Erotische Geschichten

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Reife Natalie 1

1,8 von 5 Sternen
Natalie lernte ich auf einer dienstlichen Reise in Osteuropa kennen. Sie faszinierte mich von Anfang an, fesselte mich mit ihrer gelassenen ruhigen Art. Es gelingt mir sie für eine private Verabredung zu gewinnen.

Auf unserem Spaziergang sehen wir die Wolken, die ein Unwetter ankündigen. Wir müssen uns hier Schutz suchen. Wir sehen beide eine alte Forsthütte in der Nähe und eilen dorthin. Die Tür lässt sich öffnen und wir haben es geschafft bevor der große Regen losging, der jetzt eingesetzt hat mit einem stürmischen und kühlen Wind. Wir setzen uns auf eine Art Bank oder Liege, die hier steht. Ich lege noch eine Decke darunter, die ich hier finde. Da sie nur Dein leichtes Sommerkleid anhat nehme ich sie in den Arm, um sie zu wärmen. Es ist sehr schön sie zu spüren, die Nähe, die Wärme. Da durch das kleine Fenster nur dunkle Wolken sichtbar sind, werden wir wohl noch etwas Zeit hier verbringen müssen, was ich als sehr schön und angenehm empfinde, mit einer zauberhaften und achtsamen Frau. Wir schauen uns immer wieder in die Augen und lächeln einander an. Ich gebe ihr einen zarten Kuss auf ihre Lippen und geniesse es unendlich diese Zweisamkeit, diese Nähe mit ihr. Meine Hände streichen über ihren Rücken von oben nach unten.

Das Unwetter ist vorüber und wir spazieren durch den Wald, scherzen miteinander und sind in euphorischer Laune. Wir berühren einander und gehen ohne Eile weiter. Es ist eine wunderbare Nähe zwischen uns entstanden. Sie sieht zauberhaft aus und ich nehme ihre weiblichen Reize wahr, erahne sie, sehne sie mir herbei. Sie hat eine wunderbare Haut und ihr Lächeln ist sehr einladend. Niemand ist auf unserem Spaziergang zu sehen. Hier ist es auch einsam und das vergangene Unwetter hat sein Übriges getan.

Nach etwas Zeit gelangen wir an einen einsamen Waldsee. Wir setzen uns hin und ich prüfe die Wassertemperatur. Es ist wunderbar warm. Gerne würde ich mit ihr schwimmen gehen, der liebe Natalie. Da wir keine Badekleidung dabei haben, schlage ich vor, dass wir nackt baden. Nach kurzer Überlegung willigt sie ein, bittet mich aber mich umzudrehen. Bei dem Gedanken, dass sie sich hinter meinem Rücken entkleidet, werde ich aufgeregt. Dann höre ich sie schon im Wasser plätschern. Schnell folge ich ihr. Ich komme zu ihr. Durch das dunkle, aber klare Wasser kann ich ihren nackten Körper erahnen, ein aufregendes Gefühl.

Sie schwimmt voraus plötzlich und ich folge ihr oder besser gesagt den blonden Haaren, die aus dem Wasser ragen. Wir necken und berühren uns leicht beim Schwimmen und es liegt eine wunderbare erregende Stimmung zwischen uns. Nach einer Weile schwimmst sie ans Ufer. Als wir stehen können, verharrt sie dort. Vorsichtig komme ich hinter sie, umarme sie von hinten mit meinen Händen auf ihrem Bauch und sage ihr, dass sie eine wunderschöne aufregende Frau ist. An ihrem Lächeln lese ich ab, dass es auch ihr gefällt. Natalie, tausend Gedanken schiessen durch meinen Kopf! Es sind so wunderbare Momente. Dann löse ich meine Hände und komme vor sie. Ich umfasse ihre Hüften und langsam nähern wir uns. Die wunderschönen Brüste, die ich durch das Wasser nur erahnen kann berühren meine Brust. Ihr Bauch berührt meinen. Meine Hände streichen über ihren Rücken von oben nach unten bis fast auf Deinen Po. Sie bist eine aufregende und sehr attraktive Frau, die liebevolle Natalie. Sie lächelt mich an und unsere Lippen berühren sich, erst ganz zart und dann intensiver. Langsam öffnet sich ihr Mund und unsere Zungenspitzen treffen sich, berühren sich zärtlich. Liebe Natalie, das alles lässt mich nicht kalt, sie muss es spüren an ihrem Bauch, an ihrer Hüfte. Es sind so wunderbar aufregende Momente, in denen ich gerne die Zeit anhalten würde. Meine rechte Hand streicht nun zart über ihre linke Brust. Es ist unglaublich aufregend.

Wir umarmen uns zart küssend, berühren uns mit unseren nackten Körpern im Wasser. Meine Hand streicht über ihren Rücken zu ihrem Po hinunter. Gefühlvoll drücke ich sie an mich. Unsere Körper gleiten aneinander. Bei unserem Spiel bleibe ich auch nicht kalt, sie muss es spüren an ihrem Bauch, an ihrenen Oberschenkeln. Es ist für mich sehr erregend Deine Haut, ihren Körper so zu spüren.

Jetzt nehme ich ihre Hände und spüre, wie sie mich streicheln am Oberkörper und langsam tiefer gehen. Du darfst ihnen freien Lauf lassen und mich berühren wo und wie Du willst. Ich wünsche es mir sehr. Ich spüre wie Dein Handrücken an mein Glied streift, noch sehr vorsichtig, aber wundervoll erregend liebste Natalie. Ich stelle mich seitlich an sie gedrückt und umfasse ihre Brust, streiche über ihre Brustwarzen mit den Fingerspitzen. Langsam wandert meine Hand auf ihrem zarten Bauch tiefer und tiefer zu ihrem Venushügel. Meine rechte Hand streicht zart über ihren Venushügel während ich an ihrer Hüfte gleite. Die Beine sind geschlossen und nur langsam dringt meine Hand zwischen ihre Schenkel. An ihrem sinnlichen Lächeln sehe ich, dass sie es mag. Als ich Deine zarte Hand an mein Glied lege und sie dort spüre ist es wunderschön.

Ich sage ihr ins Ohr, dass ich sie streicheln möchte und sie es einfach geniessen soll. Wollen wir aus dem Waldsee an Land gehen schiesst es mir durch den Kopf. Es ist so wunderbar ruhig hier, so absolut einsam, dass ich Dir vorschlage, dass wir uns nackt nebeneinander auf ein großes Badehandtuch legen. Als sie aus dem Wasser steigt betrachte ich sie bewundernd ihren aufregenden Körper, ihre Hüften, ihren Oberkörper und ihre schönen glatten aufregenden Beine. Ich sehe sie erst nur von hinten. Ich selbst bin aufgeregt, erregt, wie sie gleich sehen wird und schon gefühlt hat. Ich umfasse ihre Schulter und bitte sie sich hinzulegen, ja auf den Rücken. Ihr Anblick fasziniert und erregt mich! Ihre Brüste sind wunderschön, nicht zu groß!

Ich lege mich neben sie und ihre Augen betrachten mich, ja auch meine Erregung wegen ihr. Es ist eine wunderbar prickelnde Stimmung da, so schön, dass es nie enden sollte. Sie liegt auf dem Rücken und ich seitlich neben Dir. Wir berühren uns, wir spüren uns! Sie spürt an ihrer Hüfte wie sehr sie mich erregt. Bleibe jetzt einfach ruhig liegen und geniesse es, sage ich ihr. Gerne kannst Du die Augen schliessen, ergänze ich. Ich küsse zart ihre Lippen, ihre Wangen während meine Hand ihre Brust zart streichelt, mit dem Finger um die Brustwarze streicht. Sie hat eine wunderbar glatte Haut. Sie öffnet leicht ihre Lippen und ich küsse sie. Zärtlich treffen sich unsere Zungen, umspielen einander. Meine Hand wandert auf ihren Bauch und streicht ihn zart. Bleibe passiv jetzt, bitte ich sie. Ich sehe ihre bräunlichen Schamhaare, kreise mit dem Zeigefinger leicht in ihnen. Meine Hand streicht über ihre Oberschenkel, ganz nach oben hin. Es ist ein wunderbar erregendes Gefühl. Ihre geschlossenen Schenkel öffnen sich langsam. Der Gesichtsausdruck wird geniesserisch, sinnlich. Sie umarmt mich während meine Hand, mein Zeigefinger langsam zwischen ihre wunderbar glatten Oberschenkel gleitet.
Unter den Schamhaaren spüre ich ihre Lippen. Langsam gleite ich zwischen sie und spüre die Feuchte ihrer Erregung. Es ist wunderbar. Mein Finger gleitet zwischen ihren Schamlippen in der leidenschaftlichen Feuchte. Sie ist erregt wie ich! Der Gesichtsausdruck spannt sich vor Erregung an. ihre umarmende Hand drückt mich, zieht an mir. Wir geniessen unendlich die sich steigernde Erregung. Natalie, fühle Dich frei, lasse Deine Gefühlen, Deinem Körper freien Lauf, sage ich ihr. Sanft umkreise ich ihren Kitzler, der angeschwollen ist, drücke ihn sanft. Der Atem wird schneller, wie auch der Herzschlag. Ihr Mund öffnet sich und ich vernehme die erregten Laute, spüre die Anspannung in ihrem Körper, die sich mehr und mehr aufbaut. Plötzlich verkrampft sich ihr ganzer Körper, beginnt zu zittern, zu zucken. Ich spüre ihre feste Hand an meiner Schulter. Natalie bäumt sich leicht auf und erlebt einen intensiven Höhepunkt. Es ist ein wunderbares Erlebnis für mich, für uns.

Ihr Höhepunkt hat mich wahnsinnig erregt. Streichele jetzt bitte mein Glied ganz zart, bitte ich sie! Ich spüre ihre Hand an meinem Glied, die leicht streichenden Bewegungen. Nun kann ich es unendlich geniessen, ihren aufregenden Körper dabei zu betrachten. Ich spüre, dass auch ich zum Höhepunkt an ihrer Hüfte komme, in ihrer zärtlichen Hand. Beim nächsten Streichen beginnt es bei mir wahnsinnig intensiv. Ihre Hüfte und Ihre Hände werden feucht durch mich. Oh Natalie, das war ein exorbitantes Zusammensein. Es macht Lust auf mehr, auf ganz viele Spielarten.

Wir gehen nochmals ins Wasser nach unserem wundervollen Zusammensein. Sie ist eine wundervoll attraktive sinnliche Frau, die ich begehre. Ich komme hinter sie und umfasse sie auf ihrem Bauch. Mein Glied ist an ihrem Po, wird erregt und drückt sich hart an sie, diese wundervolle Versuchung. Natalie schlägt vor, dass wir zu ihr gehen, was ich gerne annehme. Während wir gehen betrachte ich Sie fasziniert in ihrem Kleid, wohl wissend wie Dein Körper nackt aussieht.
  • Geschrieben von michael4711
  • Veröffentlicht am 23.03.2018
  • Gelesen: 14090 mal

Kommentare

  • Siri23.03.2018 14:51

    Eine schöne Geschichte, wäre sie nur nicht so unbeholfen geschrieben und vor dem Hochladen nochmals durchgelesen worden. Der letzte Satz ist typisch für Deine Unsicherheit im Formulieren. "Während wir gehen betrachte ich Sie fasziniert in ihrem Kleid, wohl wissend wie IHR Körper nackt aussieht." So etwas müßte Die beim nochmaligen Durchlesen vor dem Hochladen eigentlich auffallen.

    Deine Geschichten sind sehr gefühlvoll und romantisch angelegt. Etwas mehr Sorgfalt bei der Formulierung würde den Geschichten gut tun, denn dann würde die Erotik auch auf den Leser überspringen. So gebe ich Dir einen Anerkennungsstern für den guten Willen.

    Alles Liebe! Siri

  • michael471124.03.2018 01:13

    Besten Dank Siri!

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