Marlon und ich sind uns vor wenigen Monaten, dass erste Mal über den Weg gelaufen. Wir wechselten ein paar Worte und waren uns auf Anhieb sympathisch.
Es stellte sich heraus, dass bei Marlon ein Umzug in meine Stadt anstand.
Als wir uns das nächste Mal trafen, erzählte er mir davon. Also laufen wir uns wohl häufiger über den Weg, zwinkerte ich ihm zu. Das könnte gut möglich sein. Marlon grinste über beide Ohren.
Wir wussten, dass wir uns wollen, nur hat sich zu dem Zeitpunkt niemand getraut dazu zustehen.
Es verging eine Zeit, als plötzlich eine Nachricht von Marlon auf meinem Handy erschien.
Lust auf Abendessen? Ich hatte zwar schon gegessen, aber ich wollte ihn treffen.
Immer häufiger erwischte ich mich dabei, dass ich an ihn dachte, wenn meine Finger, meinen Körper erkundet haben. Ich sah seine sehr gut ausgefüllte Hose vor mir und stellte mir vor, wie es wohl wäre, diesen offensichtlich großen Schwanz freizulassen.
Ich will ihn spüren und verwöhnen.
Klar, hab ich Hunger. Lass uns zu dem Lokal mit den *****ren Schnitzeln gehen. Um 19:00 Uhr sollte es endlich so weit sein. Er stand schon vor der Gaststätte. Oh, wie gut er wieder aussieht. Mein Blick wandert direkt wieder zur Lustbeule. Ich würde ihn zu gerne direkt küssen und sanft seinen Schritt massieren.
Bei ihm angekommen, nahm er mich liebevoll in den Arm. Schön dich zu sehen, lächelt er mich mit einem Augenzwinkern an.
Wie gern hätte ich ihm gesagt, dass ich unfassbar geil auf ihn bin und schon sehr, sehr feucht war.
Alles gut, fragt er. Ja, wieso? Du bist etwas errötet. Nein, nein alles gut. Komm lass uns reingehen.
Am Tisch, saßen wir uns gegenüber und tauschten sehnsuchtsvolle Blicke aus.
Das Essen kam. Aufgeregt wie ich war, fiel mir natürlich auch noch etwas runter. Oh mein Gott, wie peinlich. Ist da jemand aufgeregt? Und wenn es so ist? Bist du? Warum denn? Verrate ich dir gerne nach dem Essen. Da bin ich aber sehr gespannt.
Die Zeit verging, wie im Flug.
Als wir uns verabschieden, hielt Marlon mich fest und sagte, wolltest du mir nicht etwas verraten?
Ich löste mich, mit den Worten, „wollte ich?“, aus seinen Armen und ging lächelnd los. Ein anderes Mal. Komm gut heim. Und weg war ich.
Es gab einige lockere Treffen. Unsere Gespräche wurden zunehmend schlüpfrig und wir konnten uns unsere schmutzigsten Fantasien erzählen.
Ich hatte eine doch sehr „schmutzige“ Fantasie, welche ich aber noch nie ausgelebt hatte und mir auch nicht sicher war, ob ich es ausleben möchte. Ich vertraute mich Marlon an und er reagierte unfassbar einfühlsam. Das kannte ich so nicht. Ich wurde dafür eher verurteilt und meine Partner haben sich abgewandt.
Zum Glück war Marlon anders. Er hatte mit dem speziellen Material auch noch keine Erfahrung gemacht. Wir waren uns aber einig, dass es nicht schlimm ist, wenn „es“ passiert.
Eines Tages schrieben wir wieder über diese Vorliebe und irgendwie kam es dazu, dass wir auf die Idee kamen, dass ganze könnte doch auch Schokolade sein. Unsere Nachrichten wurden so intensiv, dass wir uns für den Abend verabredet haben. Wir haben beschlossen, dass jeder einen großen Topf Pudding kocht.
Am Abend klingelt es und Marlon kam mit einem großen Topf voll Schokopudding, die Treppe hoch.
Meinen Pudding hatte ich schon in eine Schüssel getan und sie ins Wohnzimmer gestellt. Dazu hatte ich noch einige andere Schoko *****reien gestellt.
Wir mussten lachen. Die Situation war so aufregend.
Wir entkleideten uns und setzten uns gegenüber. Wir schauen uns tief in die Augen und begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Jetzt begann Marlon, mich mit dem Pudding einzusauen. Es war so erotisch, dass ich mich wie im Himmel fühlte. Wir haben immer mehr Pudding auf unsere Körper verteilt und ich bekam auch Pudding in meinen Körper. Wir waren nicht mehr zu erkennen. Es war so ein unbeschreibliches Gefühl. Ich hatte das Gefühl zu schweben. Nie zuvor habe ich solch eine Leidenschaft verspürt. Wir gaben uns komplett dem anderen hin. Marlon fütterte mich mit dem Pudding. Er fütterte mich mit seinem Mund. Wie aufregend. Ich hatte, dass Gefühl eines Dauerorgasmus. Mein ganzer Körper bebte. Am liebsten hätte ich die Zeit angehalten. Dieser Abend durfte nie enden. Marlon war genauso im Flug, wie ich. Solch eine pure Erotik werde ich nie wieder erleben. Da bin ich mir sicher. Diese Erfahrung gehört nur Marlon und mir. Ich werde mich in dieser Form, keinem anderen Mann, je wieder hingeben können. Marlon ist für mich ein außergewöhnlicher Mensch, den ich hoffentlich nie wieder missen muss.
Es stellte sich heraus, dass bei Marlon ein Umzug in meine Stadt anstand.
Als wir uns das nächste Mal trafen, erzählte er mir davon. Also laufen wir uns wohl häufiger über den Weg, zwinkerte ich ihm zu. Das könnte gut möglich sein. Marlon grinste über beide Ohren.
Wir wussten, dass wir uns wollen, nur hat sich zu dem Zeitpunkt niemand getraut dazu zustehen.
Es verging eine Zeit, als plötzlich eine Nachricht von Marlon auf meinem Handy erschien.
Lust auf Abendessen? Ich hatte zwar schon gegessen, aber ich wollte ihn treffen.
Immer häufiger erwischte ich mich dabei, dass ich an ihn dachte, wenn meine Finger, meinen Körper erkundet haben. Ich sah seine sehr gut ausgefüllte Hose vor mir und stellte mir vor, wie es wohl wäre, diesen offensichtlich großen Schwanz freizulassen.
Ich will ihn spüren und verwöhnen.
Klar, hab ich Hunger. Lass uns zu dem Lokal mit den *****ren Schnitzeln gehen. Um 19:00 Uhr sollte es endlich so weit sein. Er stand schon vor der Gaststätte. Oh, wie gut er wieder aussieht. Mein Blick wandert direkt wieder zur Lustbeule. Ich würde ihn zu gerne direkt küssen und sanft seinen Schritt massieren.
Bei ihm angekommen, nahm er mich liebevoll in den Arm. Schön dich zu sehen, lächelt er mich mit einem Augenzwinkern an.
Wie gern hätte ich ihm gesagt, dass ich unfassbar geil auf ihn bin und schon sehr, sehr feucht war.
Alles gut, fragt er. Ja, wieso? Du bist etwas errötet. Nein, nein alles gut. Komm lass uns reingehen.
Am Tisch, saßen wir uns gegenüber und tauschten sehnsuchtsvolle Blicke aus.
Das Essen kam. Aufgeregt wie ich war, fiel mir natürlich auch noch etwas runter. Oh mein Gott, wie peinlich. Ist da jemand aufgeregt? Und wenn es so ist? Bist du? Warum denn? Verrate ich dir gerne nach dem Essen. Da bin ich aber sehr gespannt.
Die Zeit verging, wie im Flug.
Als wir uns verabschieden, hielt Marlon mich fest und sagte, wolltest du mir nicht etwas verraten?
Ich löste mich, mit den Worten, „wollte ich?“, aus seinen Armen und ging lächelnd los. Ein anderes Mal. Komm gut heim. Und weg war ich.
Es gab einige lockere Treffen. Unsere Gespräche wurden zunehmend schlüpfrig und wir konnten uns unsere schmutzigsten Fantasien erzählen.
Ich hatte eine doch sehr „schmutzige“ Fantasie, welche ich aber noch nie ausgelebt hatte und mir auch nicht sicher war, ob ich es ausleben möchte. Ich vertraute mich Marlon an und er reagierte unfassbar einfühlsam. Das kannte ich so nicht. Ich wurde dafür eher verurteilt und meine Partner haben sich abgewandt.
Zum Glück war Marlon anders. Er hatte mit dem speziellen Material auch noch keine Erfahrung gemacht. Wir waren uns aber einig, dass es nicht schlimm ist, wenn „es“ passiert.
Eines Tages schrieben wir wieder über diese Vorliebe und irgendwie kam es dazu, dass wir auf die Idee kamen, dass ganze könnte doch auch Schokolade sein. Unsere Nachrichten wurden so intensiv, dass wir uns für den Abend verabredet haben. Wir haben beschlossen, dass jeder einen großen Topf Pudding kocht.
Am Abend klingelt es und Marlon kam mit einem großen Topf voll Schokopudding, die Treppe hoch.
Meinen Pudding hatte ich schon in eine Schüssel getan und sie ins Wohnzimmer gestellt. Dazu hatte ich noch einige andere Schoko *****reien gestellt.
Wir mussten lachen. Die Situation war so aufregend.
Wir entkleideten uns und setzten uns gegenüber. Wir schauen uns tief in die Augen und begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Jetzt begann Marlon, mich mit dem Pudding einzusauen. Es war so erotisch, dass ich mich wie im Himmel fühlte. Wir haben immer mehr Pudding auf unsere Körper verteilt und ich bekam auch Pudding in meinen Körper. Wir waren nicht mehr zu erkennen. Es war so ein unbeschreibliches Gefühl. Ich hatte das Gefühl zu schweben. Nie zuvor habe ich solch eine Leidenschaft verspürt. Wir gaben uns komplett dem anderen hin. Marlon fütterte mich mit dem Pudding. Er fütterte mich mit seinem Mund. Wie aufregend. Ich hatte, dass Gefühl eines Dauerorgasmus. Mein ganzer Körper bebte. Am liebsten hätte ich die Zeit angehalten. Dieser Abend durfte nie enden. Marlon war genauso im Flug, wie ich. Solch eine pure Erotik werde ich nie wieder erleben. Da bin ich mir sicher. Diese Erfahrung gehört nur Marlon und mir. Ich werde mich in dieser Form, keinem anderen Mann, je wieder hingeben können. Marlon ist für mich ein außergewöhnlicher Mensch, den ich hoffentlich nie wieder missen muss.
Kommentare
CSV16.05.2025 01:09
Dank an FantasySunshine für diese "Horizonterweiterung"!!
Sex im Schlamm und auf der Gummimatte voll Öl habe ich auf Video ja schon öfter gesehen......
Gummimatte und Öl kann ich mir als lustvoll/luststeigernd vorstellen! Wenn Schocko-Pudding funktioniert , muß es da noch viel mehr geben!!!!!
Schreiben Sie einen Kommentar
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu schreiben.
Sie haben noch kein Konto?
Dann registrieren Sie sich hier!