Erotische Geschichten

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Platonischer Sex Fortsetzung ...........

5 von 5 Sternen
Unsere Treffen wurden immer mehr zur Routine und waren doch ein besonders schöne Abwechslung zu unserem Alltag.
Es ging noch einige Wochen so weiter und schafften es tatsächlich in drei folgenden Monaten den anderen Körper nicht zu berühren sondern nur unser Phantasien unter Anwendung diverser Masturbationstechniken - und Rollenspiele sowohl in der Sauna als am Fenster  oder hin und wieder, wenn es möglich war beim Telefonsex und Chatten zu genießen …
"Platonischen Sex" nannten wir es übereinstimmend …
Jedoch die Lust auf mehr wurde je länger es dauerte immer größer. Allerdings traute ich mich nicht SIE darauf anzusprechen … Ich hatte nur die Hoffnung, dass es ihr ähnlich ergehen könnte …  

Einige Wochen später sah ich sie in der immer stärker werdenden Dämmerung, wie sie wie des Öfteren nackt am Fenster stand und zu mir herauf schaute. Doch diesmal war es anders.  Vor wenigen Tagen hatte sie mir gesagt, dass ihr Mann in dieser Woche auf Geschäftsreise sei. Auch meine Frau war bei einem Klassentreffen in Norddeutschland. Für mich ergab sich endlich die Gelegenheit ... sofern ihre Bemerkung, dass ihr Ehemann nicht zugegen sein würde als eine gewisse Aufforderung zu deuten wäre. Jedoch war ich mir in dieser Sache nicht ganz sicher. Dennoch fasste ich den Mut zum Handeln. 
Ich löschte das Licht und entkleidete mich ebenfalls und stellte mich auch an das Fenster. Gegenseitig starrten wir uns an und ergötzen uns an der Nacktheit des Anderen.       
Ich genoss  ihre Blicke, so wie sie auch die meinigen über ihren Körper streichen ließ. Ob ihr diese Situation gefiel? Mir war so ist, als würde sie sich verstecken. Möchte sie nur zusehen oder wollte sie mich  zu mehr animieren. Ihr kleines Versteckspiel machte mich nun so richtig scharf. Ich stellte mich so hin, dass sie meinem ganzen Körper im Adamskostüm sehen konnte. Im Dunkeln konnte ich sie ich nur schemenhaft erkennen, aber ihre Rundungen zeichneten sich klar ab. Unser nächstes Spiel ... unser Endspiel so wie ich hoffte begann ...

"Guckt sie noch?" Ich konnte es nicht mehr erkennen ...., ging aber davon aus, dass es so  sein müsste. Langsam drehe ich mich wieder um, es wurde immer dunkler. 
Die Lust in mir verbreitete sich wie ein kleiner Flächenbrand in meinem ganzen Körper. Wie wär es, wenn ich zu ihr rüber könnte. und wir uns wie in der Sauna gegenseitig dabei zuschauen würden, wenn wir uns selbst Lust verschafften. Nur diesmal in einem intimeren Ambiente. Wohlmöglich würde noch mehr daraus werden ... Meine Phantasie ging mit mir durch ... Wenn sie noch da ist und mir ein Zeichen gibt, werde ich nackt zu ihr gehen. Ich werde meinen Bademantel anziehen und über die Gärten mich an ihr Haus anschleichen.

"Ist ihr Mann wirklich nicht da?" Wenn ja, hätte ich den Mut dazu ... ach ja er ist ja unterwegs ...?" fiel es mir wieder ein.

Verstand und Verlangen stritten in meinem Kopf um die Oberhand. Die Entscheidung fiel, als sie in diesem Augenblick aufsprang und das Licht in ihrem Reich löschte. Langsam begab sich ihr nackter Körper zur Terassentür und schien sie zu öffnen.
Meine Unruhe wurde größer.
"Für mich ... tat sie es für mich ... war sie wirklich alleine?" Hundert Gedanken und tausend Gelüste in meinem Gehirn ...
Auf dem Rückweg zur Couch schnappte sie sich die Fernbedienung der Musikanlage und stellte sich genüsslich wieder an das Fenster.
"Werde ich jetzt tatsächlich verrückt ... will sie es wirklich, dass ich zu Ihr in das Haus komme?"
Ich suchte meinen Bademantel, verhüllte mein Nacktheit, verließ das Haus über unsere Terrasse und ging nur leicht verhüllt durch den Garten.  
Die Musik wurde lauter und zog mich magisch an.

Die Terassentür kam immer näher, in mir brodelt ein Verlangen wie ich es schon lange nicht mehr gespürt hatte ... nicht mal als wir uns in der Sauna gegenseitig beobachtet hatte.
"Was mache ich hier? Ich stehe nackt im Bademantel in Nachbars Garten und jetzt ... und jeeetzt ..." meine Gedenken fuhren ZickZack. 
Die Terrassentür war tatsächlich nur angelehnt und ich hielt davor an.
"Sollte ich wirklich diesen Schritt wagen...?!
Der Traum wurde immer realer. Mein Herz raste. 
Jetzt gab es kein Zurück mehr, ich holte tief Luft und betrat ihr Haus.
Aus dem Nachbarzimmer klang diese anregende Jazz-Musik.  
Mit nackten Füssen näherte ich mich dem Zimmer noch immer vom Bademantel umhüllt.
Ganz langsam ging ich weiter ... Wie in Trance schwebte ich in Richtung Tür blieb kurz davor stehen.
Ich hörte ihr leises Stöhnen ... sie schien sich wieder selbst zu streicheln und erwartete mich als ihren Zuschauer. Eine prickelnde Situation.
Ich öffnete die Tür einen Spalt und konnte tatsächlich sehen wie sie auf ihrer Couch lag und wie sich ihre Hand zwischen Ihren Schenkeln hastig bewegte. Diese Frau war war feurig sexy weiblich. Was ich sah war unbeschreiblich. Rasant schwoll die Lust in mir. 
Ich trat ein und ihre Augen fixierten mich kurz. Mein Gedanken überschlugen sich, meine Körpertemperatur stieg … mein Herz klopfte wie verrückt ... meine Haut kribbelte ... und mein Blut rauschte in meinen Ohren. Ich fühlte mich hilflos meinen körperlichen Reaktionen ausgeliefert.    
Ich ließ meinen Bademantel zu Boden gleiten und begann auch mich zu streicheln ... keine 5 Meter von ihr entfernt.
Irgendwie schüchtern und doch animalisch taten wir es wieder ... nur in einer ganz anderen Umgebung ... eine merkwürdige Situation, die meine Phantasie zu mehr inspirierte. 
Nach einigen Minuten wurde ich mutiger.
Ich näherte mich ihr vorsichtig ohne sie dabei aus den Augen zu lassen.
"War ich jetzt zu mutig ... würde nun ein kleiner Protest mich zurückweisen?"
Nichts ... sie war weiter mit ihrem Körper beschäftigt. 

Ich ging  ganz langsam vor ihr in die Knie, krabbele auf allen vieren auf sie zu, immer dichter, immer näher. Ihr Körper strahlte eine unglaubliche Wärme ab, ich fühlte es auf meinem Gesicht. Ganz dicht vor ihrem Schoß hielt ich inne und holte tief Luft. Was für ein Duft, ich hörte die Klang des anregenden Jazz und roch diesen unglaublich schöne Parfum ihrer Leidenschaft sah zu, wie ihr Finger ihre Klitoris streichelte. 
Ich sog ihren Duft ein, schloss kurz die Augen und lauschte der anheizenden Musik und den Tönen ihrer Lust ... unaufhörlich seufzte sie ohne ein Wort zu sagen ... Intimer wie jetzt kann platonischer Sex nicht mehr sein ... 
Ich genoss ihren ganz eigenen, sehr erotischen Duft ihrer Lust und den Anblick ihrer feucht schimmernden Schamlippen und hörte ihren stoßweise kommenden Atem.
Ich empfand die Situation unfassbar erotisch.  Doch immer noch nicht traute ich mich sie zu berühren. 
Nach einigen Minuten nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und meine Hände glitten über ihre nackten Schenkel. Keine Gegenwehr ... Ich begann mit sanften Küssen auf ihrem Knie ... es waren wenige Sekunden in Echtzeit, aber eine Ewigkeit in meiner Phantasie, weil ich immer noch eine Zurückweisung befürchtete. Nichts, außer einen zustimmenden leisen Seufzen. Sie öffnete ihre Beine ganz weit und gewährte mir einen tiefen Einblick in ihre kleine Tunnelöffnung. Es animierte mich zu weiteren Taten. Meine Hände und mein Mund begaben sich auf eine sinnliche Reise.
Ich küsste sie leidenschaftlich wo ich wollte. Sie stöhnte leicht und hielt dabei still. Ein  starkes Verlangen machte sich breit. Ich war nun  für den nächsten Schritt bereit.
Mein Mund wanderte zielstrebig ihren Schenkel küssen höher bis ich ihren Venushügel direkt vor meinen Augen hatte. Nun endlich  saß bei ihrem Schauspiel in der ersten Reihe und konnte endlich diesem unglaublichen Anblick  weiblicher Lust als geduldeter Zuschauer beiwohnen. Jetzt erst bemerkte ich den kleine Faden, der aus ihrer Muschi ragte. Ihre Finger ließen von ihre Klitoris ab und wanderten an die kleine Strippe.      
Langsam ... ganz langsam zog sie kleine Liebeskugeln -drei in der Anzahl- aus ihrer Vagina heraus. Jedesmal zog, wenn eines der roten Kügelchen ihre Vagina verließ öffnete sich ihre Muschi und ihre Schamlippen gingen auseinander. Sie tat es wie in Zeitlupe und dabei  stöhnte sie genussvoll. Ein unglaublich geiles Schauspiel. Als die letzte Kugel ihren Körper verlassen hatte, spreizte sie ihre Schenkel so weit es ihre Muskeln zuließen und eröffnete mir den Weg zum Ziel. Sie lud mich dazu ein ihr Heiligtum zu küssen. Keine Wort ... nur Taten, die mich dazu aufforderten zu nehmen, was sie mir darbot.   
Und immer intensiver roch ich diesen herrliche, herbe Moschusgeruch, der mich schier  verrückt machte.
Ich atmete schneller und hatte ihr Heiligtum noch nicht mit meiner Zunge berührt, war aber von dem Parfüm ihrer Leidenschaft schon regelrecht benebelt. Meine animalischen Triebe ließen mir keine andere Wahl.
Ich musste sie schmecken und streckte meine Zunge aus und begann, ihre feuchten Schamlippen zu mit sanften Bewegungen zu liebkosen. Züngelnd strich sie über ihre  Schamlippen, streichelte  langsam über ihre dicke Knospe, zog zärtlich mit meinen Händen ihre Schamlippen auseinander und ließ meine Zungenspitze in ihre Spalte vordringen. Ihr Stöhnen wurde lauter und übertönte den Jazz im Hintergrund. Was für eine wundervolle Melodie ... schrille Schreie einer erregten Frau in Kombination mit dem wilden Rhythmus eines anregenden Jazz-Sounds.    

Ich saugte nun kräftiger an ihrem Kitzler und hatte bereits einen Finger an ihrer heißen Ritze. Ich massierte mit ihm zärtlich ihren Eingang.
Als meine Zunge nicht weiter kam, schob ich an deren Stelle meinen Zeigefinger in ihre heiße Öffnung, deren Wände sich mit zuckenden Muskeln um ihn schmiegte und ertastete eine kleine Fläche, die sich so geriffelt wie ein kleines Waschbrett anfühlt. Leises Stöhnen entwich aus ihrem Halbgeöffneten Mund und ihre Unterkörper begann sich kreisend zu bewegen, dass mein Finger ihre kleine raue Stelle ohne eigene Bewegung massierte. Während sie lustvoll ihren Riffel-Punkt mit meinem kleinen Finger tanzen ließ, liebkoste ich mit meiner Zungenspitze genussvoll ihre Klitoris. Mein Puls raste ... mein Blut kochte ... ich tauchte hinab in wundervolle Phantasien und in weiter Ferne hörte diesen erotisch klingenden Jazz. 
Nach wenigen Sekunden packte sie mich am Kopf und zerrte an meinen Haaren, schob ihr Becken immer fester gegen mein Gesicht, presste den Kopf zwischen ihren Beinen fest gegen sich um meine Zunge noch fester zu spüren. Sie  schmeckte einfach göttlich und ich genoss diesen wundervollen Geschmack … 
Ich liebkoste den weit geöffneten Schlitz auf und ab zwischen den rot geschwollenen Lippen. Ihre sehnsuchtsvoll klaffenden Schamlippen vergrößerten sich und wuchsen zu dunkelrot glänzenden Rosenblättern an.
Ihre Orchidee öffnete sich immer mehr und glänzte im Licht. Ihre sinnliche Blüte steigerten meine Triebhaftigkeit.
Ihr warmer Saft bedeckten ihren Schambereich und lief über meine Zunge. Ich labte mich an ihrem Liebestrank und genoss die Flut, die ich in ihr entfesselt hatte und rieb meine Nasenspitze in ihren lockigen Busch.
Ihr Hintern zuckte wollüstig, während ich abwechselnd ihre Perle und den Eingang zu ihrer Vagina gierig küsste und saugte.
Der Duft weiblicher Wollust stachelte mich weiter an auf, befeuerte und ernährte meine  Geilheit.
Ich drückte mein Gesicht  immer tiefer in ihren wohl-duftenden Spalt und  war wie betäubt von ihrem erregenden Parfum. 
Mein Kleinhirn übernahm die Führung. Ich konnte nicht mehr klar denken nur noch küssen, fühlen, streicheln, dann wieder küssen, *****n und schmecken ... sie auf diese besondere Weise genießen ... 

Ihr geiler Geruch war nunmehr würzig und süßlich zugleich. Ihre nun auf maximale Größen angewachsenen Ihre braunen  Schamlippen, glänzten vor meinen Augen. Ihre Klitoris lugte überdeutlich oberhalb ihrer weibliche Ritze hervor, genau dort war sie am meisten erregbar. Ich konnte immer wieder deutliches Stöhnen vernehmen, wenn ich meine  Zunge darüber streichen ließ. Ich ließ sie immer wieder zu ihrer Klitoris wandern und ihre Perle liebkosen, indem ich meine Zungenspitze härter anspannte.
Plötzlich presste sie ihre Schenkel so fest zusammen, dass ich kaum noch Luft bekam und zu ersticken drohte. Ich schmeckte ihren salzigen Nektar und saugte in auf. Sie schrie aus Leibeskräften ihre Lust heraus.
Während sich ihr Körper noch von Wollust wand trat mein Gesicht die Wanderschaft an. Ich küsste ihren noch immer zitternden Bauch ... liebkoste ihre Brustwarzen ... biss sie neckisch und hatte plötzlich mein Gesicht an Ihrem. Sie sah mich großen Augen an. Ihre Pupillen waren noch von ihrem Orgasmus geweitet. Vorsichtig führte ich meinen Mund an ihrem. Sie schloss die Augen.    
Mit der Zunge befühlte ich ihre Lippen und als sich unsere Zungen trafen, war es wie ein Stromschlag voller Lust.
Ein einziger sinnlicher Rausch nahm uns beide in seinen Bann, wir küssten uns  leidenschaftlich, leckten die Mundhöhle des anderen. Kosteten und schmeckten die heiße Feuchte genüsslich, während wir unsere  Becken aneinander rieben. Wir waren unglaublich hungrig und gierig aufeinander. es hatte sich in den letzten drei  Monaten allerhand an Lust in uns aufgestaut.  
Meine Speerspitze liebkoste ihre Schamlippen und ihre Klitoris ohne dabei in ihren heiligen Grahl einzudringen. Bei jedem von mir angedeuteten Vorstoß schrie sie  auf. Im Hintergrund hörte ich immer noch den leisen, aber anregenden Jazz. Ohne dass ich in sie eindrang heizten wir beide uns gegenseitig mit Küssen ein. Immer schneller, immer ekstatischer, immer heftiger küssten wir uns. Immer wieder rieb meine Eichel ihren Kitzler, und tanzte mit ihrer nun ganz reifen  kleinen Olive ein unglaublich geilen Tango. Unsere Sekrete hatte sich längst zu einem Cocktail vereint ... ohne dass wir den Geschlechtsakt überhaupt erst vollzogen hatten.   
Wie im Rausch glühten unsere Körper. Wir hielten es beide nicht mehr aus. Sie drängte ihren Unterkörper ganz fest an meinem. Ihre Schenkel umschlossen meinen Hintern und ihre Fersen drückten meine Pobacke ganz fest an ihren Körper. Ich konnte es nicht mehr verhindern. Mein Penis wurde von ihrer Vulva regelrecht eingesaugt.     
Unsere Körper glitten auf und ineinander. Ihre Schenkel weit zur Vereinigung gespreizt. Ihre Scham zum Liebesakt geöffnet. Im Takt des Jazz-Songs "Take five" liebten wir uns wie zwei Verrückte. Unsere Atem kamen stossweise im Gleichklang zweier Lustverrückter Wesen. Unsre Körper zuckten gierig und lechzten unduldsam nach mehr ... immer mehr ...
Sie und ich waren nun vollkommen von der realen Welt entrückt. Ihr heißer Atem floss  in meine Lungen, ich schlucke ihren Speichel herunter.
Die Musik trieb uns immer weiter an. Im Takt von "Take five" beschleunigten wir unsere Becken. Unsere Bewegungen wurden schneller, wilder … Unsere Sinne tauchten in ein Vakuum der Lust. und verloren sich in der Wollust.    
Wir waren nur noch ein hemmungslos fest verschweisster zuckender Körper und unsere Lippen sangen Lieder der Geilheit. Stille Atemzüge und schreiende Laute. Unsere Körper eng umschlungen. Kämpfend haben wir um die jeden cm der Lust gerungen.
Ich genoss es wie ihre Scheidenwände sich immer wieder zusammenzogen und dabei meinen Penis fest umschlossen und zu ihren Gefangenen machte. Ihre  Muschel sprühte und funkte vor Verlangen.
Unser Atem ging stoßweise unser Stöhnen wurde lauter und lauter. Unsere Bewegungen wurden hektischer, wilder, immer animalischer. Nur noch von der Ferne hörte ich den anregenden JAZZ ... gierige Lust durchströmte unsere Körper und ließ uns beide erzittern.  Jede Bewegung unserer Unterkörper schenkte uns Ekstase.
Ich verwöhnte sie nun mit kurzen und festen Beckenschüben, zog meinen Penis immer wieder aus ihrer Wundergrotte heraus um ihn an ihre Klitoris zu reiben.
Mit meinen kurzen langsamen und dann mal wieder schnelleren Stößen brachte ich uns beide um den Verstand, Unsere Körper wanden sich vor Lust.
Ich umfasste ihre  Hüften und würde immer  schneller und und nahm meine Gespielin immer fester. Sie begann lauter zu stöhnen und ich hielt es  es kaum noch aus, merkte wie mein Körper bebte und vor Ekstase zuckte. Meine Kopulation war nun kurz aber tief und intensiv. 
Mein Körper zuckte, ich hatte  einen Superhöhepunkt und ergoß mich in ihren Labien …

Ich spürte nur noch Liebe, Verlockung, Leidenschaft und Begehren auf Ewigkeit … Während unserer Zusammenkunft redeten wir kein Wort. Ebenso wortlos zog ich mich von ihren Körper zurück, nahm meinen Bademantel und verließ das Haus.
Ich schrieb diese Geschichte sofort nieder und sendete diese an meine NACHBARIN.
Ihre Antwort war: "lass es uns bald wieder machen … wenn möglich nach der Sauna …"

Doch bis dahin dauerte es nochmal einige Zeit …
  • Geschrieben von Mileck
  • Veröffentlicht am 20.06.2023
  • Gelesen: 9696 mal

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