Erotische Geschichten

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Praktikantin

2,8 von 5 Sternen
Praktikantin

I

Als ich nach meinem Abi frisch an die Uni kam, hörte ich von allen Seiten, dass für ein erfolgreiches Studium und Berufsstart eines mit Sicherheit haben muss, nämlich praktische Erfahrungen. Nach einiger Überlegung schrieb ich ein Paar Firmen an und nach einiger Zeit taumelten sich in meinem Posteingang ein paar Absagen an. Doch was für ein wunder, zwischen den all den Standard-Emails mit allerbesten Wünschen für meine weitere berufliche Laufbahn traf an einem Nachmittag eine Einladung ein, ein Unternehmen doch zu besuchen. Mit unauffälligen Anzug aber mit einem vielleicht doch zu gewagtem Ausschnitt tauchte ich zu vereinbarten Zeit in der Firma an der Rezeption auf. Erst die Empfangsdame und kurze zeit später mein Gesprächspartner musterten recht rasch den Ausschnitt, doch die Reaktion des Personalers gefiel mir besser. Sein Blick ging eine angenehme halbe Sekunde später zur Seite und sein Gesicht strahlte kein Neid aus. Ich durfte anfangen. Zunächst bestanden meine Aufgaben daran die Post an die Mitarbeiten auszutragen. Vielleicht, weil die Entscheidungsträger des Unternehmens viel Zeit in USA verbracht haben, oder auch weil sie die Hollywood-Filme sehr mögen saßen die Mitarbeiter ein abgetrennten Kästen in einem Großraumbüro.

II

Bereits in der ersten Woche habe ich einen recht sympathischen Mann entdeckt, der anders als viele seiner Kollegen mich nicht als nur eine Kaffeköchin ansahen. Eines Tages brachte ich in seinen Kasten Post. Er war nicht da und als ich mit den Briefen seine Maus berührte, ging der Monitor an und unten an der Taskleiste sah ich Butten einer Seite die ich kannte. Er war wohl in Eile, als er wegging, sodass ich auch sein Nick lesen konnte. Kurze Zeit später, als ich mit der Post fertig war und zu meinem Rechner zurückkehrte hatte er einen weiblichen Profilbesucher. Nach wenigen Tagen schrieben wir uns schon oft Mails und er fragte mich nach meinem Foto. Ich vergewisserte mich, dass keiner hinter mir steht. Zum glück war es an der Mittagszeit und ich hatte rasch ein Foto gefunden, worauf mein Busen zu sehen war. Ich druckte auf “senden” und ging los. An seinem Büro kam ich mit einem kurzen luftigen Rock und einer leichten Bluse, in der mein dunkelroter BH mit schwarzen spitzen leicht durchschimmerte. Ich ertappte ihn dabei, als er mich kommen hörte und wie er schnell den Browser zu machte. An seinem Gesicht konnte ich ablesen, was er sich kurz davor angeschaut hat...

Nach einer, eher rhetorischen Frage, ob ich es darf, beugte ich mich langsam an sein Monitor und öffnete den Browser, mann, war das vielleicht ein tolles Foto! Doch er interessierte sich nicht für mein Bild, sein Blick geleitete von meinem Ohr über mein Hals und erblickten schließlich im Ausschnitt der Bluse die einladenden Brüste, die sich wohl umhüllt in der Spitze des, eigentlich viel zu kleinen BHs versteckten. Ich spürte, wie meine Brustwarzen härter wurden und machten sich auch für ihn deutlich durch Wölbungen auf der Bluse bemerkbar. Ich glaube, meine Wangen wurden leicht rötlich und ich spürte feuriges pochen in meinen Adern. Ich strich ihm leicht über sein Bein und sah in an. Ich glaube, spätestens in diesen Moment hat er verstanden, was ich von ihm wollte.

Um seine Nachbarn, die hinter dünnen Wänden wegen der Mittagszeit nicht allzu zahlreich sitzen zu beruhigen, fragte ich ihn, ob er mir bei dem Kopierer im Nebenraum helfen könnte und fordere ihn mit meinem Zeigefinger auf mir zu folgen.

III

Als wahrer Gentleman hat er mich Vorgelassen. Als die Tür im Kopiererraum hinter ihm zu ging, drehte ich mich um und Gleite mit meiner Hand über sein Schritt, bis zum Reisverschluss. Vor Erregung kriegen wir kein Wort mehr aus uns heraus. Schon bald ist es mir gelungen sein glühendes Speer in meiner Hand zu halten und zu spüren. Seine Hände fanden mein knackiges Po, dabei bemerkte er dass ich an diesem Tag, zum glück, halterlose Strümpfe und String unter meinem Rock trug. Und ich spürte seine Lippen zwischen meinen Brüsten und an meinem Hals.

Sein Becken wippte langsam mit meinen Handbewegungen mit und ich spürte wie sein Schwanz noch fester wurde und zu pochen anfing. Er griff mich fest an den Hüften und riss mich zu sich. Mit meiner Hand noch immer in seiner Hose nahm er mein Gesäß an beiden Seiten fest in die Hände. Ich hob mein Rock langsam nach oben und streichelte mit einer Hand mein Oberschenkel langsam während er meine Po Backen knetete. Seine Zunge und Lippen verwöhnten mein Ohrläppchen bis er mit einer Zunge runter an meinem Hals glitt. Als er mein BH aus dem Weg geschoben hat und dabei war meine ihn frech anblickende Nippel zum ersten Mal live zu bewundern haben wir Stimmen auf dem Flur gehört. Ein Augenblick später platzte ein anderer Mitarbeiter herein in ein ansonsten kaum benutztes und abseits gelegenes Raum und sah wie eine junge Dame vor einem Kopierer kniete und versuchte Papierstau zu beseitigen. Natürlich stand ihr ein erfahrener Mitarbeiter zur Seite und unterstützte sie dabei tatkräftig.

Gefüllte 20 Minuten und zwei Sätze über hilfsbereite Mitarbeiter und mit der modernen Technik oft überforderte Praktikantinnen später ist der Kollege mit einer Packung Kopierpapier verschwunden. Als die Tür hinter ihm zu ging, drehte ich zu ihm um und sah, dass er es gerade noch geschafft hatte den Reißverschluss zu zu machen. Er stand ein Schritt neben mir und blickte meine immer noch offene Brust an. Ich hockte noch vor ihm und dachte kurz nach, wie ich ihn für diesen Schreck belohnen könnte. Ich zog mein Rock ein Stückchen hoch und bewegte meine Beine aufeinander. Sein Blick verschwand zwischen ihnen, zusammen mit einem meiner Finger. Er stand wie erstarrt da und als ich mich auf die Knie stallte und mich zu ihm bewegte griffen seine Hände meine Brüste und ich spürte wie meine angriffslustigen Nippel darunter immer härter werden. Ich fasse ihn am Becken und ließ ihn die Tür versperren. Durch die Hose wollte ich nach seinem geilen harten Teil greifen, doch ich fand ihn erst nicht. Ich machte den Hosenstahl auf und vielleicht deswegen, oder auch weil seine Hände wieder an meinen Brüsten angelangt waren konnte ich sein Glied nun finden. Mit einer Hand griff ich wohl zu fest zu und er stöhnte leise dabei auf. Ich ließ am meiner Lippe und sein Blick traf meine Rehaugen. Meine andere Hand ertastete dabei nicht all zu fest seine blanke Eier die sich vor Geilheit zusammenzogen. Er öffnete seinen Gürtel und ich zog die Hose ein wenig herunter. Sein Schwanz schaute mich voller Vorfreude an.

Unsere Blicke trafen sich und meine Zungenspitze berührte leicht seine Eichel. Ich umschloss sie mit meinen Lippen und nach einem kurzen Ruck habe ich ihn in mir gespürt. Immer wieder, tiefer und tiefer bewegten wir uns zueinander. Sein Becken schwang mir rhythmisch entgegen, bis meine Nase sein glatter Unterleib berührte. Schnell zog ich mich zurück, um eine kurze Pause einzulegen, greif sein pochendes, glühend heißes Schwanz und klopft damit leicht auf meinen Brustwarzen. Als ich mit der Zunge langsam dein Schwanz von den Eiern bis zur Eichel ab*****, konnte er sich kaum halten. Kurz darauf habe ich sein Schwanz in mich herein gleiten lassen, da hörte ich schon sein leises Stöhnen und sein Saft ergoss sich in mich hinein, einige Tropfen fielen zwischen meinen Brüsten. Ich nahm sein immer noch hartes und pochendes Luststab und verteile damit die Wertvollen Tropfen auf meinen Brustwarzen.

Ich stand auf, richte meine Bluse und Rock zu Recht und ging aus der Tür ohne ein Wort zu sagen.

Doch kurz bevor ich hinter Ecke verschwunden bin drehe ich mich um und sage:
"morgen, morgen ist mein letzter Tag als Praktikantin hier!" Auf dem Weg in die Personalabteilung dachte ich an die wertvolle Erfahrung, die ich aus diesem Unternehmen an meinen Nippeln hinaustrug.


DaniElla
2012
  • Geschrieben von DaniElla
  • Veröffentlicht am 10.05.2012
  • Gelesen: 10667 mal

Anmerkungen vom Autor

Aller Anfang ist schwer, dies gilt gilt sowohl für Berufs- als auch für Sexualleben. Zum Glück gibt es genug Menschen, die jedem Anfang offen gegenüber stehen und bereit sind ihre Erfahrungen zu teilen. Doch ist nicht jeder Abenteuer, neue sexuelle Erfahrung ein Neuanfang? In dieser Geschichte treffen sich zwei  Menschen aufeinander, um schöne Momente zusammen zu erleben und voneinander zu lernen.

Ich wünsche viel Spaß beim lesen!

Kommentare

  • Roseheart62011.05.2012 08:37

    Profilbild von Roseheart620

    Die Geschichte ist ganz nett geschrieben, dennoch für meinen Geschmack etwas zu langwierig und ausführlich beschrieben. Leider gibt es einige Rechtschreibfehler sowie grammatikalische Fehler.


  • AlexaNight11.05.2012 21:30

    Profilbild von AlexaNight

    Sehe ich ähnlich, ist aber nicht uninteressant

    Lg Lexi

  • Marioot12.05.2012 12:12

    DaniElla...

    ...die Geschichte hat was. Der Reiz des Weiterlesens kühlt leider hier und da auf Grund der Rechtschreibfehler immer wieder ab. Wie Du so schön angemerkt hast: "Aller Anfang ist schwer!"

    Mario

  • Beatamaus14.05.2012 20:27

    Ja, Mario du hast Recht, aller Anfang ist schwer.
    Küsschen Beatamaus

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