Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Platonischer SEX

5 von 5 Sternen
Ich habe seit rund einem Jahr eine sehr intensive phantasiebetonte ganz speziellesexuelle Beziehung mit meiner Nachbarin. Es begann recht harmlos, wenn man davon absieht, dass unsere Beziehung durch meine vojeuristische Neigung ihren Anfang nahm. 
Ich bin mittlerweile 50 Jahre alt und seit fast 27 Jahren verheiratet und führe eine gute und harmonische Ehe. Aber zu diesem Zeitpunkt war das Feuer der Lust  längst erloschen. Durch die Pandemie hatte ich in unserem Haus ein Arbeitszimmer für das Homeoffice eingerichtet, indem ich des Öfteren auch Abends arbeitete.    

Einmal schaute ich, als es bereits dunkel war und ich mit meiner Arbeit nicht voran kam,  gedankenverloren aus meinem Fenster und sah, wie meine Nachbarin sich  genüßlich auf ihrem Sofa räkelte. Nur bekleidet mit einem T-Shirt, das ihr gerade mal bis zum Bauchnabel reiche. Immer wieder spreizte sie ihre Beine.
Neugierig dimmte ich das Licht um besser sehen zu können
Sie hatte die Lampen im Wohnzimmer angeschaltet. Grell schien es zu mir herauf. Ich trat an das Fenster. Meine Frau schlief bereits einen Stock tiefer im Schlafzimmer. Ruhig und ahnungslos. Der Mann meiner Nachbarin schien nicht zuhause zu sein. Sie las ein Buch. In unregelmäßigen Abständen klafften ihre Schenkel auseinander.
Ich holte neugierig geworden den kleinen Feldstecher, den meine Frau für ihre Theaterbesuche nutzte aus dem Wohnzimmer und vergewissert mich dass sie wirklich schon schlief, um nicht von ihr überrascht zu werden. Mir war klar, dass ich etwas frevelhaftes zu tun bereit war.   
Ich konnte durch das Fernglas erkennen, dass sie  erotische Literatur las. Sie spielte Gedankenverloren mit ihren Haaren, als  es wohl besonders spannend oder vielleicht sogar wollüstig wurde. Langsam, mal ruckartig, spreizte sie ihre Beine.
Wir waren ganz alleine. Ungestört. Ich öffnete meine Hose, aber nur den Reißverschluss. Mehr benötigte ich nicht.
Wieder schaute ich durch mein Fernglas. Sie blickte  zu mir hoch. Hatte sie mich entdeckt? Hatte das Spiegeln der optischen Gläser meines Feldstechers mich verraten? Ich verharrte für einen Moment. Unfähig mich zu rühren, zu atmen, zu blinzeln. Nur für Sekunden hatte sie in meine Richtung  geschaut und ich konnte ihre  Geilheit aus ihrer Mimik lesen. Sie hatte sich über ihre Lippen geleckt. Sinnlich. Erotisch. So wie es nur Frauen tun, die uns Männer verführen wollen. Für einen Augenblick hatte ich das Gefühl sie wäre in Versuchung geraten, ihre Hand hinabgleiten zu lassen. Nur für eine ganz kurze Zeit schien sie mit den Gedanken zu spielen sich selbst zu streicheln, aber sie  hatte sich nicht dazu hinreißen lassen.
Ich redete mir ein, sie wüsste dass ich sie beobachten würde. Es wurde  eng in meiner Hose. Erst öffnete ich den Knopf, dann den Reißverschluss und ließ die störenden Hose auf die Oberschenkel hinunter zugleiten. Dann schob ich einen Schemel an das Fenster und lehnte ich mich entspannt zurück. Meine Hand umschloss das, was da aus der Unterhose wuchs. Es  fühlte sic wohlig-warm an.
Die Baumwolle meiner Unterhose umschloss noch meinen kleinen kampfbereiten Recken, als ich die Hand um ihn lege. Es war kein "direktes" Berühren, aber auch kein indirektes. "Verboten" fühlt es sich auf jeden Fall an. Verrucht wenn man es genau zu beschreiben will. Vor allem dann, wenn ich mir ihre  Blicke dazu vorstellte.
Mit zwei Fingern umspielte ich die Eichel. Samtig-glitschig, denn ein erster Liebestropfen hat sich auf ihr gebildet, den ich nun sanft verrieb. Vorsichtig fingerte ich den Übergang des Vorhautzipfels unterhalb der Eichel. Mein Finger trieb mich dort in ein immer stärkeres Lustgefühl. Ein intensives Kribbeln durchfuhr meinen Peniskopf. Ich genoss diese besondere  Zärtlichkeit, obwohl es mich auch ein wenig quälte, weil ich lieber das Glied fest mit meiner Faust umschlossen hätte, um mir dieses schon seit der Pubertät gewohnte Wollust zu genießen..

Meine Gedanken versanken in wundervolle Phantasien. Takthaltend streichelten meine Finger zitternd meinen Schwanz der finalen Lust entgegen. 
So spürte ich das spezielle Kribbeln mehr und mehr, bis es warm in meinem Stab aufzusteigen begann und es immer heißer in meinem Schritt wurde.
Ich spürte wie meine Manneskraft vor Vorfreude nur so strotzte und meine Unterhose, die immer enger wurde sprengen wollte.
Heiße Schweißperlen liefen an meiner Schläfe herunter und auch mein Attribut sonderte immer mehr des süßen Vorsaftes meiner Leidenschaft ab. 
Der Drang, meinen Schwanz immer schneller zu massieren, immer intensiver zu masturbieren, wurde immer stärker. Automatisch bewegt sich meine Hand schneller um schloss meine Faust die Härte meines Fleisches. Ich konnte nichts dagegen tun. Ich war machtlos. Meine Hand führte ein wildes Eigenleben.
Die Gier nach Wollust legte sich wie eine Wolke über meine Sinne. Fest umgriff ich den Schaft. Es fühlte sich gut an, ihn so fest zu spüren. So hart. So heiß. So steif für sie meine geile Nachbarin.
Hatte sie meine Gedanken erhört? Ihre Hand wanderte unendlich langsam zuerst über ihre  Brustwarzen, die hart durch den dünnen Stoff ihres T-Shirt drückten, dann runter zu ihrer  Scham. Sie schien ihre  Lippen und ihre Knospe zu befingern. Ihr Gesicht steckte immer noch hinter ihrem Buch.

"Macht dich die Geschichte so geil? Erregt sie dich?" fuhr es durch meinen Kopf.  Ich genoss den Anblick und auch das wundervolle Masturbieren meines Genitals
Auch ihre Finger bewegten sich zwischen ihrer  Spalte auf und ab. Erst langsam, dann immer schneller.
Meine Hände zitterten beim Zusehen dieses erotischen Schauspiels. Plötzlich blickte sie über den Rand des  Buches und warf mir einen Blick zu, der mir eindeutig ihre Lust ausdrückte.
Sie schaute zu mir hoch während sie kam. Ich konnte sie nicht hören, aber ich sah es  an ihren weit aufgerissenen Augen und ihren nach Luft schnappenden Mund. Ihr Höhepunkt machte mich unfähig auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Ich war kaum noch  imstande, das Fernglas zu halten und musste es zur Seite legen. Der Anblick ihrer Hand in ihrem Schritt und die Gewißheit, dass sie soeben einen Orgasmus hatte, führte mich ins Finale.
Endlich konnte ich es geschehen lassen und einen wundervollen Orgasmus genießen ohne dass ich die Bewegungen meines Fingers reduzierte. Der Gedanke, dass wir beide gleichzeitig einen Höhepunkt hatten brachte mich schier um den Verstand und ließ mich unvorsichtig werden. Einen kurzen Augenblick trat ich zu nahe an das Fenster. Sie starrte nach oben.  
Erschrocken löschte ich das Licht und ging aufgewühlt zu Bett. Ich  wusste nicht, ob sie mich wirklich gesehen hatte. Dieser Gedanke beunruhige mich die ganze Nacht.  

Immer öfter begann ich mich Abends in meinem Arbeitszimmer aufzuhalten. Ich sehnte mich immer nach unserem allabendlichen Treffen, von dem ich immer mehr davon ausging, dass sie es auch wissen müsste, da es regelmäßig dann geschah, wenn in meinem Arbeitszimmer Licht war. Oder bildete ich es mir nur ein?!! 
Schon beim Abendessen konnte  ich es kaum erwarten. Abend für Abend. Ich fieberte jeden Abend entgegen, wenn sie  pünktlich um 21.00 Uhr in ihr Wohnzimmer kam, sich auf die  Couch legte und ihre Beine anwinkelte. Meistens las sie ein Buch, ab und zu auch eine Zeitschrift. Ihr Mann schien oft nicht zuhause zu sein.

Es kam mir langsam so vor, dass sie mit mir spielte. Es war  unser Spiel, .... ein teuflisches Spiel. 
"Warum nicht? Tu es für mich!  "schoss es mir durch den Kopf, wenn sie ihr Schauspiel begann.

"Wir sind doch alleine. Nur du und ich. Nimm deine Hand, so wie ich jetzt meine, und führe sie zu dem Ort der Versuchung"

Ich ließ meinen Fantasien freien Lauf,  stellte  mir  vor, wie es wäre, sie  zu berühren. Sie zu küssen. Sie  zu lieben. Nur ein einziges Mal ...

"Öffne dich mir. Ich will dich. Und du willst mich. Das spüre ich. Das weiß ich. Eines Tages wird es soweit sein. Ich werde dich berühren. Mit meinen Händen, mit meinen Fingern, mit meinen Lippen, mit meinem Mund. Ich werde deinen ganzen Körper küssen und dir mit meinen Küssen die wunderschönsten Gefühle an deiner Muschi  bereiten."
Meine Phantasie ging im Rausch der Sinne mit mir durch ... dies geschah vor allem, wenn ich kurz vor meinem Orgasmus stand. 
Immer öfter saß ich in meinem Arbeitszimmer beobachtete sie. Sie las oft bis spät in die Nacht. Während ich sie beobachtete spielten sich erotischen Fantasien in meinem Kopf ab und befriedigte mich dabei selbst. Ein absolut geiles Spiel.

Das ganze ging über einige Wochen, bis wir uns zufällig in der Sauna trafen, so weiter.
Ich war öfters dort, wie auch an jenem Mittwoch-Abend. Wie üblich war meine Frau, die sich aus Saunieren nichts machte nicht dabei.   
Ich betrat das Saunarium und setzte mich auf mein Handtuch und ließ meinen Blick im Raum schweifen. Es waren nur noch drei weitere Frauen anwesend, darunter meine Nachbarin, die mich kurz mit einem Hallo begrüsste. Es war das erste Mal, dass ich sie völlig nackt sah. Um Ehrlich zu sein, ich war ein wenig verwirrt und versuchte meine Anspannung zu überspielen. Wie sich rausstellte, waren die beiden anderen Damen ihre Kolleginnen, die sich gemeinsam dieses spezielle Working Out gönnten. Heimlich blickte ich immer wieder zu ihr.

"Bestimmt hatte sich sie mich als Nachbar erkannt" Aber war ihr auch bewusst, dass ich ihr heimlicher Spanner war?" Meine Gedanken durchpflügten mein Gehirn. Ich war verwirrt und erregt in einem.
Immer wieder ließ ich meinen Blick zu ihr hinüberschweifen. Mir fiel auf, dass sie ein wenig mollig und damit meine ich mollig im erotisch sinnlichen Vergleich, war, was mir bisher nicht sonderlich aufgefallen war. Obwohl mir unwohl in dieser Situation war, musste ich sie immer öfter, wenn ich der Meinung sie würde wegsehen, von der Seite mustern. Ich betrachtete die glitzernden Schweißperlen die ihr über den Körper rollten, wie sie sich zwischen ihren vollen Brüsten sammelten und an ihren Brustwarzen zu kleine dicke Tropfen anwuchsen um dann weiter Tropfen für Tropfen auf ihr ausgelegtes Handtuch fielen. Ich musste wieder daran denken, wie sie sich beim Lesen ihrer abendlichen Lektüre gestreichelt hatte und ertappte mich bei unsittlich-geilen Gedanken, was zu einer gewissen Volumenerweiterung meines dritten Beines führte. Es wurde mir peinlich und ich fühlte mich immer unwohler, da ich befürchtete, ihre Kolleginnen und sie könnten meinen "Ausnahmezustand" bemerken. Ich musste die Sauna verlassen. Ich wickelte mein Handtuch um meine Lenden und stand auf. Sie nahm von meiner Flucht scheinbar keine Notiz, war zu sehr im Gespräche mit ihrer Begleiterinnen beschäftigt. Ich verließ - nein ich floh aus der Saunakabine und duschte mich kalt ab. 
Danach legte ich mich zur Entspannung in den Ruheraum und wollte mich entspannen. Mein Glied hatte sich langsam erholt, aber tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf bevor ich kurzzeitig wegdöste.
Als ich wieder erwachte, lag SIE neben mir auf einer Liege. Wir waren allein. Ihre Kolleginnen waren scheinbar bereits weg. Sie sah mich musternd an.

"Haben sie sich Erleichterung verschafft?" flüsterte sie.  

"Wie bitte?" ich war fassungslos.

"Sie sind mein Nachbar ... ich habe sie schon öfters bei meinen abendlichen Spielen bemerkt."

Ich konnte nicht antworten, so perplex war ich.

"Haben sie sich nachdem sie die Sauna verlassen haben erleichtert ... ihre Erregung ist mir nicht verborgen geblieben!!!"

"Nein ... ich finde es hier in der Sauna für deplaziert so etwas zu machen." antwortete ich. 

"Aber wenn sie mich beobachten ... da ... da tun sie es doch, oder?"

Ich nickte stumm. Sie lächelte zufrieden.

"Lassen sie uns nachdem wir uns fertig gemacht haben darüber reden"

Nachdem ich geduscht und mich angezogen hatte, wartete ich am Eingang auf sie. Wir gingen kurz in ein Kaffee.
Dort unterhielten wir uns über die Ereignisse. Sie war nicht über meine Beichte schockiert ... sehr neugierig.
Als ich ihr meine Gefühle dabei beschreiben wollte, blockte sie ab.

"Sie wissen doch, ich lese erotische Literatur ... schreiben sie es mir, was sie machen, was sie fühlen. Hier ist meine e-Mail Adresse. Ich muss jetzt nach Hause. "

Ich sah sie wieder überrascht und fragend an.

"Ich werde mich an ihrer Geschichte ganz speziell ergötzen, wenn sie wissen was ich meine." sie lächelte dabei süffisant ..." und wenn es ihre Triebe zulassen, können sie mich dabei beobachten ... so wie bisher, aber nun mit dem Wissen , dass sie der Auslöser meiner Lust sein werden."

Wir bezahlten und fuhren getrennt nach Hause.

Sofort nach dem Abendessen begab ich mich mit den Vorwand noch was zu Arbeiten in mein Arbeitszimmer. Meine Frau kannte es bereits so. Sie las im Wohnzimmer ihr e-Book weiter. 
Sofort schrieb ich meine erste erotische Geschichte ... im Grund meine erotische Beichte.   
Ich beschrieb, wie ich ihr zusah, während sie sich selbst bediente und wie mein wollüstiges Fleisch von meinem leicht zitternden. Körper abstand ... und was ich dabei empfinden würde, während ich sie hemmungslos dabei beobachten würde, wenn sie sich Lust bereiten würde.
Die Mail ging am gleichen Abend raus und ich konnte es kaum noch erwarten.
Am nächsten Abend konnte ich sehen, wie es sich im Wohnzimmer gemütlich machte, ihren Laptop öffnete und genüsslich bei einer Flasche Rotwein meine erste Geschichte las.  Langsam wanderte ihre Hand zwischen ihre Schenkel. Sie sah nur kurz auf und lächelte mich an und vollführte ihr wundervoll erregendes Werk weiter. Ich konnte sie sehen und wusste, dass es meine Geschichte war, die sie dazu verleitete sich intim zu streicheln. 
Ich konnte durch das Fernglas ihre Hand sehen, wie diese  sinnlich und wollüstig ihren  heißen Schoß streichelte und wie ihre Finger, kreisend und reibend in ihre Liebesmulde eindrangen.
Einen Moment lang versuchte ich, den Fokus des Fernglases zu schärfen, um Details ihres geilen Schauspiels genauer zu beobachten. Dabei stieg meine Erregung rapide an, als ich sah, wie ihre zittrige Hand selbstvergessen wieder und wieder sanft aber bestimmt in ihre heiße Muschel tauchte. Schlanke Finger mit lackierten Nägeln, die ihre Lustolive intensiv rieben.
Ich sah ihre lustverhangene Augen, eine Zungenspitze, die immer wieder befeuchtend über die roten Lippen zuckten, eine Hand, die noch immer versonnen Muschel bespielte, den Finger der immer wieder über den leuchtend roten Kitzler strich. Die andere Hand zwirbelte und zupfte abwechselnd ihre Brustwarzen, die wie kleine blutrote Türmchen aus den prallen Hügeln herausgewachsen waren. Dabei war ihr Mund vor Lust geöffnet. Ich konnte ihre Lust nicht hören, aber sehen wie in lustvollen Schüben Laute aus ihrem Mund entglitten.
Fasziniert beobachtete ihr Schauspiel und ließen meinen Schwanz unter der Hose wachsen. Kribbelnde und fast schmerzhafte Gefühle, wenn sich der Penis reckte und streckte, meine erregte Eichel sich machtvoll der schützenden Hülle der Vorhaut entledigte und die empfindliche Haut auf zu rauen Stoff traf. Er war härter als sonst, und stand im Winkel von 30 Grad vom Körper ab als ich ihn in die "freie Wildbahn" entließ. Dort wo sonst eine ärmliche  Liane zwischen den Schenkeln hing hatte sich ein großer Ast voller sexueller Erwartung ausgebildet. An der Wurzel war er hellrot wie eine englische Rose, aber die Farbe verdunkelte sich zur Spitze hin bis zu einem glänzenden Brombeerton, mit dem die Eichel überzogen ist, die sich bereits vollkommen aus der Vorhaut gedrängt hatte. 

Sie sah wieder nur kurz auf und lächelte und vollführte ihr wundervoll erregendes Werk weiter.

Meine rechte Hand umfasste den harten Schaft dicht über der Wurzel. Warme Tropfen fielen auf meine glänzende Speerspitze und rollten von dort am Stamm entlang und über die Hoden. In etwa 20 m Luftlinie entfernt  Meter entfernt steigerte meine sinnliche Nachbarin mit nunmehr weit gespreizten Schenkeln ihre Wollust und ihr Körper ergab sich hemmungslos zuckend ihrem herannahenden Höhepunkt, der sie wie eine Explosion überrannte.
Nunmehr komplett aufgeheizt und extrem geil beschleunigte ich meine manuelle Frequenz bis sich alles in mir krampfte und dem Höhepunkt entgegenstrebte. Ich konnte meinen Drang nicht mehr aufhalten. Mein Der Samen schien in den Hoden förmlich zu kochen. Daumen und Zeigefinger pressten den Stamm an der Wurzel fest zusammen und dann explodierte ich und genoss einen intensiven Orgasmus.

Plötzlich machte es "Pling" . Ein Mail war eingegangen. Sie hatte mir geschrieben.  

"Deine Beichte hat mich sehr inspiriert ... Schreib mehr ... es erregt  mich, wenn du deine Masturbation beschreibst.  Einem Mann dabei zuzusehen ... und dabei mich selber zu befingern ... finde ich ungemein anregend."

"Ich ließ gleich das nächste mail folgen und beschrieb ihr wie ich meine Augen schließen würde und dass mein Schwanz schon ganz hart sei und darauf warten würde erlöst zu werden. "Weiter," war ihre Antwort.

Ich beschrieb, wie ich unkontrolliert leise stöhnend gekommen bin.

"Weiter" kurz und bündig wollte sie mehr ... Ich beschrieb , wie mein Samen fast hoch zu meinem Hals explodiert sei und wie die Luft in meinem Zimmer nach Geilheit und ******duft riechen würde. "Mehr, noch mehr ... du machst mich verrückt.“

Ich schrieb ihr, wie sehr ich bei ihrem Anblick meinen Orgasmus genossen hätte.
Kurz danach brach sie die Verbindung ab und das Licht in ihrem Wohnzimmer erlosch.  Keuchend versuchte ich, mich zu beruhigen und duschte danach kurz und ging schlafen
So begann unsere wochenlang andauernde Brief/mail Beziehung.

Sie beschrieb mir dabei einmal, es würde sie total anmachen, wenn sie das Gefühl hätte, ich würde ihr zuschauen "dabei " zuschauen, während ich gleichzeitig  Hand an mich anlegen würde.
Es gäbe ihr das Gefühl von Macht über mich, was ihre Lust noch weiter steigern würde. Sie fände es unglaublich geil ihre Körperöffnungen ohne Scham ungeniert zu zeigen. Es sei für sie ein unglaubliches intensives Kopfkino ... einfach unbezahlbar. Sie würde des Öfteren vor einem Spiegel ihre Perle massieren und stellte sich vor ich würde vor Ihr stehen ... ihr zuschauen ... und mich dabei gleichzeitig in "Fahrt bringen ". 
Als ich das las hat mich das so stark erregt, dass ich extrem heftig onanieren musste.

Unsere Geschichten, die wir austauschten  wurden immer intimer ... immer wilder.

Nach einigen Wochen verabredeten wir uns in der Sauna und wählten einen Tag an dem erfahrungsgemäß wenig los sein würde. 
Wir trafen uns dort zum vereinbarten Zeitpunkt. Sie hatte ihren nackten Körper mit einem  Handtuch verhüllt. 
Wir begrüßten uns, dann suchten wir eine Sauna- Kabine, die nicht besetzt war. 
Sie lief einen Schritt vor mir ... hatte das  Handtuch noch immer um sich geschlungen aus dem unten neugierig ihre Pobacken herausschauen.
Sie dreht sich kurz um schaute mich von oben bis unten an und lächelte vielsagend ohne dabei ein Wort von sich zu geben.

Gemeinsam betraten wir die Sauna-Kabine, die uns beide zusagte. Sie setzt sich links ganz oben hin, ich rechts.
Als sie mir gegenübersaß, lächelte sie mich erneut an. Immer wieder glitten ihre Augen an meinem Körper herunter, um dann mit einem Lächeln zu meinen Augen zurückzukehren und dann wieder nach unten zu wandern, um an meiner Lanze hängen zu bleiben. Als ihre Blicke sich mit meinen kreuzten, meinte ich darin zu lesen, dass ich die Beine öffnen sollte. Ich spreizte meine Beine so weit, bis in ihrem Blick das  Lächeln breiter wurde. Schweißperlen flüchteten über meinen Körper und ich spürte, wie die feucht-warme Luft der Sauna den Schweiß aus meinen Poren trieb. Für sie deutlich sichtbar rollten Schweißperlen über meine Lanze zu meinen Hoden um sich dort zu größeren Tropfen zu vereinigen.
Mit meinen Augen taxierte ich ihre vollen, schweißnassen Brüste. Voller Lust genossen  wir beide die Blicke des anderen.
Mit welcher Selbstsicherheit sie meinen Körper mit ihren Augen nahm, verschlug mir den Atem. Ich spürte das Blut in meinen Adern pochen.
Wir waren allein in der Kabine ... was sie mutiger zu machen schien

"Warum wischt du an deinem Schwanz nicht wieder den Schweiß und lässt mich dabei zuschauen?" Sie machte eine kleine Pause. "Und w*chs dich doch ein bisschen."
"Bitte, mach schon …", hakte sie nach, als ich ein kleines Zögern zeigte.
Ihr sanfter Befehlston gab mir den Rest und meine Hand glitt  automatisch zwischen meine Beine und ich mache was sie sich wünschte.
Ich streifte mich mit  meiner rechten  Hand. Ihr Blick war  auf meine Eichel gerichtet.  Die Vorhaut hatte sich durch den großen Druck, der in mir herrschte  ganz zurückgezogen. Meine Eichel wollte mit Vehemenz in die Freiheit entfliehen um sich den Blicken dieser geilen Frau zu präsentieren.
Ihre Stimme drang von weit an mein Ohr. "Spiel mit dir … Ich möchte sehen, wie du es dir machst."
Ihre Worte machten mich irre. Ich sollte hier in der Sauna, wo jeden Moment jemand hereinkommen kann masturbieren? Mit welcher Selbstverständlichkeit sie das von mir forderte, mich vor ihr sexuell zu entblößen. Aber ich wollte ß es ja auch, ich wollte  mich ihren vor ihren Augen meiner Lust  hingeben, ihr meine Wollust  schenken ... sie in meinen Phantasien nehmen. Langsam glitt meine Hand wieder über meinen schweißnassen Körper herunter und streichelte sanft über mein Attribut. Ganz langsam liebkoste ein Finger mein  besonders empfindliches Skrotum.
Immer heftiger drücke ich in mein erregtes Fleisch um mich hochzutreiben. Der Fingernagel meines Zeigefingers bohrt sich leicht in meine Luststange und ich stöhne auf. Der süße Schmerz gepaart mit meiner immer mehr steigenden Erregung brachte mich fast um den Verstand. Längst hatte ich meine Augen geschlossen und war in meiner eigenen Welt versunken, in der ich über sie herfiel um sie hemmungslos zu nehmen.
Ich öffnete die Augen und sah, wie sie sich zurückgelehnt hatte und mit dem Zeigefinger in ihrer Pussi versunken war. Dort ließ sie ihn sanft kreisen, so dass er ihre Lustknospe nur flüchtig berührte. So war es scheinbar am schönsten für sie. Es war herrlich zu sehen, wie sich bei ihr auch langsam die gewünschte Geilheit aufbaute.
Wir spielten in der Kabine bewusst mit dem Feuer, weil uns beide die Situation extrem erregte. Plötzlich trat eine fremde ältere Frau an die gläserne Kabinentür heran und betrat  nachdem sie ihre Badeschuhe ausgezogen hatte die Sauna. Wir unterbrachen erschrocken unser Spiel. 
Ich verhüllte meine Männlichkeit mit dem Handtuch während meine Nachbarin verlegen kicherte. Die ältere Dame sah uns verständnislos an. 
Ich verließ die Saunakabine und verschwand hinter einer verwinkelten von außen nicht einsehbaren Einzeldusche. 
Meine Nachbarin folgte mir kurz darauf.
Nackt stand ich vor ihr. Sie schaute mich streng an. Lust glitzerte aus ihren Augen. 

"Du weist was ich sehen will. Bisher hast du dich immer an meinem Anblick ergötzt und mir nur beschrieben was du so dabei treibst. Jetzt will ich es sehen, was du geschrieben hast. Los tu es ..."

Ich drehte die Dusche auf  und begann ... 
Mit der rechten Hand suchte ich meine Mitte. Sanft massierte ich mich, ein leichtes Kribbeln durchzog meine Lanze und sprang auf meinen ganzen Körper über. Meine Beine öffnen sich ein wenig. Wasser lief über meinen Körper, es tropfte an mir herunter.
Langsam ging meine Hand vor und zurück. Ich berührte meine Hoden und schaute auf meine NACHBARIN, die mein Treiben gierig beobachtete.
Meine Brust hob und senkte sich, in mir fing es  an wie ein Vulkan zu brodeln. Bloß nicht schneller werden, gleichmäßig, vor und zurück, auf und ab, "herrlich ... mein Gott ist das herrlich …" schoss es mir durch den Kopf. Meine Spitze war geschwollen, und ich ließ meine Fingerspitze auf meiner von ihrer Vorhaut  entkleideten Eichel tanzen. Die Lust in mir stieg und stieg. Die Muskeln in meinen Oberschenkeln spannten sich an. Er fühlte sich gut an, vor allem weil sie mir dabei zusah. Kurz schloss ich die Augen, sah und spürte mich mit all meinen Sinnen. Öffnete sie aber gleich wieder um die ihre Reaktion zu sehen.
Ihre Hand glitt zwischen ihre Schenkel und sie begann sich auch zu streicheln Ich drehte die Dusche auf maximale Stärke. Dennoch konnte ich zum ersten mal trotz des Wasserrauschen ihr leises Stöhnen vernehmen.
Ich war nun sehr erregt. Die Situation ... dieses extreme Spiel mit dem Feuer ... unser gemeinsames Spiel ...      
Mein Körper zuckte, in mir wurde  der Druck immer größer.
Mein Becken ging nach vorne, mit der Hand wanderte ich zur Wurzel meiner harten Lust. Das Duschwasser  prasselte auf meine nackte Haut.

"Sie schaut mir zu ... was denkt sie jetzt, wenn ich so leidenschaftlich vor ihren Augen Hand an mich lege ..." meine Gedanken begleiteten meine manuellen Triebe. 

"Ohhh mein Gott ist das geil." hörte ich ihre Stimme zittrig wispern. Sie schien auch ein wenig Angst vor einer peinlichen Entdeckung zu haben, doch ihre Erregung überwog ihre Angst ...
Ich fuhr mit meiner Handlung fort und streichelte mit dem Zeigefinger immer schneller  meine Eichel. 
Ich empfand diese Berührung vor ihren Augen als extrem intim und sehr erregend. Leise musst ich dabei stöhnen und konnte sehen wie auch ihr Becken im Taumel ihre Lust zu kreisen begann ... und die Bewegungen ihrer Hand zwischen ihren Schenkeln schneller wurde.   
Noch einmal hielt ich meinen Höhepunkt zurück, obwohl der Wunsch nach Erlösung  wahnsinnig groß war. Es fühlte sich so gut an.
Die Lunte der Erlösung war fest in meiner Hand, ich beschleunigte meinen Finger und  keuche ein leises fast unterdrücktes  „Jaaaaaaaa“ hervor.
Mein Blick wandert zwischen meinem lustvollen  Fleisch und dem Gesicht meiner Nachbarin hin und her.

Ich sah ihre Lust in den Augen die sich vollkommen auf meine  reibende Hand fokussiert hatten. Ich wurde immer schneller, kündigte mein Kommen an wie ein wildes Tier. Alles in mir war angespannt, ich spürte Muskeln meiner Oberschenkel, die Schwellung zwischen meinen Fingern. Im Moment meines Kommens zuckte mein ganzer Körper unwillkürlich. Sie konnte es sehen ... mein heißer Samen vermischte sich mit dem Wasserstrahl, beides vereinigte  sich zu einer milchig schimmernden Emulsion. Sogleich nahm das Wasser meinen Samen mit und rollte in festen emulgierten Tropfen über meinem Körper und tropfte auf den Duschboden.

Langsam, sehr langsam kam ich wieder zu mir. Ich fühlte mich erleichtert, frei, erfrischt ... wie ein neuer Mensch. Ich hatte meine Augen noch geschlossen, weil ich in meinen Vorstellungen mit meiner Nachbarin einen intensiven Koitus vollführt hatte.  
Leises genießendes Stöhnen war von ihr real zu hören. Hatte sie die gleichen Gedanken oder hatte sie ausschließlich meine Selbstbefriedigung so weit gebracht?
Ich konnte mir diese Frage nicht beantworten ... es war mir im Grunde egal ... Hauptsache ich konnte ihre Wollust hören.
Ich öffnete die Augen, und sah wie sie sich im Endstadium Erlösung verschaffte.
Ihre zittrigen Finger streichelten ihre Körpermitte und ihr Unterkörper zuckte teilweise unkontrolliert vor und zurück.
Ihr vorsichtiges Seufzen und ihre harten hervorstechende von ihrem Busen steil abstehenden  Brustwarzen kündeten ihren kleinen Orgasmus an, der sich -begleitet von einem unterdrückten Stöhnen- zu einer kleinen Sinnesexplosion beschleunigte.  
Geräusche von in Nachbarkabinen duschenden Saunagängern holten uns in die Wirklichkeit zurück. Wir trockneten uns ab und verließen getrennt den Dusch-Trakt, um keine Fragen aufkommen zu lassen. 

Danach zogen wir uns in den Ruheraum zurück.

Zum Glück war niemand sonst da.

Wir lagen direkt nebeneinander um uns leise unterhalten zu können

Sie sah mich fragend an. "Meinst du, sich gegenseitig bei der Selbstbefriedigung zuzusehen, so wie eben, sei Ehebruch?" Ich musste überlegen.
"Nein ... bestimmt nicht ... wir haben uns nicht einmal berührt ..." Das erschien mir logisch, obwohl ich in Gedanken fremd gegangen war.   
Sie sei der gleichen Meinung und so wie es gewesen sei wäre es doch vollkommen ok. 
Wie beruhigten uns damit, obwohl dieser kleine Zweifel blieb, dass sündige Gedanken beim Masturbieren in Verbindung mit dem gegenseitigen Beobachten doch schon ein sehr intime Geschichte sei. 
Zur eigenen Beruhigung versprachen wir uns, dass nicht mehr daraus entstehen sollte
Es würde mir reichen so wie wir es beide bisher praktiziert hätten und so wie wir es gerade unter der Dusche erlebt hätten.
So begann unsere Phase in der wir zu unseren abendlichen Spiele um unsere Sauna Besuche bereicherten und ausschmückten  

Beim Gehen fragte sie noch: "Nächsten Mittwoch wieder hier?"
"Ja."
"... und heute Abend wieder eine geile anregenden Gutenachtgeschichte ...?"
"selbstverständlich ..." Ich nahm mir vor den heutigen Tag als Handlung zu verwenden…
  • Geschrieben von Mileck
  • Veröffentlicht am 06.05.2023
  • Gelesen: 13142 mal

Kommentare

  • CSV16.06.2023 09:21

    Dank an Mieleck für diese sehr ungewöhnliche Geschichte.

    Spontan erinnerte ich mich beim Lesen an meinen 60-jährigenTaxifahrer 2001 in Orlando/Fla/USA, der mich zum Fair Villa(Erotik)-Megastore (ca. 2000 qm, offen 7 Tage 24 Std.) fuhr. Er war Kunde dort. Wenn er mal wieder ohne Frau war, schaltete er das Internet ein und suchte in den passenden Foren nach einer Gleichgesinnten (Er: 10min.!). Beide schalteten dann die Cam am Rechner ein und feuerten sich gegenseitig an.

Schreiben Sie einen Kommentar

0.081