»Bitte tretet ein, Madame erwartet Euch im grünen Salon«, sagte eine zierliche Frau mit schwarzen Haaren und Augen und machte einen Knicks. Ihr Akzent klang fremd für den Herrn.
Ihr zulächelnd betrat er den Vorraum des ersten Stocks des Bürgerhauses nahe dem Neuen Markt und gab ihr Dreispitz und Gehstock. Seinen grauen Gehrock, der, im Gegensatz zur aktuell herrschenden Mode seines Standes, unscheinbar und nicht verziert war, händigte er der Dienerin ebenfalls aus.
»Ich führe Euch zu ihr, mein Herr«, sagte sie.
»Oh, danke, das ist nicht nötig. Ich kenne mich aus.« Und ohne abzuwarten schritt er einen kurzen Flur entlang. An dessen Ende klopfte er an eine Tür.
»Entrez, s’il vous plaît.«
Er öffnete die Tür und trat ein und ging schnurstracks auf die Dame des Hauses zu, die auf einer Chaiselongue ruhte. Auf einem Beistelltisch standen zwei Kristallkaraffen, eine mit Wasser und eine mit Rotwein, sowie zwei Gläser.
»Bonsoir, Madame Bernhard«, sagte er, nahm ihre rechte Hand und gab ihr einen vollendeten Handkuss. »Wenn Ihr erlaubt, wechsle ich ins Deutsche.«
»Mein lieber Graf, das ist mir sehr genehm. Auch mir ist meine Muttersprache vertrauter. Was für eine schöne Überraschung. Was führt euch zu so später Stunde zu mir? Darf ich Euch etwas anbieten?«
Die Abendsonne schien durch die beiden halbhohen Fenster, die mit Gardinen versehen waren. Die gerafften Vorhänge waren nicht geschlossen. So konnte er erkennen, dass auf dem Neuen Markt noch Betrieb war. Die Kerzen im Kristalllüster waren entzündet, ebenso wie die in den Leuchtern an den Wänden. Der Raum wurde in ein sanftes, warmes Licht getaucht.
»Aber sehr gerne. Ein Schlückchen Wein, wenn es keine Umstände macht.«
»Aber keineswegs, mein Herr«, sagte sie und zog an einer Schnur, die von der Decke hing.
»Ihr wisst, Ihr seid mir die Liebste hier in Potsdam, und da will ich es keinesfalls versäumen, Euch meine Aufwartung zu machen, zumal ich nun einer längeren Abwesenheit entgegensehen werde.«
»Oh, das ist aber sehr schade. Was ist der Grund?«
»Ich habe heute meinen Abschied eingereicht.«
»Das ist allerdings eine große Neuigkeit. Wie kam es dazu, und wie hat es der König aufgenommen?«, fragte die Dame, wohl wissend, dass Friedrich durchaus aufbrausend sein konnte.
»Ach, Madame, das tut nichts zur Sache. Nur so viel, es war wenig ehrenhaft, weder für ihn noch für mich. Ich für mein Teil werde nunmehr nach Schlesien gehen, und so werden wir uns eine Zeit lang aus den Augen verlieren.«
»Oh, ich bedaure das zutiefst«, sagte sie traurig, um dann mit kokettem Augenaufschlag fortzufahren: »Also sollten wir dafür sorgen, dass uns dieser Abend in Erinnerung bleibt.«
In dem Moment klopfte es.
»Herein«, rief Madame Bernhard.
Das Hausmädchen erschien.
»Bring dem Grafen bitte ein Glas von unserem besten Rotwein, Mayla«, orderte sie.
Das Mädchen nickte stumm und verschwand wieder.
»Ich hatte in der Tat die Hoffnung, dass Ihr dergleichen äußern würdet«, sagte er, als sich die Tür hinter der Zofe geschlossen hatte. Aus seinem Blick sprach die Begierde.
»Wenn Ihr mir behilflich sein wollt, mein lieber Graf?«
»Gleich hier – im Salon?«
»Keine Angst«, sagte sie auflachend, »hier wird uns keiner stören. Mayla wird sich fernhalten.«
»Ah, die Zofe, wie ich vermute?«, fragte er.
»Ja, sie ist kürzlich mit ihrer Familie aus der Levante nach Potsdam gekommen. Sie sind islamischen Glaubens. Da der König Religionsfreiheit gewährt und Arbeitskräfte gesucht sind, haben sie sich entschieden, hierherzukommen. Sie ist eine Perle, fleißig, aufgeweckt, hat sehr schnell unsere Sprache gelernt. Ich bin rundum zufrieden«, stellte Madame Bernhard fest, um dann in verführerischem Ton fortzufahren: »Und, mein lieber Graf, sie hat mich in islamische Sitten eingeführt. Ich kann mir vorstellen, dass dies Euer Interesse wecken könnte.«
»Das macht mich nun in der Tat neugierig«, sagte er, als es erneut klopfte.
Es war das Hausmädchen mit dem Wein, den sie dem Grafen mit einem Knicks überreichte.
»Danke sehr, Mayla. Ich hoffe, ich habe es richtig ausgesprochen?«, erkundigte er sich.
»Jawohl, mein Herr«, sagte sie, den Blick zu Boden gerichtet.
»Liebes, ich werde dich heute nicht mehr brauchen. Du darfst nun nach Hause gehen.«
»Vielen Dank, Madame.« Mayla knickste und verließ den Salon.
»Bitte, Graf, nehmt doch Platz«, sagte sie dann und wies auf einen Stuhl, der so stand, dass er ihr gegenübersaß, sie wiederum mit dem Rücken an der Lehne der Chaiselongue. »Wusstet Ihr, dass die Reinlichkeit bei Muslimen weitaus höher entwickelt ist als in unserer Kultur?«, fragte Madame und erhob ihr Glas, um ihm stumm zuzuprosten.
Er erwiderte die Geste. »Nein, das ist mir neu. Ich muss ohnehin zugeben, dass ich so gut wie keine Kenntnisse von Sitten und Gebräuchen dieser Glaubensgemeinschaft habe. Wir haben ja in Preußen auch wenig Zugang dazu.«
»Es ist in der Tat so. Reinlichkeit ist dort ein Gebot. Ein gläubiger Moslem ist also verpflichtet, sauber zu sein«, fing Madame an.
»Wenn der König hier so etwas einführen würde, wäre ich der Letzte, der dies ablehnte. Meine Güte, selbst in Sanssouci war ich vorhin von wirklich unangenehmen Gerüchen umgeben. Als ob ein Elefant in eine Parfümerie geschissen hätte, wenn Ihr meine Ausdrucksweise entschuldigen möget«, echauffierte sich der Graf.
Madame lachte auf. »Wir sind ja unter uns, und ich stimme Euch zu. Es würde dem preußischen Volk in Gänze, und keineswegs nur den unteren Ständen, gut zu Gesicht stehen, sauberer zu sein.«
»Und wie hängt das nun mit Eurer Zofe zusammen, Madame, wenn ich so unverschämt neugierig sein darf? Wir pflegen seit bald fünf Jahren eine sehr offene Konversation, möchte ich meinen, sodass Ihr kein Blatt vor den Mund nehmen müsst«, sagte er und spielte darauf an, dass die preußische Sittenstrenge nicht ihrer beider Metier war. Tatsächlich tauschten sie sich gerne über Angelegenheiten aus, die so gar nicht in einen Bürgersalon passten. Sicher war dies auf ihre rauschhaften Nächte zurückzuführen, die sie, immer wenn er in Potsdam weilte, durchlebten. Sie waren untereinander zu einer Vertrautheit gelangt, die sie beide genauso genossen wie den Austausch von Frivolitäten.
»Als ob Ihr hellsehen könntet, mein lieber Graf. Das ist ein gutes Stichwort. Mögt Ihr dies bitte in Augenschein nehmen? Und nehmt dabei kein Blatt vor den Mund«, sagte sie kichernd und rutschte ein wenig herunter auf der Chaiselongue. Dann raffte sie ihre Röcke, einen nach dem anderen, und präsentierte ihm ihre komplett rasierte Vulva.
»Mon dieu, was für ein Anblick, Madame! Es ist sehr ungewöhnlich, aber auch fremdartig schön.«
»Seht es Euch in Ruhe an«, sagte sie und spreizte dabei die Beine, sodass sich die Spalte ein wenig öffnete. Glitzernde Feuchtigkeit war trotz des schummrigen Lichts zu erkennen. »Es ist im Islam verpflichtend, dass sich Frauen die Schamhaare entfernen. Mayla war so gut, mir zur Hand zu gehen, nachdem sie mir diesen Brauch eröffnet hatte und ich ihn sofort ebenfalls versuchen wollte.«
»Ich bin sprachlos. Und ich gebe zu, es ist über die Maßen erregend.«
»Tut Euch keinen Zwang an«, sagte sie und öffnete die Schenkel weiter.
Der Graf konnte nicht länger an sich halten, stellte sein Glas ab, kniete sich vor sie. Er drückte ihre Beine auseinander und erkundete mit Inbrunst mit der Zunge die haarlose Spalte und die vorstehende Knospe. Madame wand sich, stöhnte wohlig, weil es ihm perfekt gelang, sie durch Küsse und *****n zu erregen. Auch wenn er sie früher in dieser Art befriedigt hatte, war es heute anders. Die Rasur steigert seine und meine Lust, dachte sie und spürte, wie sich ein Höhepunkt anbahnte. Er bemerkte es und intensivierte seine Bemühungen. Sein virtuoses Zungenspiel gipfelte in einer plötzlichen Aufwallung, und es überkam Madame so heftig, dass ihr Körper sich schüttelte und ihr ein Lustschrei entfuhr. Außer Atem sagte sie: »Mon dieu, Graf, Ihr geht ja ran, wie … ja, wie …«
»Wie Blücher?«, schlug Graf Gebhard Leberecht von Blücher vor.
Ihr zulächelnd betrat er den Vorraum des ersten Stocks des Bürgerhauses nahe dem Neuen Markt und gab ihr Dreispitz und Gehstock. Seinen grauen Gehrock, der, im Gegensatz zur aktuell herrschenden Mode seines Standes, unscheinbar und nicht verziert war, händigte er der Dienerin ebenfalls aus.
»Ich führe Euch zu ihr, mein Herr«, sagte sie.
»Oh, danke, das ist nicht nötig. Ich kenne mich aus.« Und ohne abzuwarten schritt er einen kurzen Flur entlang. An dessen Ende klopfte er an eine Tür.
»Entrez, s’il vous plaît.«
Er öffnete die Tür und trat ein und ging schnurstracks auf die Dame des Hauses zu, die auf einer Chaiselongue ruhte. Auf einem Beistelltisch standen zwei Kristallkaraffen, eine mit Wasser und eine mit Rotwein, sowie zwei Gläser.
»Bonsoir, Madame Bernhard«, sagte er, nahm ihre rechte Hand und gab ihr einen vollendeten Handkuss. »Wenn Ihr erlaubt, wechsle ich ins Deutsche.«
»Mein lieber Graf, das ist mir sehr genehm. Auch mir ist meine Muttersprache vertrauter. Was für eine schöne Überraschung. Was führt euch zu so später Stunde zu mir? Darf ich Euch etwas anbieten?«
Die Abendsonne schien durch die beiden halbhohen Fenster, die mit Gardinen versehen waren. Die gerafften Vorhänge waren nicht geschlossen. So konnte er erkennen, dass auf dem Neuen Markt noch Betrieb war. Die Kerzen im Kristalllüster waren entzündet, ebenso wie die in den Leuchtern an den Wänden. Der Raum wurde in ein sanftes, warmes Licht getaucht.
»Aber sehr gerne. Ein Schlückchen Wein, wenn es keine Umstände macht.«
»Aber keineswegs, mein Herr«, sagte sie und zog an einer Schnur, die von der Decke hing.
»Ihr wisst, Ihr seid mir die Liebste hier in Potsdam, und da will ich es keinesfalls versäumen, Euch meine Aufwartung zu machen, zumal ich nun einer längeren Abwesenheit entgegensehen werde.«
»Oh, das ist aber sehr schade. Was ist der Grund?«
»Ich habe heute meinen Abschied eingereicht.«
»Das ist allerdings eine große Neuigkeit. Wie kam es dazu, und wie hat es der König aufgenommen?«, fragte die Dame, wohl wissend, dass Friedrich durchaus aufbrausend sein konnte.
»Ach, Madame, das tut nichts zur Sache. Nur so viel, es war wenig ehrenhaft, weder für ihn noch für mich. Ich für mein Teil werde nunmehr nach Schlesien gehen, und so werden wir uns eine Zeit lang aus den Augen verlieren.«
»Oh, ich bedaure das zutiefst«, sagte sie traurig, um dann mit kokettem Augenaufschlag fortzufahren: »Also sollten wir dafür sorgen, dass uns dieser Abend in Erinnerung bleibt.«
In dem Moment klopfte es.
»Herein«, rief Madame Bernhard.
Das Hausmädchen erschien.
»Bring dem Grafen bitte ein Glas von unserem besten Rotwein, Mayla«, orderte sie.
Das Mädchen nickte stumm und verschwand wieder.
»Ich hatte in der Tat die Hoffnung, dass Ihr dergleichen äußern würdet«, sagte er, als sich die Tür hinter der Zofe geschlossen hatte. Aus seinem Blick sprach die Begierde.
»Wenn Ihr mir behilflich sein wollt, mein lieber Graf?«
»Gleich hier – im Salon?«
»Keine Angst«, sagte sie auflachend, »hier wird uns keiner stören. Mayla wird sich fernhalten.«
»Ah, die Zofe, wie ich vermute?«, fragte er.
»Ja, sie ist kürzlich mit ihrer Familie aus der Levante nach Potsdam gekommen. Sie sind islamischen Glaubens. Da der König Religionsfreiheit gewährt und Arbeitskräfte gesucht sind, haben sie sich entschieden, hierherzukommen. Sie ist eine Perle, fleißig, aufgeweckt, hat sehr schnell unsere Sprache gelernt. Ich bin rundum zufrieden«, stellte Madame Bernhard fest, um dann in verführerischem Ton fortzufahren: »Und, mein lieber Graf, sie hat mich in islamische Sitten eingeführt. Ich kann mir vorstellen, dass dies Euer Interesse wecken könnte.«
»Das macht mich nun in der Tat neugierig«, sagte er, als es erneut klopfte.
Es war das Hausmädchen mit dem Wein, den sie dem Grafen mit einem Knicks überreichte.
»Danke sehr, Mayla. Ich hoffe, ich habe es richtig ausgesprochen?«, erkundigte er sich.
»Jawohl, mein Herr«, sagte sie, den Blick zu Boden gerichtet.
»Liebes, ich werde dich heute nicht mehr brauchen. Du darfst nun nach Hause gehen.«
»Vielen Dank, Madame.« Mayla knickste und verließ den Salon.
»Bitte, Graf, nehmt doch Platz«, sagte sie dann und wies auf einen Stuhl, der so stand, dass er ihr gegenübersaß, sie wiederum mit dem Rücken an der Lehne der Chaiselongue. »Wusstet Ihr, dass die Reinlichkeit bei Muslimen weitaus höher entwickelt ist als in unserer Kultur?«, fragte Madame und erhob ihr Glas, um ihm stumm zuzuprosten.
Er erwiderte die Geste. »Nein, das ist mir neu. Ich muss ohnehin zugeben, dass ich so gut wie keine Kenntnisse von Sitten und Gebräuchen dieser Glaubensgemeinschaft habe. Wir haben ja in Preußen auch wenig Zugang dazu.«
»Es ist in der Tat so. Reinlichkeit ist dort ein Gebot. Ein gläubiger Moslem ist also verpflichtet, sauber zu sein«, fing Madame an.
»Wenn der König hier so etwas einführen würde, wäre ich der Letzte, der dies ablehnte. Meine Güte, selbst in Sanssouci war ich vorhin von wirklich unangenehmen Gerüchen umgeben. Als ob ein Elefant in eine Parfümerie geschissen hätte, wenn Ihr meine Ausdrucksweise entschuldigen möget«, echauffierte sich der Graf.
Madame lachte auf. »Wir sind ja unter uns, und ich stimme Euch zu. Es würde dem preußischen Volk in Gänze, und keineswegs nur den unteren Ständen, gut zu Gesicht stehen, sauberer zu sein.«
»Und wie hängt das nun mit Eurer Zofe zusammen, Madame, wenn ich so unverschämt neugierig sein darf? Wir pflegen seit bald fünf Jahren eine sehr offene Konversation, möchte ich meinen, sodass Ihr kein Blatt vor den Mund nehmen müsst«, sagte er und spielte darauf an, dass die preußische Sittenstrenge nicht ihrer beider Metier war. Tatsächlich tauschten sie sich gerne über Angelegenheiten aus, die so gar nicht in einen Bürgersalon passten. Sicher war dies auf ihre rauschhaften Nächte zurückzuführen, die sie, immer wenn er in Potsdam weilte, durchlebten. Sie waren untereinander zu einer Vertrautheit gelangt, die sie beide genauso genossen wie den Austausch von Frivolitäten.
»Als ob Ihr hellsehen könntet, mein lieber Graf. Das ist ein gutes Stichwort. Mögt Ihr dies bitte in Augenschein nehmen? Und nehmt dabei kein Blatt vor den Mund«, sagte sie kichernd und rutschte ein wenig herunter auf der Chaiselongue. Dann raffte sie ihre Röcke, einen nach dem anderen, und präsentierte ihm ihre komplett rasierte Vulva.
»Mon dieu, was für ein Anblick, Madame! Es ist sehr ungewöhnlich, aber auch fremdartig schön.«
»Seht es Euch in Ruhe an«, sagte sie und spreizte dabei die Beine, sodass sich die Spalte ein wenig öffnete. Glitzernde Feuchtigkeit war trotz des schummrigen Lichts zu erkennen. »Es ist im Islam verpflichtend, dass sich Frauen die Schamhaare entfernen. Mayla war so gut, mir zur Hand zu gehen, nachdem sie mir diesen Brauch eröffnet hatte und ich ihn sofort ebenfalls versuchen wollte.«
»Ich bin sprachlos. Und ich gebe zu, es ist über die Maßen erregend.«
»Tut Euch keinen Zwang an«, sagte sie und öffnete die Schenkel weiter.
Der Graf konnte nicht länger an sich halten, stellte sein Glas ab, kniete sich vor sie. Er drückte ihre Beine auseinander und erkundete mit Inbrunst mit der Zunge die haarlose Spalte und die vorstehende Knospe. Madame wand sich, stöhnte wohlig, weil es ihm perfekt gelang, sie durch Küsse und *****n zu erregen. Auch wenn er sie früher in dieser Art befriedigt hatte, war es heute anders. Die Rasur steigert seine und meine Lust, dachte sie und spürte, wie sich ein Höhepunkt anbahnte. Er bemerkte es und intensivierte seine Bemühungen. Sein virtuoses Zungenspiel gipfelte in einer plötzlichen Aufwallung, und es überkam Madame so heftig, dass ihr Körper sich schüttelte und ihr ein Lustschrei entfuhr. Außer Atem sagte sie: »Mon dieu, Graf, Ihr geht ja ran, wie … ja, wie …«
»Wie Blücher?«, schlug Graf Gebhard Leberecht von Blücher vor.
Kommentare
CSV02.08.2023 09:54
Danke für diesen Beitrag aus einer längst vergangenen Weltsicht.
Die Geschiche des Schamhaars wäre noch zu schreiben. In den 50/60ern waren die Aktbildbände aus Frankreich alle ohne Schamhaar. Mit Schamhaar wäre es dort Pornographie gewesen. Kürzlich las ich alte russische Memoiren um 1920. Der Eroberer verlor die Erektion und seine Fassung als er die frisch Entblößte ohne
Schamhaar vorfand. Und auf unseren deutschen Archiv-Aktbildern der 50/60er sprossen noch ungebändigte Urwälder.
Ana_Tom_Lieven02.08.2023 15:42
Danke für den Kommentar. Tatsächlich ist es im Islam üblich. Genau genommen sollen die Haare nicht länger als 40 Tage wachsen, aber das Stutzen in kürzeren Abständen ist ebenfalls erlaubt. In warmen Und darauf zielt diese Interpretation dieser Vorschrift in der Geschichte ab.
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