Erotische Geschichten

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Rosmarie, Das geheime Leben der Frau von Nebenan 2

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Und da kommt unsere vorerst letzte Hautperson ins Spiel. Die grünen Augen die Rosmarie, mit lustvollem Blick, folgten gehörten zu Sofia. Sie war die Partnerin von Martin und enge Freundin von Rosmarie und Seven. Sie stand an ihrem Bürofenster und sah Rosmarie nach. Sie lächelte, und beobachtet wie Rosmaries-Brüste unter den schnellen Schritten wippten. *Wenn ich Sie doch nur streicheln dürfte, an ihnen saugen, sein liebkosen und knabbern. Was wäre das für eine Lust?* Während sie das dachte war sie mit der Hand unter ihre Bluse gefahren und streichelte sich selbst.
Die Türe ging auf und Martin trat herein. „ Du geiles Weibchen. Hab ich es mir doch denken können.“ Seine Stimme war hart und derb schlug er sie auf den Hintern. Jetzt war sie noch feuchter. Sie ging weg vom Fenster und setzte sich auf ihren Schreibtisch. Sofia zog ihren Rock hoch und sagte schmollend „Siehst du was du wieder angestellt hast“, sagte sie und öffnete ihre Beine. Feucht glänzte Martin ihre feuchte ***** entgegen. „Du wirst es jetzt sofort wieder gut machen.“
Martin ging zu Tür und hängte das Schild `Besprechung!! Nicht stören!! ` an die Tür. So konnten sie sicher sein nicht gestört zu werden. Er kam zurück und kniet sich vor Sofia nieder. Er drückte ihre Schenkel noch weiter auseinander und lies seine Zunge um ihre Klit kreisen während er ihr heisses Loch mit den Fingern massierte. Das immer lauter werdende stöhnen zeigte ihm das es richtig war was er tat. Er stand auf und öffnete seine Hose und holte seinen prallen Penis heraus. „Steck ihn weg, ich will ihn jetzt nicht.“ sagte Sofia in einem sehr dominanten Ton „ Beende das Ganze mit deiner Zunge und deinen Händen.“ Martin kniete sich also wieder vor Sofia und brachte sie mit seiner Zunge zum Höhepunkt. Ihr heiser Saft *******e ihm ins Gesicht und das genügte vollkommen das er sich entladen konnte ohne auch nur seinen Penis an zufassen.
Die Beiden standen auf, Sofia strich ihren Rock glatt und Matin wischte sich sein Gesicht sauber und schloss die Hose. Im gehen sagte er „Du weist was du zu tun hast.“ Sofia nickte. „Und Finger weg von ihr! Hast du mich verstanden?“ „Ja, hab ich.“ gab Sofia trotzig wie ein kleines Mädchen zurück.
In zwischen war Rosmarie zuhause angekommen. Immer noch hatte sie sich nicht beruhigt. * *Widerlich, frech , dreist !!* Rosmarie suchte immer noch nach passenden Worten. Und das mir! Und doch hatte sie der Brief so erregt das ihr der Saft aus ihrer ***** floss, nein er floss nicht er strömte förmlich. Es ist doch nur ein widerlicher Brief wie konnte er sie so geil machen.
Ein leises Kichern drang an ihr Ohr. Rosmarie ging vorsichtig ums Haus und spannte durch die Löcher in der Pergola die den Pool vom übrigen Garten trennte. Eigentlich wollte sie nicht glauben was sie da sah. Da trieben es doch wirklich Lena und Ron in ihrem Pool. Doch statt los zu posaunen beobachtet Rosmarie sie eine Weile, dann drehte sie sich um und ging ins Haus.
Sie ging ins Ankleidezimmer und öffnete das bodentiefe Fenster, was ihr den Blick auf den Pool frei gab. Sie beobachtet die Beiden, Ron blickte kurz nach oben. Mit einem kurzen Handzeichen machte Rosmarie ihm verständlich das er sich nichts anmerken lassen sollte. Sie ging weg vom Fenster und legte sich nun nackt auf ihre Liege. Sie streichelte sich und befriedigte sich mit ihren Fingern. *Wie würde es wohl mit einem Vibrator sein?* dachte sie. Und im gleichen Moment viel ihr dieser widerliche Brief wieder ein. *War sie wirklich eine Sklavin der Lust ( ihrer Lust) ? Brauchte sie wirklich Schmerz und Pein umso in Erregung zukommen wie es ihr in den letzten Tagen geschehen war.
Noch ehe sie sich die Frage beantworten konnte klingelte das Telefon.



Dieses blöde Telefon es wollte nicht aufhören zu klingeln. *Na gut, steh ich halt auf.* Ein kurzer Blick in den Garten zeigen Rosmarie das die Beiden auch den Pool verlassen hatten. Nur eine Ranunkel lag am Beckenrand. Es war Ron´s Art sich mit ihr über die Blumen zu sprechen. Eine Ranunkeln sagte es klar heraus: „Du bist klasse“ – „Du bist einmalig“. Ihre gefüllten Blüten stehen für „Attraktivität“ und eine „magische Anziehungskraft“. Nur diese eine Blüte lies Rosmarie erröten. *Erring, Erring * noch immer gab das Telefon nicht auf.
Rosmarie nahm den Höhrer ab, am anderen Ende war Sofia. „Du warst so schnell weg.“ sagte Sofia „Eigentlich wollte ich dich fragen ob du heut mit bummeln gehst.“ „Ach ich weis nicht.“ Rosmarie war sich unsicher. Sofia bemerkte das Zögern. Fröhlich sagte sie „Ach Süße, ich komm einfach mal raus und hol dich ab.“ Nach ein halben Stunde klingelte es an der Tür, Sofia war da. Rosmarie hatte sich das Hauskleid übergeworfen, es schmiegte sich seitig an ihren Körper. Ihre festen Brüste zeichneten sich ab und ihre Nippel standen fest durch das Streicheln des Stoffes.
Sofia war versucht Rosmarie´s-Brüste zu streicheln, doch sie wusste, sie sollte es nicht tun. Auch merkte Sofia genau wie aufgewühlt und verstört Rosmarie war. Sie setzten sich auf die breite Couch. „Was ist denn los?“ Sofia strich Rosmarie´s –Locken aus dem Gesicht. Wieder keimet in Sofia der Wunsch auf sie zu liebkosen. „ Weis auch nicht wie mir heute ist …. Alles sprudelte auf einmal aus Rosmarie heraus. Von den Briefen und was dieser Fremde sich einbildete, das er sie benutzen lassen und schlagen wollte wenn sie sich nicht fügte. Was sie tun sollte und was sie kaufen sollte. Und dann nahm sie Sofia´s –Hand und legte sie auf ihren Busen und sagte „Fühl doch mal wie mein Herz schlägt.“ Noch hatte Sofia sich im Griff, was sich aber gleich ändern sollte. Ganz in Rage, redete sie weiter. Sie zog einfach ihr Kleid hoch nahm Sofia´s-Hand und legte sie auf ihre feuchte Mö__. „Und mein Mös__ ist seit dem Feucht und tropft wie ein alter Wasserhahn.
Das war zu viel für Sofia. Schließlich hatte Rosmarie ihre Hand genommen und sie dazu aufgefordert. „Oh ja du bist herrlich feucht.“ Sie küsste Rosmarie.“ Sofia?“ sagte Rosmarie fragend. „Ich kann nicht mehr anders. Ich werde dir nicht weh tun und ich werde aufhören wenn du sagst.“ Rosmarie lehnte sich zurück und lies Sofia gewähren.
Sofia zog Rosmarie´s-Kleid von den Schultern, so das ihr weicher Busen blank und bebend vor Sofia lag. Der Griff in die feuchte ***** von Rosmarie wurde fordernder und Sofia saugte sich förmlich an den stehenden Nippeln fest. Der Sog an den Nippeln lies ihren Saft laufen. Rosmarie trieb auf einer Welle aus Gefühlen. Auch Rosmarie begann nun Sofia zu streichel. Sie zog Sofia den eh schon knappen Rock bis an die Hüften hoch . Sofia war ganz blank aber ihr wunderschöner Hintern war gezeichnet von leuchtend roten Striemen.
„Sofia ?“ „Was ist das? Erkläre mir das. Bist du auch eine von diesen O´s?“ „ Ja und nein.“ Das ist etwas kompliziert. Jetzt schau doch nicht so geschockt streichel mich.“ Sie gaben sich wieder ihrer Lust hin. Als sie fertig waren erzählte Sofia noch von ihrer Zeit als Anwärterin. Die Tränen und die Schmerzen die sie gespürt hatte und die Lust die sie dabei empfunden hat. Sie berichtete von Orgasmen wie sie sie noch nicht erlebt hatte.
„Willst du es versuchen? Rosmarie, willst du einen Sklavin der Lust werden? Ich geh mit dir einkaufen wenn du willst.“ Rosmarie überlegte und nickte nur. Die Beiden verabschiedeten sich mit einem intensiven Kuss. „Bis morgen *Ro*“ sagte Sofia und ging zu ihren Auto und fuhr davon. Keine Minute zu früh, denn der Wagen ihres Mannes bog in die Auffahrt.
„Hast du mich erwartet, Rosmarie?“ fragte Uwe. Irgendwas lies sie sagen: „Ich hab gespürt, das du kommst.“ Ohne zu fragen griff er ihr in den Schritt „Oh ja das spüre ich.“ ER hob sie sanft hoch und trug sie ins Schlafzimmer und legte auf das Bett. Es folgte eine wunder schöne Stunde voll mit kuscheln, verwöhnen und seit langem wieder richtig erfüllenden Sex.
  • Geschrieben von WildeFlowers
  • Veröffentlicht am 24.04.2013
  • Gelesen: 7893 mal

Kommentare

  • Hanna96 (nicht registriert) 27.04.2013 12:56

    Fünf Sterne

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