Fortbildungen In anderen Städten mit Hotelaufenthalten von Freitag bis Sonntag, waren natürlich von den Pharmafirmen auch dazu gedacht persönliche Beziehungen zwischen den Vertretern und der Ärzteschaft aufzubauen, die über die Annahme keiner Gefälligkeiten und erhöhte Verordnungszahlen hinausging. Bei den langen privaten Gesprächen während der opulenten Mehr-Gänge-Menüs bzw. an der Hotelbar, wurde sowohl zwischen den Ärzten untereinander als auch zwischen Pharmavertreterinnen und den Weißkitteln über Gott und die Welt gesprochen. Bei reichlich Freigetränken löste sich so manch eine Zunge und die Maske vor der Fassade fiel unter den Tisch.
Sie gehörte dem Team der Firma an und hatte mich wohl auch schon mal in der Praxis besucht. Ich stand zwar nicht auf übertriebene Schminke und lange angeklebte Fingernägel aber ihr Blick signalisierte Interesse auf 15 m Entfernung quer über den Speisesaal. Und meiner wohl auch. Ob der Platz ihr gegenüber noch frei sei beantwortete sie mit einem höflichen JA und einer kaum sichtbaren Tonussteigerung ihrer Rumpfmuskulatur. Wir redeten und redeten, aßen, tranken Wein und waren glücklich einen Gesprächspartner für diesen Abend zu haben.
Sie war heiß. Schätzungsweise Einsfünfundsiebzig groß, Beine bis zum Hals und mit einer festen Mittelklasseoberweite ausgestattet. Was wir alles redeten? Keine Ahnung, aber mir fehlten einfach die Worte um entscheidend über ihre Hotelzimmerschwelle zu kommen. Ihr ging es wohl ähnlich. und so redeten und tranken wir immer weiter. „Kennen Sie das Lied ‚Ding‘ von Seed ?“ hörte ich mich plötzlich sagen. „Natürlich. Wer kennt das nicht ?“ Sie lächelte. „Dann sollte ich ab jetzt nur noch Wasser trinken.“ Setzte ich nach und goß mir ein großes Glas Apolinaris ein. Ich schaute sie schon fast etwas verschwommen über den Glasrand an.
„Zimmer 309. In 15 Minuten, 3x kurz, 3 x lang klopfen.“ Sie nickte nur und wir verließen in unterschiedlichen Richtungen den Saal.
Die Tür fiel hinter ihr in´s Schloss.
Fahl schien der Mond ins Zimmer. Wir nehmen nur unsere Umrisse wahr. Ihre strammen Brüste mit den frechen Nippeln (Sie hatte den BH nach der heißen Dusche nicht wieder angezogen, nur die seidenglatte Bluse umschmeichelte ihren perfekten Körper) zeichnen sich gegen die helle Wand diffus ab. Ich hatte schon geduscht und nur den dicken Hotelbademantel an. Steif wie ein Brett ragte mein strammer Hauptdarsteller aus dem üppigen Stoff hervor und zeichnete ein ganz eigenes Bild an die Wand. Sie zog mich schon auf dem Flurteppich auf sich, kein Slip oder Tanga unter ihrem kurzen scharfen Lederrock, den sie sich eilig selber hochstreifte, boten noch möglichen Widerstand. Nass, wie sie war drang ich sofort bis zum Anschlag in sie ein. In harten Stößen presste sie in heftigen Stakkato geil und gierig ihr Becken rhythmisch an meins.
Wow, ich war wieder total nüchtern.
So eine sexuelle Power. Es fühlte sich so an als holte Sie alle ihr vorenthaltenen, vorgespielten und nicht geschenkten Orgasmen der letzten Jahre bei mir ab.
Ich verstand in diesem Moment alle ihre Anspielungen auf nicht ganz so glückliche Beziehungen. Wir verwöhnten uns ein halbe Stunde lang unter der Dusche. Ich nahm das *****re Olivenöl das ich vom Esstisch geliehen hatte um sie von Kopf bis Fuß einzuölen und zu streicheln. Sie wollte mich überall. Als hätte ich sie in einen supergeilen Rausch versetzt stöhnte sie bei fast jeder Berührung lustvoll auf. Mal bließ sie mir einen, dann steckte sie sich meinen Schwanz in ihre wehrlose Spalte mit hochgestrecktem Bein, kurz darauf wollte sie hart von hinten gef*ckt werden und wechselte selbst die Türen die ich öffnen sollte.
Völlig außer sich, geriet sie in einen minutenlangen Ganzkörpertsunami als ich sie mit einem wirklich sehr prächtigen Vibrator tief in ihrer nassen M*se verwöhnt und gleichzeitig ihre glänzende Perle mit zuckender Zungenspitze geleckt habe.
Wir wuschen uns mit viel Cremeseife das Öl von unser Haut. Ich war wehrlos als sie mit ihren geschickten Händen und Fingern meinen Schaft und die weiche Olive massierte und streichelte. All meine Routine konnte ich vergessen, als sie mit ihren langen Fingernägeln meinen glatt rasierten Beutel griff und gleichzeitig ihre Zunge wie eine Boa um meine Eichel schlang.
Meinen Liebesbeweis spr*tzte ich ihr ins Gesicht und auf ihre heißen Brüste.
Plötzlich wurde sie streng und ihre Gesichtszüge hart. Sie griff noch fester zu, ich spürte ihre Krallen. „Leck mich sauber !“ befahl sie in strengem Ton und ich tat was sie wollte. Und immer wieder unterbrach sie mich und küsste sie mich dabei mit tief in meinem Mund versenkter Zunge.
Wir ließen noch eine ganze Weile das Wasser aus der Regendusche auf uns niederrauschen. Trocken, glücklich und etwas durcheinander trafen wir uns auf dem Kingsizebett wieder. Ich lag, alle Viere von mir gestreckt, einfach nur so da und genoss den Augenblick. Sie lag quer zu mir auf die Ellenbogen gestützt auf dem Bauch und ich spürte ihre Lust, spürte wie ihre Augen über meinen Körper wanderten und ein leichtes Brennen wenn der Blick zu lange auf einer Stelle verweilte.
Sie hatte ihren heißen Körper mit einem extrem scharfen BH und noch schärferen Tanga verziert und gewürzt. Ein feuchter Traum für alle Kerle.
Plötzlich richtete sie sich auf, hockte sich auf ihre Knie und nahm zärtlich meinen Schwanz in ihre schönen langgliedrigen Hände.
„Ich starte jetzt die Reanimation Herr Doktor!“
Sie gehörte dem Team der Firma an und hatte mich wohl auch schon mal in der Praxis besucht. Ich stand zwar nicht auf übertriebene Schminke und lange angeklebte Fingernägel aber ihr Blick signalisierte Interesse auf 15 m Entfernung quer über den Speisesaal. Und meiner wohl auch. Ob der Platz ihr gegenüber noch frei sei beantwortete sie mit einem höflichen JA und einer kaum sichtbaren Tonussteigerung ihrer Rumpfmuskulatur. Wir redeten und redeten, aßen, tranken Wein und waren glücklich einen Gesprächspartner für diesen Abend zu haben.
Sie war heiß. Schätzungsweise Einsfünfundsiebzig groß, Beine bis zum Hals und mit einer festen Mittelklasseoberweite ausgestattet. Was wir alles redeten? Keine Ahnung, aber mir fehlten einfach die Worte um entscheidend über ihre Hotelzimmerschwelle zu kommen. Ihr ging es wohl ähnlich. und so redeten und tranken wir immer weiter. „Kennen Sie das Lied ‚Ding‘ von Seed ?“ hörte ich mich plötzlich sagen. „Natürlich. Wer kennt das nicht ?“ Sie lächelte. „Dann sollte ich ab jetzt nur noch Wasser trinken.“ Setzte ich nach und goß mir ein großes Glas Apolinaris ein. Ich schaute sie schon fast etwas verschwommen über den Glasrand an.
„Zimmer 309. In 15 Minuten, 3x kurz, 3 x lang klopfen.“ Sie nickte nur und wir verließen in unterschiedlichen Richtungen den Saal.
Die Tür fiel hinter ihr in´s Schloss.
Fahl schien der Mond ins Zimmer. Wir nehmen nur unsere Umrisse wahr. Ihre strammen Brüste mit den frechen Nippeln (Sie hatte den BH nach der heißen Dusche nicht wieder angezogen, nur die seidenglatte Bluse umschmeichelte ihren perfekten Körper) zeichnen sich gegen die helle Wand diffus ab. Ich hatte schon geduscht und nur den dicken Hotelbademantel an. Steif wie ein Brett ragte mein strammer Hauptdarsteller aus dem üppigen Stoff hervor und zeichnete ein ganz eigenes Bild an die Wand. Sie zog mich schon auf dem Flurteppich auf sich, kein Slip oder Tanga unter ihrem kurzen scharfen Lederrock, den sie sich eilig selber hochstreifte, boten noch möglichen Widerstand. Nass, wie sie war drang ich sofort bis zum Anschlag in sie ein. In harten Stößen presste sie in heftigen Stakkato geil und gierig ihr Becken rhythmisch an meins.
Wow, ich war wieder total nüchtern.
So eine sexuelle Power. Es fühlte sich so an als holte Sie alle ihr vorenthaltenen, vorgespielten und nicht geschenkten Orgasmen der letzten Jahre bei mir ab.
Ich verstand in diesem Moment alle ihre Anspielungen auf nicht ganz so glückliche Beziehungen. Wir verwöhnten uns ein halbe Stunde lang unter der Dusche. Ich nahm das *****re Olivenöl das ich vom Esstisch geliehen hatte um sie von Kopf bis Fuß einzuölen und zu streicheln. Sie wollte mich überall. Als hätte ich sie in einen supergeilen Rausch versetzt stöhnte sie bei fast jeder Berührung lustvoll auf. Mal bließ sie mir einen, dann steckte sie sich meinen Schwanz in ihre wehrlose Spalte mit hochgestrecktem Bein, kurz darauf wollte sie hart von hinten gef*ckt werden und wechselte selbst die Türen die ich öffnen sollte.
Völlig außer sich, geriet sie in einen minutenlangen Ganzkörpertsunami als ich sie mit einem wirklich sehr prächtigen Vibrator tief in ihrer nassen M*se verwöhnt und gleichzeitig ihre glänzende Perle mit zuckender Zungenspitze geleckt habe.
Wir wuschen uns mit viel Cremeseife das Öl von unser Haut. Ich war wehrlos als sie mit ihren geschickten Händen und Fingern meinen Schaft und die weiche Olive massierte und streichelte. All meine Routine konnte ich vergessen, als sie mit ihren langen Fingernägeln meinen glatt rasierten Beutel griff und gleichzeitig ihre Zunge wie eine Boa um meine Eichel schlang.
Meinen Liebesbeweis spr*tzte ich ihr ins Gesicht und auf ihre heißen Brüste.
Plötzlich wurde sie streng und ihre Gesichtszüge hart. Sie griff noch fester zu, ich spürte ihre Krallen. „Leck mich sauber !“ befahl sie in strengem Ton und ich tat was sie wollte. Und immer wieder unterbrach sie mich und küsste sie mich dabei mit tief in meinem Mund versenkter Zunge.
Wir ließen noch eine ganze Weile das Wasser aus der Regendusche auf uns niederrauschen. Trocken, glücklich und etwas durcheinander trafen wir uns auf dem Kingsizebett wieder. Ich lag, alle Viere von mir gestreckt, einfach nur so da und genoss den Augenblick. Sie lag quer zu mir auf die Ellenbogen gestützt auf dem Bauch und ich spürte ihre Lust, spürte wie ihre Augen über meinen Körper wanderten und ein leichtes Brennen wenn der Blick zu lange auf einer Stelle verweilte.
Sie hatte ihren heißen Körper mit einem extrem scharfen BH und noch schärferen Tanga verziert und gewürzt. Ein feuchter Traum für alle Kerle.
Plötzlich richtete sie sich auf, hockte sich auf ihre Knie und nahm zärtlich meinen Schwanz in ihre schönen langgliedrigen Hände.
„Ich starte jetzt die Reanimation Herr Doktor!“
Kommentare
Foxtrott17.07.2025 23:27
Es ist fast so passiert. Ich hatte sie aber davon abgehalten mir primär einen zu Blasen. Ich spürte, dass sie das nur angeboten hat, weil sie von mir dachte, dass ich das voraussetze und erwarte.
Sie entspannte sich merklich, als diese scheinbare Erwartung nicht mehr bestand.
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