Erotische Geschichten

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Rausch der Leidenschaft

4,5 von 5 Sternen
Nachdem wir zu Abend gegessen hatten, schlenderten wir ziellos am Strand entlang. Die Sonne war kurz davor ins Meer zu fallen, der Himmel schimmerte fast golden. Das leichte Rauschen der Wellen und der sanfte Sommerwind machten unseren Spaziergang zu einem wunderbaren Erlebnis. Die Luft war klar und leicht salzig gewürzt. Es war keine Wolke zu sehen und die Hitze des Tages hatte kaum an Wärme verloren. Weit und breit war kein Mensch zu sehen, wir waren allein mit uns. Ich hatte meine Hand um deine Hüfte gelegt, wie du auch deine um meine, und ich spürte bei jedem Schritt, wie du dich bewegtest, leichtfüßig und rhythmisch. Durch den geschmeidigen Stoff deines Kleides konnte ich deine warme Haut fühlen, wodurch ich eine leichte Erregung erlebte.

Irgendwann blieben wir stehen, ich nahm deine Hand in die meine und wir schauten uns den Sonnenuntergang an. Es war ein schöner Moment, so vertraut und romantisch, so dass man ihn niemals vergisst. Wie legten uns in den warmen Sand und lauschten den Wellen wie sie sanft gegen den Strand rollten und dadurch diesen Moment fast perfekt machten. Wortlos lagen wir da und genossen den Augenblick, nur unsere Hände spielten unverbindlich miteinander, eine Berührung, eine Melodie der stillen Verbundenheit an einem wunderschönen Ort. Hier schien es keine Grenzen für die Sinne zu geben, alles nahmen wir in uns auf. Der Rest der Welt um uns herum war nun weniger wichtig, nur unsere Zweisamkeit zählte.

Wie von selbst wechselten unsere Hände ihre Position, sie glitten langsam an unseren Armen und am Bauch entlang. Ein wohliger Schauer überkam mich, angenehm und intim. Ich zog mein T-Shirt aus und rutschte noch näher an dich heran. Unsere Blicke trafen sich, zärtlich und abschätzend waren sie. Ohne Worte fragtest du, ob wir hier richtig waren, für das, was wir wollten. Jedenfalls verstand ich deinen Blick so. Mit den Fingern strich ich sanft dein Gesicht, ließ sie über deine Lippen fahren ohne den Blick von deinen Augen zu nehmen. Ich lächelte und du lächeltest zurück, was mir zeigte, dass wir hier richtig waren, denn es gibt keinen falschen Ort dafür, denn Verliebte sind an jedem Ort richtig, egal wo das gerade ist.

Deine Hand streichelten meine Brust, deine Finger kniffen mich sanft. Unsere Blicke, unsere Augen zogen uns magisch an, so dass sich unsere Lippen fanden, die sich sanft berührten, bis sich unsere Zungen spürten und langsam den Rhythmus eines zärtlichen Kusses aufnahmen. Warm und weich war dein Mund, ich spürte wie dein Atem schneller wurde und ich fühlte wie sich mein Blut zwischen den Lenden sammelte, um meine Härte aufzubauen. Langsam spielten unsere Zungen miteinander, einladend und prickelnd, wie ein sinnlicher Traum. Meine Hände fassten in dein Haar und krallten sich hinein, um deinen Kopf so fest zu halten, während unser Kuss intensiver und wilder wurde. Deine Hand wanderte tiefer und du öffnetest meine Hose, was mich noch mehr erregte. Auch ich ließ meine Hand nach unten streifen bis zu deinen weichen Schenkeln. Dort angekommen streichelte ich sie zärtlich, wobei der Rhythmus deiner Zunge immer wilder wurde. Ich küsste dich ebenso zurück, unser Atem hatte nun den gleichen Takt gefunden.

Langsam glitten meine Hände weiter nach oben zu deinen Hüften, bis ich deinen Slip fühlte, den ich achtsam aber bestimmt nach unten zog, bis du ihn dir von den Beinen strampeltest. Das gleiche machtest du mit meiner Hose, wobei ich dir half, so dass ich nackt neben dir lag, dein Kleid weiter hochzog, um deinen Bauch zu streicheln. Unsere Lippen und Zungen machten dabei keine Pause und tändelten munter weiter, jetzt fordernd und bestimmend. Grenzen gab es nun nicht mehr, unsere Umwelt war egal, nur wir existierten in diesem Augenblick.

Deine Hand strich suchend nach unten und fand meine Härte, die auf sie gewartet hatte. Du nahmst ihn in die Hand und ließt ihn in deiner Hand hin und her gleiten, fest und rhythmisch umklammert. Ich war bereit, bereit für dich, um in dich einzudringen, dich zu genießen und dich genießen zu lassen. Meine Hand glitt tiefer und suchte sie, die ich heiß und feucht dann fand. Mein Finger strich über deine Lippen, rieb deine Perle und drang dann in dich ein. Leicht stöhnend schobst du dein Becken in meine Richtung, was ich als Zeichen nahm, dass du nicht mehr länger warten wolltest und du ihn in dir spüren wolltest.

Immer noch küssen drehte ich dich sanft auf den Rücken und ließ ihn in sie eindringen, langsam aber bestimmt. Dein erneutest Stöhnen spornte mich an. Achtsam stieß ich ihn in sie hinein, bis ich einen Rhythmisch gefunden hatte, der dir zu gefallen schien. Unsere Küsse waren nun auf dem Höhepunkt, fordernd flogen die Zungen in unseren Mündern hin und her. Unser Atem raste in einem Takt der Leidenschaft, wie eine wilde Melodie, die rastlos immer weiter anschwoll. Mein Becken stieß gegen dein Becken, genussvoll und voller Lust. Längst waren wir in einem Rausch der Leidenschaft gefangen, der uns vereinte und bald befriedigen würde. So ging es immer weiter, getrieben von der Gier aufeinander.

Dann lösten sich unsere Münder, wild keuchend rangen wir nach Luft, unser Atem war schnell und schwer. Ich lag auf dir, krallte meine Finger in deine langen Haare und ließ meine Härte immer wilder dich stoßen. Deine Hände klammerten sich an meinem Rücken fest, dein Becken presstest du immer stärker an das meine heran. Wie im Rausch stieß ich immer wieder zu. Um nicht vor dir zu kommen, änderte ich leicht den Rhythmus. Dein Mund saugte nun an meiner Brust, so dass ich diesen süßen Schmerz in unserer Ekstase auf meiner Haut spürte. Dann hörte ich dich lauter Stöhnen, dein Becken zuckte gegen meins. Du warst soweit und kamst unter mir, deine Hände drückten mich immer weiter an dich, während du nun laut stöhntest und ich mit ihm immer weiter zustieß. Und auch ich war soweit, schon merkte ich, wie ich mich nicht mehr halten konnte. Ebenfalls stöhnend ergoss ich mich in dir, wobei ich immer weiter stieß und stieß und so einen intensiven Höhepunkt erlebte.

Dann hielt ich an, meine Härte ließ ich in dir, während ich mein Becken weiter fest gegen deins drückte und du dieses erwidertest. Sobald wir zu Atem kamen, nahmen unsere Münder ihr Spielchen wieder auf. Zärtlich fanden sich die Zungen, umschlangen sich, rieben sich, so als ob sie nie etwas Anderes gemacht hätten und auch nie etwas Anderes machen wollten. Es war als ob sie miteinander redeten und sich dabei sehr viel zu erzählen hätten. So ging es eine Weile, bis ich den Druck des Beckens löste und er schlaff aus ihr herausglitt. Ich rutschte neben dich und immer noch küssend streichelten wir uns zärtlich, während wir den Wellen lauschten, die unablässig gegen den Strand kämpften und dabei ein herrliches Geräusch von sich gaben. Die Sonne war nun verschwunden, aber es war noch nicht ganz dunkel geworden. Es war immer noch kein Mensch zu sehen. Es gab nur uns. Dieser Moment der Nähe zu dir war wunderschön, nie werde ich ihn vergessen.

Meine Finger rieben an deinem Beckenknochen, bis du dich Seite wandst, da es dich kitzelte. Das tat ich oft, denn es war neckisch, dich so zu provozieren. Während wir so verliebt dalagen, merkte ich, dass erneut die Lust in mir aufstieg. Du wirst immer diejenige sein, die mich nur durch ihre bloße Anwesenheit erregt, egal was du gerade so machst. Du musst nur in meiner Nähe sein und schon bekomme ich Lust, Lust auf dich. Ich löste unseren Kuss und strich dein Kleid über deinen ab und begann deine großen Brüste zu küssen. Sanft ließ ich meine Zunge über deine Nippel streichen, bis sie fest und aufrecht standen. Dann knabberte ich zärtlich an ihnen und spürte, wie er langsam wieder zu sich kam. Und auch du wurdest langsam zu Neuem bereit, was ich an deiner fordernden Art zu streicheln bemerkte. Zum ersten Mal an diesem Abend nahm ich deinen weiblichen Geruch wahr, der so unverkennbar und erregend zugleich war, dass man nicht genug davon bekommen konnte. Ich ließ einen Finger in deine feuchte Grotte gleiten, was dich leise aufstöhnen ließ. Dann verteilte ich deine Nässe auf deinen Nippeln und leckte sie danach genüsslich ab. Dein Geschmack machte mich fast wahnsinnig vor Lust und ich beschloss nicht länger zu warten und dieses Mal erster zu sein.

Ich hockte mich auf deinen Bauch, so dass meine Härte zwischen deinen Brüsten lag. Du wusstest, was ich wollte und drücktest deine Brüste fest zusammen, so dass sich für mich eine herrliche Enge ergab und ich ihn an dir reiben konnte. Flüsternd feuertest du mich mit Worten an und fordertest meinen Saft auf dir. Inzwischen wild keuchend, ließ ich ihn zwischen deinen Brüsten gleiten und gleiten. Deine Worte spornten mich derart an, dass ich nicht lange auf mich warten ließ und ich meinen Saft gegen Hals und Kinn spr*tzte. Es war ein Genuss im letzten Licht des Tages zu sehen, wie du den Saft mit deinen Fingern aufnahmst und dann genüsslich ablecktest. Schließlich nahmst du ihn in den Mund und lutschtest den letzten Rest heraus, was für mich ein ganz besonderes Vergnügen war und für dich schien es das auch zu sein.

Dann ließ ich mich nach unten gleiten, spreizte mit meinen Händen deine Beine und ließ meine Zunge auf den Innenseiten deiner Oberschenkel gleiten, immer auf und ab, ganz langsam, bis ich mit meinen Lippen deine Lippen berührte und sachte an ihnen saugte. Das schien dich verrückt zu machen, denn du drücktest deine Becken gegen meinen Mund, so als ob du ungeduldig wärst und nicht mehr warten wolltest. Ich ließ mir Zeit und ich ließ meine Zunge deine gesamte Vulva erkunden, um ihren Geschmack ganz in mich aufzunehmen. Längst waren Mund und Nase von deinem Saft benetzt, als ich meine Zunge zärtlich in deine Grotte wandern ließ und sie hin und her bewegte. Es war herrlich diese weiche Haut zu spüren. Immer wieder zog ich sie heraus, um über deine Perle zu streichen und deine Lippen zu lecken, bis ich meinen Mund schließlich über deine Perle stülpte, leicht daran saugte und meine Zunge fest gegen sie presste, während sie seitlich hin und her schwang. So dauerte es nicht lange bis du laut stöhnend und mir dein Becken ins Gesicht drückend zum Höhepunkt kamst. Ich hatte deine Hüften ergriffen und hielt dich fest, damit du mir nicht davongleiten konntest. Meine Zunge wurde immer langsamer, bis ich von dir abließ und mich neben dir lag, damit wir uns küssen konnten. Es war ein herrlicher Geschmack in unseren Mündern, der Geschmack unserer verbundenen Säfte.

So lagen wir noch eine Weile dort im Dunklem am Strand und genossen uns küssend und streichelnd den Wellen und dem sanften Wind lauschend. Wir hatten zuletzt beim Abendessen gesprochen und auch nun war kein Wort nötig, um unsere Verbundenheit und Nähe auszudrücken. Selbst ein Ich-Liebe-Dich wäre in diesem Moment zu viel gewesen, denn unsere Zärtlichkeiten drückten genau das aus. Wir hatten uns und das war genug, denn es war die ganze Welt für uns. Immer noch wortlos zogen wir uns an und spazierten zurück zum Hotel, wo wir noch ein Glas Rotwein an der Bar tranken, bevor wir ins Zimmer gingen, um uns dort weiter zu küssen, zu streicheln und die dritte Runde einzuleiten.
  • Geschrieben von ThomasI
  • Veröffentlicht am 02.11.2025
  • Gelesen: 10150 mal
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