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Praktischer Biologieunterricht

3,7 von 5 Sternen
Langeweile hatte sich unter den 25 Schüler der 11.Klasse eines Frankfurter Gymnasiums breit gemacht. Sie waren auf Klassenfahrt um die Lebensmittelherstellung kennenzulernen. Dinge, die von den Eltern einfach im Supermarkt gekauft wurden. Seit 5 Tagen „schleiften“ die Lehrer ihre Schützlinge über Bauerhöfe, durch Mühlen, Molkereien, einer Pommesfabrik und ähnliches. Die Großstadt- Kids saßen jetzt im Aufenthaltsraum ihres Hotels, das in einem Bergkaff lag. Dieser Nachmittag war zur freien Verfügung. Kein Fernseher, kein Internet und kein Handyempfang. Aus dem alten Röhrenradio kam nur dieses grauenhafte Jodelgedudel. Seit 30 Minuten hing Debbie an dem fast so alten Münzfernsprecher und telefonierte mit ihrem Freund. Euros nahm das Ding nicht. Die Schüler mussten bei den scheinbar aus dem vorletzten Jahrhundert stammenden Wirtsleuten Euro gegen D-Mark tauschen. Abends achte Steve, der Klassensprecher drauf, dass jeder nur 5 Minuten sprach.
Einige Mädchen wollten mit dem Bus in die 10 km entfernte Stadt zum Shoppen, es gab nur keine Buslinie. Verflixt, wie konnte Herr Klein einfach zum Wandern gehen und Frau Siebert zum Mountain biken. Vor einer Stunde hatten sich der „Lehrkörper“ verabschiedet. Der Biolehrer trug Wanderkleidung, die Sportlehrerein hatte einen rotgelben hautengen Bikerdress an. Herr Klein hatte etwas geschluckt als er seine attraktive Kollegin sah.
Der Klassenclown Kevin „Speedy“ sagte: „ Wir haben richtig Glück, das wir fließend Wasser und Strom haben.“ „Strom wofür?“ fragte Cora. „Ok…“ sagte er. „Ich gehe jetzt zu den Kalkfelsen, um Gesteinsproben für den Chemieunterricht zu holen. Kommt jemand mit?“ Speedy hoffte, dass die süße Nina mitkommt. Seit Beginn der Klassenfahrt hatte er sie vorsichtig umworben. Stattdessen meldete sich Lieselotte, die Streberin. Sie war wirkte in ihrer Kleidung ziemlich mollig, trug eine Hornbrille und Zahnspange, dazu war das Mädchen auch recht tollpatschig. Auch die beiden Unzertrennlichen Birgit und Carsten wollten mit. Seit dem Kindergarten gingen die beiden immer Hand in Hand. Kevin witzelte oft, dass die beiden schon zusammen gewachsen sind.
Insgeheim beneidetet er Carsten. E r hatte seine Freundin.

Mit Getränken versogt gingen die vier los. Der Weg sollte „nur 5km“ weit sein, hatte der Wirt gesagt.
Sie sprachen über die Lehrer. Seit einem halben Jahr waren die beiden erst an der Schule, aber schon sehr beliebt bei den Kids. Herr Klein war Mitte 30 Witwer, seine Frau war bei einem schrecklichen Unfall gestorben, Frau Siebert war geschieden. Sie mochte Ende 20, Anfang 30 sein. Die Sportlehrerin sah blendet aus, meist trug sie recht enganliegende Sportkleidung. Mancher Schüler hatte wegen ihr shon feuchte Träume…
Als die Gruppe auf einer Anhöhe stand sahen sie ihre Sportlehrerein weit hinten einen Berg hinunterrasen. Dann stürzte sie. Sie sahen einen Mann zur Unfallstelle laufen. „Sch….., kein Netz, “ fluchte Liselotte: „ Wir können die Bergrettung nicht anrufen.“ „ Los hin“, meinte Speedy. Es dauerte noch 40 Minuten bis die Helfer das Mountainbike ihrer Lehrerin bei einem Felshaufen fanden. Schon wollten sie rufen, als die vier Kichern hörten. Carsten forderte zum Schweigen auf und machte das alte Zeichen zum Anschleichen. Wie Indianer schoben sie sich vor. Birgit und Carsten hatten ihre Hände getrennt, Kevin und Lieselotte schauten ganz verwundert. Das nächste, was die Schüler sahen, war aber noch besser…
Frau Siebert hatte Jacke und Hemd von Herrn Klein ausgezogen. Der Mann und die Frau knieten voreinander Sie streichelte über seinen nackten Oberkörper und lächelte ihn an. Dann öffnete sie auch seine Hose.
Kevin wollte aufspringen, um die beiden zu erschrecken, Carsten hielt Speedy zurück.
Der Biolehrer schob das Oberteil des Bikerdress hoch und Angelika Klein schüttelte es vollends ab. Herr Klein hatte nur noch seinen schwarzen Slip an, in dem war eine große Beule zu sehen Der Verschluss des BH`s bereitete ihm keine Probleme. Dann konnte er direkt die kleinen festen Brüste seiner Kollegin bewundern. „Schöne kleine Brüste“, sagte er: „genau wie ich sie mag.“
Lieselotte schaute an sich herunter, mit 16 hatte sie Größe D.
Sanft drückte er je einen Kuss auf die Nippel der Frau. Dann zog er ihr die engen Hosen aus. Darunter war sie….. nackt. Zum Vorschein kamen die zwei kräftigen Schenkel. Frau Klein war am ganzen Körper haarlos, gut konnten die Kids die Venushügel ihrer Lehrerin sehen. Bei den Jungs begann es in den Hosen zu leben, Birgit schaute etwas bös zu Carsten.
Angelika schob Horst Klein den Slip runter, was da herausschnellte war gar nicht klein.
„Schön groß, genau wie ich ihn mag.“ Sanft streichelte die Sportlehrerein das Glied des Biologielehrers, dann ließ sie rücklings ins Moos fallen.
Die Gegend war einsam, Felsen und Gesträuch gaben genug Sichtschutz für mehr…
Horst beugte sich über Angelika, die Lippen der Liebenden fanden sich. Die Zungen spielten miteinander. Der Mund des Lehrers begann eine Wanderschaft über den Körper der Frau. Bei ihren Brüsten verharrte er länger. Mit dem Lippen und der Zunge spielte er an den Knospen, die waren hart wie Stein und standen sichtbar nach oben. Seine Hand lag zwischen ihren Schenkeln und massierte die rasierte Muschi. Angelika hatte sein Glied die ganze Zeit fest in der Hand. „Ja, ahh, nimm mich, steck ihn mir rein!!!“ jappte sie. Seine Lippen aber wanderten weiter an ihrem athletischen Körper. Zwischen den Schenkeln blieb der Kopf des Lehrers. Durch Frau Siebert gingen die Wellen der Begierde. Die Schüler sahen wie sie rhythmisch den Oberkörper und den Unterleib hob.
Die Jungs atmeten auch schon ganz schwer. Liselotte schien ihre Mitschüler vergessen zu haben, ihre rechte Hand war in ihrem Höschen. Leise stöhnte sie. Kevin stupste das Mädchen an. Sie wurde feuerrot im Gesicht. Birgit fummelte aufgeregt an Carsten.
„Mach endlich, schieb deinen Sch…. in meine Muschi! F… mich.“ Was für ein Vokabular dachten die erregten Schüler.
Horst schob sich auf Angelika. Mit seiner Eichel tauchte er immer wieder kurz zwischen die Venushügel ein. Lieselotte dachte: Das Teil soll in Frau Siebert passen?! Immer und immer wieder. Der Lehrer keuchte vor Lust. Es war als ob er spielen würde, oder quälte er die Frau unter sich, die zum Zerbersten erregt war und doch nicht zum Höhepunkt kommen durfte? Dann tauchte er seinen Lustkoben tief in die Höhle der Glückseligkeit. Frau Siebert zuckte zusammen: „JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA.“ Der Lehrer zog sein Glied wieder raus, vereinte seinen Lippen mit denen der Lehrerin. Dann tauchte er erneut ein. Im Gleichklang bewegten sich die Lenden der Lehrer. Dann hielt er inne. Noch fester als vorher presste der Biologe sein Teil in die Sportlerin. Deutlich sahen die Schüler wie seine Bauchdecke arbeitete. Auch Angelika hob jetzt ihr Becken, drückte fest gegen den Unterleib von Horst. Es war als ob beide ersticken würden. Wie befreit fielen sie immer noch vereint zusammen. Die Lehrerin massierte noch den Po des Lehrers, dieser küsste ihre stehenden Knospen. Dann rollte er sich sichtlich erschöpft in Moos.
„ Es war wundervoll sich wieder als richtige Frau zu fühlen“, sagte Frau Siebert. „Du bist eine…..“ mehr hörten die Schüler nicht, denn sie hatten sich leise zurückgezogen.

Bei den Kalkfelsen angekommen, verschwanden die Unzertrennlichen. „Biggi, Carsten!“ rief Speedy. Das Mädchen antwortete irgendwie seltsam: „Geht schon heim!“ „Lass sie“, sagte Lieselotte: „ Die beiden haben besseres vor als Steine sammeln.“ Mit ca 1kg Mineralen wanderten der Klassenclown und die Streberin wieder Richtung Hotel, diesmal aber auf den kurzen Weg.
Kevin ging auf dem schmalen Pfad ein paar Schritte voraus. „AUTSCH“, hörte er eine bekannte und doch fremde Stimme hinter sich. Der Junge drehte sich um…, da stand Lieselotte, ohne die entstellende Brille und Zahnspange. Die Bluse weit offen, ihre Glocken waren frei. Diese Veränderung war phantastisch. Aus dem hässlichen Entlein war ein Schwan geworden. Sie konnte wirklich mit der süßen Nina mithalten. Ihr plump wirkender Körper war in Wirklichkeit schlank. „Ich wollte nur, dass du dich umdrehst“, sprach das Mädchen. Dann stand sie bei ihm, umarmte ihn und küsste ihn. Speedy war sprachlos. Das Mädchen zog ihn zwischen die Steine. Sie küssten sich wild und hemmungslos, schnell waren beide nackt. Noch steckte die Erregung von dem Gesehenen in den Beiden. Speedy knetete Liesas Brüste. Schnell drang er in sie ein. Heftig waren seine Bewegungen. Das Mädchen fühlte die Wärme des männlichen Gliedes in sich, fühlte Wellen von Wohlbehagen durch ihren Körper fluten. Speedy musste in ihrer Lusthöhle auf besonders empfindliche Stellen treffen. Schnell kam sie zu Orgasmus und Speedy füllte die Höhle kurz darauf mit seinem Saft. Beide schauten sich verschämt an. Kevin küsste Lieselotte. Bei ihr floss noch Kevins ****** aus der Muschi. Mit einem Tempo reinigte sich das Mädchen. Schnell zogen sie sich wieder an, es war spät geworden.
Kevin trat als erster in den Raum, 1 Sunde später als erlaubt. Herr Klein und Frau Siebert schauten schon bös. Hinter Speedy schoben sich Lieselotte, Birgit und Carsten in das Zimmer.
„ Tut uns leid, dass wir so spät sind“, entschuldigte sich der Schüler: „ Wir waren Steine holen. Auf dem Weg haben wir ein Bienchen mit Stachel beobachtet, das hat ein rotgelbes Blümchen bestäubt und von ihrem Nektar genascht.“
Die Lehrer schluckten jetzt beide.
Im Hintergrund tuschelten die anderen über Lieselottes Aussehen. Die Bluse hing schief, ihr Haar zerzaust, mit Gras und Moos drin… und die Zahnspange fehlte. Frau Siebert bemerkte jetzt auch die Veränderung des Mädchens: „ Na, hoffentlich habt ihr aufgepasst!“

Nach dem Essen gab es noch Einzelgespräche unter Männern zwischen Herrn Klein und Kevin sowie Carsten. Frau Siebert führte mit den Schülerinnen ein ähnliches Gespräch unter Frauen.
  • Geschrieben von Windfaenger
  • Veröffentlicht am 19.04.2011
  • Gelesen: 39721 mal

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