Erotische Geschichten

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Roomservice

4 von 5 Sternen
Meine Freundin hatte Geburtstag. Diesmal wollte ich mit ihr allein feiern, ohne lästige Freunde oder Verwandte, nur sie und ich. Aus diesem Grund hatte ich schon im Vorfeld der Geburtstagsplanungen für uns wieder einmal ein Top-Hotel gebucht, so, wie immer, wenn wir uns einen perfekten Tag gönnen wollten, ein Candle-Light-Dinner arrangiert, alles sollte heute perfekt und vollkommen sein.

Wie so oft reisten wir getrennt an, ich wollte noch das Büffet auf unserer Suite vorbereiten, den Champagner kühlen, mit dem Restaurant die Gangfolge des Menues besprechen, den Wein wählen. Etwa 2 Stunden später, alles war vorbereitet, traf sie ein.
Heute wollten wir den Tag mit allen Sinnen genießen, uns von der Woche in der zum Hotel gehörenden Sauna entspannen, die Welt um uns herum draußen lassen, vor verschlossenen Türen. Ausgelassen tollten wir im wohltemperierten Wasser der Pools herum, schmusten, wie verliebte Teenager auf dem Schulhof herum, genossen die phantastisch zelebrierten Aufgüsse. Ein wundervoller Tag begann, der auch wundervoll enden sollte. Mit ihrem Geburtstag.

Das Personal hatte ganze Arbeit geleistet. Unser Tisch war weitab vom Trubel des immer gut besuchten Restaurants, wunderschön dekoriert- stilvoller Kerzenleuchter, Plüschherzen und Rosenblätter auf dem Tisch. Welch stilvolles Ambiente für einen besonderen Tag. Wie üblich kamen wir getrennt ins Restaurant, ich wollte Anja ihren großen Auftritt lassen, wissend, was der Anblick dieser Frau in einem vollbesetzten Hotelrestaurant bewirken kann, wenn die Blicke aller auf ihr lagen, jeder Mann gerne an meiner Stelle gewesen wäre.

Die Aufzugstür öffnete sich, Anja schwebte herein, schön, wie ein Göttin, von mir mit Handkuss begrüßt und zum Tisch geleitet. Ich schaffte es nicht, mich auf das Menue zu konzentrieren, zu oft musste ich sie anblicken, Anja, die Königin meines Herzens. Unsere Hände berührten sich auf dem Tisch, ihr Lächeln brachte mich schier um den Verstand. Und das wollte sie wahrscheinlich – mich um den Verstand bringen. Ihr in schwarze Nylons gehüllter Fuß streichelte sich an meinem Bein hinauf, Anja wusste, was sie damit anrichten konnte, wie sehr sie mich damit zur Raserei bringen würde. Welche Qual, mich beherrschen zu müssen, nicht schon hier und jetzt über sie herzufallen. “Ich habe kein Höschen an”, bemerkte sie lakonisch, gerade so als rede sie über das morgige Wetter, stützte ihr Kinn auf den Handrücken, lächelte mich vielsagend an.
Sie wusste, was in diesem Moment in mir vorgehen musste, dass sich in meiner Hose gerade eine riesige Beule zu entwickeln begann, dass mein Kopfkino ratterte, es zu pochen begann, in meiner Hose. Doch immer noch waren wir beim ersten Gang, noch musste ich warten, bis sich die Tür der Suite hinter uns schloss, wir beide nur uns allein gehörten.
Es waren noch zwei Stunden süßer Qual, zwei Stunden, in der sie mich folterte mit jeder Bewegung, jedem Wort; jede ihrer Gesten war in totale Erotik gepackt, voller Versprechungen, Ankündigungen, Vorfreude. Endlich wurde der Aperitif serviert, die Rechnung aufs Zimmer geschrieben.

Mit einem ´Rumms´ schloss sich die Tür hinter uns. Wir waren allein. Endlich. Nur sie und ich. Und unsere Leidenschaft, die uns die Nacht über in ihren Armen halten sollte. Ich öffnete die erste Flasche Champagner, Hand in Hand standen wir am Fenster, blickten über das Lichtermeer der abendlichen Stadt unter uns. Wir standen uns gegenüber, verliebt, wie am ersten Tag, fast gleichzeitig stellten wir die Champagnergläser beiseite, standen lange da, Stirn an Stirn, lächelnd, wortlos, bis sich unsere Lippen zu einem ersten Kuss trafen. Immer noch wirken ihre Küsse elektrisierend auf mich, immer noch genieße ich ihre zarten Lippen, die sich an meinen auf unvergleichliche Weise festsaugen, ihre samtene Zunge, die sich frech den Weg in meinen Mund bahnt. Meine Hände glitten über ihr hellblondes Haar, das in der gedämpften Zimmerbeleuchtung glänzte wie gesponnenes Gold, über ihren Nacken und Rücken zu den kleinen, festen Brüsten. Auch Anjas Hand ging auf Wanderschaft, befreite mich geschickt von Sakko und Schlips, knöpfte unter Beibehaltung größtmöglichen Körperkontakts mein Hemd auf, streifte es mir von Körper.
Ich suchte nach dem Reißverschluss ihres Cocktailkleides, zog ihn frech herunter, das Kleid glitt über ihren schlanken Körper, fiel lautlos zu Boden. Nackt stand sie vor mir, Anja hatte nicht nur auf das Höschen verzichtet, sondern auch den BH für überflüssig erklärt. “Gefällt dir die Überraschung?”, lächelte sie, öffnete gleichzeitig meine Hose, griff zielstrebig in meine Boxer. Irgendwie schaffte ich es, mich von den Schuhen und meiner Hose zu befreien, während sich Anjas Hand immer noch auf Besuch in meiner Boxer befand.
Immer noch standen wir vor dem erleuchteten Fenster im dritten Stock, gut einsehbar von der Straße. Lächelnd kniete sich Anja vor mich, zog meine Boxer herunterließ meinen kleinen Gefährten, der inzwischen zu wahrer Größe angewachsen war, geradezu herausschnellen.
Sofort verschwand er in ihrem Mund, das gespannt – nervöse Bauchkribbeln legte sich, wich einem anderen Gefühl, dem Gefühl, in einen brodelnden Vulkan getaucht zu werden, danach abgekühlt mit Gletscherwasser. Hitze und erotisierende Kälte wechselten sich ab, ließen meinen Körper zittern. Ihre Zunge glitt über die Eichel, den Schaft, nur leicht stabilisierender Handeinsatz. Ich wusste, drei Stockwerke tiefer würde unser lustvolles Treiben nicht unbeobachtet geblieben sein, hoffte aber, dass wir nicht für ein allzu großes Verkehrschaos sorgten. Genießend schloss ich die Augen, ließ Anja einfach machen. Anscheinend fand sie Gefallen an dem lustvollen Spiel bei geöffnetem Vorhang, nicht wissend, wer von da unten zuschaut, aber sich sicher sein, dass zugesehen wird. Sie stand auf, rückte einen der Sessel nah an die gläserne Fensterfont, setzte sich und legte die Beine auf die Lehnen. Solch eine Einladung Anjas hatte ich noch nie abgelehnt, glitzernde Feuchtigkeit lud mich ein, ihre Subtropen zu erkunden. “Lass dir Zeit”, stöhnte Anja lüstern, ich will es so lange genießen wie möglich.
Heute wollte ich Anja zittern lassen, beben vor Erregung und Leidenschaft, sie so lange wie möglich reiten lassen auf dem Wellenkamm der Lust. Tief tauchte meine Zunge in ihr Feuchtgebiet ein, begleitet von einem lustvollen Stöhnen, Ich liebe es, den Genuss ihrer erregten Muschi zu schmecken, ihren Liebessaft, ihre Leidenschaft fast gegenständlich zu spüren. Ihr fast stakkatoartiges Stöhnen zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Doch ich wollte weitersuchen, nach dem Schatz, der in ihrer Grotte der Lust verborgen ist, ihre einzigartige Perle. Hart war sie, sehr hart, als meine Zunge sie berührte, sie umspielte, sie drückte, dagegen schlug. Anja begann, sich selbst zu streicheln, biss sich vor Erregung in den Arm, hackte ihre langen Fingernägel in meinen Rücken. Weiter und weiter ging unsere Reise ins Paradies der Lust. “Trag mich ins Bett”, bat sie “und mache genauso weiter”. Eigentlich – tragen musste ich sie nicht, nur umlegen. Wieder lag ich zwischen Anjas Beinen, fuhr fort mit meinem Zungenspiel. Sie krallte sich regelrecht im Bettlaken fest, ihr Stöhnen wurde zu einem Jammern, Schreien vor Lust, ihr Feuchtigkeitspegel stieg und stieg, sie drückte meinen Kopf nah an sich, bis meine Geliebte in einem Höhepunkt, den sie lauthals hinausschrie, kam.

Anja war es, die wieder die Initiative ergriff. Ihr Kopf wanderte unter die Bettdecke, erneut verschwand mein empfindlichstes Körperteil in ihrem Mund. Wieder schloss ich die Augen, genoss ihr unvergleichliches Zungenspiel. Plötzlich – ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, nahm ich einen Schatten im Zimmer wahr. Hatte Anja mir den Verstand restlos ausgesaugt? Nein, wieder nahm ich eine Bewegung war, die Bewegung wurde zu einem Körper. Eine wunderschöne Asiatin stand im Raum, zu keiner Bewegung fähig, wie vom Donner gerührt. Der Roomservice, den ich bat, die Minibar wieder aufzufüllen, was ich glaubte, schon lange erledigt zu sein. Ich stieß Anja an, mit ihrem lustvollen Treiben unter der Bettdecke aufzuhören. Als aber meine Geliebte unsere unfreiwillige Zuschauerin sah, legte sie erst richtig los. Die Bettdecke landete auf dem Boden, ihre Hände glitten provozierend über meinen Mast. Erneut verschwand er tief in ihrem Mund, es schien ihr sichtlich Freude zu bereiten, die Asiatin zu brüskieren. Mit einem `Entschuldigung´ stürmte sie mit hochrotem Kopf geradezu hinaus und schloss die Tür.
Peinliche Stille um uns, man hätte eine Stecknadel fallen hören. Anjas Lachen war es, das ich in der vollkommenen Stille im Zimmer als erstes wahrnahm. Es schien ihr eine fast diabolische Freude bereitet zu haben, das Mädchen zu schockieren. Erneut wandte sie sich meinem besten Stück zu, noch intensiver, noch lustvoller als zuvor. Doch ich glaubte, meinen Augen nicht zu trauen – die Tür öffnete sich wieder – die Asiatin kam zurück. Sicher mit dem Direktor oder was weiß ich, wem im Schlepptau, doch die Tür schloss sich hinter ihr. Das Mädchen, vielleicht geschätzte zwanzig, war allein. Sie trat ans Bett, setzte sich auf einen der Sessel, sah uns bei unserem Treiben zu und begann, zu masturbieren.
“Und wenn ich meinen Job verliere”, stöhnte sie, den Finger in ihrem Lustzentrum, “macht weiter, Ich will euch zusehen. Unsere Zuschauerin schien Anja geradezu anzuspornen. Ich wusste, sie war mit allen Wassern gewaschen, aber noch nie erlebte ich sie so wild.
“Darf ich zu euch?”, fragte die Asiatin, worum sich Anja nicht zweimal bitten ließ. Kaum im Bett fiel Anja über die Asiatin her, bedeckte ihr Gesicht, ihren Körper mit heißen Küssen, welche die Asiatin sofort erwiderte und sichtlich genoss. Die beiden Mädchen umarmten, küssten, streichelten sich – ich merkte, dass ich für die beiden in diesem Bett nicht mehr vorhanden bin. Ich beschwerte mich, jammerte, tobte, wollte die Aufmerksamkeit der Mädchen. “Sag mal”, fragte die Asiatin Anja, “können wir den nicht abstellen? Der nervt”. “Kein Problem”, lächelte Anja. “Schatz, bring mal den Stuhl ans Bett”, und warf mich aus dem Bett, das auch für drei Platz gehabt hätte, kramte ihre Handschellen heraus, fesselte mich an den Stuhl, verband mir die Augen. “Wenn du jammerst oder nervst wirst du geknebelt”, drohte sie mir. “Dann ist Ruhe.“ Ich wusste nicht, wie lange ich gefesselt neben dem Bett saß, dem lüsternen Treiben der beiden nur zuhören konnte, ihr Keuchen, Stöhnen, gegenseitiges Anfeuern. Mein Blut schien genau an einer bestimmten Stelle zusammen zu fließen, hämmerte, pochte. Ich hörte Anjas Stimme, die mir immer wieder erzählte, welche Schweinereien die beiden miteinander anstellten, wie gerne wäre ich dabei gewesen, nicht nur passiv, hörte ihr Stöhnen, spürte fast gegenständlich, welche Lust ihr die junge Asiatin schenkte. Langsam erreichte ich die Grenze meiner Leidensfähigkeit, nicht einmal einen Meter von mir schien meine Freundin mit einer wildfremden Frau die tollsten Sachen zu treiben, ich aber war zum Nichtstun verdammt. Gefesselt mit verbundenen Augen, unfähig, mich einzumischen oder gar mitzuspielen. Das Stöhnen der beiden wurde heftiger, intensiver, schmatzende Geräusche, die wahrscheinlich von wilden Küssen herrührten; sie kommentierten, was sie gegenseitig miteinander anstellten. Mein Mast stand hochaufgeragt, es hämmerte, pulsierte in ihm, aber ich konnte ihn nicht berühren, mir keine Entspannung verschaffen angesichts dessen, was sich in dem Bett neben mir abspielte.

“Wollen wir ihn zuschauen lassen?”, schlug die Asia vor. “Aber NUR ZUSCHAUEN”, bestimmte Anja, “und wenn er meckert, kommt die Binde wieder dran”, löste die Augenbinde schnippte mit dem Finger frech gegen meine geschwollenen Weichteile.
Die beiden kannten keine Gnade mit mir, liebten sich vor meinen Augen, ließen mich zusehen, zumindest visuell teilhaben an ihrer Lust. Eng ineinandergeschlungen lagen sie da, wilde innige Küsse wechselten ab mit zärtlichen Streicheleinheiten. Immer und immer wieder glitt Anjas feuchte Zunge über den Körper der Asiatin, von der ich nicht einmal den Namen wusste, spielte an den Brustwarzen, fuhr durch das Tal zwischen ihren Bergen, bahnte sich den Weg zum Äquator der Asiatin, ihren feuchtwarmen Subtropen.
Ein Stöhnen aus dem Mund der Asiatin zeigte mir, dass Anja ihr Ziel erreicht hatte, das Aufbäumen des schlanken Körpers des Mädchens bewies, dass Anja alles zu ihrer Zufriedenheit machte, anscheinend auf den sorgsam gehüteten Schatz der Grotte der Asiatin gestoßen war. Anja erkundete mit dem Mittelfinger die Muschel der Asia, schob einen zweiten hinterher. Stöhnen, Schreie aus deren Mund, das mich fast um den Verstand brachte. Oh, was würde ich darum geben, losgebunden zu werden, mitspielen zu dürfen, selbst, wenn die Mädels die Spielregeln bestimmen würden.
Anja griff unter das Kopfkissen, dieses Luder hatte anscheinend schon alles vorbereitet, förderte ihren Liebling zutage, ihr Glasdildo, den sie sich selbst so gern vor meinen Augen einführt. Heute würde ihn ihre Gespielin spüren, den glatten, noppenbelegten Schaft, die starken, heftigen Vibrationen.
Das Mädchen hielt sich krampfhaft an der Bettdecke fest, während Anja mit ihr spielte, sie in Richtung des Höhepunktes trieb, aber immer wieder kurz davor abbrach.
Das Gesicht der Asia sprach Bände, Anja war gerade dabei, sie in den Orgasmus ihres Lebens zu treiben, einen in dieser Form noch nicht erlebten Höhepunkt. Doch sie allein würde darüber entscheiden, wann sie das Mädchen würde Achterbahn fahren lassen, auf den Gipfel höchster Lust heben, danach in das tiefe Tal der Glücksseligkeit fallen lassen, wo Anja, diese Meisterin erotischer Qual, sie schon erwarten würde. Das Asia-Mädchen genoss diese Qual, wandte sich im Zustand höchster Erregung unter Anjas Zärtlichkeiten.
Es war nicht mehr aufzuhalten. Die Asiatin öffnete ihren Mund zu einem lauten Schrei, begleitet von Stöhnen und Röcheln, ihr Körper zuckte unkontrolliert, bäumte sich auf, einmal, zweimal, Schreie vollkommender Lust erfüllten den Raum, ehe das Mädchen ermattet, glücklich lächelnd liegen blieb.
“Und ich kann es mir jetzt wieder selber machen”, maulte Anja. “Los Schatz, guck mir zu”. Sie legte sich vor mich, spreizte die Beine, befriedigte sich selbst mit dem Dildo, der eben noch die Asiatin ins Paradies führte. “Jetzt wärst du gern an seiner Stelle”, fragte Anja frech, “aber was nicht ist, kann vielleicht noch kommen. Los, komm ins Bett”, lud sie mich ein. Endlich durfte ich neben sie liegen, dorthin, wo eigentlich mein Platz sein musste, nicht der der völlig ausgepumpten Asia. “Und die Fesseln”, fragte ich. “Die bleiben dran”.
“Endlich ein Schw..z”, jubelte die Asia, deren Lebensgeister zurückzukommen zu schienen, “und so schön fest”. “Nimm ihn dir”, erlaubte Anja der Kleinen, mit ihm zu spielen. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen, umspielte ihn mit Lippen und Zunge. Anja, dieses scharfe Luder kuschelte sich an mich, streichelte, küsste mich. Oh, wie gerne hätte ich sie jetzt auch berührt, ihre kleinen, festen Brüste, ihr Überschwemmungsgebiet, das Paradies ihrer Lust.
Auch die Asia wusste, mit meiner Erregung zu spielen, dosierte ihre Zärtlichkeiten sehr genau, immer bestrebt, den Point of No-Return zu vermeiden. Blitze durchzuckten meinen Körper, wurden zur elektrischer Hochspannung, als Anja zusätzlich begann, mich zärtlich in die Brustwarzen zu beißen.
Die Mädchen wechselten sich ab, Anja begann, meine tieferen Regionen zu verwöhnen, die Asia und ich tauschten feuchte Zungenküsse aus. Immer noch war ich gefesselt, doch endlich hatte Anja ein Einsehen, sperrte die Handfesseln auf. Endlich konnte ich den Körper, die samtweiche Haut unseres Gastes erkunden, ihre Brüste streicheln. Ich drehte sie auf dem Rücken, begann nun selbst, sie zu küssen, überall, während Anjas Zunge zum wiederholten Mal in ihr Feuchtgebiet eintauchte. Es war ein wundervolles Gefühl, ein Mädchen im Arm zu halten, zu küssen, das gerade von einer anderen Frau zum Orgasmus geleckt wird. Sie klammerte sich an mir fest, hackte mir ihre Fingernägel in den Rücken, begann erneut zu schreien, zu stöhnen, ihr zweiter, ebenso heftiger Orgasmus ließ sich nicht vermeiden.
“Jetzt fehlst nur noch du”, stellte Anja fest, ließ erneut ihre Zunge auf Wanderschaft gehen; schnell erreichte sie meine unteren Regionen, wo es nicht mehr lange dauerte, mich ebenfalls zum gewünschten Ergebnis zu bringen.

Ausgepumpt lagen wir auf dem Bett, ließen uns das Buffet schmecken, fütterten uns gegenseitig mit Sushi, Kaviarhäppchen, all den anderen Köstlichkeiten. Irgendwann verschwand die Asiatin wieder – unauffällig, wie sie gekommen war.

“Danke”, begrüßte mich Anja nach einer glücklich aneinandergekuschelten Nacht “für die Überraschung. Anfangs dachte ich, das Mädchen wäre der echte Zimmerservice”. “Welche Überraschung?”, entgegnete ich. “Ich kenne das Mädchen gar nicht”.

ENDE
  • Geschrieben von nightrider
  • Veröffentlicht am 20.03.2012
  • Gelesen: 24092 mal

Anmerkungen vom Autor

Diese Geschichte ist ein Originalerlebnis, das ich so vor etwa zwei Jahren hatte

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Kommentare

  • Mone25.07.2011 15:50

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    Das will ich auch! Sehr schön geschrieben , aufregend und geil.
    Lg Mone

  • Motorhead25.07.2011 17:31

    Roomservice, wie man ihn sich nicht besser vorstellen kann. Wenn das nur in jedem Hotel so wäre

  • sexy girl (nicht registriert) 24.03.2012 14:43

    zu dumm!!!

  • CSV27.11.2015 22:05

    Asia kommt etwas unerwartet ins Spiel, aber warum nicht!
    Auf Nr. 205 kommt auch ein Roomservice in Form einer Indianerin ins Spiel

  • nightrider03.12.2015 15:55

    Profilbild von nightrider

    Wow, eine ganz alte Geschichte. Vielen Dank. Übrigens ist diese Geschichte die Umsetzung eines Rollenspiels gewesen, das ich mit meiner damaligen Fave (vermiss, hinterhertraur) und einer geminsamen Freundin damals gespielt hatte.

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