Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Platonischer Sex und die Folgen

4,7 von 5 Sternen
Nach einigen Wochen war ich auf Geschäftsreise und kam einen Tag früher als gedacht nach Hause. Meine Frau schien nicht daheim zu sein. Ich ging in den ersten Stock in mein Arbeitszimmer und schaute wie üblich auf das Nachbarhaus. Vielleicht sei ja meine Nachbarin zuhause. 
Was ich dann da sah raubte mir dem Atem. Ich erkannte meine Frau. 
Sie war bis auf einen Strapsgürtel, schwarze Nylonstrümpfe und extrem hohe Stöckelschuhe vollkommen nackt und stützte sich, den Oberkörper nach vorne gebeugt, an der Fensterscheibe ab. Hinter ihr stand nackt unser Nachbar. Zumindest soweit ich es erkennen konnte. Ihre vollen knallrot geschminkten Lippen waren geöffnet, ihre Augen geschlossen. Die großen schweren Brüste schwangen rhythmisch hin und her. Ihr Gesicht drückte große Wollust aus. Es war sonnenklar, dass sie unser Nachbar gerade kräftig von hinten nahm und sie dies ausgiebig genoss.
Erschrocken, aber auch fasziniert überlegte ich, was ich tun sollte. Weggehen oder bleiben und weiter zuschauen.
Während ich mit klopfendem Herzen noch überlegte, was ich tun sollte, riss sie plötzlich die Augen und Mund weit auf, um offensichtlich ihre Lust mit einem für mich nicht hörbaren Schreien kundzutun. Ich brauchte nicht lange, um zu erkennen, was da geschah. Sie erlebte gerade einen gewaltigen Orgasmus. Ihre Beine schienen zu zittern, ihr Rumpf zuckte unkontrolliert. Sie schien vor Lust weiche Knie zu bekommen. Aber der kräftige Arm unseres Nachbarn hatte sich um ihre Taille geschlungen und hielt sie solange fest, bis sie sich wieder gefangen hatte.
Es war ein wirklich faszinierendes um nicht zu sagen erregendes Schauspiel, was sich gerade mal 25 m vor meinem Augen abspielte.
Schließlich drehte sie sich zu ihrem Liebhaber um, küsste ihn leidenschaftlich und drückte ihn zu Boden und setzte sich auf ihn. Da meine Nachbarn ein bodentiefes Fenster hatte, konnte ich das nun folgende Schauspiel weiter verfolgen. 
Meine Frau, die nur noch sporatisch mit mir ehelichen Alibi/Quoten Sex hatte, ritt wie eine notgeile lüsterne Frau den Mann meiner Nachbarin, der gleichzeitig ihre wippenden Brüste knetete. 
Sie ritt ihn wie eine  verrückte Amazon bis sie ihren Öberkörper mit weit aufgerissene Mund  nach vorne fallen ließ.
Trotz dieses Schocks hatte mich dieser Anblick unglaublich erregt. Mein Atem ging schwer und nach wenigen und ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich kurz darauf noch masturbiert hatte.

Ich erwähnte es nicht meiner Nachbarin, bis sie mich darauf ansprach, dass ihr Mann und mein Frau scheinbar auch ein Verhältnis hätten. Sie fand es irgendwie auch praktisch, dass wir beide nun auch kein schlechtes Gewissen bei unserem Treiben haben würden
Und so führten wir -beide Paare- den Partnertausch, von dem nur Angelika, (meine Nachbarin) und ich wirklich wussten diese spezielle Form des Partnertausches durch.
Angelika fing jedoch irgendwann an mit dem Feuer zu spielen.
Sie lud meine Frau und mich immer öfters zu einigen kleine Treffen ("Zitat" Pflege der guten Nachbarschaft) ein.
Bei jeder dieser Treffen schien sie beide zu beobachten. Hin und wieder kamen kleine Anspielungen, die meine Frau erröten ließen und Heiner zum Schweigen nötigten. Ganz sicher hatten beide ein schlechtes Gewissen, was Angelika zu auszukosten zu schien.          
Angelika und ich trafen uns jetzt noch öfter als davor. Manchmal fuhren wir in den Wald und liebten uns an Stellen, die möglicherweise von Spaziergänger einzusehen waren. Das schien ihr einen besonders intensiven Kick zu geben.
Dann und wann spielte vor allem Sie auch in der Sauna mit dem Feuer. Es schien ihre Lust noch weiter zu steigern, wenn die Möglichkeit bestand, von Fremden beobachtet zu werden.       
Mir wurde immer mehr bewusst, dass sie sehr darauf stand. Es war doch alles in wundervoller Ordnung. Nach einigen Wochen sie ließ bei einem erneuten gemeinsamen Abendessen die Bombe platzen. Sie tat es, ohne mich darauf vorzubereiten. 
Meine Frau Tina und Angelikas Mann Heiner waren erst schockiert und ich völlig überrascht, als Angelika die beiden zu Rede stellte und dann auch noch gleich ausposaunte, dass sie und ich das gleiche täten. 
Ich befürchtete ernste Komplikationen und Ärger, doch dann begann eine angeregte Diskussion in dem Angelika erstmals einen Partnertausch vorschlug, der für alle eine Win/Win sein würde. 
Angelika schlug vor, diesen Zustand der ja offensichtlich schon länger bestand zu "legalisieren", sprich als status-quo anzunehmen. Unsere Ehen wären nicht in Gefahr und wir würden "unseren Spass" ohne Gewissensbisse und Schuldgefühle ausleben können.   
Gemeinsam speisten wir danach. Angelika war sichtlich gutgelaunt, während wir Anderen und auch ich noch ein wenig geschockt waren. Sie trank recht viel Rotwein und ihre Laune wurde immer besser. Zu gut wie sich im weiteren Verlauf des Abends herausstellen sollte. Irgendwann zu fortgeschrittener Stunde hatte sie der Alkohol soweit enthemmt, dass sie  auf eine unmögliche Idee kamen, die wie Angelika mir später gestand von ihr so erhofft wurde. Sie brachte besonderes Dessert zu Sprache. Wir schauten sie erstaunt an.   
Sie stand auf, ging zum Plattenspieler und legte eine Platte mit Jazz auf ... es war "die Platte" mit der wir beide uns beim ersten Mal körperlich in diesem Wohnzimmer hemmungslos ausgetobt hatten. Angelikas Augen glitzerten. So langsam wurde mir und wohl auch Tina und Heiner bewusst auf was das alles hinaus laufen sollte.   
"Ich möchte tanzen, aber etwas anders als sonst." hauchte sie. Sie bat mich aufzustehen und stellte sich vor mich ganz nah an meinen Körper, sie stellte sich auf Zehenspitzen. Offensichtlich war es ihr egal, dass ihr Mann und Tina im Raum waren oder sie wollte es gerade deswegen. Diese beobachteten die Szene zunächst mit Erstaunen. Vor allem Tina schien verunsichert. 

»Der Tanz ist eröffnet«, säuselte Angelika  

Ganz fest drücke sie sich an mich, Brust an Brust.

Ein sanfter Jazz versetzt uns in leichte Bewegung, sie suchte meinen Mund und fand meine warme weiche Lippen. Aufgeregt und von der Situation überrannt glitten meine Hände über ihren Rücken, sie fühlt sich wunderbar an. Träumte ich, ist dies alles wirklich? Sanft bewegte ich mein Becken im Gleichklang der Melodie und ihres Unterleibs. Meine Hände wanderten, sie waren außer Kontrolle. Mit der Zunge befühlten wir unsere Lippen und als sich unsere Zungen trafen, war es wie ein Stromschlag voller Lust. Ich vergaß die beiden anderen im Zimmer.
Meine Erregung schob sich dank ihres leichten öffnen der Schenkel zwischen ihre Beine, durch den String fühle ich ihre Wärme. Hörte ich da ein leichtes Stöhnen? Sanft wogten unsere Körper zur Musik. Ich beugte mich herunter und küsse zärtlich ihren Hals. Meine Hände wanderten nach unten und schob sich unter den störenden String.

Tina und Heiner waren mittlerweile auch aufgestanden und begannen auch ganz vorsichtig  ihren Liebes-Tanz. 
Nach einigen Minuten des engen anregenden Tanzes begannen sich beide Paare langsam zu entkleiden. Es wurde geküsst, gestreichelt und zeitgleich ausgezogen.
Meine Hände wanderten wieder über ihren Rücken nach unten, sie schoben sich unter den störenden String. Ich kniete mich vor ihr, meine Hände wanderten über ihre noch  bestrumpften Beine. Ich liebe den Rand von Strümpfen, das Knistern der Seide, die warme Haut darunter. Meine Hände glitten über ihre Schenkel, suchten und fanden den Rand ihres String. Langsam, sehr langsam zog ich ihr das Höschen herunter. Ich spürte ihre Bewegung, sie stieg aus ihrem String indem sie leicht erst das eine, dann das andere Bein hob ... Gleichzeitig lauschten wir das Flüstern von Tina und Heiner, die nun mutiger wurden bzw. von unserem Treiben angesteckt wurden und sich mit kleinen obszönen Worten gegenseitig neckten. Mir war nie bewusst gewesen, welche geile Schlampe meine Frau sein konnte. Solche Wort hatte ich noch nie von ihr gehört.   
Langsam erhob ich mich wieder und tanzte eng umschlungen mit Angelikas nackten Körper. 
Ein einziger sinnlicher Rausch nahm beide Paare  in seinen Bann, wir küssten uns  leidenschaftlich, leckten die Mundhöhle des anderen. Kosteten und schmeckten die heiße Feuchte genüsslich.
Auch bei Tina und Heiner schien sich die Lust ihren Weg zu ebnen. Eben tanzten sie noch. Jetzt rutschte er langsam an ihrem Körper Richtung Süden, sein Körper senkte sich an ihrem hinab. Er kniete vor Tina. küsste sich von ihren Zehen langsam die Beine hoch und landete schließlich tief zwischen ihren ausgebreiteten Schenkeln. Sein Kopf verschwand zwischen ihren Schenkeln. Tina begann zu seufzen.
Es war eine unglaublich skurrile und doch extrem erregende Situation entstanden. Ich würde es vor den Augen meiner Frau mit unseren Nachbarin treiben und sie vor mir mit unseren Nachbarn. Der Vollzug des nunmehr legalisierten Partnertauschs stand unmittelbar bevor.      
Unsere vier Körper waren unglaublich hungrig und gierig aufeinander.
Auch ich verspürte die Lust Angelika oral zu verwöhnen und kniete mich wieder vor sie. Liebkoste mit meinem Mund ihren Fusspann und küsste mich von ihren Zehen langsam die Beine hoch und landete schließlich an ihrem Schamhügel. Dort lies ich meine gierige Zunge über ihre Maus tanzen, und küsste besonders intensiv ihrer hervorquellenden Lustperle. Angelika begann dabei lustvoll zu wimmern. Immer wenn ich mit der Zungenspitze ein wenig in ihr Lustzentrum eintauchte oder leicht an der Perle saugte stöhnte und seufzte sie leise. Nach einer kurzen Zeit schoß eine Hitzewelle durch meinen aufgeputschten Körper und dann explodierten tausend Sterne in meinem Hinterkopf, so geil fand ich ihren Geschmack und ihren erotischen Duft voller erregender  Weiblichkeit. Mit einem lauten Lustschrei entlud sich ein heftiger Höhepunkt und Angelikas Körper zitterte vor Lust. Sie sank dann erlöst auf den Fussboden und zog mich zu sich hinab. Ohne etwas zu sagen setzte sich auf meinen Unterkörper und bugsierte meinen Penis an ihre Grotte.
Ihre Augen glitzerten wollüstig und wir schauten uns einige Sekunden intensiv voller Wollust in die Augen. Stumm ließ sie ihren Körper auf meiner Speerspitze heruntergleiten und nahm mich in ihren Besitz.        
Auch Tina und Heiner waren mittlerweile in ihrem Streben nach Wollust vorangekommen. Unter vielen Küssen und Streicheln drückte er ihre Beine auseinander und bugsierte seinen  Liebesstab in ihre Muschi und begann sie genussvoll mit zunächst sanften Bewegungen zu lieben.
Heiner lag auf ihr und liebte sie keuchend mit  immer kräftigeren Stößen während Angelika mich wie eine verrückte Amazone ritt. Wir beide hörten Tina und Heiner laut stöhnen, was uns beide noch mehr stimulierte. Beide Paare beobachteten sich gegenseitig mit geilen Blicken  kamen gleichzeitig richtig in Fahrt. Wir waren so aufgegeilt, das es uns bald kam. Auch Tina jauchzte vor Lust, während  sie uns fasziniert zugeschaut hatte und wonnevoll aufstöhnte während Heiner sie  immer wilder und hemmungsloser nahm. Wir hielten uns fest umarmt und genossen das unglaublich erregende Gefühl zu beobachten und gleichzeitig auch von unseren Ehepartnern "dabei"  beobachtet zu werden. Ich küsste genüsslich Angelikas  wippenden Wonnekugeln und liebkoste sie mit seinen Händen und neckte ihre Brustwarzen mit meinem Mund. Ein Wonneschauer nach dem anderen überrollte ihren erhitzten Körper bis sich ihre Erregung nochmal in einem gewaltigen Höhepunkt entlud.
Plötzlich schrie Angelika mit spitzen Schreien und sackte dann erschöpft auf meinem Körper zusammen. Auch ich mußte lustvoll aufschreien, in meinem Kopf tanzten tausende Sterne und mein Unterkörper  wurde von den Lustschauern kräftig durchgeschüttelt ... es brachen alle Dämme und ich erlebte einen extrem genussvollen Orgasmus.
Mit entspanntem Gesichtsausdruck ließ sie sich neben mich sinken, während Tina und Heiner nach Leibeskräften auf den besten Weg waren nun auch bald gemeinsam den süßen kleinen Tod zu sterben. Nach einem langen, ausgiebigen Liebesakt wurde der Atem der beiden immer schneller.
Dabei feuerte Tina  ihn laut mit einem unglaublich anregenden dirty talking an. 
"Meine Tina" war nicht  mehr zu bremsen. So hatte ich sie nie kennengelernt.    
Laut schreiend wurde ihr Körper von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt. Auch Heiner konnte sich nicht mehr zurückhalten.  
Wie in einem Film beobachten Angelika und ich unsere vor Lust stöhnenden Ehepartner,  deren Körper immer heißer wurden, und ihre Sinne sich durch Raum und Zeit bewegen schienen. Sie waren beide nicht mehr im Hier sondern in ihrer ganz eigenen Welt.
Tina umkrallte mit ihren Finger seinen Hintern und hinterließ dabei Kratzspuren und Heiner beschleunigte im wilden Rausch der Ekstase seine Hüftbewegungen. Gleich darauf ließ er seinen Körper neben den Tinas gleiten. Beide  schnauften heftig und rangen regelrecht nach Luft. Sie benötigten einige Sekunden der Erholung. 
Erst jetzt nahmen sie  wieder ihre  Umwelt wahr und bemerkten unseren neugierigen, geilen Blicke.
Danach bemerkten wir, dass es schon weit nach Mitternacht war.
Tina und ich beschlossen uns in unser Haus zurückzuziehen.
Wortlos verließen wir das Nachbarhaus. Und wortlos legten wir uns schlafen.

Am nächsten Morgen ... es ist Sonntag morgen. Ich stiege ich zufrieden und ausgeruht aus dem Bett. Tina schlief noch. Ob sie von gestern Abend träumte?
Leise schlich im mich aus dem Schlafzimmer und begab mich in das Bad
Meine Gedanken drehten sich um das, was vergangenen Nacht passiert war. Die Bilder die sich vor meinem geistigen Auge wieder hochluden trieb extremen Schauer über den Rücken. Meine Gedanken schweiften in höchst erotische Gefilde ab. 
Immer noch vor dem Spiegel stehend spürte ich wie sich nicht nur mein Kopf mit letzter Nacht befasst, sondern auch mein Schwanz wieder Regungen zeigte.
Komplett in Gedanken versunken fing ich an Hand an mich zu legen. Ich sah mich wieder mit Angelika und Tina mit Heiner, was wir in  unsrem Mini-Swingerclub getrieben hatten.   
Mein Schwanz, war von diesen geistig-visuellen  Reizen extrem angetan und versuchte sich  aus seinem Gefängnis zu befreien. Meine Hand fuhr unter meine Unterhose und streichelte  mit leichtem Druck über Eichel und Schaft. Ich ließ von mir selbst ab und zog mich komplett aus. Im Spiegel sah ich meinen nackten Körper und in der Mitte mein geiler harter Schwanz.
Ich drehte mich um und machte einen Schritt Richtung Dusche. Betrat ihn beugte mich leicht nach vorne um den Wasserhahn zu erreichen. Ich drehte das Wasser so auf, dass es richtig schön heiss heraus kam.
Ich stellte mich unter die Dusche immer noch gedankenverloren. Das ich mittlerweile eine Zuschauerin hatte, hatte ich nicht bemerkt.
Meine Hand wanderte an meinen Schaft. Bei meinem immer noch harten Schwanz angekommen fing ich an mir erst langsam über meine Eichel und Schaft zu reiben. Mmh das tat so gut. Ich ließ davon ab und fing an genüsslich meine Hoden zu massieren. Ich wurde  immer heisser, nahm meinen festen Schaft in die Hand und fing an mit zunächst langsamen Zügen mich zu befriedigen. Ich steigerte langsam mein Tempo. Ich wurde immer schneller, genauso verstärke ich auch den Druck mit dem ich meinen nun bis zum zerbersten festen Schwanz in der Hand hatte.
Kurz bevor ich gekommen wäre, verlangsamte ich meine Bewegungen wieder, ließ  kurz von mir ab ... und hörte jetzt erst ein leises Stöhnen. Tina stand an der Badezimmertür schaute mir fasziniert mit einem Blick voller geiler Verwünschungen zu. 
Ich sah ihr kurz in die Augen und erkannte darin ihre Erregung.
Ihr Gesichtsausdruck signalisierte mir ... und es schien wie eine Gedankenübertragung.

"Mach weiter du geile Sau ..."

Genau das hatte ich gestern gehört, als sie Heiner angefeuert hat und das schien sie jetzt zu denken.      
Nach einigen Sekunden nahm ich meinen Schwanz wieder in Bearbeitung. Ich stellte den Duschstrahl auf Massage und positioniere ihn genau so das er halb quer über meine überempfindliche Eichel verlief.
Dieser Reiz machte mich fast wahnsinnig dazu noch das Gefühl dabei von Tina beobachtet zu werden.
Ich fing wieder an mich mit steigender Geschwindigkeit zu w*chsen. Mein Atem wurde immer schwerer und kürzer. ich hörte auch Tinas schweren Atem. 
Ich spürte wie in meinem Schwanz das ****** schneller und schneller hochstieg. Tinas Hand war mittlerweile zwischen ihre Schenkel gewandert und vollzogen da ihr Handwerk    
Jetzt war es nur noch wenige Male die ich masturbieren musste bis ich kommen würde.
Ich erhöhe den Druck ein letztes Mal und mache noch 2, 3 Züge. In mir verkrampft sich alles ... noch ein letztes Mal rauf und wieder runter und ich kam vor meiner leise stöhnenden Frau ...
Das ganze angestaute ****** schoss unter hohem Druck gegen die Fliesen an der Wand. Mein innerer Druck löste sich.
Tina trat näher an die Duschkabine, ließ ihren Bademantel zu Boden gleiten, öffnete die Kabine und trat ein. 
Wortlos schmiegte sich ihr Körper an meinen. Gegenseitig seiften wir uns ein. Mit großer Freude seifte ich ihre Brust ein, und fingerte sanft in ihrer Scheide rum, während ich diese einseifte. Sie seifte meinen Schwanz ein, rieb kräftig an ihm. Ich hatte  direkt wieder einen Ständer. Aber schon die Art wie sie ihren Körper streckte und dehnte erotisierte sofort meine  Gedanken.
War das noch meine Tina? Zärtlich strich ich ihr über die Schultern und den Hals. Mit beiden Händen stützte sie sich an der Rückwand der Dusche ab und machte den Buckel krumm wie eine Katze. So wanderten meine Hände an ihrer Wirbelsäule hinauf und hinab. Die sanfte Rundung ihrer Pobacken so versteckt unter dem Schaum lockte förmlich meine Finger zu einigen Streicheleinheiten darauf.
Irgendwie, durch den Schaum irritiert, verirrten sich meine Finger in einem Tal das sie schnell nach unten gleiten ließ. Dort aber begegneten die neugierigen Fingerspitzen zwei scheinbar sehnsüchtig wartenden Lippen. Zum einen bereiteten diese Lippen den Fingerkuppen einen warmen Empfang. Zum anderen aber ging von dort aus ein wohliger Schauer durch ihren ganzen Körper, der einige Male wild zuckte.
Behutsam löste sie ihre Hände von der Wand und drehte sich mir zu. Mit einem diabolischen  Lächeln umschlang sie mit beiden Armen meinen Hals. Nach einem leidenschaftlichen Kuss begannen meine Lippen, ihren Kopf in meinen Händen haltend, über ihre Wangen und ihre Stirn zu wandern. Als meine Küsse ihren Hals erreichten, hob sich genussvoll ihren Kopf in den Nacken. Nun waren es ihre  Brüste, die nach meinen Küssen riefen. Meine Lippen bedeckten jede Pore ihrer Schönheit mit heißem Atem. Ich erhob mich und blickte ihre erregt glitzernde Augen. Wir duschten uns gegenseitig den Schaum und die Spuren unseres Verlangens von der Haut. Wortlos stiegen wir aus der Dusche. Mit unseren großen flauschigen Badetüchern frottierten wir einander scheinbar jeden einzelnen Wassertropfen genussvoll von den Leibern.
Unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher. Mit vor Lust weit aufgerissenen Augen nahm sie meine Hand und zog mich auf den Boden. Splitterfasernackt liebten wir uns dann hemmungs- und wortlos, aber unter lauten Schreien auf den Badboden. 
Danach gingen wir wieder ins Bett. Die ganze Zeit hatten wir kein einziges Wort gewechselt. Nur unsere durch Wollust angefachten Körper hatten sich gestreichelten, massiert und geliebt.  
Wir lagen wenige Minuten schweigend nebeneinander. 
Dann kuschelte sie sich an mich.

"Gestern, als du es mit Angelika gemacht hattest wurde ich ganz schön eifersüchtig ..."

Ich war überrascht und konnte ihr nur antworten, dass ich auch eifersüchtig geworden war, aber auch richtig geil geworden sei, als sie mit Heiner ihre Wollust ausgelebt hatte. 

"Ich wusste gar nicht, dass du so auf so dreckige Wörter stehen stehst.?" Ich konnte es mir nicht verkneifen, sie darauf anzusprechen.
"Ja ... ich mag es extrem deftig." griente sie leise zurück ... "Deftig und hemmungslos ..." 
Dabei glitt Ihre Hand unter die Decke und sie begann mit meinem Penis zu spielen. Dabei stöhnte sie Worte in meinen Ohren, die mich rot werden ließen.
Vor allem ihre hemmungslosen Worte und auch der Ton, wie sie mit mir sprach erregten mich unglaublich.
Ich würde ihr gehören ... jetzt ... ihr ganz allein ...
"Vorhin, als du es dir unter der Dusche besorgt hast ... an wen hast du gedacht.?"

"Ich habe an das gedacht, was wir vier gemacht haben." antwortete ich wahrheitsgemäß. 

... und, dass ich dich nicht mehr mit Heiner teilen will ..."

Sie stöhnte leise. Ihre Griffe wurden immer fester. Es tat nun sogar weh und ich schrie auf. Das schien sie nicht zu beeindrucken, eher sogar noch anzuheizen.
Während ihre Hände mich wild und animalisch "quälten" biss sie mir in meine Brustwarzen und saugte dann wild an ihnen. Immer wieder zuckte ich zusammen und schrie vor Schmerz auf. Das schien ihr jedoch den richtigen Kick zu geben. Ihre Wortwahl wurde dabei immer heftiger und ihre Stimme immer schriller.
Sie wurden nun genauso versaut und deftig wie gestern, als sie Heiner wie eine Furie angefeuert hatte.  
Plötzlich unterbrach sie ihr Werk und ließ ihren Kopf zwischen meine Oberschenkel gleiten.  
Sie begann in meine Oberschenkel zu beissen und küsste dann auch wieder abwechselnd  wieder die Innenseiten meiner Schenkel. Mein Körper zuckte, lautes  Stöhnen entrang sich meinem Atem. Jeden Biss bekräftigte sie dann mit ihren Händen, indem sie mich an denselben Stellen streichelte. Absichtlich küsste, leckte und biss  sie nur die Leisten und Hoden, ließ mein Geschlecht absichtlich außen. vor um mich zu "quälen" . Plötzlich schoss ihre Zunge vor und begann damit, die empfindlichen Stellen an meiner Eichel zu *****n und zu beissen. Langsam, wie in Zeitlupe liebkoste sie mit ihrer Zungenspitze mein Attribut, um dann wieder einen kleinen Biss folgen zu lassen. Endlos quälend bearbeitete sie mich mit  Zunge und Zähne, um ihn ohne Vorwarnung in ihrem heißen feuchten Mund aufzunehmen.  Genau in dem Moment hielt ich komplett den Atem an.
Ekstatisch lutschte, leckte und blies sie mich bis sie plötzlich still hielt. 

"Hmmm ... du schmeckst jetzt ein wenig süsslich, kannst du dich nicht beherrschen ". fuhr sie mich an. Sie war in ihrer Gier mich zu ihrem Untertan zu machen nicht mehr aufzuhalten. War es das, was sie an Heiner gereizt hatte? 
Irgendwie hatte sie mich dazu gebracht ihr Spiel zu spielen. 

"Du geile kleine Nutte ..." zischte ich sie an.
Sie stöhnte laut, als ich begann, mich meinerseits deftig und hemmungslos zu artikulieren .
Nach wenigen Sekunden setzte sie sich auf mich, bugsierte meinen Penis in ihre Grotte und begann mich wie eine Geisteskranke zu reiten.

"gestern ..." stöhnte sie..."... gestern als dich Angelika so wild ... ahh ... ahhh ... geritten hat..."

Ihre Sätze wurden immer wieder von ihrem Stöhnen unterbrochen ...

....da....ooooohh   .... da wurde ich so richtig ..... hmmmm.....geil....."

Während sie mir stöhnend und stammelnd ihre Lust beschrieb, ritt sie mich immer wilder.

"... und vorhin ... hmmm ... oaahr dich w*chsen zu sehen .... ohhh Gott ... hat mich wild ..ahh ... wild gemacht...." stammelte sie   

Ihre Hüfte bewegten sich in einem wilden Stakatto auf und ab.
Ihr Augen waren fest zusammengekniffen. Ihr Atem verwandelte sich in eine leises und hektisches Hecheln  
Ich hob meinen Kopf und drückte meinen Mund an ihre harten Nippel
In dem Moment, in dem ich ihre Brustwarze in meinem Mund sog, schrie sie laut auf. 
Sie ließ, ohne ihre Hüpfbewegungen zu verlangsamen ihren Oberkörper nach vorne gleiten. Ich flankierte meine Küsse und mein Saugen mit kleinen nekischen Bissen, die sie wimmernd genoss. Meine Hände verkrallten sich in ihren Hintern.
Auch ich hechelte vor Lust und ließ sie einige Male mit gepresster Stimme wissen, dass sie eine geile Schlampe sei, was sie hörbar genoss.  
Ein Sternenregen tanzte vor meinen Augen und im Geiste sah ich wieder die Bilder als ich Tina zum ersten Mal mit Heiner beobachtet hatte. Sie schrie bei meinen Worten wonnevoll auf. Ihr Ritt verwandelte sich in einen wilden Galopp Ihre Maus hielt meine Stange fest gepresst und melkte mit ihr alles aus meiner wild zuckenden Zauberstange.
Unsere Erregung war schon so riesig, daß es uns fast gleichzeitig kam.  
Mit lauten Lustschreien entlud sich bei uns beiden ein heftiger Höhepunkt und Tina sank dann erlöst auf das Bett zurück.
Wir lagen zunächst atemlos nebeneinander. Dann küsste sie mich wieder und streichelte mich so weit es ging zur für sie gewünschten. Sie hatte immer noch nicht genug. 
Ich tat das Gleiche mit ihrer Muschi und so brachten  wir unser Blut so wieder gewaltig in Fahrt. 
Nach ein paar intensiven Zungenküssen hockte sie sich so über mich, daß ich ihre Maus  zärtlich mit meinen Lippen und meiner Zunge liebkosen konnte. So steigerte ich Tinas Lust bis ins Unermessliche. Ich knabberte an ihrer immer dicker werdenden Perle und trieb sie so zu einem irrigen Höhepunkt. Ihr ganzer Körper schien zu zucken und ich hörte ihre Lustschreie, die mich mit vulgären Worten und Tönen anfeuerten.  
Fast wäre ich unter ihrer Lust erstickt .... es wäre ein sooo schöner Tod gewesen ....
Und dann geschah es ..... in Tinas Muschi schien ein Damm zu brechen. Ich hörte Tina nur noch laut schreien

"jaaa...jaaaaa.....jaaaaaaaaaa"   

Dabei bebte ihr ganzer Körper

"jaaaaaaa ...... ich .... ahhhhhh spürts du es .....ich kommmeeeeeee.....jaaaaaaaa......In wilder Extase drückte sie ihren Unterkörper so fest es möglich war auf meinen Mund, dass ihr praller Kitzler meiner Zunge nicht mehr ausweichen konnte. 
"Saug .... saug ..... saug an meiner Perle" schrie sie, dabei drückte sie ihre Vulva ganz fest auf mein Gesicht. Ich ließ meine Zunge über ihre Lustperle gleiten und tat, was sie von mit mir forderte .... Laut schreiend ergoß sich ein Schwall süsslich schmeckender weisslicher Sosse über mein Gesicht. Ich war perplex. Ich hatte hin und wider davon gelesen, dass Frauen squirten, doch ich tat das als Phantasien ab. Aber nun ... das meine Tina so eine liebes- und lusthungrige Amazone sein könnte machte mich fassungslos.
Nachdem wir uns beruhigt hatten und am Frühstückstisch saßen, erzählten wir uns, dass wir so ziemlich zeitgleich unsere Affären hatten. Wir mussten beide lachen. Hatte es doch das die Asche unsere Lust wieder auflodern lassen und zu einem brodelnden Flächenbrand  verwandelt. 
So verrückt es klingt. Bei dem nächsten Treffen beider Paare waren Heiner und ich der Meinung, wir sollte es dabei bewenden zu lassen. 
Angelika und Tina protestierten vehement. Sie wollte die Viererbeziehung unbedingt aufrechterhalten. Es würde ja auch keine Gefahr für die Ehen bestehen und sie fanden es unglaublich geil zwei Liebhaber zu haben

So planten wir den nächsten Urlaub zusammen. Es sollte in Südfrankreich ein abgelegenes Chalet gemietet werden, in dem beide Paare gemeinsam den Urlaub verleben sollten …
  • Geschrieben von Mileck
  • Veröffentlicht am 15.08.2023
  • Gelesen: 12697 mal

Kommentare

  • CSV18.08.2023 00:56

    Wie heißt es so schön:
    Konkurrenz belebt das Geschäft!
    Hier mit positiven Folgen!

Schreiben Sie einen Kommentar

0.096