.
Es war ein sonnenklarer Nachmittag, also öffnete Rosmarie schnell noch das Verdeck, bevor die Beiden in Rosmarier´s Käfer stiegen. Wie immer musste sie sich lang machen dabei und da der Rock recht kurz war gab er den Blick auf ihr feuchtes Mösschen frei. „ Aber Holla, was blitzt denn da „ ungeniert griff Martin, der den Beiden gefolgt war unter den Rock. Sein Blick veränderte sich und er sagte nur „ Du bist nicht ordentlich rasiert, das darf in Zukunft nicht mehr vorkommen.“ Dann sprach er zu Sofia, der Ton war noch derber wie gerade bei ihr. „Diesmal hältst du die Finger still.“
„Ja, Martin.“ gab Sofia mit gesenktem Blick und schuldbewusst zurück. Rosmarie begriff gar nichts mehr. Sie stand unter einem seltsamen Zwang. ** Weg, hier, nichts wie weg** hämmerte es in ihren Kopf. Rosmarie stieg in den Käfer. Hier fühlte sie sich sicher. Immer noch war Rosmarie von dem gerade erlebten, durcheinander. Fragend sah sie Sofia an. „Was ist denn nur los? Ich begreife das alles nicht. Warum droht Martin dir und was bedeutet dieses Halsband?“
Zärtlich legte Sofia die Hand auf Rosmarie´s nackten Schenkel und wollte ihn beruhigend streicheln. Fahrig wischte Rosmarie sie weg. „Nein, ich will jetzt und hier Antworten.“ sagte sie barsch. „Du wirst deine Antworten erhalten wenn du dich entschlossen hast die Anwartschaft anzunehmen oder auch nicht. Martin droht mir weil er mir streng untersagt hat meiner Lust zu folgen und dich zu berühren. Oh Rosmarie, ich fühle mich so von deinem Körper angezogen. Du bist einfach perfekt. Doch ich muss gehorchen denn wenn ich dieses Halsband trage ist Martin mein Herr und dann bestimmt er was ich Tuen und Lassen soll. Die Eingeweihten wissen das diese Halsband bedeutet das ich eine sogenannte „ O“ bin. Ich zeige mich gerne in der Öffentlichkeit lasse mich auch in der Öffentlichkeit von Fremden berühren und stehe ihnen zu diensten. Tue ich nicht was mein Herr sagt werde ich bestraft, das sind dann diese rosa Streifen.“ Sofia zog ihren Rock hoch und zeigt Rosmarie ihr Schenkel.
„Das war die Strafe das ich dich berührt und geliebt habe. Aber jeder einzelne ist es mir wert gewesen und hat mir noch mehr Lust zwischen die Schenkel getrieben.“ Die Reifen quietschten weil Rosmarie so unvermittelt abbremste.“Sofia, es tut mir leid. Dabei hab ich doch gestern alles begonnen. Wie kann er dich nur schlagen? Warum lässt du dir das gefallen du bist doch sonst eine so starke Frau?“ Rosmarie beugte sich über Sofia´s- Schenkel und küsste die frischen Striemen. „Es muss dir nicht leid tun es war mir ein Genuss. Fahr weiter wir wollen doch noch die Stadt unsicher machen und wollten wir nicht noch bestimmte Sachen ein kaufen?“ Sofia lächelte und Rosmarie nickte zaghaft.
Nach kurzer Fahrt waren sie endlich in der Stadtmitte angekommen. Sofia dirigierte sie in ein bestimmtes Parkhaus, Rosmarie stelle keine Fragen mehr sondern folgte Sofia, nun voller Neugier und Lust in das neue Abenteuer. Das Parkhaus lag etwas versteckt und war bis auf zwei weitere Autos fast leer. Eine weiche Männer stimme rief nach Sofia. „Sofi du geiles Luder wen bringst du uns denn hier schönes mit. Oh wie schön, heute mit Halsband. Da hab ich ja lange darauf gewartet.“ ** Dieser geile Bock. Ekelig, nein pervers wie er mit Sofia sprach** dachte Rosmarie und entsetzt sah sie wie dieser Mann Sofia seine Hand unter den Rock schob. „Geil wie immer.“ sagte er als er seine Finger wieder aus Sofia´s –Mö_e zog. Gerade wollte er nach Rosmarie greifen, als Sofia es abwehrte. Sie wies darauf hin das Rosmarie sich noch nicht entscheiden hat und auch noch nicht mit der Ausbildung begonnen habe und bot an ihn für die enttäuschte Hoffnung zu entschädigen.
Sofia griff in ihre Handtasche und holte etwas heraus was wie eine Reitgerte aussah. Sie reichte sie dem Fremden. Sie stellte sich an das Auto und stützte sich ab streckte ihren Hintern weit heraus. „Dieses Bestrafungsfeld zu verzieren ist mir mehr wert als die Mö_e dieses geilen Luders zu fingern.“ Er holte aus und 5 zischende Schläge trafen Sofia. Tränen schossen ihr in die Augen aber im gleichen Augenblick lief auch ihre ohnehin schon aufgegeilte ***** endgültig aus. **Wie demütigend .** dachte Rosmarie nein das würde sie nie tun. Sofia drehten sich um und sie dankte dem Fremden auch noch dafür das er sie geschlagen hatte.
**Meinetwegen, hatte sie diese Schmerzen jetzt erduldet. Und warum bin ich feucht geworden und hatte das Bedürfnis sie mit ihr zu teilen.**Rosmarie verstand sich und die Welt nicht mehr. „Komm wir gehen Kaffee trinken.“ sagte Sofia. War es nun der Schmerz oder die Lust die sie so schwer Atmen ließen. Sofia zog die immer noch verdutzte Rosmarie mit sich weg und ging in ein kleines Café was versteckt in einem Winkel der Stadtmitte lag.
  • Geschrieben von WildeFlowers
  • Veröffentlicht am 25.04.2013
  • Gelesen: 8401 mal

Anmerkungen vom Autor

Es geht weiter mit Rosmarie und ihren Abenteuer.

Ich weiß nicht ob ihr überhaup wissen wollt wie es weiter geht.

Ich versuchs einfach mal.

Kommentare

  • Hanna9626.04.2013 11:14

    Liebe WildFlowers
    Ich verfolge Deine Geschichten schon eine ganze weile, hatte bis jetzt leider noch keine Zeit Dir zu schreiben. Von mir auf jeden Fall fünf Sterne für Rosmarie und ich freue mich auf die Fortsetzungen und darauf das sie genauso gut sind wie die Teile davor. Eine einfach total geile Geschichte Du beschreibst alles sehr plastisch und zauberst damit ein sehr gutes Kopfkino. Eine kleine Anmerkung noch es wird meiner Meinung nach Zeit das Rosmarie endlich ordentlich rasiert wird und auch ihr Po in jeder Hinsicht ordentlich verwöhnt ( bestraft ) wird
    LG Hanna 96 in froher Erwartung auf die Fortsetzung

  • WildeFlowers26.04.2013 21:18

    Liebe Hanna 96,
    ich danke Dir das du dir die Zeitgenommen hast ein paar Zeilen da zu lassen. Ich bin mir immer recht unsicher wenn so gar keine Rückantwort kommt. Ein paar Teile gibt es noch vonRosmarie. Ich würde mich freuen wenn du Rosmarie noch ein Stück bekleitest.

    lg WildeFlowers

  • Hanna9627.04.2013 12:35

    Hallo WildFlowers,
    gern begleite ich Rosmarie und Dich. Du brauchst nicht unsicher sein Deine Geschichten entwickeln sich sehr gut und haben alles was erotische Geschichten brauchen mach weiter so. Ich denke die gelesen Klicks sind auch ein gutes Zeichen also weiter.
    LG Hanna96
    PS: Deine Fortsetzung Nr. 4 hat mir gut gefallen weiter so.

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