Erotische Geschichten

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Praktikum 2

3,5 von 5 Sternen
Es war ein Donnerstag Abend und ich hatte es mir auf meinem Sofa zuhause gemütlich gemacht. Ich schaute Netflix und spielte nebenbei etwas am Handy, als ich unerwartet von meiner Kollegin eine WhatsApp Nachricht bekam. Ich staunte nicht schlecht als ich das Foto sah das ich gerade bekam. Sie war splitternackt und nur mit ihrer Katze bedeckt.

Mir wurde sofort warm und wir schrieben etwas hin und her und sie fragte ob ich nicht vielleicht auf ein Glas Wein vorbeikommen möchte. Da überlegte ich natürlich nicht lange, sprang unter die Dusche und schon saß ich im Auto auf dem Weg zu ihr.

Angekommen klingelte ich und wortlos öffnete sich die Eingangstür. Ich lief in den 2. Stock und Nadja öffnete nur mit dem Handtuch bekleidet die Wohnungstür. Komm doch rein und nimm Platz, ich war gerade unter der Dusche und zieh mir schnell etwas über sagte Sie und verschwand im Badezimmer.

Es war sehr gemütlich, zwei brennende Kerzen standen in der Fensterbank und eine Flasche Wein und zwei Gläser auf dem Stubentisch. Sie kam aus dem Badezimmer und hatte nicht wirklich viel an, nur einen schwarzen Slip und einen schwarzen Spitze-BH und wunderschöne halterlose schwarze Strümpfe und rote High Heels. Ich liebe rote High Heels. Sie sah umwerfend gut aus. Mit einem Glas Rotwein in der Hand ging sie absolut erotisch auf mich zu. Ich umarmte Nina und küsste sie zärtlich. Als sich unsere Zungen entknoteten und wir uns lösten hauchte sie mir „Schön das du da bist, Ich will ich dich heute in mir spüren“.

Der Kerzenschein umschmeichelte ihren gebräunten Körper. Wir küssten uns wirklich heiß und innig. Ich streichelte und küsste sie im Gesicht, Hals, eigentlich überall, ohne jedoch ihre Brüste oder den Schritt zu berühren. Unverhofft hob sie ihren Po an, den Slip geschickt ausziehend. Meinen zog ich auch aus. Nadja ist sechs Jahre älter als ich, sehr intelligent und wahnsinnig attraktiv. Ich wusste, sie hatte eine schlanke Figur, klasse Beine und tolle große Brüste.
Ich stimulierte ich ihren Körper mit küssen und streicheln. Nadja ging mir an die Nudel. Ich bat sie, sich nur auf ihren Körper zu konzentrieren. Nicht auf meinen. Ich gehe nicht leer aus und kann warten. Jetzt spielte ich mit ihren Brüsten, streichelte ihre Schenkel, nicht die Muschi. Ihr Atem wurde heftiger, der Oberkörper senkte sich auffällig, die Beine öffneten sich leicht. Mit meinen Küssen wanderte ich tiefer. Als der Venushügel vor mir lag, fragte ich noch einmal leise, ob sie es immer noch möchte.
Statt einer Antwort schob Nina meinen Kopf tiefer. Als mein Mund ihre Spalte erreichte, bäumte sie sich leicht auf. Meine Zunge strich sanft durch die inneren Schamlippen, dann beide äußeren, küsste ihren Kitzler. Sie fragte mich, ob ich jetzt nicht auch möchte. „Meine Liebe, zuerst du. Genieße, nur du bist jetzt wichtig“. Ihre Beine gingen ganz auf und ich spielte mit ihrem Körper. Irgendwo hatte ich gelesen, Frauen mögen nicht nur Stimulation am Kitzler, der ganze Bereich ist wichtig.

Also öffnete ich ihr L*ch mit dem Mund, rieb sanft den Kitzler, die Schamlippen innen und außen, am Damm. Im Kerzenschein sah ich, wie ihre Hände ihre Brüste liebkosten, sie mit der Zunge an den Warzen leckte. Zufrieden liebkoste ich ihre Pussy. Zwei Finger wanderten in ihre Spalte. Ich glitschte nur so rein. Erst sanft, dann fester mit den F*ickbewegungen. Ihr Becken kreiste um meine Bemühungen. „Schneller, fester“ hauchte sie. Ich tat wie gewünscht und hatte tiefe Freude an ihrem Körper, an ihrer Lust.
„Gibt mir deinen Schwanz“ flehte sie, „Nein, nur du bist wichtig. Ich warte. Konzentriere dich nur auf dich“. Nina deutete mit einer höheren Atemfrequenz ihren nahen Orgasmus an. Mit meiner Zunge bearbeitete ich ihren Kitzler, die Finger glitten in ihrer heißen Vagina rein und raus. Die Bauch-/ und Pussymuskeln spannten sich und ein tiefer, harter und glücklicher Atemstoß leiteten ihren Orgasmus ein. „Halt still“ sagte sie. Ich wartete bis ihr gewaltiges Beben langsam abgeklungen ist und zog vorsichtig meine Finger aus ihrer Lustgrotte.

Nadja griff mir an die Hose. Gürtel und Reißverschluß gingen auf.
Eine Monsterbeule kam zum Vorschein. Mit Leichtigkeit zog sie meine Hose samt Slip runter. Mein Schwanz schnellte wie an einer Feder gezogen vor ihr Gesicht. Mit einem zufriedenen Lächeln sah sie mich mit zärtlichem Stahlen ihrer Augen an und nahm den Glücksbringer in ihren Mund. Erst behutsam saugend, mit der Zunge die Eichel umspielend. Dann verschwand mein Freund komplett in ihrem Mund. Sie leckte dann den Schaft herunter zu den Eiern und wieder hoch zur Eichel. Sie saugte sanft an meiner Eichel und fing an mit ihrer Zunge sie zu umrunden. Dann nahm sie meinen nun zur vollen Pracht ersteiften Schwanz immer tiefer in den Mund und saugte ihn. Es war wie ein Traum vor dieser 43 Jahre alten erfahrenen Frau zu stehen während diese meinen Schwanz mit ihrem Mund immer näher zum Abschuß bringt. Sie leckte ihn zwischendurch immer wieder von oben bis unten zu den Eiern und von da bis zum Anus ab um ihn dann wieder ganz mit ihrem Mund zu umschließen. Die Phasen des saugens wurden immer intensiver und ich merkte das ich die Kontrolle langsam verlor. „Nadja,Vorsicht. Ich kann es nicht mehr lange zurückhalten!“. „Das ist es ja was ich will“ antwortete sie. „Ich will sehen wie dein Schwanz vor mir explodiert!“ Lieber Gott, lass sie nicht aufhören dachte ich mir.
Sie zog sich zurück und bat das Licht zu dämpfen. Ich zog mich ganz aus und holte den Tischleuchter zu uns rüber. Es muss ein seltsames Bild gewesen sein, nackt mit Ständer und Kerzen durch die Zimmer (Esszimmer und Wohnraum haben eine französische Tür) gehend. Jetzt lag sie auf der Couch, stellte Kerzen ab legte mich zu ihr, Ich konnte nicht anders und versenkte meinen Kopf zwischen ihre Brüste.
Wie ich später erfuhr „Doppelt D“. Zuerst die eine Brust küssend, dann die Andere. Tatsächlich von mir erst jetzt bemerkt, lag ich zwischen ihren wunderbar bestrumpften Beinen und mein Ständer klopfte an ihr Türchen. Noch nicht, dachte ich, noch nicht. Sie bewegte sich drängender. Meine Lippen wanderten dieses Mal von unten nach oben, Dekolleté, Hals, Ohr, ihr ganzes Gesicht, dann zum Mund. Zeitgleich mit dem Kuss, drang ich in ihr aufnahmebereites Lustzentrum sanft eine.
Nadja quittierte den Empfang mit spielerischen Bissen in meine Lippe. Nach kurzen, kräftigen Stoßen ließ sie sich auf meinen Takt ein und erwiderte mit ihrem Becken meine Bewegungen. Ihr Atem ging nun stoßweise, ihre Arme hielten mich fest an sich gedrückt. Ich war äußerst kurz vorm abspr*tzen und konnte nicht mehr anhalten. Sorry, sagte ich mir und drückte meinen Schaft noch zwei Mal hart bis zum Anschlag in ihre Lustgrotte. Dann zog ich ihn heraus Das reichte aus, um auch sie zum Orgasmus zu bringen.

Ich sagte zu ihr „Dreh dich um ich will dich jetzt von hinten nehmen“ und schon sah ich ihren Prachtarsch und ihre feuchte glatt rasierte Pussy bot sich an jetzt gef*ckt zu werden. Ich w*chste meinen harten Schwanz und drang so gleich hart in sie ein und fasste ihre Becken. Ich stieß erst langsam und gefühlvoll in sie ein und immer schneller werden. Meine Eier klatschten gegen ihre Pussy und ihr Stöhnen wurde immer lauter „Oh ja f*ck mich härter, du geile Sau“ und das tat ich so schnell und hart ich konnte. Ihr Stöhnen war so geil. „Oh ja mach weiter, ich will dich endlich spr*tzen sehen“

Ich stand jetzt auf und sie kniete sich vor mir hin. Sie zog ihren Kopf zurück und w*xte meinen Schwanz mit einer Hand kurz vor ihrem Gesicht während ihre andere Hand von hinten meine Eier streichelte. Sie bließ sich so geil und tief wie ich es noch nie erlebt habe und immer wenn sie meinen Schwanz der auch schon 17 cm lang war komplett in sich aufnahm würgte sie leicht und es machte sie unheimlich geil. Ich spürte wie das ****** durch meinen Schwanz schoß und sah wie der erste Schuß ihre Nase traf und sie mit einem „oh“ reagierte. Dann kam noch ein voller zweiter und dritter Schuß der sie an der Oberlippe traf und sich über den ganzen Mund verteilte. Sie wixte den pumpenden Schwanz noch etwas und wischte den Rest des ******s an ihren Titten ab. Als sie mich ansah war der größte Teil ihres Gesichts mit ****** bedeckt. Der Geilste Anblick den es geben kann!

Ihr stöhnen im Orgasmus war leise, aber glücklich. Ihr Körper zuckte wild. Als sie sich beruhigte, blieben wir noch etwas in dieser Position. Mein Speer schrumpfte und der Samen lief von Ihrem Gesicht und Titten herab. Sie küsste mich heftig.

Mit ihrem ****** bedecktem Gesicht fragte sie mich „Kannst du nochmal“ Ich darauf „Wirklich keine Ahnung“ war meine ehrliche Antwort. Ich schenkte ein und wir naschten Pralinen und Wein.
Ich streichelte ihre Brüste, küsste sie. „Komm las es mich probieren“, nahm ein Stück Praline, verteilte die auf meine kleinen Freund, beugte sich vor und schleckte an meinem P*mmel die Praline ab. Mein Schwanz füllte sich wieder mit Blut und erhob sich. Sie stand auf, meinen Speer w*xend. Gemeinsam löschten wir die Kerzen und das Licht. Meine Geliebte übernahm die Führung. Im Schlafzimmer angekommen, schlug sie die Bettdecken zurück und dämpften das Licht.
„Leg dich aufs Bett, jetzt bist du dran. Kann ich alles machen“ fragte sie. „Solange du nicht auf meinen Bauch dein Geschäft erledigst, ja“. Wir lachten laut los. Sie nahm meinen Halbsteifen und w*xte ihn etwas. Dann senkte sich ihr Kopf und meinem Schwanz verschwand in ihrem Mund. Sie nahm sich viel Zeit mit ihrem wunderbaren Spiel. Meine Bläserin war viel zu weit weg von meinen Händen, um an ihre Brüste zu kommen. Ich wollte Nadja etwas drehen aber sie ließ nicht ab. Langsam und vorsichtig, nicht in meinen Speer beißend, rutsche sie näher, ein Bein über meinen Oberkörper schwenkend, reichte sie mir ihre fantastische Muschi weit geöffnet zum *****n dar. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich schob mein Kopfkissen tiefer und konnte so sehr entspannt ihre *****re, feuchtnasse Lustspalte erreichen und *****n.
Oh, wie gut sie schmeckt. Der Geruch, ihr Geschmack, ihr geiler Mund um meinen Schaft. Nadja blies langsamer, stoppte und hatte nur meine Eichel im Mund und spielte mit der Zunge an dieser. Meine Hände waren an ihrem Hintern um das tolle Teil zu fühlen, reiben und streicheln. Unverhofft entließ ihr Mund meinen Speer, nahm meine Hände vom Hintern und erhob sich. Hastig drehte sie um. Meine Lanze ragte steil auf. Mit weit gespreizten Beinen und offener Spalte senkte sie sich über meine Spitze.
Ihre Hände lagen jetzt auf meiner Brust. Treffsicher landetet sie auf dem Schwanz und versenkte diesen komplett in ihrem Körper. Meine Chance die Glocken zu läuten. Nicht hart, aber fest, massierte ich die Möpse. Keine der beiden passte in meine beiden Hände. Nina ritt sich zur Auslösung. Es war sehr hart für mich, nicht abzuschießen. Lies sie alles steuern, Tiefe, Druck und Geschwindigkeit. Sie kam mit einem spitzen Schrei und verpasste mir zehn tiefe Kratzer auf der Brust.
Scheiße, ist das schmerzhaft. Es brannte wie Feuer. Mein Schwanz schrumpfte abrupt zusammen. „Was ist passiert“ fragte sie. Ich zeigte ihr die Liebesspuren auf meiner Brust. Sie hatte es nicht bemerkt, so heftig war ihr Orgasmus. Nicht gut, aber halb so schlimm. Mein Schwanz glitschte aus ihr. Meine Geliebte richtete sich auf und beugte sich zu meiner Brust und küsste die blutigen Streifen. Als der Schmerz nachließ entschuldigte sie sich.
Ich hielt ihren Kopf mit meinen Händen fest und küsste sie auf den Mund. Alles gut. Ihre Hand suchte meine kleinen Mann und bemühte sich, in aufzurichten. Leider ohne Erfolg. Nadja legte sich im meinen Arm. „Ich fühle mich bei dir sicher und geborgen“ sagte sie noch und schlummerte weg. Noch vor dem Wecker klingeln erwachte ich, denn meine Nina blies meine Morgenlatte mit ungeahnter Hingabe. Ich tat weiter schlafend und genoss ihr Bemühen.
Es dauerte nicht lange bis ich meine Ladung in sie ergoss. Nur meine Eichel im Mund haltend nahm sie alles in sich auf, ohne aber zu Schlucken. Das Pumpen meines Schwanzes hörte auf und er flutsche aus ihrem Mund.

Sie rutsche über mich und küsste mich mit meinem Saft im Mund. Unsere Zungen trafen aufeinander und sie gab mir mein ****** teilweise zurück. Wir küssten uns solange, bis jeder seinen Teil verschluckt hatte. „Das ist für den Schwindel dich schlafend zu stellen“.
Unsere Körperflüssigkeiten vom letzten Liebesspiel tropften jetzt auf das Laken. Wir lachten zusammen über dieses kleine Missgeschick. Wir standen auf um nicht wieder verspätet zur Arbeit zu kommen.
  • Geschrieben von Teflon1977
  • Veröffentlicht am 23.11.2023
  • Gelesen: 8502 mal
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Kommentare

  • CSV28.12.2023 10:10

    Eine gute, sinnliche & erotische Story. Das Bewerten fällt mir schwer. Alleinstehend betrachtet 5 Sternchen. Im Vergleich zu sehr originellen, guten anderen Stories nur 3 Sternchen.

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