Am nächsten Tag begab sich Brigitte nach dem Frühstück zu den Pools und ich verabschiedete mich für die nächsten Stunden um eine Runde Golf zu spielen. Im Anschluss nutzte ich die Zeit noch für ein intensives Training auf der Driving Range und kehrte erst am späten Nachmitttag zurück, noch rechtzeitig für das abendliche Buffet, wir stimmten uns mit einem Glas Cava ein und bestaunten einen sehr romantischen Sonnenuntergang. Unsere Wahl fiel zudem auf einen gut gekühlten spanischen Weißwein, der uns durch unser Dinner begleiten sollte. Nach einem kurzen Plausch zu meinem Tag auf dem Golfplatz fragte Brigitte:
„Ist dir eigentlich schon der farbige Animateur aufgefallen?“
„Nein.“
„Er steht gerade drüben bei der Poolbar.“
„Und?“
„Ich habe ihn heute angesprochen während du Golf gespielt hast, am Pool, er ist unheimlich nett. Und ich würde gerne mit ihm schlafen.“
„Du möchtest was?“
„Ja ich möchte mit ihm schlafen, er reizt mich ungemein. Ich habe ihn auch direkt angesprochen und er wäre bereit für ein Abenteuer.“
„Das nenne ich eine Überraschung.“
„Oder ist das jetzt schlimm für dich?“
„Keineswegs, aber überraschend ist es schon. Kaum haben wir eingecheckt, wirst du aktiv. Ich staune.“
„Aber wir hatten doch gestern darüber gesprochen?“
„Stimmt natürlich.“
„Du bist also einverstanden?“
„Muss ich wohl sein.“
„Okay. Du möchtest dich bitte mit Kevin absprechen, im Moment könntest du ihn kontaktieren. Er steht noch immer alleine an der Bar am Pool.“
Überrascht, aber auch neugierig begab ich mich von dem Restaurant ins Freie und sprach ihn an. Wir tippelten auf seinen Wunsch an das Ende der Poollandschaft.
„Deine Frau hat mich um eine Verabredung gebeten, ist das okay für dich?“
„Ich bin tatsächlich einverstanden.“
„Es ist uns verboten mit Hotelgästen privaten Umgang zu haben, aber für deine Frau mache ich gerne eine Ausnahme. Du müsstest mich allerdings in die Tiefgarage einschleusen.“
„Gerne.“
„Ich darf nicht gesehen werden, denn dann würde ich meinen Job verlieren. Privater Kontakt zu Hotelgästen ist uns untersagt.“
„Keine Sorge, ich werde vorsichtig sein. Du kannst dich auf mich verlassen.“
Nachdem wir die Modalitäten der Abholung verabredet hatten, ging ich zurück zum Restaurant während sich meine Frau inzwischen mit den Vorspeisen vertraut gemacht hatte.
„Und? Konntet Ihr euch verständigen?“
„Ich hole ihn morgen um 13.30 Uhr am Golfplatz ab, Kevin hat in der Nähe ein Zimmer, zu dieser Zeit sind die Zimmermädchen fertig und die meisten Gäste auf dem Golfplatz oder am Strand. Dann sollte es keine Probleme geben.“
„Das klingt doch gut, danke.“
„Darf ich erfahren was dich an ihm reizt?“
Wortreich erklärte mir Brigitte nun die Gründe für ihren Wunsch nach Sex mit ihm, sein athletischer Körper, sein strahlendes Lächeln und seine schönen Hände.
„Ich habe einfach Lust auf Lust und hatte auch noch nie Sex mit einem Farbigen, das reizt mich ebenfalls. In meiner Zeit in London hatte ich einen tollen Freund aus Kenia, John, aber wir waren nur Freunde, also ein rein platonische Begegnung. Kevin kommt aus dem Senegal.“
Zudem hatte sie ihn am Beckenrand stehend beobachtet als er wohl Opfer einer spontanen Erektion geworden war und die Konturen seines Lümmels sich deutlich in seiner Bermudashorts abgebildet hatten.
Nach dem Essen wechselten wir in die Bar, nicht wegen ihm, aber zufälligerweise musste er dort aushelfen. Bei einem *****ren Cocktail schmachtete sie ihn an, es war unglaublich, und auch er schaute immer wieder zu uns, schenkte ihr stets ein vielversprechendes Lächeln. Es war auch nicht wirklich verwunderlich, weil Brigitte unter all den Hotelgästen zu den attraktivsten Frauen gehörte. Aber es war schon merkwürdig zu beobachten wie die eigene Frau einen fremden Kerl erobert und ohne Vorwarnung ihre erotischen Gelüste verfolgt, ohne vorher wirklich zu fragen, ob es in Ordnung sei, immerhin wollte sie in unserem Bett mit ihm vögeln. Andererseits war es seit Jahren mein Wunsch, dass sie auch mit anderen Männern schläft, nicht nur mit mir. Eigentlich war ich am Ziel meiner Träume.
„Ich bin mir absolut sicher, dass du mit Kevin die richtige Wahl getroffen hast. In unserem kurzen Gespräch wirkte er tatsächlich sehr charmant und überaus sympathisch.“
„Du bist wirklich damit einverstanden?“
„Du erfüllst mir damit einen Traum und seit unserem ersten Club Besuch bin ich unheimlich stolz auf dich. Während du mit Miguel geschlafen hast, habe ich mich tatsächlich ganz neu in dich verliebt, mitzuerleben, wie du von allen Männern begehrt wirst, war ein spektakulärer Moment. Und du bist wirklich eine traumhaft schöne und erotische Frau. Es gab Momente, in denen ich eifersüchtig war, aber das ging schnell vorüber.“
„Ich möchte jetzt mit dir schlafen Daniel.“
In dieser Nacht hatten wir wunderbaren Sex, voller Lust und Geilheit, wie Besessene fielen wir übereinander her. Am nächsten Morgen begaben wir uns nach dem gemeinsamen, aber späten Besuch des Frühstücksbuffets wieder in unser Zimmer und Brigitte begann mit der Vorbereitung für das Date mit ihrem senegalesischen Lover. Ich saß zwar mit einem spannenden Buch auf dem Balkon, besorgte dann aber noch schnell eine eisgekühlte Flasche Cava, die sich meine Frau während ihrer Vorbereitungen gewünscht hatte. Als ich mit meinem Einkauf zurückkehrte und diesen in der Minibar platzierte, saß Brigitte nackt auf dem Bett und überzog ihre Nägel mit einem sündig roten Nagellack. Zwischen ihren frisch lackierten Zehen hatte sie Watte präpariert. Da sie ihre Schenkel geöffnet hatte, konnte ich erkennen, dass sie ihre Scham frisch rasiert hatte, ein leichter Glanz ließ sich nicht leugnen, die Labien waren leicht geöffnet.
„Ein eisgekühlter Schluck Cava zur Begrüßung hilft mir immer meine Hemmungen zu überwinden und mich fallen zu lassen. Unser Treiben ist auf jeden Fall ungewöhnlich, ich glaube jedenfalls nicht, dass ich es meinen Freundinnen berichten werde.“
“Du bist wohl schon voller Vorfreude auf deine Verabredung?“
„Stimmt, du hast völlig recht. Ich kann es eigentlich kaum erwarten und ich spüre schon dieses ganz besondere Kribbeln.“
„Ich vermute, dir geht es wie meiner Ex. Die hatte auch ein Faible für athletisch gebaute Männer.“
„Tatsächlich finde ich ihn körperlich unheimlich anziehend, aber das war auch bei Rafael und Miguel im Club der Fall, es war keineswegs nur ihre Jugend, sondern eben eher ihr gepflegtes Äußeres, das für mich schon immer wichtig war. Und sie sind beide nicht tätowiert. Nur der überaus talentierte ältere Mann hingegen hatte ein Tattoo, aber in dem Moment, als er sich mir mit seinem Schweif näherte, war es mir offen gestanden gleichgültig.“
Brigitte ging kurz zum Schrank, entnahm ihrer Reisetasche mehrere Kondome und platzierte diese auf dem Nachttisch neben ihrem Bett.
„Du bist aber wirklich perfekt vorbereitet Brigitte. Respekt!“
„Musste doch auch sein, die kluge Frau baut vor, wozu gibt es denn Drogerien?“
„Mein Wunsch ist, dass du anschließend umfassend Bericht erstattest, mich interessiert jedes Detail.“
„Du wirst alles erfahren, keine Angst Daniel. Das ist Teil unseres Deals.“
„Du bist doch schon erregt, ich sehe es dir an.“
„Ich bin erregt? Ich kann es kaum erwarten!“
„Dann sollte ich mich wohl auf den Weg machen?“
Wie verabredet holte ich Kevin am Golfplatz ab und fuhr mit ihm in die Tiefgarage. Es war ein seltsamer Moment, meine Frau hatte Lust fremd zu gehen und ich holte ihren Lover auch noch ab. Wortlos fuhren wir zum Hotel und direkt in die nur spärlich belegte Tiefgarage. Was hätte ich auch sagen sollen?
„Ich freue mich riesig, dass Sie meine Frau v*geln wollen.“
Oder:
„Ich wünsche eine gute Erektion.“
Eventuell hätte ich ein paar Ausführungen zu den oralen Kostbarkeiten machen können, aber das konnten die beiden Liebenden auch ohne meine Hilfe herausfinden. Mit Hut, Sonnenbrille und einem kleinen Koffer folgte mir Kevin in den Aufzug. Da stand er nun, wortlos, der nächste Liebhaber meiner Frau, mit dem Ehemann seiner Eroberin. Nachdem ich festgestellt hatte, dass der Flur menschenleer war, gab ich ihm ein Zeichen, öffnete die Tür zu unserem Hotelzimmer und ließ ihn eintreten. Danach verabschiedete ich mich, schloss die Tür von außen und begab mich an den Strand. Ich schaute auf den Atlantik um mich abzulenken, und stellte mir in Gedanken bildlich vor was sich gerade in unserem Bett abspielte. Die nächsten Nächte würde ich in einem Bett schlafen in dem meine Frau mit einem anderen Kerl gev*gelt hatte.
Während Familien mit ihren Kindern und vitale Senioren ahnungslos an mir vorbei zum Strand liefen, lag meine Frau mit einem der Animateure des Hotels in unserem Bett und ließ sich von ihm bumsen, gerne hätte ich zumindest als Zuschauer teilgenommen um mich von den beiden erregen zu lassen. Und offenbar vergnügten sie sich ausgiebig, denn auch nach zwei Stunden hatte Brigitte noch kein Lebenszeichen geschickt. Ich konnte unser Zimmer zwar vom Strand aus sehen, die Vorhänge waren aber geschlossen. Brigitte erfüllt sich einen ihrer Wünsche, Sex mit einem deutlich jüngeren Mann, den sie mit wenig Aufwand am Pool erobert hatte. Und Kevin konnte seine Freizeit mit einer bezaubernden reifen Frucht gestalten. Nach etwa zweieinhalb Stunden klingelte mein Smartphone dann doch.
„Schatz. Kannst du bitte Kevin zum Golfplatz zurückbringen?“
„Selbstverständlich, ich bin gleich da.“
Nach dem Betreten unseres Zimmers fand ich meine Frau splitterfasernackt und mit geöffneten Beinen, glücklich lächelnd, auf dem Bett liegend vor. Neben dem Bett lagen benutzte Kondome auf dem Fußboden, Spuren eines wohl ausgedehnten Vergnügens. Auf der Kommode standen zwei leere Gläser und eine angebrochene Flasche Cava.
Kevin kam wenige Sekunden später aus der Dusche und stellte sich mit einem großen Badetuch neben das Bett um sich abzutrocknen. Sein sportlicher, durchtrainierter Körper konnte tatsächlich Neid erwecken, kräftige Oberarme, eine beeindruckende Bauchmuskulatur und ein jugendlicher Knackarsch. Uns trennte keineswegs nur unser Alter, ungefähr ein Vierteljahrhundert, sondern auch der Trainingszustand. Ergänzt wurde sein attraktives Erscheinungsbild durch einen Fleisch******, dessen Länge den bekannten statistischen Mittelwert deutlich überschritt, begleitet von zwei Hoden, deren Format der Erwartung meiner Frau entsprach. Kein Wunder, dass sich eine reife Frau eine intime Begegnung mit ihm wünschte. Brigitte schaute ihm aufmerksam zu, fixierte immer wieder seinen schlaff herabhängenden Kolben, der auch im unaufgeregten Zustand noch eine wahrhaft imposante Größe besaß, stand dann auf und legte ihre Arme um seinen Hals.
“ Es war wunderschön mit dir, Kevin. Vielen Dank. Ihr beide seid einfach großartig.“
Mit diesen Worten ließ sie ihre rechte Hand zum Ausdruck ihres Danks zu seinem Schwanz wandern, den sie zärtlich umfasste. In diesem Augenblick erwachte wohl erneut die Lust in ihr, denn sie glitt langsam auf ihre Knie, küsste seinen Oberkörper dabei und widmete sich mit Hingabe diesem wunderbaren Glücksspender, der in ihrem Mund spontan zu neuer Fülle und Stärke heranwuchs. Innerhalb von Sekunden zauberte diese wunderbare Frau eine intime erotische Atmosphäre in den Raum. Sie schenkte ihm einen exklusiven Augenblick voller Zärtlichkeit und Hingabe. Erkennbar waren diese beiden Menschen sich in den letzten Stunden nicht nur begegnet, sondern hatten eine gemeinsame Basis für einen erfüllten Nachmittag entwickelt. Ihre beiderseitige Vertrautheit mit den Erwartungen des anderen, machte ihr Verlangen und ihren übereinstimmenden Genuss möglich.
Ich empfand diesen Moment als sehr erregend, befreite mich von meinem Polo Shirt und meinen Shorts und nahm auf dem Sessel in der Ecke Platz, meine Rute hatte sich innerhalb von Sekunden aufgerichtet und verlangte stimuliert zu werden. Während Kevin nach dem nächsten Kondom griff und sich überstreifte, legte sich seine Gespielin wieder auf das Bett, willens seine Männlichkeit erneut zu empfangen. Für einen Moment kniete er vor diesem willigen Weib, das ihre Beine für ihn anwinkelte und ihm damit ihren Körper für eine weitere Episode der Lust anbot, Kevin prüfte den Sitz des Gummis und drang in sie ein. Brigitte richtete dann ihren Blick zu mir und schaute mir minutenlang in die Augen während sie von ihrem Lover erneut bestiegen und zum nächsten Höhepunkt getrieben wurde. Aufgeregt onanierend wurde ich Zeuge eines Quickies zum Abschluss eines erotischen Nachmittags, den meine Frau selbständig initiiert hatte. Beide waren von einer grenzenlosen Lust erfüllt, die sie fast Zeit und Raum vergessen ließen. Ich beobachtete aufmerksam wie dieser wunderbare Pint sein Werk verrichtete und meine Frau nicht nur verwöhnte, sondern zu einem weiteren Orgasmus katapultierte.
“Come on Kevin, come on!“
Dieses lusterfüllte Weib spornte ihren Liebhaber an während ich meinen Standort wechselte um mich zunächst neben das Bett zu stellen, wobei ich mich mit beiden Händen stimulierte bis ich mich kniete um meine Frau voller Verlangen zu küssen. Dicht neben mir bewegte sich ihr Liebhaber in ihr und ließ sich von meiner Nähe nicht stören. Aufgeregt sah ich zu wie er seinen prallen Pfahl immer wieder in sie hineintrieb. Keuchend und stöhnend suchte Brigitte mit ihrer linken Hand nach dem ihr vertrauten Spielgerät, umschlang es und stimulierte mich mit aufgeregten Bewegungen während Kevin sich als fantasievoller Missionar erwies, der sie in der gleichnamigen Stellung erneut zum Höhepunkt führte. Im Unterschied zu unserem Besuch im Club verspürte ich keinerlei Anflug von Eifersucht. Ich teilte meine Frau mit einem von ihr ausgewählten Liebhaber, jederzeit bereit, mit ihm die Position zu wechseln, und erlebte ein Maximum an lustvoller Erregung. Gierig verwöhnten meine Fingerspitzen ihre Brüste, begleitet von meinen Lippen und meiner Zunge, und ließ langsam meine Fingerspitzen über ihren Bauch zu ihrer Liebesperle gleiten. Plötzlich bat sie Kevin Platz zu machen und schaute mich auffordernd an:
„Komm zu mir, das war doch immer dein Traum, du wolltest doch, dass ich mit einem anderen Mann schlafe und du im Anschluss in mich eindringst.“
„Das stimmt. Leider hat Kevin ein Kondom benutzt, es wäre so schön in seinem Saft zu baden.“
„Macht dich diese Vorstellung geil, ja?“
„Ja, es macht mich geil!“
„Und es macht dich geil zu sehen wie mich ein anderer Mann f*ckt!“
„Es erregt mich ungemein, das perfekte Vorspiel.“
Nachdem ich auf die Spielwiese gestiegen war, zog sie ihre Labien auseinander um mir Einblick in ihre ausgiebig benutzte Lusthöhle zu gewähren. Tatsächlich erlebten wir nun gemeinsam einen exklusiven Augenblick, seit Jahren hatte ich von diesem Moment geträumt, geschwärmt wie sehr mich dieser Gedanke erregte, Brigitte zunächst von einem anderen Mann sexuell verwöhnen zu lassen und dann mich selbst mit ihr zu vergnügen, unsere erste gemeinsame ménage-à-trois. Aufgeregt legte ich mich zwischen ihre Beine und drang ganz langsam in dieses pulsierende aufgeheizte Weib ein, das gerade noch von ihrem Lover beglückt worden war, immer wieder hatte ich in der Vergangenheit versucht, mir diesen Moment konkret vorzustellen und jetzt erlebte eine ungeahnte Ekstase.
Kevin kniete neben ihrem Kopf, wurde von dem Gummi befreit und erneut oral verwöhnt. Brigitte ließ ihre Zunge über seine Eichel gleiten, den Schaft und berührte zärtlich seine Kronjuwelen. Mit Daumen und Zeigefinger umschlang sie den Schaft, empfing seine Eichel in ihrer Mundhöhle und presste ihre Lippen um seinen Lümmel. Hochkonzentriert bewegte ich zunächst nur meine Eichel in meiner lüsternen Gespielin, es war für uns nicht nur ein Novum, sondern ein exklusiver Augenblick für die Ewigkeit, ich hatte mich mit meinen Träumen nicht geirrt, es war wahnsinnig aufregend Brigitte in diesem Zustand zu f*cken, ein erregtes Weib, das dem Alltag völlig entrückt, nur noch Geliebte war, nur noch Fleisch und Lust, völlig enthemmt und voller Lust und Leidenschaft allein ihre Begierden verfolgend. Ihr Blick dokumentierte den Grad ihrer Erregung, von ihrer schweren Atmung untermalt, bebend vor Erregung. Endlich war aus meinen Träumen Realität geworden. Gierig verwöhnte sie ihren Geliebten bis er mit einem lauten Stöhnen und zuckenden Bewegungen sein Finale verkündete. Nachdem sie jeden Tropfen seiner Lust gekostet und geschluckt hatte, stieg er erneut unter die Dusche. Leider verlor ich viel zu schnell die Kontrolle über meinen Spielkameraden und entlud mich in ihrem Unterleib. Brigitte umarmte und küsste mich:
„Ich bin völlig fertig mein Schatz, was für ein Erlebnis, einfach unfassbar:“
Mit diesen Worten hüpfte sie in Richtung Dusche davon, blieb nachdem Kevin diese wieder verlassen hatte, noch unter dem warmen Wasserstrahl allein zurück:
„Was für ein Nachmittag. Jetzt brauche ich etwas Erholung und einen liebevollen Ehemann.“
„Ich bringe Kevin wieder zum Golfplatz und dann bin ich an der Strandbar zu finden.“
„Ich komme dann auch zum Strand, ich brauche nur noch ein paar Minuten, um mich zu restaurieren. Wobei. Ein paar Bahnen möchte ich eventuell noch im Pool schwimmen und ein *****rer Cocktail wäre jetzt auch kein Fehler.“
„Also am Pool, okay?“
Bevor ich mich mit ihrem Lover auf den Rückweg machte, betrachtete ich für einen Moment ihren mir eigentlich wohlbekannten Körper, ein respektables Sinnbild für Weiblichkeit und erotische Attraktivität und verspürte schon wieder ein Kribbeln im Unterleib. Selbst mit ihren nass herabhängenden Haaren blieb sie ein Hingucker. Nur ungern löste ich meinen Blick von ihren Brüsten und ihren restlichen Attributen, aber Kevin musste zurück zum Start. In der Dunkelheit der Tiefgarage gab ich Kevin mit auf den Weg, dass dieser Nachmittag für meine Frau und mich ein Novum gewesen sei.
„Erstmals hat sich meine Frau spontan einen Mann für außerehelichen Sex ausgesucht und auch angesprochen. Du hast mir einen langjährigen Wunsch erfüllt und mir damit eine große Freude gemacht.“
„Du bist mit einer ganz besonderen Frau verheiratet, ich muss dir gratulieren.“
„Du hast sie sehr glücklich gemacht. Vielen Dank.“
Artig bedankte sich Kevin für einen wunderschönen Nachmittag und unsere Diskretion, bat mich erneut um absolute Verschwiegenheit. Nachdem ich das Auto wieder in der Garage geparkt hatte, begab ich mich zur Strandbar und wartete mit einem Glas Ricard auf meine Frau. Brigitte erschien dann mit einem sehr entspannten und glücklichen Gesichtsausdruck am Pool und platzierte sich kniend neben meiner Liege. Zu dieser Zeit leerte sich dieser Bereich bereits.
„Und? Wie geht es dir jetzt? Heute ist doch ein Traum für dich in Erfüllung gegangen?“
„Es war unheimlich aufregend.“
„Kevin ist ein wirklich toller Liebhaber, unheimlich zärtlich und sehr fantasievoll. Er hat mich sogar im Stehen genommen.“
„Ernsthaft?“
„Ja. Ich habe meine Arme um seinen Hals geschlungen und mich auf seinem Speer bewegen lassen, es war gigantisch.“
Leise flüsternd erzählte Brigitte ihre erotische Begegnung in allen Einzelheiten.
„Ich habe ihn in dem weißen Sommerkleid empfangen, ohne Dessous, zur Begrüßung haben wir uns umarmt und geküsst, seine zärtlichen Finger an meinem Po zu spüren war unheimlich aufregend und dann glitten sie zwischen meine Schenkel. Nachdem er mir das Kleid ausgezogen hatte, haben wir zunächst ein Glas Cava getrunken, die Vorhänge hatte ich zuvor geschlossen, und wir haben dann auf der Bettkante sitzend unser Date begossen. Er hat mich gestreichelt und erklärt wie sehr ich ihm gefallen würde. Seine Schmeicheleien taten mir wirklich gut, er hat mich mit seinen Berührungen unheimlich erregt, er hat mich förmlich elektrisiert. Seine zarten Hände glitten über meine Schenkel, drückten sie sanft auseinander, berührten die Innenseiten und wanderten zu meiner Liebesperle.“
„Wunderbar.“
„Zu hören, dass ich für ihn attraktiv und anziehend bin, war einfach toll.“
„Du pflegst wohl gerade dein Ego?“
„Nicht nur das Ego. Und dann hat er mich auf eine Art genommen, die einfach nur schön war.“
„Erzähl.“
„Er hat mich zärtlich gestreichelt und leidenschaftlich geküsst, ganz vorsichtig hat er mich auf das Bett geschoben und mit seiner Zunge ausgiebig verwöhnt. Ich habe ihm dann ein Kondom gegeben, das er sich lächelnd übergestreift hat und dann ist er ganz vorsichtig in mich eingedrungen.“
„Okay.“
„Es war unheimlich vertraut und angenehm, schon nach wenigen Minuten hatte ich meinen ersten Höhepunkt. Und dann stieg Kevin aus dem Bett, nahm meine Hand, zog mich hoch und hob mich in die Luft, dann drang er wieder in mich ein. Ich hatte seinen Hals umschlungen und küsste ihn voller Verlangen. Und dann hat er mich wieder zu Boden gelassen und mich gebeten, mich auf das Bett zu knien. Von ihm von hinten genommen zu werden war unheimlich erregend für mich.“
„Kevin war deine Nummer neun in einer Woche. Du magst wohl große Exemplare mehr als du bisher zugegeben hast?“
„Scheint vielleicht so. Wobei ich davon ausgegangen war, dass er eine Erektion hatte als ich mich am Beckenrand festgehalten und zu ihm aufgeschaut habe. Eigentlich ist die Größe auch völlig belanglos. Mein Pianist in Bangkok damals hatte einen wirklich kleinen ******, aber er konnte ihn sehr geschickt einsetzen. Aber dieses Gefühl, dass der gesamte Unterleib von einem Mann ausgefüllt wird, ist ein besonderer Moment. Du gehörst doch auch zu den Männern mit den größeren Exemplaren.“
„Okay.“
„Wenn wir uns in Zukunft auf die Suche nach einem Lover für mich machen sollten, ist die Größe jedenfalls kein Kriterium, da gibt es ganz andere Eckdaten.“
„Verstanden.“
„Das alleine war es nicht. Ich habe sein Verlangen gespürt, das zu meinen Begierden sehr gut passte, er hat auf eine sehr vertraute Art mit mir geschlafen. Ich hatte ihn am Pool entdeckt und hatte sofort Lust auf ihn. Kevin war unheimlich vielseitig, er ist nicht einfach nur auf der Suche nach seiner Befriedigung in mich eingedrungen, nein, er wollte mich unbedingt ausgiebig verwöhnen. Es war so wie mit Rafael in dem Club, ich bin einfach dahin geschmolzen, völlig wehrlos habe ich mich ihm hingegeben.“
„Toll!“
„Und der Hammer war, dass er nach seinem ersten Orgasmus nur das Kondom ausgetauscht hat und schon ging es weiter.“
Nachdem Brigitte mehrere Bahnen in dem großen Becken gezogen hatte, begab sie sich in ihrem roten Bikini direkt zur Bar und kehrte mit einem Glas Aperol Spritz zu mir zurück.
„Ich fand es heute total aufregend, liebend gerne wäre ich die ganze Zeit dabei gewesen.“
„Okay.“
„Nach unserer Rückkehr aus dem Urlaub suchen wir uns einen Termin in unserem Lieblingshotel und für dich einen netten Kerl, dann möchte ich von Anfang an dabei sein, der Klassiker eben.“
„Das darfst du Daniel. Bist du etwa eifersüchtig?“
„Nein, im Gegenteil. Ich suche einfach die maximale Erregung, den absoluten Kick.“
„Kevin hat mir ein weiteres Date vorgeschlagen.“
„Ach ja?“
„Er möchte sich mit zwei Freunden mit mir treffen, aber nicht vor Ort, sondern in dem Hotel auf unserer letzten Station, also in zwei Wochen, in Malaga.“
„Hast du schon zugesagt?“
„Nein. Ich habe mir seine Nummer gespeichert, aber ich möchte eigentlich nicht.“
„Warum?“
„Bisher habe ich mir meine Lover stets ausgesucht, spontan oder überlegt, aber ein Blind Date war nicht dabei. Ich bin einfach noch nicht soweit. Und ich will auch nicht mit jedem Mann, der mir über den Weg läuft, Sex haben. Gelegentlich ein Abenteuer, das reicht.“
„Das musst du auch nicht.“
„Da gibt es ganz andere Optionen.“
„Nämlich?“
„Erinnerst du dich an meinen Ex, Terry? Ich habe ihn doch vor ein paar Monaten im Zug getroffen.“
„Und?“
„Er wäre bestimmt zu einem Abenteuer bereit. Im Alltag war er langweilig, aber im Bett sehr gut.“
„Wir schauen mal, jetzt ist Urlaub angesagt.“
„Ist dir eigentlich schon der farbige Animateur aufgefallen?“
„Nein.“
„Er steht gerade drüben bei der Poolbar.“
„Und?“
„Ich habe ihn heute angesprochen während du Golf gespielt hast, am Pool, er ist unheimlich nett. Und ich würde gerne mit ihm schlafen.“
„Du möchtest was?“
„Ja ich möchte mit ihm schlafen, er reizt mich ungemein. Ich habe ihn auch direkt angesprochen und er wäre bereit für ein Abenteuer.“
„Das nenne ich eine Überraschung.“
„Oder ist das jetzt schlimm für dich?“
„Keineswegs, aber überraschend ist es schon. Kaum haben wir eingecheckt, wirst du aktiv. Ich staune.“
„Aber wir hatten doch gestern darüber gesprochen?“
„Stimmt natürlich.“
„Du bist also einverstanden?“
„Muss ich wohl sein.“
„Okay. Du möchtest dich bitte mit Kevin absprechen, im Moment könntest du ihn kontaktieren. Er steht noch immer alleine an der Bar am Pool.“
Überrascht, aber auch neugierig begab ich mich von dem Restaurant ins Freie und sprach ihn an. Wir tippelten auf seinen Wunsch an das Ende der Poollandschaft.
„Deine Frau hat mich um eine Verabredung gebeten, ist das okay für dich?“
„Ich bin tatsächlich einverstanden.“
„Es ist uns verboten mit Hotelgästen privaten Umgang zu haben, aber für deine Frau mache ich gerne eine Ausnahme. Du müsstest mich allerdings in die Tiefgarage einschleusen.“
„Gerne.“
„Ich darf nicht gesehen werden, denn dann würde ich meinen Job verlieren. Privater Kontakt zu Hotelgästen ist uns untersagt.“
„Keine Sorge, ich werde vorsichtig sein. Du kannst dich auf mich verlassen.“
Nachdem wir die Modalitäten der Abholung verabredet hatten, ging ich zurück zum Restaurant während sich meine Frau inzwischen mit den Vorspeisen vertraut gemacht hatte.
„Und? Konntet Ihr euch verständigen?“
„Ich hole ihn morgen um 13.30 Uhr am Golfplatz ab, Kevin hat in der Nähe ein Zimmer, zu dieser Zeit sind die Zimmermädchen fertig und die meisten Gäste auf dem Golfplatz oder am Strand. Dann sollte es keine Probleme geben.“
„Das klingt doch gut, danke.“
„Darf ich erfahren was dich an ihm reizt?“
Wortreich erklärte mir Brigitte nun die Gründe für ihren Wunsch nach Sex mit ihm, sein athletischer Körper, sein strahlendes Lächeln und seine schönen Hände.
„Ich habe einfach Lust auf Lust und hatte auch noch nie Sex mit einem Farbigen, das reizt mich ebenfalls. In meiner Zeit in London hatte ich einen tollen Freund aus Kenia, John, aber wir waren nur Freunde, also ein rein platonische Begegnung. Kevin kommt aus dem Senegal.“
Zudem hatte sie ihn am Beckenrand stehend beobachtet als er wohl Opfer einer spontanen Erektion geworden war und die Konturen seines Lümmels sich deutlich in seiner Bermudashorts abgebildet hatten.
Nach dem Essen wechselten wir in die Bar, nicht wegen ihm, aber zufälligerweise musste er dort aushelfen. Bei einem *****ren Cocktail schmachtete sie ihn an, es war unglaublich, und auch er schaute immer wieder zu uns, schenkte ihr stets ein vielversprechendes Lächeln. Es war auch nicht wirklich verwunderlich, weil Brigitte unter all den Hotelgästen zu den attraktivsten Frauen gehörte. Aber es war schon merkwürdig zu beobachten wie die eigene Frau einen fremden Kerl erobert und ohne Vorwarnung ihre erotischen Gelüste verfolgt, ohne vorher wirklich zu fragen, ob es in Ordnung sei, immerhin wollte sie in unserem Bett mit ihm vögeln. Andererseits war es seit Jahren mein Wunsch, dass sie auch mit anderen Männern schläft, nicht nur mit mir. Eigentlich war ich am Ziel meiner Träume.
„Ich bin mir absolut sicher, dass du mit Kevin die richtige Wahl getroffen hast. In unserem kurzen Gespräch wirkte er tatsächlich sehr charmant und überaus sympathisch.“
„Du bist wirklich damit einverstanden?“
„Du erfüllst mir damit einen Traum und seit unserem ersten Club Besuch bin ich unheimlich stolz auf dich. Während du mit Miguel geschlafen hast, habe ich mich tatsächlich ganz neu in dich verliebt, mitzuerleben, wie du von allen Männern begehrt wirst, war ein spektakulärer Moment. Und du bist wirklich eine traumhaft schöne und erotische Frau. Es gab Momente, in denen ich eifersüchtig war, aber das ging schnell vorüber.“
„Ich möchte jetzt mit dir schlafen Daniel.“
In dieser Nacht hatten wir wunderbaren Sex, voller Lust und Geilheit, wie Besessene fielen wir übereinander her. Am nächsten Morgen begaben wir uns nach dem gemeinsamen, aber späten Besuch des Frühstücksbuffets wieder in unser Zimmer und Brigitte begann mit der Vorbereitung für das Date mit ihrem senegalesischen Lover. Ich saß zwar mit einem spannenden Buch auf dem Balkon, besorgte dann aber noch schnell eine eisgekühlte Flasche Cava, die sich meine Frau während ihrer Vorbereitungen gewünscht hatte. Als ich mit meinem Einkauf zurückkehrte und diesen in der Minibar platzierte, saß Brigitte nackt auf dem Bett und überzog ihre Nägel mit einem sündig roten Nagellack. Zwischen ihren frisch lackierten Zehen hatte sie Watte präpariert. Da sie ihre Schenkel geöffnet hatte, konnte ich erkennen, dass sie ihre Scham frisch rasiert hatte, ein leichter Glanz ließ sich nicht leugnen, die Labien waren leicht geöffnet.
„Ein eisgekühlter Schluck Cava zur Begrüßung hilft mir immer meine Hemmungen zu überwinden und mich fallen zu lassen. Unser Treiben ist auf jeden Fall ungewöhnlich, ich glaube jedenfalls nicht, dass ich es meinen Freundinnen berichten werde.“
“Du bist wohl schon voller Vorfreude auf deine Verabredung?“
„Stimmt, du hast völlig recht. Ich kann es eigentlich kaum erwarten und ich spüre schon dieses ganz besondere Kribbeln.“
„Ich vermute, dir geht es wie meiner Ex. Die hatte auch ein Faible für athletisch gebaute Männer.“
„Tatsächlich finde ich ihn körperlich unheimlich anziehend, aber das war auch bei Rafael und Miguel im Club der Fall, es war keineswegs nur ihre Jugend, sondern eben eher ihr gepflegtes Äußeres, das für mich schon immer wichtig war. Und sie sind beide nicht tätowiert. Nur der überaus talentierte ältere Mann hingegen hatte ein Tattoo, aber in dem Moment, als er sich mir mit seinem Schweif näherte, war es mir offen gestanden gleichgültig.“
Brigitte ging kurz zum Schrank, entnahm ihrer Reisetasche mehrere Kondome und platzierte diese auf dem Nachttisch neben ihrem Bett.
„Du bist aber wirklich perfekt vorbereitet Brigitte. Respekt!“
„Musste doch auch sein, die kluge Frau baut vor, wozu gibt es denn Drogerien?“
„Mein Wunsch ist, dass du anschließend umfassend Bericht erstattest, mich interessiert jedes Detail.“
„Du wirst alles erfahren, keine Angst Daniel. Das ist Teil unseres Deals.“
„Du bist doch schon erregt, ich sehe es dir an.“
„Ich bin erregt? Ich kann es kaum erwarten!“
„Dann sollte ich mich wohl auf den Weg machen?“
Wie verabredet holte ich Kevin am Golfplatz ab und fuhr mit ihm in die Tiefgarage. Es war ein seltsamer Moment, meine Frau hatte Lust fremd zu gehen und ich holte ihren Lover auch noch ab. Wortlos fuhren wir zum Hotel und direkt in die nur spärlich belegte Tiefgarage. Was hätte ich auch sagen sollen?
„Ich freue mich riesig, dass Sie meine Frau v*geln wollen.“
Oder:
„Ich wünsche eine gute Erektion.“
Eventuell hätte ich ein paar Ausführungen zu den oralen Kostbarkeiten machen können, aber das konnten die beiden Liebenden auch ohne meine Hilfe herausfinden. Mit Hut, Sonnenbrille und einem kleinen Koffer folgte mir Kevin in den Aufzug. Da stand er nun, wortlos, der nächste Liebhaber meiner Frau, mit dem Ehemann seiner Eroberin. Nachdem ich festgestellt hatte, dass der Flur menschenleer war, gab ich ihm ein Zeichen, öffnete die Tür zu unserem Hotelzimmer und ließ ihn eintreten. Danach verabschiedete ich mich, schloss die Tür von außen und begab mich an den Strand. Ich schaute auf den Atlantik um mich abzulenken, und stellte mir in Gedanken bildlich vor was sich gerade in unserem Bett abspielte. Die nächsten Nächte würde ich in einem Bett schlafen in dem meine Frau mit einem anderen Kerl gev*gelt hatte.
Während Familien mit ihren Kindern und vitale Senioren ahnungslos an mir vorbei zum Strand liefen, lag meine Frau mit einem der Animateure des Hotels in unserem Bett und ließ sich von ihm bumsen, gerne hätte ich zumindest als Zuschauer teilgenommen um mich von den beiden erregen zu lassen. Und offenbar vergnügten sie sich ausgiebig, denn auch nach zwei Stunden hatte Brigitte noch kein Lebenszeichen geschickt. Ich konnte unser Zimmer zwar vom Strand aus sehen, die Vorhänge waren aber geschlossen. Brigitte erfüllt sich einen ihrer Wünsche, Sex mit einem deutlich jüngeren Mann, den sie mit wenig Aufwand am Pool erobert hatte. Und Kevin konnte seine Freizeit mit einer bezaubernden reifen Frucht gestalten. Nach etwa zweieinhalb Stunden klingelte mein Smartphone dann doch.
„Schatz. Kannst du bitte Kevin zum Golfplatz zurückbringen?“
„Selbstverständlich, ich bin gleich da.“
Nach dem Betreten unseres Zimmers fand ich meine Frau splitterfasernackt und mit geöffneten Beinen, glücklich lächelnd, auf dem Bett liegend vor. Neben dem Bett lagen benutzte Kondome auf dem Fußboden, Spuren eines wohl ausgedehnten Vergnügens. Auf der Kommode standen zwei leere Gläser und eine angebrochene Flasche Cava.
Kevin kam wenige Sekunden später aus der Dusche und stellte sich mit einem großen Badetuch neben das Bett um sich abzutrocknen. Sein sportlicher, durchtrainierter Körper konnte tatsächlich Neid erwecken, kräftige Oberarme, eine beeindruckende Bauchmuskulatur und ein jugendlicher Knackarsch. Uns trennte keineswegs nur unser Alter, ungefähr ein Vierteljahrhundert, sondern auch der Trainingszustand. Ergänzt wurde sein attraktives Erscheinungsbild durch einen Fleisch******, dessen Länge den bekannten statistischen Mittelwert deutlich überschritt, begleitet von zwei Hoden, deren Format der Erwartung meiner Frau entsprach. Kein Wunder, dass sich eine reife Frau eine intime Begegnung mit ihm wünschte. Brigitte schaute ihm aufmerksam zu, fixierte immer wieder seinen schlaff herabhängenden Kolben, der auch im unaufgeregten Zustand noch eine wahrhaft imposante Größe besaß, stand dann auf und legte ihre Arme um seinen Hals.
“ Es war wunderschön mit dir, Kevin. Vielen Dank. Ihr beide seid einfach großartig.“
Mit diesen Worten ließ sie ihre rechte Hand zum Ausdruck ihres Danks zu seinem Schwanz wandern, den sie zärtlich umfasste. In diesem Augenblick erwachte wohl erneut die Lust in ihr, denn sie glitt langsam auf ihre Knie, küsste seinen Oberkörper dabei und widmete sich mit Hingabe diesem wunderbaren Glücksspender, der in ihrem Mund spontan zu neuer Fülle und Stärke heranwuchs. Innerhalb von Sekunden zauberte diese wunderbare Frau eine intime erotische Atmosphäre in den Raum. Sie schenkte ihm einen exklusiven Augenblick voller Zärtlichkeit und Hingabe. Erkennbar waren diese beiden Menschen sich in den letzten Stunden nicht nur begegnet, sondern hatten eine gemeinsame Basis für einen erfüllten Nachmittag entwickelt. Ihre beiderseitige Vertrautheit mit den Erwartungen des anderen, machte ihr Verlangen und ihren übereinstimmenden Genuss möglich.
Ich empfand diesen Moment als sehr erregend, befreite mich von meinem Polo Shirt und meinen Shorts und nahm auf dem Sessel in der Ecke Platz, meine Rute hatte sich innerhalb von Sekunden aufgerichtet und verlangte stimuliert zu werden. Während Kevin nach dem nächsten Kondom griff und sich überstreifte, legte sich seine Gespielin wieder auf das Bett, willens seine Männlichkeit erneut zu empfangen. Für einen Moment kniete er vor diesem willigen Weib, das ihre Beine für ihn anwinkelte und ihm damit ihren Körper für eine weitere Episode der Lust anbot, Kevin prüfte den Sitz des Gummis und drang in sie ein. Brigitte richtete dann ihren Blick zu mir und schaute mir minutenlang in die Augen während sie von ihrem Lover erneut bestiegen und zum nächsten Höhepunkt getrieben wurde. Aufgeregt onanierend wurde ich Zeuge eines Quickies zum Abschluss eines erotischen Nachmittags, den meine Frau selbständig initiiert hatte. Beide waren von einer grenzenlosen Lust erfüllt, die sie fast Zeit und Raum vergessen ließen. Ich beobachtete aufmerksam wie dieser wunderbare Pint sein Werk verrichtete und meine Frau nicht nur verwöhnte, sondern zu einem weiteren Orgasmus katapultierte.
“Come on Kevin, come on!“
Dieses lusterfüllte Weib spornte ihren Liebhaber an während ich meinen Standort wechselte um mich zunächst neben das Bett zu stellen, wobei ich mich mit beiden Händen stimulierte bis ich mich kniete um meine Frau voller Verlangen zu küssen. Dicht neben mir bewegte sich ihr Liebhaber in ihr und ließ sich von meiner Nähe nicht stören. Aufgeregt sah ich zu wie er seinen prallen Pfahl immer wieder in sie hineintrieb. Keuchend und stöhnend suchte Brigitte mit ihrer linken Hand nach dem ihr vertrauten Spielgerät, umschlang es und stimulierte mich mit aufgeregten Bewegungen während Kevin sich als fantasievoller Missionar erwies, der sie in der gleichnamigen Stellung erneut zum Höhepunkt führte. Im Unterschied zu unserem Besuch im Club verspürte ich keinerlei Anflug von Eifersucht. Ich teilte meine Frau mit einem von ihr ausgewählten Liebhaber, jederzeit bereit, mit ihm die Position zu wechseln, und erlebte ein Maximum an lustvoller Erregung. Gierig verwöhnten meine Fingerspitzen ihre Brüste, begleitet von meinen Lippen und meiner Zunge, und ließ langsam meine Fingerspitzen über ihren Bauch zu ihrer Liebesperle gleiten. Plötzlich bat sie Kevin Platz zu machen und schaute mich auffordernd an:
„Komm zu mir, das war doch immer dein Traum, du wolltest doch, dass ich mit einem anderen Mann schlafe und du im Anschluss in mich eindringst.“
„Das stimmt. Leider hat Kevin ein Kondom benutzt, es wäre so schön in seinem Saft zu baden.“
„Macht dich diese Vorstellung geil, ja?“
„Ja, es macht mich geil!“
„Und es macht dich geil zu sehen wie mich ein anderer Mann f*ckt!“
„Es erregt mich ungemein, das perfekte Vorspiel.“
Nachdem ich auf die Spielwiese gestiegen war, zog sie ihre Labien auseinander um mir Einblick in ihre ausgiebig benutzte Lusthöhle zu gewähren. Tatsächlich erlebten wir nun gemeinsam einen exklusiven Augenblick, seit Jahren hatte ich von diesem Moment geträumt, geschwärmt wie sehr mich dieser Gedanke erregte, Brigitte zunächst von einem anderen Mann sexuell verwöhnen zu lassen und dann mich selbst mit ihr zu vergnügen, unsere erste gemeinsame ménage-à-trois. Aufgeregt legte ich mich zwischen ihre Beine und drang ganz langsam in dieses pulsierende aufgeheizte Weib ein, das gerade noch von ihrem Lover beglückt worden war, immer wieder hatte ich in der Vergangenheit versucht, mir diesen Moment konkret vorzustellen und jetzt erlebte eine ungeahnte Ekstase.
Kevin kniete neben ihrem Kopf, wurde von dem Gummi befreit und erneut oral verwöhnt. Brigitte ließ ihre Zunge über seine Eichel gleiten, den Schaft und berührte zärtlich seine Kronjuwelen. Mit Daumen und Zeigefinger umschlang sie den Schaft, empfing seine Eichel in ihrer Mundhöhle und presste ihre Lippen um seinen Lümmel. Hochkonzentriert bewegte ich zunächst nur meine Eichel in meiner lüsternen Gespielin, es war für uns nicht nur ein Novum, sondern ein exklusiver Augenblick für die Ewigkeit, ich hatte mich mit meinen Träumen nicht geirrt, es war wahnsinnig aufregend Brigitte in diesem Zustand zu f*cken, ein erregtes Weib, das dem Alltag völlig entrückt, nur noch Geliebte war, nur noch Fleisch und Lust, völlig enthemmt und voller Lust und Leidenschaft allein ihre Begierden verfolgend. Ihr Blick dokumentierte den Grad ihrer Erregung, von ihrer schweren Atmung untermalt, bebend vor Erregung. Endlich war aus meinen Träumen Realität geworden. Gierig verwöhnte sie ihren Geliebten bis er mit einem lauten Stöhnen und zuckenden Bewegungen sein Finale verkündete. Nachdem sie jeden Tropfen seiner Lust gekostet und geschluckt hatte, stieg er erneut unter die Dusche. Leider verlor ich viel zu schnell die Kontrolle über meinen Spielkameraden und entlud mich in ihrem Unterleib. Brigitte umarmte und küsste mich:
„Ich bin völlig fertig mein Schatz, was für ein Erlebnis, einfach unfassbar:“
Mit diesen Worten hüpfte sie in Richtung Dusche davon, blieb nachdem Kevin diese wieder verlassen hatte, noch unter dem warmen Wasserstrahl allein zurück:
„Was für ein Nachmittag. Jetzt brauche ich etwas Erholung und einen liebevollen Ehemann.“
„Ich bringe Kevin wieder zum Golfplatz und dann bin ich an der Strandbar zu finden.“
„Ich komme dann auch zum Strand, ich brauche nur noch ein paar Minuten, um mich zu restaurieren. Wobei. Ein paar Bahnen möchte ich eventuell noch im Pool schwimmen und ein *****rer Cocktail wäre jetzt auch kein Fehler.“
„Also am Pool, okay?“
Bevor ich mich mit ihrem Lover auf den Rückweg machte, betrachtete ich für einen Moment ihren mir eigentlich wohlbekannten Körper, ein respektables Sinnbild für Weiblichkeit und erotische Attraktivität und verspürte schon wieder ein Kribbeln im Unterleib. Selbst mit ihren nass herabhängenden Haaren blieb sie ein Hingucker. Nur ungern löste ich meinen Blick von ihren Brüsten und ihren restlichen Attributen, aber Kevin musste zurück zum Start. In der Dunkelheit der Tiefgarage gab ich Kevin mit auf den Weg, dass dieser Nachmittag für meine Frau und mich ein Novum gewesen sei.
„Erstmals hat sich meine Frau spontan einen Mann für außerehelichen Sex ausgesucht und auch angesprochen. Du hast mir einen langjährigen Wunsch erfüllt und mir damit eine große Freude gemacht.“
„Du bist mit einer ganz besonderen Frau verheiratet, ich muss dir gratulieren.“
„Du hast sie sehr glücklich gemacht. Vielen Dank.“
Artig bedankte sich Kevin für einen wunderschönen Nachmittag und unsere Diskretion, bat mich erneut um absolute Verschwiegenheit. Nachdem ich das Auto wieder in der Garage geparkt hatte, begab ich mich zur Strandbar und wartete mit einem Glas Ricard auf meine Frau. Brigitte erschien dann mit einem sehr entspannten und glücklichen Gesichtsausdruck am Pool und platzierte sich kniend neben meiner Liege. Zu dieser Zeit leerte sich dieser Bereich bereits.
„Und? Wie geht es dir jetzt? Heute ist doch ein Traum für dich in Erfüllung gegangen?“
„Es war unheimlich aufregend.“
„Kevin ist ein wirklich toller Liebhaber, unheimlich zärtlich und sehr fantasievoll. Er hat mich sogar im Stehen genommen.“
„Ernsthaft?“
„Ja. Ich habe meine Arme um seinen Hals geschlungen und mich auf seinem Speer bewegen lassen, es war gigantisch.“
Leise flüsternd erzählte Brigitte ihre erotische Begegnung in allen Einzelheiten.
„Ich habe ihn in dem weißen Sommerkleid empfangen, ohne Dessous, zur Begrüßung haben wir uns umarmt und geküsst, seine zärtlichen Finger an meinem Po zu spüren war unheimlich aufregend und dann glitten sie zwischen meine Schenkel. Nachdem er mir das Kleid ausgezogen hatte, haben wir zunächst ein Glas Cava getrunken, die Vorhänge hatte ich zuvor geschlossen, und wir haben dann auf der Bettkante sitzend unser Date begossen. Er hat mich gestreichelt und erklärt wie sehr ich ihm gefallen würde. Seine Schmeicheleien taten mir wirklich gut, er hat mich mit seinen Berührungen unheimlich erregt, er hat mich förmlich elektrisiert. Seine zarten Hände glitten über meine Schenkel, drückten sie sanft auseinander, berührten die Innenseiten und wanderten zu meiner Liebesperle.“
„Wunderbar.“
„Zu hören, dass ich für ihn attraktiv und anziehend bin, war einfach toll.“
„Du pflegst wohl gerade dein Ego?“
„Nicht nur das Ego. Und dann hat er mich auf eine Art genommen, die einfach nur schön war.“
„Erzähl.“
„Er hat mich zärtlich gestreichelt und leidenschaftlich geküsst, ganz vorsichtig hat er mich auf das Bett geschoben und mit seiner Zunge ausgiebig verwöhnt. Ich habe ihm dann ein Kondom gegeben, das er sich lächelnd übergestreift hat und dann ist er ganz vorsichtig in mich eingedrungen.“
„Okay.“
„Es war unheimlich vertraut und angenehm, schon nach wenigen Minuten hatte ich meinen ersten Höhepunkt. Und dann stieg Kevin aus dem Bett, nahm meine Hand, zog mich hoch und hob mich in die Luft, dann drang er wieder in mich ein. Ich hatte seinen Hals umschlungen und küsste ihn voller Verlangen. Und dann hat er mich wieder zu Boden gelassen und mich gebeten, mich auf das Bett zu knien. Von ihm von hinten genommen zu werden war unheimlich erregend für mich.“
„Kevin war deine Nummer neun in einer Woche. Du magst wohl große Exemplare mehr als du bisher zugegeben hast?“
„Scheint vielleicht so. Wobei ich davon ausgegangen war, dass er eine Erektion hatte als ich mich am Beckenrand festgehalten und zu ihm aufgeschaut habe. Eigentlich ist die Größe auch völlig belanglos. Mein Pianist in Bangkok damals hatte einen wirklich kleinen ******, aber er konnte ihn sehr geschickt einsetzen. Aber dieses Gefühl, dass der gesamte Unterleib von einem Mann ausgefüllt wird, ist ein besonderer Moment. Du gehörst doch auch zu den Männern mit den größeren Exemplaren.“
„Okay.“
„Wenn wir uns in Zukunft auf die Suche nach einem Lover für mich machen sollten, ist die Größe jedenfalls kein Kriterium, da gibt es ganz andere Eckdaten.“
„Verstanden.“
„Das alleine war es nicht. Ich habe sein Verlangen gespürt, das zu meinen Begierden sehr gut passte, er hat auf eine sehr vertraute Art mit mir geschlafen. Ich hatte ihn am Pool entdeckt und hatte sofort Lust auf ihn. Kevin war unheimlich vielseitig, er ist nicht einfach nur auf der Suche nach seiner Befriedigung in mich eingedrungen, nein, er wollte mich unbedingt ausgiebig verwöhnen. Es war so wie mit Rafael in dem Club, ich bin einfach dahin geschmolzen, völlig wehrlos habe ich mich ihm hingegeben.“
„Toll!“
„Und der Hammer war, dass er nach seinem ersten Orgasmus nur das Kondom ausgetauscht hat und schon ging es weiter.“
Nachdem Brigitte mehrere Bahnen in dem großen Becken gezogen hatte, begab sie sich in ihrem roten Bikini direkt zur Bar und kehrte mit einem Glas Aperol Spritz zu mir zurück.
„Ich fand es heute total aufregend, liebend gerne wäre ich die ganze Zeit dabei gewesen.“
„Okay.“
„Nach unserer Rückkehr aus dem Urlaub suchen wir uns einen Termin in unserem Lieblingshotel und für dich einen netten Kerl, dann möchte ich von Anfang an dabei sein, der Klassiker eben.“
„Das darfst du Daniel. Bist du etwa eifersüchtig?“
„Nein, im Gegenteil. Ich suche einfach die maximale Erregung, den absoluten Kick.“
„Kevin hat mir ein weiteres Date vorgeschlagen.“
„Ach ja?“
„Er möchte sich mit zwei Freunden mit mir treffen, aber nicht vor Ort, sondern in dem Hotel auf unserer letzten Station, also in zwei Wochen, in Malaga.“
„Hast du schon zugesagt?“
„Nein. Ich habe mir seine Nummer gespeichert, aber ich möchte eigentlich nicht.“
„Warum?“
„Bisher habe ich mir meine Lover stets ausgesucht, spontan oder überlegt, aber ein Blind Date war nicht dabei. Ich bin einfach noch nicht soweit. Und ich will auch nicht mit jedem Mann, der mir über den Weg läuft, Sex haben. Gelegentlich ein Abenteuer, das reicht.“
„Das musst du auch nicht.“
„Da gibt es ganz andere Optionen.“
„Nämlich?“
„Erinnerst du dich an meinen Ex, Terry? Ich habe ihn doch vor ein paar Monaten im Zug getroffen.“
„Und?“
„Er wäre bestimmt zu einem Abenteuer bereit. Im Alltag war er langweilig, aber im Bett sehr gut.“
„Wir schauen mal, jetzt ist Urlaub angesagt.“
Kommentare
CSV17.06.2025 23:18
Eine sehr erotische "Partnerin einem Dritten überlassen"-Story. Gut erzählt.. auch der männliche Lustgwinn dabei.
Das klingt in vielen Pärchenclub-Besucher-Paar-Stories an:
Beide sind danach noch so sexuell fremdangeturnt, daß sie zu Hause übereinander herfallen und den Schlaf-tief-und fest-GV-O suchen.
Davidoff99927.06.2025 15:15
Ein Zustand, der dem Wort Ekstase Raum und Inhalt gibt. Eine detaillierte Beschreibung muss am Jugendmedienschutz scheitern.
Schreiben Sie einen Kommentar
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu schreiben.
Sie haben noch kein Konto?
Dann registrieren Sie sich hier!