Erotische Geschichten

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Rosenrot und Schneeweißchen zu Pferd

5 von 5 Sternen
Mein Cabrio war offen. Es war eine schöne Fahrt in die Gegend meiner Jugend, in der ich unter anderem Indianer, Motocross-Fahrer, Soldat und Tierfilmer spielen durfte. In dieser von Wäldern, Feldern, Wiesen und brachliegenden Fluren geprägten Landschaft bin ich aufgewachsen und konnte alles sein, was ich wollte. Meine Fantasien fanden hier keine Grenzen und dieser ganz bestimmte abgelegene Platz war für mich schon immer geheimnisvoll und magisch. Da öffnete sich der Wald in eine Wiese und ein kleiner Bach schlängelt sich aus einer Waldsenke in die Wiesen. Eine kleine Holzbrücke führte darüber und Maschinenpfade endeten dort. Diese Stelle lud mich immer schon zum Verweilen und Träumen ein. Früher war ich oft allein unterwegs und wunderte mich, dass ich hier nie jemandem begegnet bin. Ich fragte mich, wer wohl die Brücke erbaute oder sie benutzen würde.
In den letzten Jahrzehnten habe ich kaum noch an die Jugendzeit in dieser Gegend gedacht. An diesem schönen Sommertag aber, an dem ich überraschend frei hatte, nahm ich mir vor, diesen Ort wieder aufzusuchen und Erinnerungen aufzufrischen. Ich fuhr in meinen alten Heimatort, stellte den Wagen ab und spazierte langsam durch diese Landschaft, in der ich so viel erlebte. Ich erreichte bald meinen verwunschenen Platz und fand fast alles unverändert. Die alten Bäume waren erheblich gewachsen. Ansonsten schien hier aber die Zeit stillgestanden zu haben. Ich setzte mich an die uralte Buche mit Blick auf den Bach und die kleine Brücke. Es ist alles wie früher, dachte ich bei mir. In dieser Abgeschiedenheit genoss ich das Aroma der frischen Waldluft, lauschte dem Wasserplätschern, den Rufen der Kiebitze in der Ferne und dem Gesang einer Feldlerche. In der Nähe konnte ich eine Wasseramsel beobachten, wie sie zwischen den Feldsteinen am Bach nach Futter suchte und weit hinten auf den Wiesen einen Trecker, der mit dem Heuwender seine Bahnen zog. Die Sonnenstrahlen glitzerten durch das Blätterdach und wärmten mich leicht. Ich entsann mich, dass eines Tages dann doch überraschend zwei Mädchen - etwas älter als ich - auf Pferden angezuckelt kamen. Ich hatte damals Stress: Prüfungen im Beruf, Führerschein und bei meiner Freundin abgeblitzt, wollte ich etwas abschalten und saß genau an dieser Stelle. Die Hufen klopften über die Holzplanken der Brücke. Die Mädchen hielten an, stiegen ab und führten ihre Tiere an den Bach. Ohne weitere Notiz von mir zu nehmen, banden sie die Pferde an das Geländer und unterhielten sich lachend. Sie gingen an mir vorbei und wanden sich ein Stück ins frische Unterholz. Beide waren sehr hübsch und ich nannte sie für mich selbst und aus Spaß Schneeweißchen und Rosenrot. Es passte einfach zu ihnen. Sie schoben ihre Hosen zu den Knien und hockten sich nebeneinander. Ich machte unauffällig einen langen Hals. Meine Fantasie bekam Flügel und mein Blutdruck wurde an einem Körperteil spürbar. In diesen Gedanken versunken, lehnte ich mich an den Baum zurück. Den Blick im glitzernden Blätterdach verloren, lauschte ich den Geräuschen der Gegend und der Tiere - so wie früher. Mit diesen Erinnerungen glitt ich dahin und schloss die Augen.

Da war das Plätschern des Wassers, die Wasseramsel, wie sie zwitscherte, das Schnaufen der Pferde und – Schneeweißchen, die mich mit provokanter Stimme aus den jungen Bäumen heraus fragte: „Na, hast du genug gesehen?“ Von dieser Erkundigung überrascht und nach einer passenden Erwiderung suchend, verneinte ich kurzerhand. Ich merkte gleich, dass es wohl keine richtige Antwort auf ihre Frage gab. Sie zog ihre Hose hoch, kam aus dem Gebüsch auf mich zu und fragte direkt: „Was möchtest du denn noch alles sehen?“
„Alles“, kam es wie von selbst aus meinem Mund, was sie dazu bewegte, ganz nah an mich heranzutreten. Sie stellte sich über mich, sodass ich den Kopf auf ihrer Hüfthöhe und in den Nacken gedrückt, zu ihr hochsehen musste. Ich hatte das Gefühl, mein Herz wäre sichtbar, wie es unter meinem T-Shirt schlug. Sie sah streng auf mich herunter, legte ihren Kopf zur Seite und entgegnete, dafür müsse ich aber auch etwas tun und schließlich wollte sie dann ebenfalls was sehen. Auf meine zittrige Frage, was ich den machen solle, antwortete Schneeweißchen mit einem süßen Lächeln und sagte: „Leck meinen Arsch.“
„Und zwar so richtig schön“, hörte ich von Rosenrot, die mittlerweile auch neben mir stand. „Das ist alles …? Mach ich! Mach ich!“, erwiderte ich in aufkeimender Lust. „Ich möchte aber auch wirklich alles sehen“, versuchte ich klarzustellen, als ob ich damit etwas verhandeln könne. Die Mädels wirkten überrascht, schauten sich dann aber kichernd an. Rosenrot tuschelte Schneeweißchen grinsend zu: „Schau mal die Beule in seiner Hose, er freut sich schon richtig auf dich.“ Die beiden überlegten kurz und beratschlagten sich. Danach begann Schneeweißchen langsam, ihre Reithose zu öffnen und runterzuziehen. Während ich noch staunte, dass das hier gerade wirklich passierte, folgte der Schlüpfer. Was ich sah, brachte meinen Atem ins Stocken. Mein Blick war verankert auf die haarlosen Lippen ihrer erregenden Weiblichkeit. Wow ... das hätte ich mir heute nicht zu träumen gewagt. Ich sog die wohlig duftende Wärme ein, die von ihrem Schoß ausging. Es kribbelte in mir, wie ich es noch nie gespürt hatte. Meine Befürchtung, mir würde jeden Moment die Hose aufplatzen, ließ mich in meinem Schritt herumdrücken und versuchen, zurechtzurücken, was da spannte. Rosenrot begann langsam die Bluse ihrer Freundin aufzuknöpfen. Dabei meinte sie, ich müsse mir aber sehr viel Mühe geben, sie seien äußerst anspruchsvoll. Sie trug keinen BH darunter. Stück für Stück kamen ihre wundervollen Rundungen aus der Bluse zum Vorschein und luden zum Träumen ein. Sie drehte sich um und präsentierte mir ihr prachtvolles Hinterteil. Beim Vorbeugen öffneten sich ihre Hinterbacken leicht. Mit beiden Händen half sie trotzdem und befahl mir, anzufangen. Sie schob mir ihren strammen Hintern direkt vors Gesicht. Er war märchenhaft schön, wie geschaffen, um ihn mit voller Hingabe zu genießen. Eine einmalig berauschende Kombination aus Waldaroma, Wasser, Pferd, Leder und dem unwiderstehlichen Duft ihrer Haut verzauberte meine Sinne. Diese unvergessliche Verführung betörte mich, ihren Leib immer intensiver zu stimulieren. Ich hörte und spürte ihre Freude daran. Sie hauchte mir stöhnend zu: „Wahnsinn, Wahnsinn, das ist so gut, hör nicht auf …“ Sie nahm meine Hände, führte sie in ihre offenstehende Bluse. Ihre Brüste fühlten sich magisch an. Meine Finger spielten mit ihren Brustwarzen, bis diese sich aufrichteten und von Schnee ein erregter Seufzer zu vernehmen war. Schöner kann es im Paradies auch nicht sein. Rosenrot sagte begeistert: „Du bist ja ein ganz Lieber, probiere auch etwas tiefer.“ Sie musste nicht bitten. Die heißen Lippen, weiche Haut, warme Feuchte … unwiderstehlich. Sie schob ihr Becken immer weiter über mich. Mein Kopf wurde in den Nacken gedrängt. Sie raunte mir schnaufend zu: „Ja … Fantastisch, das machst du so gut.“ Sie animierte Rosenrot: „Los mach schon, mach sie auf, hol ihn raus.“ Sie hatte meinen Penis fast schneller aus seiner Enge befreit, als es ausgesprochen war. Rosenrot klapste auf meinen Schenkel und sagte: „Das machst du ganz fein. Jetzt lass dich nur nicht ablenken. Mit dem Pflug schön in der Furche bleiben.“
Drei zärtliche Hände konnte ich an meinen feinen Sachen spüren. Die kleinen festen Brüste, die ich fühlen durfte und die Hand, die immer schneller über meine Eichel glitt. Sie brauchte nicht lange zu massieren. Sie ließ mich keuchen und die intensiven Schübe ergossen sich ins Laub auf dem Waldboden. Rosenrot meinte freudig überrascht: „Wow, das war heftig, ging ja ab ..., fast wie bei Achilles.“
Da wurden die Bewegungen von Schnee heftiger. Sie seufzte, fing an zu schnaufen und zu wimmern. Die Reibung ihrer Scham an meinem Kinn wurde immer stärker. Ich sah Rosenrot, wie sie die Pobacken ihrer Freundin küsste. Ich spürte eine Hand an meinem Hinterkopf. Sie hielt mich, drückte mich stärker an die zuckende Scham. Ich hörte Schnee aufstöhnen, kurze spitze Schreie, spürte Muskelzittern. Ich erlebte einen warmen Sommerschauer. In dieser Kopfhaltung wollte mein Kehlkopf nicht gehorchen. Ihre Leidenschaft überschwemmte mich komplett.
Das rhythmische Kreisen ihres Beckens und die Zuckungen wurden langsam weniger. Trotzdem schob ich meine Zunge immer weiter in die heiße Passionsfrucht. Ich küsste sie, versuchte so viel wie möglich von ihr zu genießen. Sie sammelte sich langsam, setzte ein paar Schritte nach vorn, hüpfte etwas beim Hochziehen der Hose und richtete ihre Kleidung. Ich hörte ihre anerkennenden Worte: „Das war toll. Du hast mich echt weggerissen.“ Sagte dann aber: „Für einen Ausritt mit uns reicht es aber lange nicht.“
Ich fühlte mich trotzdem richtig gut und wollte mehr von diesen Mädchen. Ich fragte Rosen, was denn nun mit ihr sei? Ihre Antwort war: „Sei nicht ganz so gierig. Für heute hast du genug gesehen. Außerdem war ich auch nicht Teil des Spiels“. Rosen umarmte Schnee und sie machten sich auf zu ihren Pferden.
„Aber, aber ich könnte doch …!“, rief ich den beiden hinterher. Im Gehen drehten sie sich zu mir um und Rosen unterbrach mich freudig: „Ärgere dich nicht, du bist süß, aber wir haben keinen Bedarf an Jungs. Zu Hause wartet schon der Heuboden überm Stall auf uns. Sie wird bestimmt mindestens ebenso lieb zu mir sein, wie du es eben zu ihr warst.“ Mit einem schmunzelnden Blick zu Schnee und einem innigen Kuss auf den Mund machten sie die Pferde los, stiegen auf und ließen die Hufe über das Holz klopfen. Ein Eichelhäher krächzte aufgescheucht, als sie in leichten Trab übergingen, mir frech zuzwinkerten und lachend einen Luftkuss in meine Richtung warfen.

Ich schreckte hoch, öffnete die Augen. Ich fand mich etwas außer Atem. Mein Nacken schmerzte und ich bemerkte, dass mein T-Shirt nass geschwitzt war. Verwundert sah ich mich mit geöffneter Hose dasitzen. Mein bestes Stück schaute in die Landschaft. Als ich durch die tiefhängenden Blätter über die Brücke in die Ferne blickte, sah ich zwei Reiter im Galopp über die Wiesen davon preschen …
  • Geschrieben von BlueSky
  • Veröffentlicht am 21.06.2022
  • Gelesen: 13886 mal
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Kommentare

  • Mone11.07.2022 09:01

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    Wundervoll, so viel Gefühl und sehr schöne Worte. Ich hoffe mehr von dir lesen zu dürfen.
    LG Mone

  • BlueSky14.07.2022 22:40

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    Hi Mone,
    Vielen Dank fürs Lesen.
    Es freut mich sehr, wenn meine Geschichten gefallen!
    Was ich bisher sehen konnte, hast du auch sehr viel Schönes am Start!
    LG
    BS

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