Stolz durchschritt ich den Rittersaal, wissend, dass nun ich am Drücker war, auf der Suche nach Gespielen. Es würde eine Frau sein und ein Mann, beide von mir ausgesucht. Und es würde hier stattfinden, mitten im Rittersaal, vor den Augen aller. Wie mein Mann mich demütigen wollte, so wollte ich nun ihn demütigen. Meine Blicke schweiften umher, suchten das ideale Pärchen für mein Vorhaben. So manchem Mann griff ich in die Hose, gut gebaut musste er sein, mehrmals dachte ich, ihn gefunden zu haben, bekam jedoch, als die Sprache auf öffentlichen Sex vor Zuschauern kam, eine Absage nach der anderen. Keiner der anwesenden Männer wollte anscheinend mit mir meinen Mann demütigen. Fast wollte ich meine Suche aufgeben, überlegen, ob ich einen Callboy einladen wollte, bis dann doch noch eine Zusage kam. Das Mädchen für mein Vorhaben zu bekommen, war einfacher, fast schon ein Kinderspiel. Nun war nur noch das gewünschte Ambiente zu schaffen. Dafür sollte unser persönlicher Diener sorgen, ein Bett, groß genug, um als Spielwiese für drei Personen herzuhalten, musste in den Rittersaal geschafft werden, dorthin, wo bislang die große Tafel stand. Es dauerte einige Zeit, bis alles so arrangiert war, dass es meine Zufriedenheit erweckte.
Unser Diener brachte meinen Mann, den Ehrengast unserer Show, fesselte ihn auf meinGeheis hin an den Stuhl, knebelte ihm den Mund. Regungslos würde er zuschauen müssen, wie ich mich öffentlich vergnügte, von einem Orgasmus in den anderen stürzte, unfähig, ein Wort zu sagen. Wenn mein Vorhaben klappte, hätte ich ihn dort, wo ich ihn haben wollte. Dass ich danach noch ein kleines Bobon für ihn vorbereitet hatte, das ihn endgültig in den Abgrund stoßen sollte, wusste er noch nicht, wusste keiner im Saal, außer mir.
Es war soweit, alle Teilnehmer der Party waren um das Bett versammelt, harrten der Dinge, die nun kommen sollten. Unter dem Applaus der Zuschauer bahnte ich mir den Weg nach vorn, ließ mir eine Gasse bilden, wie eine Königin. Der Mantel, den ich diesmal geschlossen trug, fiel, auch die Maske. Nackt legte ich mich aufs Bett, räkelte mich lasziv-verführerisch, erwartete meine Spielgefährten. Erst kam sie, auch in einen Mantel gehüllt, eine rötlich-blonde Schönheit von etwa 25 Jahren, schlank, mit sehr erotischer Ausstrahlung. Sie war, nach eigenen Aussagen, echt bisexuell, eine ideale Voraussetzung, da ich zum einen bei mir selbst zumindest bi-Neigungen entdeckt hatte, zum anderen weil ich wollte, dass alles echt wirkte, nicht aufgesetzt oder gespielt. Auch sie ließ Mantel und Maske fallen, zwei wunderbar geformte Brüste kamen zum Vorschein, ein Körper wie modelliert und endlos lange Beine. Allein schon ihr Anblick ließ Feuchtigkeit in mir aufsteigen. Ich konnte es kaum erwarten, bis sie endlich neben mir lag, als es endlich soweit war, als sie endlich neben mir lag, mich nur berührte, kam es mir vor, als würden kleine Blitze in mich einschlagen. Sie streichelte, küsste mich, ließ ihre Zunge über meine Brüste , meinen Körper gleiten, tiefer, immer tiefer. Längst hatte ich die Zuschauer rund um uns vergessen, gab mich nur noch meiner Lust hin.
Ihre Zunge drang in mich ein, tief, sehr, sehr tief, sorgte weiter für ein Feuchtigkeitsaufkommen wie nach einem Sturzregen in subtropischen Regionen. Weiter spielte sie mit mir, bezog den Kitzler in ihre Zärtlichkeiten mit ein, stimulierte meine MuMu mit dem Finger, ich begann, zu zucken vor Gier. Ihr Finger wanderte über meinen Unterkörper, glitt über den Pospalt, suchte, fand das kleine enge Loch. Ich glaubte, auszulaufen, als ihr Finger hineinglitt, erst leicht, langsam, dan immer weiter, Stück für Stück. Welch Gefühl, ihren Fingrer bis zum Anschlag in mir zu spüren, ihre Bewegungen, leicht, zärtlich, liebevoll. Welch ein Unterschied gegenüber dem Groben eines Mannes, der mich anal nimmt. Jede ihrer Bewegungen brachte mich meinem Orgasmus, der nicht lange auf sich warten ließ, näher, den ich feierte, zelebrierte, geradezu hinausschrie. Glücklich, befriedigt blieb ich auf dem Bett liegen, neben ihr, in ihren Armen.
Ein Blick auf meinen Mann zeigte ihn mir unbewegt, unberührt von dem ganzen Geschehnis. Doch ich wusste, innerlich kochte er. Doch ich wusste, der Siedepunkt war noch nicht erreicht, der Deckel war noch auf dem Topf. Doch die Flamme auf dem Herd war noch nicht auf der höchsten Stufe, der ich mich langsam nähern wollte.
Er erschien auf der Bildfläche, der männliche Teilnehmer der Veranstaltung. Ich wusste nicht, wie er heisst, habe ihn eher nach optischen Gesichtspunkten ausgewählt. Und diese optischen Gesichtspunkte, zumindest einer davon stachen mir schon jetzt ins Auge. Ich zog ihn regelrecht aufs Bett, kümmerte mich um seinen optischen Gesichtspunkt, während er mit meiner bi-Gespielin hrmmungslos knutschte. Ich wollte mich beeilen, ihn erstmals abzumelken, mir seinen Saft ins Gesicht ******** lassen, hier, vor den Augen meines Mannes. Ich wusste, wie ich meine Lippen und Zunge zielgerecht einsetzen konnte, kein Mann konnte diesen Reizen lange widerstehen. Inzwischen saß unsere Gespielin auf seinem Mund, ihr Stöhnen verriet mir, dass sie es genauso gerne mit Männern wie mit Frauen trieb. Weiter lutschte ich seinen Fahnenmast, wollte ihn aber noch nicht kommen lassemn, ein Plan reifte in meinem Gehirn. Er sollte mir seine Sahne genau dann ins Gesicht ********, wen auch das Mädel kam. Und bei ihr konnte es, kennt man die Anzeichen genau, nicht mehr lange hin sein. Er begann zu zucken, lange dauern konnte es nicht mehr, auch wusste ich nicht, ob ich ihn noch lange kontrollieren konnte Ihr Stöhnen wurde lauter, leichte Lustschreie vermischten sich damit, steigeten sich zu einem unkontrollierten Stakkato der Lust. Sie kam, schrie ihren Ogasmus hinaus in den halbdunklen Rittersaal und auch ich hatte ihn soweit, sein Magazin entleerte sich mit einem mächtigen Schuss in mein Gesicht, gefolgt von weiteren kleinen Entladungen. Das Mädchen legte sich zu mir, leckte mir das Gesicht sauber, nahm sein gesamtes ****** in den Mund, sammelte es, ließ es, genau vor meinem Mann, genüsslich aus ihren Lippen in meinen Mund gleiten.
Noch immer hatte ich nicht allen Ekel vor der weißen Soße überwunden, dennoch spielte ich mit ihr vor seinen Augen, bevor ich sie auf Nimmerwiedersehen verschwinden ließ. Ich wusste, nun hatte ich ihn soweit, der Überdruck musste gigantisch sein, bald würde mein Mann platzen. Doch war ich schuld an der ganzen Angelegenheit? Wer wollte wen erniedrigen? Doch er mich. Und nun war es eben an mir, für den Ausgleich zu sorgen.
Zu zweit kümmerten wir uns um unseren wilden Hengst, brachten seine Stange erneut auf Einsatzbereitschaft, nicht aber, ohne an unsere eigene Lust zu denken. Immer mehr begann ich es zu schätzen, mit der Lust einer Frau zu spielen und sie mit meiner spielen zu lassen. Der Plan, das Vorhaben, das schon seit der ersten Prüfung in meinen Gedanken spielte, nahm Formen an. Ich würde es tun. Die Ausführung des Plans, sie sollte das „BonBon“ für meinen Mann sein. Doch noch immer vergrügte ich mich mit den beiden hier im Bett. Noch immer bot ich die Show, die viele im Saal genossen, einer aber mit Sicherheit nicht.
Unser Partner wurde mehr und mehr aufgeheizt von unseren Reizen, er beorderte mich in den Doggy, stieß fest, aber sehr zärtlich zu. Das Mädchen legte sich mit gespreizten Beinen vor mich, wollte geleckt werden. Ich wusste nicht, wie ich es schaffte, mich so zu verrenken, mich gleichzeitig im Doggy nehmen lassen und die Kleine zu befriedigen, aber es gelang. Geradezu ein Urschrei begleitete seinen zweiten Abschuss.
Wir schafften noch zwei weitere Nummern, mit meiner Wahl des Hengstes hatte ich mehr als Glück gehabt. Er nahm mich anal, schoss ihr den Saft in den Mund, mit dem wir erneut spielten, danach wurde das Spiel um gedreht. Irgendwann war es beendet, wir waren ausgepowert, lagen alle drei erschöpt und schwitzend auf dem Bett.
Irgendwann stand ich auf, stellte mich vor meinen Mann, richtete das Wort an ihn: “So, jetzt zu dir mein Lieber. Es ist das Letzte, was ich noch zu sagen habe: Du hast mich hierher gebracht, wolltest mich erniedrigen, wolltest mich quälen lassen, hast mich zur Hure gemacht, mich durch****en lassen. Es war deine Rache, sie ist dir nicht gut gelungen. Jetzt kommt meine Rache. Sie wird mir gelingen. Wir sehen uns heute zum letzten Mal. Ich werde dich verlassen. Ich werde die beiden Mädchen von der ersten Prüfung wieder finden, irgendwo, irgendwann, mit denen ich fantastischen Sex hatte. Du wirst Vergangenheit sein. Und dein Geld wird für dich Vergangenheit sein. Ich weiß nicht, ob du dir die Trennung leisten kannst. Du kennst deine Bilanzen besser als mich“.
Der Morgen graute bereits, als mich unser persönlicher Diener zum Bahnhof fuhr. Hinter mir lagen die Burg und meine Vergangenheit. Hinter mir lagen mein Mann und meine Ehe. Was vor mir liegt, ich weiß es nicht, hoffe aber irgendwo und irgendwan die beiden Mädchen zu finden.
Unser Diener brachte meinen Mann, den Ehrengast unserer Show, fesselte ihn auf meinGeheis hin an den Stuhl, knebelte ihm den Mund. Regungslos würde er zuschauen müssen, wie ich mich öffentlich vergnügte, von einem Orgasmus in den anderen stürzte, unfähig, ein Wort zu sagen. Wenn mein Vorhaben klappte, hätte ich ihn dort, wo ich ihn haben wollte. Dass ich danach noch ein kleines Bobon für ihn vorbereitet hatte, das ihn endgültig in den Abgrund stoßen sollte, wusste er noch nicht, wusste keiner im Saal, außer mir.
Es war soweit, alle Teilnehmer der Party waren um das Bett versammelt, harrten der Dinge, die nun kommen sollten. Unter dem Applaus der Zuschauer bahnte ich mir den Weg nach vorn, ließ mir eine Gasse bilden, wie eine Königin. Der Mantel, den ich diesmal geschlossen trug, fiel, auch die Maske. Nackt legte ich mich aufs Bett, räkelte mich lasziv-verführerisch, erwartete meine Spielgefährten. Erst kam sie, auch in einen Mantel gehüllt, eine rötlich-blonde Schönheit von etwa 25 Jahren, schlank, mit sehr erotischer Ausstrahlung. Sie war, nach eigenen Aussagen, echt bisexuell, eine ideale Voraussetzung, da ich zum einen bei mir selbst zumindest bi-Neigungen entdeckt hatte, zum anderen weil ich wollte, dass alles echt wirkte, nicht aufgesetzt oder gespielt. Auch sie ließ Mantel und Maske fallen, zwei wunderbar geformte Brüste kamen zum Vorschein, ein Körper wie modelliert und endlos lange Beine. Allein schon ihr Anblick ließ Feuchtigkeit in mir aufsteigen. Ich konnte es kaum erwarten, bis sie endlich neben mir lag, als es endlich soweit war, als sie endlich neben mir lag, mich nur berührte, kam es mir vor, als würden kleine Blitze in mich einschlagen. Sie streichelte, küsste mich, ließ ihre Zunge über meine Brüste , meinen Körper gleiten, tiefer, immer tiefer. Längst hatte ich die Zuschauer rund um uns vergessen, gab mich nur noch meiner Lust hin.
Ihre Zunge drang in mich ein, tief, sehr, sehr tief, sorgte weiter für ein Feuchtigkeitsaufkommen wie nach einem Sturzregen in subtropischen Regionen. Weiter spielte sie mit mir, bezog den Kitzler in ihre Zärtlichkeiten mit ein, stimulierte meine MuMu mit dem Finger, ich begann, zu zucken vor Gier. Ihr Finger wanderte über meinen Unterkörper, glitt über den Pospalt, suchte, fand das kleine enge Loch. Ich glaubte, auszulaufen, als ihr Finger hineinglitt, erst leicht, langsam, dan immer weiter, Stück für Stück. Welch Gefühl, ihren Fingrer bis zum Anschlag in mir zu spüren, ihre Bewegungen, leicht, zärtlich, liebevoll. Welch ein Unterschied gegenüber dem Groben eines Mannes, der mich anal nimmt. Jede ihrer Bewegungen brachte mich meinem Orgasmus, der nicht lange auf sich warten ließ, näher, den ich feierte, zelebrierte, geradezu hinausschrie. Glücklich, befriedigt blieb ich auf dem Bett liegen, neben ihr, in ihren Armen.
Ein Blick auf meinen Mann zeigte ihn mir unbewegt, unberührt von dem ganzen Geschehnis. Doch ich wusste, innerlich kochte er. Doch ich wusste, der Siedepunkt war noch nicht erreicht, der Deckel war noch auf dem Topf. Doch die Flamme auf dem Herd war noch nicht auf der höchsten Stufe, der ich mich langsam nähern wollte.
Er erschien auf der Bildfläche, der männliche Teilnehmer der Veranstaltung. Ich wusste nicht, wie er heisst, habe ihn eher nach optischen Gesichtspunkten ausgewählt. Und diese optischen Gesichtspunkte, zumindest einer davon stachen mir schon jetzt ins Auge. Ich zog ihn regelrecht aufs Bett, kümmerte mich um seinen optischen Gesichtspunkt, während er mit meiner bi-Gespielin hrmmungslos knutschte. Ich wollte mich beeilen, ihn erstmals abzumelken, mir seinen Saft ins Gesicht ******** lassen, hier, vor den Augen meines Mannes. Ich wusste, wie ich meine Lippen und Zunge zielgerecht einsetzen konnte, kein Mann konnte diesen Reizen lange widerstehen. Inzwischen saß unsere Gespielin auf seinem Mund, ihr Stöhnen verriet mir, dass sie es genauso gerne mit Männern wie mit Frauen trieb. Weiter lutschte ich seinen Fahnenmast, wollte ihn aber noch nicht kommen lassemn, ein Plan reifte in meinem Gehirn. Er sollte mir seine Sahne genau dann ins Gesicht ********, wen auch das Mädel kam. Und bei ihr konnte es, kennt man die Anzeichen genau, nicht mehr lange hin sein. Er begann zu zucken, lange dauern konnte es nicht mehr, auch wusste ich nicht, ob ich ihn noch lange kontrollieren konnte Ihr Stöhnen wurde lauter, leichte Lustschreie vermischten sich damit, steigeten sich zu einem unkontrollierten Stakkato der Lust. Sie kam, schrie ihren Ogasmus hinaus in den halbdunklen Rittersaal und auch ich hatte ihn soweit, sein Magazin entleerte sich mit einem mächtigen Schuss in mein Gesicht, gefolgt von weiteren kleinen Entladungen. Das Mädchen legte sich zu mir, leckte mir das Gesicht sauber, nahm sein gesamtes ****** in den Mund, sammelte es, ließ es, genau vor meinem Mann, genüsslich aus ihren Lippen in meinen Mund gleiten.
Noch immer hatte ich nicht allen Ekel vor der weißen Soße überwunden, dennoch spielte ich mit ihr vor seinen Augen, bevor ich sie auf Nimmerwiedersehen verschwinden ließ. Ich wusste, nun hatte ich ihn soweit, der Überdruck musste gigantisch sein, bald würde mein Mann platzen. Doch war ich schuld an der ganzen Angelegenheit? Wer wollte wen erniedrigen? Doch er mich. Und nun war es eben an mir, für den Ausgleich zu sorgen.
Zu zweit kümmerten wir uns um unseren wilden Hengst, brachten seine Stange erneut auf Einsatzbereitschaft, nicht aber, ohne an unsere eigene Lust zu denken. Immer mehr begann ich es zu schätzen, mit der Lust einer Frau zu spielen und sie mit meiner spielen zu lassen. Der Plan, das Vorhaben, das schon seit der ersten Prüfung in meinen Gedanken spielte, nahm Formen an. Ich würde es tun. Die Ausführung des Plans, sie sollte das „BonBon“ für meinen Mann sein. Doch noch immer vergrügte ich mich mit den beiden hier im Bett. Noch immer bot ich die Show, die viele im Saal genossen, einer aber mit Sicherheit nicht.
Unser Partner wurde mehr und mehr aufgeheizt von unseren Reizen, er beorderte mich in den Doggy, stieß fest, aber sehr zärtlich zu. Das Mädchen legte sich mit gespreizten Beinen vor mich, wollte geleckt werden. Ich wusste nicht, wie ich es schaffte, mich so zu verrenken, mich gleichzeitig im Doggy nehmen lassen und die Kleine zu befriedigen, aber es gelang. Geradezu ein Urschrei begleitete seinen zweiten Abschuss.
Wir schafften noch zwei weitere Nummern, mit meiner Wahl des Hengstes hatte ich mehr als Glück gehabt. Er nahm mich anal, schoss ihr den Saft in den Mund, mit dem wir erneut spielten, danach wurde das Spiel um gedreht. Irgendwann war es beendet, wir waren ausgepowert, lagen alle drei erschöpt und schwitzend auf dem Bett.
Irgendwann stand ich auf, stellte mich vor meinen Mann, richtete das Wort an ihn: “So, jetzt zu dir mein Lieber. Es ist das Letzte, was ich noch zu sagen habe: Du hast mich hierher gebracht, wolltest mich erniedrigen, wolltest mich quälen lassen, hast mich zur Hure gemacht, mich durch****en lassen. Es war deine Rache, sie ist dir nicht gut gelungen. Jetzt kommt meine Rache. Sie wird mir gelingen. Wir sehen uns heute zum letzten Mal. Ich werde dich verlassen. Ich werde die beiden Mädchen von der ersten Prüfung wieder finden, irgendwo, irgendwann, mit denen ich fantastischen Sex hatte. Du wirst Vergangenheit sein. Und dein Geld wird für dich Vergangenheit sein. Ich weiß nicht, ob du dir die Trennung leisten kannst. Du kennst deine Bilanzen besser als mich“.
Der Morgen graute bereits, als mich unser persönlicher Diener zum Bahnhof fuhr. Hinter mir lagen die Burg und meine Vergangenheit. Hinter mir lagen mein Mann und meine Ehe. Was vor mir liegt, ich weiß es nicht, hoffe aber irgendwo und irgendwan die beiden Mädchen zu finden.
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