„Raum 306“
Sie trug Schwarz – ein enges Kleid, das ihre Figur betonte, als hätte es nur für sie geschneidert werden müssen. Lange Beine, die bei jedem Schritt verführerisch schwangen. Ihr Busen füllte den Stoff aus, als wolle er gesehen werden. Und ihr Hintern… der ließ Blicke kleben bleiben.
Er wartete bereits. Raum 306. Ein Stundenhotel, diskret, anonym – so wie sie es abgemacht hatten. Keine Namen. Keine Geschichten. Nur Lust.
Als sie eintrat, war sein Blick hungrig, aber kontrolliert. Er lehnte am Fenster, nur im Hemd, oben offen. Groß, selbstbewusst, die Art Mann, die wusste, wie man eine Frau nimmt – nicht fragt, sondern spürt.
Die Tür fiel ins Schloss, ihre Augen begegneten sich. Kein Wort. Nur Hitze.
Er trat zu ihr, zog den Reißverschluss ihres Kleides langsam nach unten. Zentimeter für Zentimeter entblößte er ihre glatte, gespannte Haut. Darunter: schwarze Spitze. Nichts drängte sich auf – und doch war alles eine Einladung.
Seine Hände wanderten über ihre Hüften, zogen sie an sich. Ein Kuss – tief, voller Gier. Sie stöhnte leise, als seine Finger über die Spitze zwischen ihren Beinen glitten, während sie ihn gleichzeitig öffnete – Knopf für Knopf, Reißverschluss, bis nichts mehr zwischen ihnen war.
Er hob sie hoch, trug sie zum Bett, ließ sie rücklings fallen. Sie spreizte die Beine leicht, lockend. Ohne Zögern kniete er sich dazwischen, küsste sich von ihren Oberschenkeln hoch bis zur Mitte ihres Verlangens. Ihre Finger verkrallten sich in die Bettdecke, als seine Zunge begann, sie zu spielen wie ein Instrument, das er auswendig kannte.
Später ritt sie ihn – wild, schnell, fordernd. Ihre Brüste wippten in seinem Blick, ihr Blick forderte mehr. Er packte ihre Hüften, drehte sie auf den Bauch, drang tief in sie ein. Sie schrie auf, vor Lust, nicht Schmerz. Es war hart, schnell, rhythmisch – und genau das, was sie beide wollten.
Die Stunden vergingen. Sie auf allen Vieren. Er über ihr. Dann wieder sie oben. Rücken an Rücken, Seite an Seite. Immer wieder. Keine Pause, außer um Luft zu holen, zu trinken, sich gegenseitig zu betrachten – wie zwei Raubtiere, die einander nicht genug bekommen konnten.
Als der Morgen durch die Vorhänge sickerte, lagen sie keuchend nebeneinander. Ihre Beine zitterten noch, sein Atem war rau. Keine Worte. Kein Austausch. Nur Blicke – befriedigt, voll dunkler Verheißung.
Sie stand auf, zog sich langsam an, warf ihm ein letztes Lächeln zu.
„Vielleicht wieder nächste Woche…“
Er nickte.
„Gleiche Zeit. Gleicher Ort.“
Und so blieb nur der Duft ihres Parfums und das Echo einer Nacht, in der nichts gezählt hatte – außer Lust.
„Raum 306 – Zweites Treffen“
Diesmal wartete er nackt auf dem Bett, lässig zurückgelehnt, sein Blick auf die Tür gerichtet. Er wusste, sie würde kommen – wie sie es versprochen hatte. Und er wusste, was sie wollte.
Sie trat ein, trug nichts außer einem Mantel. Als sie ihn abstreifte, stand sie nackt da – perfekt gebaut, die Haut gespannt über Kurven, die gemacht waren, um genommen zu werden. Ihr Blick war fordernd, ihre Lippen leicht geöffnet.
Sie kniete sich wortlos zwischen seine Beine. Ihre Zunge war weich, ihre Lippen gierig. Langsam nahm sie ihn in den Mund, ließ ihn tief hineingleiten. Ihr Blick blieb dabei auf ihm – lüstern, herausfordernd. Ihre Hand spielte mit seinen Eiern, während ihre Zunge ihn feucht umspielte.
Er stöhnte leise, packte sie an den Haaren, gab den Rhythmus vor. Tiefer. Schneller. Sie würgte leicht, aber hörte nicht auf. Sie wollte seinen Geschmack, seinen Druck. Und als er kurz davor war, zog sie sich zurück, grinste – sie wollte noch mehr von ihm, bevor er kam.
Er drehte sie um, zog sie an den Hüften hoch. Ihr Rücken durchgebogen, ihr Arsch perfekt präsentiert. Ohne Vorspiel drang er in sie ein – hart, tief. Sie schrie auf, griff in die Kissen. Er nahm sie wie ein Tier, packte ihren Hintern, schlug leicht auf ihn, während er immer wieder gegen sie stieß.
Dann spuckte er auf seinen Daumen, fuhr damit über ihre Rosette. Sie zuckte, stöhnte. „Mach’s“, hauchte sie.
Er drückte sich langsam in sie hinein – diesmal hinten. Sie verkrampfte leicht, dann öffnete sie sich für ihn. Ihr Arsch eng, heiß, bereit. Er f*ckte sie langsam, dann härter, stieß tief in sie, während sie mit der Hand zwischen ihren Beinen spielte.
„Ich will deinen Saft“, flüsterte sie keuchend. Er zog sich zurück, ließ sich aufs Bett fallen. Sie kam sofort zu ihm, nahm ihn wieder in den Mund, spielte mit der Zunge, saugte härter.
Er packte ihren Kopf, kam tief in ihrem Hals. Sie schluckte alles, ließ nichts übrig. Dann leckte sie ihn weiter, bis er wieder hart war.
Sie setzte sich auf ihn, ritt ihn wild, bis er sie wieder runterzog, sie auf den Rücken legte, ihre Beine anhob und ihn erneut tief in sie trieb – bis sie beide bebten.
Kurz bevor er kam, zog er sich zurück, spr*tzte auf ihre Brüste, auf ihren Bauch – und schließlich noch einmal auf ihren geilen Arsch, den er liebevoll massierte, während sie erschöpft grinste.
Der Geruch von Sex lag schwer in der Luft, der Körper glühte.
Sie lagen nebeneinander, nass, erschöpft, befriedigt. Und doch wussten sie – das war längst nicht das Ende.
„Raum 306 – Zu dritt“
Er war pünktlich. Wie immer. Raum 306 roch nach frischer Bettwäsche und Erinnerung – nach Schweiß, Sex und Sucht. Diesmal aber war etwas anders.
Die Tür öffnete sich. Sie kam zuerst – dieselbe Ausstrahlung, derselbe Blick. Reif, erfahren, bereit. Doch hinter ihr trat eine andere Frau ein. Zierlicher, mit großen Augen, die aufgeregt und unsicher zugleich wirkten. Blonde Haare, weiche Lippen, Nervosität in jeder Geste.
„Das ist Mia“, sagte sie knapp. „Sie hat sowas noch nie gemacht. Aber sie will.“
Er musterte sie. Ihre Nervosität war keine Schwäche – sie war Verheißung.
„Willst du wirklich?“, fragte er ruhig.
Mia nickte. Erst zögerlich. Dann entschlossener. Sie trat näher, löste langsam ihre Bluse. Darunter nichts. Ihr Busen war klein, fest, die Nippel hart. Dann öffnete sie den Rock. Kein Höschen. Glatt rasiert, leicht zitternd – aber ihre Augen brannten.
Er trat an sie heran, küsste sie sanft, fuhr mit der Hand zwischen ihre Beine. Sie zuckte, keuchte – sie war feucht. Unglaublich feucht.
Seine erste Frau – nennen wir sie einfach L. – trat hinter Mia, küsste ihren Nacken, während er ihre Brüste massierte. Die Neue stöhnte, ließ alles mit sich machen.
Kurze Zeit später lag Mia auf dem Rücken, die Beine gespreizt, die Lippen geschwollen, bereit. Er drang in sie ein – langsam, tief. Sie war eng, zu eng – und schrie leise auf. Doch sie hörte nicht auf, sondern zog ihn fester an sich.
„Härter“, hauchte sie. „Ich will alles.“
L. saß neben ihr, küsste sie, saugte an ihren Nippeln, während er Mia hart f*ckte, ihre Hüften packte, sie tief nahm. Ihre Schreie füllten das Zimmer.
Dann wechselte sie die Position – doggy. Ihr Arsch war rund, makellos. Er zog ihre Wangen auseinander, leckte sie kurz, bevor er wieder in sie eindrang. Mia schrie auf, griff ins Kissen, wurde gef*ckt, bis sie zitterte und kam – heftig, zuckend, keuchend.
Doch es ging weiter.
L. wollte nicht nur zusehen. Sie setzte sich auf sein Gesicht, während Mia ihn lutschte – gierig, lernend, mit Lust in jedem Zug.
Dann tauschten sie. L. ritt ihn, wild, wie gewohnt. Mia küsste ihre Brüste, leckte über ihren Bauch, beobachtete alles mit weit aufgerissenen Augen.
Später: Dreier – beide Frauen auf ihm, Körper verschlungen, Münder überall.
Und schließlich: Er spr*tzte ab – erst tief in Mia, dann zog er sich raus, spr*tzte weiter auf L.s Arsch. Beide verschmiert, keuchend, erschöpft, lachend.
Mia lag zitternd da. „Ich wusste nicht, dass es so… heftig wird.“
L. grinste. „Jetzt weißt du’s.“
Er zündete sich eine Zigarette an, lehnte sich zurück, und dachte nur:
Raum 306 wird langsam zu einem verdammt guten Ort.
Kommentare
CSV30.04.2025 20:17
Die Jugendschützer werden hier monieren, daß viel zu wenig
Einstimmung in der Story enthalten ist. Wer sind die handelnden Charaktäre, was treibt sie an usw.... das drumherum
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