Erotische Geschichten

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Pizzaservice

4,3 von 5 Sternen
Den Tag als schlecht zu bezeichnen, wäre schlicht die Untertreibung des Jahres. Er war unterirdisch. Fast keine Bestellung kam herein, es gibt solche Tage, aber in letzter Zeit häufen sie sich. Zudem mussten wir drei Bestellungen umsonst ausliefern, da sie nach über 45 Minuten noch nicht beim Kunden waren; auch nicht gerade geeignet, die Laune des Chefs zu bessern. Es fehlte noch ein Funke und er würde explodieren.
Mittlerweile war es kurz vor Mitternacht. Seit zwei Stunden kein Anruf mehr, keine Bestellung. Alle Fahrer hatten schon Feierabend, auch ich war gerade bei der Abrechnung, als das Unfassbare geschieht- das Telefon läutet. Eine Bestellung kurz vor Feierabend, wie ich das liebe. Überstunden.
Es war eine typische Bestellung. Zwei Salate, zwei Pizzabrot, eine Flasche Prosecco. Mädels, ganz klar, dazu eine neue, mir unbekannte Lieferadresse. Meine Laune begann sich zu bessern, Kopfkino setzte ein. `Wie sehen die Mädels aus, die gerade bestellt haben?` Diese und ähnliche Fragen schwirrten durch meinen Kopf, machten mir die Aussicht auf Überstunden fast erträglich.
Wir rechneten fertig ab, danach sollte ich direkt Feierabend machen, immerhin kam ich so um das heißgeliebte Putzen herum. Gerade als ich zur Tür raus wollte, pfiff mich mein Chef zurück. “Eben kam noch eine Bestellung herein, die nimmst du auch mit”. “Wird aber knapp mit der Liefergarantie.” “Du schaffst das schon. Besser so als dass wir auf dich warten müssen”, entgegnete mein Chef. “Und wage es nicht, länger zu brauchen als 45 Minuten. Was für Außenstehende wie eine Drohung wirkte, war unter uns beiden mehr ein Scherz. Noch nie musste ich eine Bestellung wegen Zeitüberschreitung ersetzen.

Es war wie verhext. Mein erster Kunde öffnete nicht, Telefonnummer war auch falsch. Die Zeit rannte mir davon, die zweite Tour begann, notleidend zu werden, Sekunden wurden zu Minuten, ich sah mich bereits in der Pflicht, die zweite Bestellung kostenlos auszuliefern.
. Endlich, nach minutenlangem Sturmklingeln öffnete der Kunde mit verschlafenen, alkoholgeschwängerten Augen, nahm die Bestellung ab. . Ich hatte noch zehn Minuten bis ans andere Ende der Stadt.
Mit durchgedrücktem Gaspedal jagte ich durch die mitternächtlichen Straßen, Vorfahrtsgebote und rote Ampeln interessierten mich nicht. Endlich kam ich an meinem Ziel an, aber es waren doch schon 50 Minuten vergangen. Eines war mir klar, die Tour wird nicht umsonst abgegeben; meine Überzeugungskraft und Fähigkeit, schneller eine Ausrede zu finden, denn eine Maus ein Loch, wären nun gefragt.

Die Tür öffnete sich, meine Vorahnung aufgrund der Art der Bestellung trog mich nicht. Es waren tatsächlich Mädels. “Schön, dass du kommst”, begrüßte mich die eine der beiden, die mir die Tür öffnete “und schön, dass wir die Bestellung umsonst bekommen”. Grinsend deutete sie auf ihre Uhr und meinte nur: “50 Minuten. handgestoppt”. Meine Freude hielt sich in Grenzen, würde ich es nicht schaffen, die beiden zu überzeigen, die Bestellung doch zu bezahlen, könnte ich den Betrag drauflegen. So gut kannte ich meinen Chef.
“Na komm, das waren nur 5 Minuten drüber”, versuchte ich zu erklären. “Immerhin beliefere ich euch noch nach Feierabend Ist doch auch ein Super-Service”. “Das mag sein, aber Angebot ist Angebot. Komm erstmal rein. Mal sehen, was Meike dazu sagt”. Die Wohnungstür schloss sich hinter uns.
Meike war eine echte Augenweide. Im Gegensatz zu ihrer Freundin, die auch nicht gerade unattraktiv war, aber wohl eher den Schlabberlook des Jogginganzugs bevorzugte, trug sie lediglich ein Spaghetti-Top, das nicht im geringsten dazu geeignet war, ihre Oberweite zu verbergen und einen knappen Slip. Auch sie grinste mich nur an, meinte: “Pech gehabt. Aber Deal ist Deal”. Anscheinend musste ich mich in mein Schicksal fügen und zum ersten Mal eine Bestellung umsonst abgeben. Etwas missmutig verabschiedete ich mich von den beiden und ging langsam die Treppe abwärts. Feierabend, besser als gar nichts.

Kaum war ich auf der Straße öffnete sich ein Fenster der beiden. Es war Meike, die mir durch die Nacht zurief: Komm nochmal nach oben”. Anscheinend hatten sie es sich doch anders überlegt.

“Pass mal auf”, begrüßte mich Meike. “Ich mache dir einen Vorschlag. Du warst richtig nett und da wollen wir dich nicht so einfach davonjagen. ich habe mit Jasmin gesprochen. Das Geld bekommst du nicht. Deal ist Deal und dabei bleibt es. Aber....” Ein verheißungsvolles Lächeln huschte über Meikes Gesicht “du kannst ein besonderes Trinkgeld bekommen. Du darfst uns beiden zusehen, wenn du willst”.
Es war mir nicht ganz klar, was Meike meinte, erste Vorahnungen kamen in mir auf, als sie frech grinsend einen Stuhl ins Schlafzimmer schleppte und vor dem geräumigen Doppelbett platzierte. “Wollen der Herr bitte Platz nehmen”, lächelte sie. “Bitte die Arme nach hinten, wir müssen noch eine Sicherheitsvorkehrung treffen. Kaltes Eisen schloss sich um meine Knöchel, die Kette der Handschellen wurde durch die Verstrebungen des Stuhls gezogen., auch die zweite Fessel schloss sich. Jasmin, immer noch im Jogginganzug kam zu uns, prüfte den Sitz der Fesselung. “So, jetzt kannst du uns nicht an die Wäsche gehen”, triumphierte sie, “Das machen wir gleich selber”.
Ich glaubte, meinen Augen nicht zu trauen, als sie begann, als wolle sie ihre Worte eindrucksvoll bestätigen, Jasmins Spaghetti-Träger von ihren Schultern zu streichen und ihr langsam das knappe Top über den Kopf zog, begann, mit ihrer Zunge an den Warzen ihrer Freundin zu spielen. Eine plötzliche, unbeschreibliche Hitze begann, sich in meinem Körper auszubreiten, mein Blut begann, in Sturzbächen in meine unteren Regionen zu fließen, sich dort zu sammeln, zu pochen und zu vibrieren.
Die Mädels schien zu erahnen, was da gerade in mir vorging, welche Gefühle sie in mir erweckten, welche Hitzewallungen gerade durch mich fegten. Sanftes, lustvolles Stöhnen drang aus Jasmins halbgeöffnetem Mund, ihre Hände glitten über den von ihreMeikes, nur von dem dünnen Top bekleideten Körper, zogen ihr das im Moment mehr als überflüssige Kleidungsstück vom Körper. Eng umschlungen ließen sich die beiden Freundinnen auf das Bett fallen, gaben sich ihren gemeinsamen Neigungen hin; ich wusste nicht, ob ich in diesem Augenblick für die beiden Mädchen, die offenbar ein Liebespaar waren, noch existent war.
Jasmin kniete zwischen Meikes Beinen, zog ihr den knappen String vom Körper,, das einzige, was ihre glattrasierte Venus noch verbarg, bewegte sich mit sanften Küssen zu ihrer Liebesgrotte, umspielte sie mit ihrer Zunge, spielte mit der heißen Erregung ihrer Freundin. Sie schien genau zu wissen, auf welche Weise sie Meike Lust verschaffen konnte, jede der Bewegungen ihrer Zunge entlockte ihrer Freundin lustvolles Stöhnen.
In meiner Hose begann es, zu rumoren, zu pulsieren und zu pochen. Wie gerne hätte ich mir jetzt meine Kleider vom Leib gerissen, wäre zu den beiden Mädchen auf das mehr als einladende Bett gesprungen, wie gerne hätte ich in diesem Augenblick vom passiven Zuschauer gewechselt zum aktiven Mitspieler. Leider waren mir im wahrsten Sinne des Wortes die Hände gebunden, ich war fixiert auf meinem Stuhl, verurteilt, dem lustvollen Treiben der beiden Mädchen nur als passiver Zuschauer teilzuhaben.
Jasmins Zärtlichkeiten an Meikes erregbarster Stelle wurden intensiver und verlangender, Meikes Stöhnen wurde lustvoller und lauter, leichte Schreie vollkommener Lust mischten sich darunter, das Zittern ihres Körpers steigerte sich zu einem lustvollen, erregten Beben, sie presste ihre Vulva geradezu gegen Jasmins Mund, wollte keinen Augenblick der Erregung verpassen, den ihre Freundin ihr schenkte.
Meine Augen starrten gebannt auf das Treiben der beiden Mädchen, die in diesem Moment die Welt um sich herum zu vergessen schienen, nur noch mit sich selbst und ihrer Lust beschäftigt waren. Das Pochen und Ziehen in meinen Lenden wurde härter und intensiver, die leichte Verhärtung in meiner Hose wurde fester und fester. Mein Zauberstab zuckte vor Verlangen, das in ihm angestaute und pulsierende Blut tat sein übriges.
Jasmins Zunge bewegte sich weg von Meikes Vulva, glitt zärtlich über die Innenschenkel ihrer Freundin, gönnte ihr einige Augenblicke der Entspannung. Tiefer und tiefer gingen ihre züngelnden Bewegungen, Jasmin begann, an Meikes Zehen zu spielen, ließ ihre Zunge an ihren langen, schlanken Beinen hinaufwandern. Endlich war es an der Zeit für Jasmin, sich von überflüssigen Textilien zu trennen; das mindestens zwei Nummern zu große Sweat-Shirt landete, gefolgt von der Jogging- Hose in einer Ecke des Schlafzimmers. Jasmin hatte, das erkannte ich erst jetzt, einen wundervoll erotischen Körper. Ihre kleinen Brüste wirkten einen besonderen Reiz auf mich aus, ihr bloßer Anblick ließ mein Blut noch schneller pulsieren, ich glaubte, zu verbrennen an innerer Hitze. Die Lippen der Mädchen klebten geradezu aneinander, das Spiel ihrer Zungen war das erotischste, was ich je gesehen hatte. Auch Jasmins Höschen landete auf dem Kleiderhaufen, der sich mittlerweile am Boden gebildet hatte, das Schlafzimmer war erfüllt vom Duft weiblicher Erregung.
Der Anblick Meikes, deren Zunge sich gerade um Jasmins intimstes Wohlergehen kümmerte, brachte mich schier um den Verstand. Ihre Zunge glitt durch Jasmins Schritt, öffnete die Pforten zu ihrem Liebesparadies, drang, begleitet von Jasmins lustvollem Stöhnen in ihren Zaubergarten ein. Es dauerte nicht lange, bis sich ihre Bemühungen um Jasmins Befriedigung erfolgkrönten. Ihr Stöhnen wurde lauter und heftiger, Jasmins Körper schien von langen Krämpfen geschüttelt, ehe sie, völlig ruhig, aber schwer atmend, in den Kissen lag. Jasmins Finger tauchten tief ein in ihre glänzende Flüssigkeit. “Willst du wissen, wie Meike schmeckt?”, grinste sie mich an, zog mit ihren Fingern imaginäre Kreise vor meinem Mund. Oh ja, ich wollte es wissen, bettelte geradezu, Meikes Liebessaft von Jasmins Fingern *****n zu dürfen. Meikes Flüssigkeit schmeckte wundervoll, beide Finger, die Jasmin in Meikes Paradies getaucht hatte, leckte ich ihr gierig ab. “Wenn du brav bist, gibt es von mir nachher auch was zum Naschen, aber erst darf Meike”, lächelte Jasmin.

Wieder umarmten sich die beiden, wieder klebten ihre Lippen fast aneinander, wieder spielten ihre Zungen ihr liebevolles Spiel. Wie gerne hätte ich bei diesem Anblick meine Hose heruntergezogen, mit zumindest selbst Erlösung von meinem immensen Druck verschafft, selbst Hand an meine zitternde und pulsierende Fieberstange gelegt, aber mir waren im wahrsten Sinne des Wortes die Hände gebunden.
Langsam und zärtlich küsste Meike sich an Jasmins Körper abwärts, zog ihre samtene Zunge eine feuchte Spur über den Körper ihrer Freundin. Mehr und mehr näherte sie sich Jasmins glattrasierter Venus. Ihre snften Küsse auf Jasmins empfindlichster Stelle schienen ihre Freundin geradezu zu stimulieren. Leichtes Stöhnen drang aus ihrem halbgeöffnetem Mund, das sich steigerte, je intensiver Meikes Zärtlichkeiten in Jasmins Schritt wurden. Langst musste ihre Zunge tief in Jasmins Schon verschwunden sein, ihre Freundin verwöhnend. Höchst erregt begann Meike, sich selbst zu streicheln, ihre Brüste mit den hochaufragenden Nippeln, tiefer, immer tiefen an ihrem vor Lust bebenden Körper, bis sie endlich mit einer Hand ihre Klit erreichte, sich zusätzlich zu Jasmins Zärtlichkeiten selbst Lust verschaffte.
Schwitzend saß ich auf meinem Stuhl, immer noch waren meine Hände an die Lehne gefesselt, immer noch war ich zur Untätigkeit verdammt, konnte den beiden nur mit weit aufgerissenen Augen zusehen. Wie gerne hätte ich mich jetzt zu den beiden gesellt, hätte ihnen meine voller absoluter Geilheit zitternde Zuckerstange zu spielen gegeben, hätte den Geschmack ihrer Lustbarkeit, der mittlerweile das ganze Zimmer erfüllte, mit der Zunge wahrgenommen, jeden einzelnen der Tropfen, die, zumindest stellte ich mir das in diesem Moment so vor, in kleinen Bächlein ihre Schenkel hinunterrieseln.
Ihre lüsternen Blicke in meine Richtung sprachen Bände. Die beiden Mädchen wussten sehr wohl, welche Reaktionen ihr Spiel in mir auslösten, welch süßer Qual sie mich aussetzten, welche Körperteile auf das Gebotene in diesem Augenblick sehr speziell reagierten. Meike stand auf, machte die zwei Schritte zu mir, presste ihre Lippen auf meine, spielte mit ihrer Zunge in meinem Mund, ließ mich den Duft Jasmins, der sich in Meikes Mund verbreitet hatte, schmecken. Ich konnte nicht genug bekommen, von Jasmins Aroma, wünschte mir in diesem Augenblick nichts sehnlicher, als zwischen Jasmins geöffneten Beinen zu liegen, ihre süße Frucht mit meiner Zunge genießen, ihren Liebessaft direkt von ihrer bezaubernden Quelle zu trinken. Aber meine süße Qual sollte noch lange kein Ende finden. Mit einem schnellen Griff förderte Meike das Sexspielzeug der beiden hervor, einen Dildo in Penisform; allein dessen bloßer Anblick zauberte ein Leuchten in Jasmins Augen, ein Leuchten, das Gier und Verlangen nach dem Spielzeug, das mit Sicherheit nicht das erste Mal seinen Einsatz im Schlafzimmer der beiden haben sollte, zeigte.
Meike nahm das Spielzeug in den Mund, speichelte es ein, spielte damit, sei es ein Freudenspender aus Fleisch und Blut, nicht nur eine, wenn auch sehr lebensechte Nachbildung aus Gummi und Latex. Meine Augen waren fest auf das selbstvergessene Spiel Meikes gerichtet; ach würde sie sich doch mit meiner Zuckerstange in diesem Maße beschäftigen, anstelle dem künstlichen Lustobjekt. Meine Körpersäfte waren immer noch in voller Aufruhr, spielten in meinem Körper nahezu verrückt, ließen meine Gefühle Achterbahn fahren.
Endlich war es soweit, langsam näherte sich Meikes Hand, die den Freudenspender hielt, Jasmins Paradies, spielte einige Zeit an ihrer Eingangstür, ehe er langsam, Stück für Stück, fast provozierend, aufreizend langsam in ihrer aufnahmebereiten Grotte versank. Das Strahlen in Jasmins Augen, ihr erregtes Stöhnen, das Aufbäumen ihres lustvoll stimulierten Körpers, alles verriet mehr als jegliche Worte. Jasmin musste sich im siebten Himmel des Glücks befinden, während Meike ihre Freundin mit sanften Stößen verwöhnte. Es konnte nicht lange dauern, es dauerte auch nicht lange, bis aus Meikes Mund heiße, spitze Schreie der Lust drangen, Schreie, die mündeten in eine Welle der Lust, die Jasmin wegspülten in einer Woge vollkommener Erfüllung.
Ihre Freundin streichelte ihren zuckenden Körper, der nur sehr langsam wieder in unsere Welt zurückfand.
“Schau mal, unser Gast”, spottete Meike, “ich glaube fast, wir haben ihn in den Wahnsinn getrieben. Na, willst du das haben?”, lächelte sie mich an, wedelte mit dem von Jasmins Orgasmusflüssigkeit glänzenden Dildo vor meinen Augen, schob mir das feuchte Spielzeug in den Mund. Gierig leckte ich jeden Tropfen davon. “Denk nur nicht, dass wir dich jetzt losbinden, damit du über uns herfallen kannst”, drohte Meike, begann, meine Hose zu öffnen und griff zielsicher hinein, förderte meine pulsierende Zuckerstange zutage. “Schau mal, Jasmin, was wir hier haben”, lobte sie meinen Freudenspender, der in ihrer Hand fast am Explodieren war, begann, ihn sanft zu streicheln, ehe er tief in ihrem Mund versank. Die feuchte Wärme ihrer Mundhöhle, das sanfte züngeln Meikes, der zarte Druck ihrer Lippen, es war nicht lange auszuhalten, ein heftiger Schwall meiner milchigen Flüssigkeit ergoss sich in ihren Mund, nur ein kleiner Rinnsal aus ihren Mundwinkeln war zu sehen, der Rest verschwand, ohne Spuren zu hinterlassen.

“Na, bist du zufrieden mit deinem Trinkgeld”, fragte mich Meike, während sie meine Fesseln öffnete, mir einen letzten Kuss auf die Lippen hauchte, der immer noch das Aroma meines Liebessaftes verbreitete.

Die Mädchen bestellten fast jeden Tag, immer war es die letzte Tour des Tages, immer kam ich zu spät und bekam meine Bezahlung statt in bar “nur” in Naturalien.
  • Geschrieben von nightrider
  • Veröffentlicht am 09.04.2012
  • Gelesen: 11198 mal

Anmerkungen vom Autor

Somit dürfte wohl klar sein, weshalb der Pizzaservice mitunter so lange braucht.

Der Geschichte liegt ein Rollenspiel mit meiner Fave zugrunde, das ich etwas umgeschrieben und abgeändert habe. Und mir kommt da gerade eine Idee................

Das Profilbild von nightrider

Kommentare

  • Mone12.04.2012 11:01

    Profilbild von Mone

    Na, du glücklicher Pizzabote, ich hätte mich nicht mit einem Blowjob zufrieden gegeben, wäre ich an der Stelle deiner Kundinen gewesen.
    Ist doch zu schade um eine feste "Zuckerstange"wenn sie "nicht" benutzt wird . Oder ?
    LG Mone

  • dagi15.04.2012 10:16

    Profilbild von dagi

    Das glaube ich auch. Da geht sicher mehr als nur ein Blowjop
    Bussi Dagi

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