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Prinzessin Füssalias Schäferstündchen

3 von 5 Sternen
Johann stand an diesem klaren Frühlingsmorgen auf der großen, saftigen Wiese, die sich bis zum Horizont erstreckte. Seine Schafe grasten friedlich, doch sein Herz schlug schneller, denn heute war der Tag, an dem Prinzessin Füssalia ihn wieder besuchen würde.
Der Klang von schweren, donnernden Schritten kündigte ihre Ankunft an. Johann blickte auf und sah die gigantische Gestalt der Prinzessin, die mit jedem Schritt die Erde erzittern ließ. Sie war eine beeindruckende Erscheinung – etwa zehn Meter groß, mit Füßen, die wie zwei riesige Boote aussahen.
„Johann!“, rief Füssalia mit einer Stimme, die wie ein sanftes Erdbeben klang. „Bist du bereit für die Fußpflege?“
„Ja, edle Prinzessin“, antwortete Johann, dessen Stimme vor Aufregung und Ehrfurcht zitterte. Er verbeugte sich tief, wohl wissend, dass ein Fehler in seiner Aufgabe ihn unter ihren mächtigen Sohlen begraben könnte.
Er hatte alles vorbereitet: Ein Waschkübel, der groß genug war, um ein ganzes Schaf zu baden; eine Bürste, die eher an ein Besen erinnerte; eine Säge, die nicht für Holz, sondern für Fußnägel vorgesehen war; ein Pinsel, der aussah wie ein kleiner Reisigbesen; und ein Liter Olivenöl, verfeinert mit dem Duft von Lavendel und Zitronengras.
Füssalia setzte sich auf einen Hügel, ihre Füße direkt vor Johann. Der Duft, der von ihren Füßen ausging, war eine Mischung aus Erde, Gras und einem Hauch von Schweiß, der von ihrem stundenlangen Barfußlaufen herrührte. Johann näherte sich vorsichtig, den Kübel mit warmem Wasser in den Händen, und begann mit der Arbeit.
Er tauchte die Bürste ins Wasser und begann, die schwarze Schmutzschicht von den Fußsohlen zu schrubben. Die Schmutzpartikel lösten sich nach und nach, und darunter kam die zarte, fast kindlich rosige Haut zum Vorschein. Johann merkte, wie sein Herz bei diesem Anblick schneller schlug. Es war ein seltsames, aber unbestreitbares Gefühl der Erregung, das ihn jedes Mal überkam, wenn diese Transformation geschah.
„Achte darauf, die Zwischenräume nicht zu vernachlässigen“, mahnte Füssalia, während sie sich rücklings auf den Hügel legte und genüsslich seufzte. Johann nickte und fuhr fort, jedes Detail der Füße sorgfältig zu reinigen. Die Haut fühlte sich unter seinen Händen weich an, doch er musste sich anstrengen, um die rauen Stellen zu bearbeiten.
Nach dem Waschen nahm er die Säge zur Hand und begann, die überlangen Fußnägel zu kürzen. Jedes Kratzen der Säge auf den Nägeln war wie Musik in seinen Ohren. Danach nahm er den Pinsel und den Nagellack, einen tiefen Purpurton, der die majestätische Natur der Prinzessin unterstrich. Er pinselte vorsichtig, beinahe andächtig, die Nägel ein, während der Duft des Olivenöls, vermischt mit dem zitronigen Lavendel, in der Luft lag.
„Perfekt, Johann“, sagte Füssalia, als sie ihre Füße begutachtete. „Du hast wieder einmal hervorragende Arbeit geleistet.“
Johann trat zurück, um sein Werk zu bewundern. Die Füße waren jetzt sauber, die Nägel glänzten und die Haut war einladend weich. Er konnte nicht anders, als das Ergebnis seiner Arbeit mit Stolz und einer gewissen Unterwürfigkeit zu betrachten, wohl wissend, dass seine Existenz an diesem Ort von der Zufriedenheit der Prinzessin abhing.
„Danke, edle Prinzessin“, sagte er leise und verbeugte sich erneut, während er die Perfektion ihrer Füße bewunderte, die nun wie zwei Kunstwerke aussahen, die in die Landschaft integriert waren.
„Und nun zieh dich aus, kleiner Johann!“, befahl im Füssalia. Er zitterte vor Aufregung, als er sich auf ihre Anweisung hin entkleidete. Die kühle Luft der Wiese streifte seine Haut, und sein Herz pochte in Erwartung dessen, was nun kommen würde. Füssalia beobachtete ihn mit einem amüsierten Lächeln, das ihre Augen funkeln ließ.
„Nun komm her, kleiner Johann“, sagte sie mit einer Stimme, die wie ein tiefes Summen klang. Sie streckte ihre Füße aus, die Ballen aneinander gepresst, und lockte ihn mit ihren Zehen an. Johann trat zögerlich näher, bis er zwischen den beiden gigantischen Fußsohlen stand. Langsam und vorsichtig schob sie diese nun einander, sodass Johann sanft zwischen ihnen eingeklemmt wurde. Nur sein hochroter Kopf ragte heraus, während der Rest seines Körpers von der Wärme und der Weichheit ihrer Sohlen umhüllt war. Es war ein überwältigendes Gefühl für Johann - die Hitze, die sanften Druckwellen, die ihn umgaben, und der Duft von Lavendel und Zitronengras, der nun mit seinem Körper vereint war.
„Oh, was haben wir denn da?“, neckte Füssalia, als sie spürte, wie Johanns Körper reagierte und eine winzige Härte ihre Fußsohle ganz leicht kitzelte. „So klein und doch so... lebendig!“ Ihr Lachen rollte durch die Luft wie ein leises Donnergrollen.
Johann konnte kaum sprechen, seine Stimme war ein Flüstern, fast erstickt von der Intensität der Empfindungen. „Es ist... überwältigend, edle Prinzessin. Ich fühle mich... so klein in Euren Händen... oder vielmehr zwischen Euren Füßen.“
Füssalia grinste spitzbübisch, während sie ihre rechten Zehen sanft über seinen Rücken und Hintern gleiten ließ. Die Berührung war wie ein sanfter Wind, der über ihn strich, doch für Johann fühlte es sich an, als würden Welten auf ihm tanzen. „Du bist wirklich winzig, Johann. So winzig, dass ich dich kaum spüre. Ist das nicht aufregend?“
Johann konnte nicht anders, als sich gegen ihren linken Fuß zu reiben, der Druck und die Reibung waren zu viel, um ihnen zu widerstehen. Sein Körper reagierte instinktiv, und er spürte, wie die Erregung in ihm wuchs. „Ja, Prinzessin, es ist... es ist unbeschreiblich“, keuchte er, seine Worte kaum hörbar.
„Ach, wie süß“, lachte Füssalia und beobachtete, wie Johanns Körper zwischen ihren Füßen zuckte. „Du bist wirklich ein kleiner Spaß. Sieh nur, wie du dich windest.“ Sie bewegte ihren Fuß leicht, nur um ihn noch mehr zu necken, seine Reaktionen zu beobachten. „Hast du schon einmal so etwas mit einer anderen Frau gefühlt, Johann?“
„Nein, niemals, edle Prinzessin“, antwortete Johann, seine Stimme jetzt ein heiseres Flüstern, während die Wellen der Lust durch seinen Körper jagten.
Dann kam der Moment, in dem Johann den Höhepunkt erreichte. Sein Körper zuckte in einem wilden Tanz zwischen den gigantischen Füßen, und er konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Füssalia spürte die Bewegung und lachte herzlich. „Oh, Johann, du hast dich soeben selbst übertroffen. Wie niedlich du bist!“
„Das war wirklich unterhaltsam“, sagte sie, während sie ihre Füße zurückzog und Johann wieder auf die Wiese setzte. Er lag da, schwer atmend, die Welt um ihn herum verschwommen vor Lust und Erschöpfung
Johann konnte nur nicken, noch immer überwältigt von dem, was gerade geschehen war.
Nachdem Johann sich erholt hatte, sah er zu, wie Prinzessin Füssalia ihre gigantische Gestalt entkleidete. Sie schwang ihr Kleid in der Luft, sodass jede Bewegung die Luft um sie herum wie ein Segel vibrieren ließ, und Johann konnte nicht anders, als ihren riesigen Körper in all seiner Majestät zu bewundern.
„Hebe deine Arme, Johann“, befahl sie mit einer Stimme, die wie ein sanfter Sturm durch die Wiese wehte. Johann gehorchte, und Füssalia hob ihn an seinen Händen zwischen ihrem Daumen und Zeigefinger hoch, sodass er direkt vor ihrem Gesicht schwebte.
„Du bist noch zu trocken“, sagte sie schmunzelnd, während sie ihn von Fuß bis Kopf mit ihrer Zunge erst hinten, dann von vorne und an beiden Seiten mehrmals ableckte,. Ihre Zunge war warm, riesig und feucht, und Johann fühlte sich wie in einem Sturm aus Speichel, der ihn vollständig durchnässte. „Jetzt bist du bereit für das nächste Abenteuer“, neckte sie weiter, ihre großen Augen funkelten schelmisch.
Dann legte sie sich auf die Wiese, ihren Körper wie ein Berg vor Johann erstrahlend. Sie hielt ihn über ihre Brustwarzen, und seine Füße, die nach Halt suchten, massierten unabsichtlich die empfindlichen Stellen, bis die Brustwarzen sich verhärteten.
„Ah, das ist gut“, murmelte sie mit geschlossenen Augen, während sie ihn schließlich auf ihrer Brust absetzte. Johann wusste, was von ihm erwartet wurde. Mit einem tiefen Atemzug begann er seinen Abstieg, kletterte über ihren Bauch, der sich wie ein weites Feld vor ihm erstreckte, bis er zu ihrem Schoß gelangte. Hier seilte er sich an ihren Schamhaaren ab, die wie dicke, feste Stricke wirkten.
Er steckte zuerst seine Füße in ihre Vagina, dann folgte der Rest seines Körpers, bis nur noch sein hochroter Kopf herausragte. „Jetzt, Johann, trete gegen die obere Wand“, befahl Füssalia mit einem Hauch von Erregung in der Stimme.
Während er begann, rhythmisch zu treten, konnte er sehen, wie sie ihren Finger benutzte, um ihren riesigen Kitzler zu streicheln. Die Wärme und Feuchtigkeit um ihn herum wurden immer intensiver, und die Wände um ihn zogen sich in Wellen zusammen.
„Ich... ich komme...“, keuchte Füssalia, während die Intensität ihrer Bewegungen zunahm. Johann hielt sich breitarmig fest, um nicht von den Wellen ihres nahenden Orgasmus aus ihr herausgeschwemmt zu werden. Dann kam sie, eine Flut, die Johann die Luft nahm und ihn fast überwältigte, während er sich an ihren Inneren festklammerte.
Nach einigen Momenten, in denen beide nur schwer atmen konnten, half Füssalia ihm vorsichtig, wieder aus ihr herauszuklettern. „Danke, Johann“, sagte sie mit einer Stimme, die nun weicher, fast zärtlich klang. Sie zog sich wieder an, ihre Bewegungen weniger mächtig, aber immer noch beeindruckend.
„Bis zur nächsten Woche“, sagte sie, während sie sich erhob und mit donnernden Schritten die Wiese verließ und ihm dabei nachrief: „Und denk dran, lieber Johann, sei immer freundlich zu mir! Sonst stecke ich dich nächste Woche wieder in meinen Po ...“
  • Geschrieben von LauraFussolina
  • Veröffentlicht am 03.01.2025
  • Gelesen: 5849 mal
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Kommentare

  • ChrisHH29.01.2025 12:09

    Ungewöhnlich

  • xzb04.02.2025 22:19

    Deine Geschichte ist außergewöhnlich und kreativ! Ich liebe es, wie du mit einer Mischung aus märchenhafter Erhabenheit und feinem Humor eine völlig neue, unerwartete Atmosphäre erschaffst. Die gigantische Prinzessin Füssalia und der ehrfürchtige Johann bilden ein skurriles, aber faszinierendes Duo.

    Besonders beeindruckend ist, wie du aus einer scheinbar einfachen Fußpflege-Zeremonie ein Ritual voller Hingabe und Bedeutung machst – fast schon mit einer Art andächtiger Schönheit.

    Es ist eine Geschichte, die gleichzeitig amüsiert, fasziniert und ein klein wenig verstört – genau das macht sie so einzigartig!

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