Erotische Geschichten

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Pharmaindustrielle Fortsetzung und Ende

4 von 5 Sternen
Mit meiner linken Hand griff ich ihr fest zwischen die Beine und spürte ihre Nässe und Geilheit. Sanft aber mit Nachdruck schob ich ihr Becken herum. Sie spürte was ich vorhatte und setzte sich mit ihrer pheromonstrotzenden M*se auf mein Gesicht. Fast zeitgleich zeigte mein Schwanz auf Zwölf Uhr. Er verschwand ohne Kommentar zwischen ihren vollen dunkelroten Lippen.

Ihre Brüste waren vor lauter Begeisterung aus den Schalen gehüpft, sodass ihre steifen Nippel über meinen Bauch streiften, was mich noch mehr anheizte.

Ich fingerte den String beiseite und schickte mein Zunge auf eine kleine Rundreise.

Rodeo:
Sie ritt auf meinem Gesicht wie auf einem durchgehenden bockigen Hengst während sie gleichzeitig meine tiefen harten Stöße in ihren Mund und Hals geschickt parierte.

Als gut trainierter Taucher konnte ich die Luft fast 2 Minuten anhalten. Für meine Amazone reichte aber eine Minute um sie aus dem Sattel zu schießen. Sie war starr vor explodierender Lust. Ich stieß sie von mir drehte sie auf den Rücken und f*ckte sie zum Finale tief zwischen ihre weit gespreizten Beine, die sich um mich schlangen, als wollte sie mich nie wieder gehen lassen.

Keine 3 Stunden später trafen wir uns am Frühstücksbüffet wieder. Sie lächelte mir kurz zu und widmete sich dann aber ihren Kolleginnen.
  • Geschrieben von Foxtrott
  • Veröffentlicht am 17.07.2025
  • Gelesen: 3916 mal

Kommentare

  • CSV28.07.2025 22:37

    Zu kurz, aber dafür herrlich animalisch! Wer sagte noch:
    Guter Sex muß "schmutzig" sein!???

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