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Pizzabäcker Teil I

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Jeden Samstagabend ging ich in meine lieblings Pizzeria da dort ein netter Italiener als Pizzabäcker arbeitete der kein Deutsch sprach und eigentlich nur durchschnittlich gut aussah dennoch hatte er erwas was mich magisch angezogen hat.

Meiner besten Freundin erzählte ich nicht davon, denn die hätte mich bestimmt vor ihm in Verlegenheit gebracht.

Wie gesagt, ich ging jeden Samstag mit meiner Freundin dahin und hoffte, dass er Mehl bestäubt nach Vorne kommen würde und mich anlächelte.

Meine Freundin hatte einen netten jungen Herrn kennengelernt und hatte deshalb nicht mehr viel Zeit an einem Samstagabend für mich, was ich ihr auch nicht übel nahm. Was nun tun? Alleine wollte ich da nicht hin und durchforstete mein Handy. Leider waren keine Damen dabei, die mich begleiten wollten und es blieb mir nicht anderes übrig als meine kalt gedtellten Verehrer wieder zu aktivieren.

Auf eine Seite war es gut, weil dann konnte ich sehen wie mein Pizzabäcker reagierte.

Was vorher zu sehen war, meine Begleitung umschwärmte mich und küsste mir die Hand.

Der Pizzabäcker kam in diesem Moment heraus und starrte mit geschocktem Blick auf die Geste. Ich zog meine Hand weg aber das war schon zu spät, da er rechts um kehrt machte und sich in der Küche verkroch.

Es vergingen Tage, Wochen und Monate bis ich wieder ins Restaurant ging und diesesmal alleine.... ff folgt
  • Geschrieben von nelinchen07
  • Veröffentlicht am 08.11.2016
  • Gelesen: 6408 mal

Kommentare

  • CSV12.11.2016 00:36

    That´s. life! .......

    In den frühen 60gern brach ich meine Zelte in England vorbei......Victoria-Station-Paris... mit einem riesigen Koffer und einem Seesack und der Reiseschreibmaschine.

    Ein Jahr England....ging vorbei
    (Bournemouth/Englisch und Richmond als "orderly". (= Hilfskrankenpfleger im Star& Garter Home for disabled soldiers etc. ) zum Überleben. Ich hatte dort einen Mentor, Name?? gone. Er bekam einen deutschen Flammenwerfer ins Gesicht. War 2 Jahre blind. Dann trauten sich die Ärzte ran. Nach 1 Woche konnte er wieder sehen.
    Und dann war der 80jährige Opi. Er kam als 18 jähriger an die Front WW1, die bekam er nicht zu sehen, da war das Bein schon weg.
    Und da war der Cockney. (London Eastend), beide Beine weggeschosssen in WW1. Auf unserer Station waren wir zeitweise nur Deutsche inklusive Krankenschwester.. Wir setzen ihn auf das Nachbarbett, machten alles sauber und hoben ihn wieder rüber auf sein frisches Bett, noch in der Luft fing er an zu pieschen auf das frische Bett im hohen Bogen und freute sich königlich. Der Mistkerl hatte es für uns aufgehoben!

    Wir Deutschen hatten .. gemessen an den Spaniern etc. das Vertrauen der Engländer ! Nach 4 Monaten wurde ich für die Nachschichten/Aufsicht für 2 Stationen eingeteilt. In der Stitzecke für die Alten hatte ich einen kleinen Schwarzweißfernseher.. Und hörte da im Dunklen das 1x "There is a house in New Orleans...." und war hin und weg....

    Und davor in Bournemouth: (3Monate Sprachunterricht) ich ging abends an etwas vorbei...... 20 Krankenwagen mit Blinklichtern.... die Sanitärer rannten mit strechtchern/Tragen rein und mit jungen Mädchen raus... ab
    In die Krankenwagen und weg. Ich hatte keine Ahnung... Die Beatles!!!

    Zurück zum Zug Victoria Station-Paris. Sie stand mit mir allein auf der
    Eingangsplattform. Ich war mit mir selbst beschäftigt, ein Abschnitt ging zu Ende. Sie, vielleicht 19 war. völlig in sich gekehrt. Beide hatten wir nicht nach Abteils gesucht. Nach einer Stunde oder vielleicht nach der Fairy nahm ich sie als weibliches Wesen wahr ... und sie gefiel mir.. besser.. immer besser... Der Zeitpunkt zum Ansprechen war für meine Schüchernheit verpaßt..
    Aber an ihrem Koffer war eine Adresse ..die prägte ich mir unendlich ein.
    "Kent" ( einmal in den 90gern war ich in Kent geschäftlich, hatte ihre Adresse..nöö geht nicht!)


    Beim Einlaufen in den Gare du Nord, fragte ich sie, wie sie weiter reisen sollte... nach Süden. Bruder Klaus (starb am 30.Juni 1984/ 10 am Krebs) und Lone aus Kopenhagen(Klaus war die große Liebe ihres Lebens... immer noch in Kontakt) warteten am Zug und wir brachten die Engländerin in die richtige Richtung für die richtige Metro.

    Ich schrieb ihr und bekam auch eine Antwort.. Das wars!.........Sie kommt jetzt häufiger in mein Bewußtsein. Die Rückkehr in die Erinnerungen??? Wohl normal ---

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