Phantasie einer Nacht

Ich wache auf und bin im ersten Moment total neben der Spur. Ich schaue auf die Uhr und es ist 03:34 Uhr in der Nacht. Morgen ist Donnerstag und ich muss früh und lange arbeiten. Eigentlich müsste ich also selig schlafen.

Was hat mich geweckt?
Ich taste an mir herunter; gestern Abend habe ich mich nur noch schnell ausgezogen und bin nur im Höschen schlafen gegangen. Unter der Decke bin ich ziemlich heiß, fast überhitzt. Ich liebe meine heiße, weiche Haut, fahre über mein Schlüsselbein und tiefer an meine festen Brüste. Und merke, dass meine Brustwarzen hart sind.

Oh ja, ich erinnere mich. Ich hatte einen ziemlich heißen Traum. Ich muss stark erregt worden sein, denn als ich mit meinen Händen weiter herunterfahre merke ich, dass mein Höschen feucht ist. Eine Hand hineingeschoben bestätigt sich meine Vermutung; ich bin nicht nur feucht sondern ziemlich nass. Schade, dass ich mich gar nicht an den Traum erinnern kann.

Vielleicht kann ich der Erinnerung ja auf die Sprünge helfen? Ich bin ganz leise und höre, ob außer mir noch jemand wach ist. Alles ist still. Ich stehe auf, schleiche mich ins Bad und suche mein kleines Helferlein aus dem Beautycase. Zum Glück habe ich es heute noch aufgeladen, denn mein kleines, dreckiges Geheimnis soll hier niemand erfahren.

Ich schleiche zurück ins Bett und mein Herz schlägt bis zum Hals. Habe ich jemanden geweckt? Nein, puh, alles schläft.

Mein kleines süßes Vibro-Ei in der linken Hand bringe ich mich wieder auf Touren. Ich massiere meine Brüste; taste mich den Bauch hinunter und zwischen meine Beine zu meinem sensibelsten Punkt. Die weiche Haut macht mich unendlich an und alles ist gleich viel glitschiger, so dass ich für das Einführen des Eis gar nicht mehr viel vorbereiten muss. Was das betrifft bin ich sowieso eine von der schnellen Sorte; Gleitgel habe ich noch nie gebraucht.

Ich nehme das Ei nun in die rechte Hand. Die weiche Oberfläche und die Form ist einzigartig. Ich teile meine Spalte und setze die größere Kugel an meinen Eingang. Wie vermutet kann ich es leicht einführen, auch wenn ich kurz ein wenig dehnen muss, damit die große, dickere Kugel von beiden hineingeht.

Ich stelle mir vor, dass es Dein harter Schwanz ist, der sich Zugang zu meiner süßesten Frucht verschaffen will. Ich bin so wahnsinnig feucht, dass ich das Ei mithilfe des Rückholbandes ganz tief in meine Spalte stecken kann. Ich glaube, das Ende liegt schon fast an der Gebärmutter. So tief hat mich nur selten ein Schwanz ****ckt.

Ich stöhne auf, habe fast vergessen, dass es mitten in der Nacht ist. Das Band des Eis verläuft mitten durch meine Spalte und genau am Kitzler entlang. Sobald ich mein Becken nun leicht bewege; es auf und abkippe wie beim echten Sex, spüre ich das Band und werde noch zusätzlich verwöhnt.

Meine Hände kann ich dennoch nicht von mir lassen; die linke verwöhnt meine Brüste und die rechte streichelt die mittlerweile etwas geschwollenen Schamlippen. Jetzt fehlt mir nur noch die passende Phantasie.

Ich muss nicht lange überlegen und denke an meine geheimste Phantasie. Ich bin in einem fremden Club mit dröhnendem Bass. Es läuft The Darkside von Hypetraxx und ich tanze auf der pulsierenden Tanzfläche, als ich Dich entdecke. Völlig verschwitzt suche ich den Weg durch die tanzende Masse. Es ist schon etwas her, dass wir uns das letzte Mal gesehen haben, aber es bedarf keiner Worte. Wir wissen beide, was wir wollen. Ich gehe auf Dich zu und küsse Dich. Hart. Wie eine Ertrinkende, die zu atmen versucht. Ich halte mich an Dir fest, da mir das Verlangen sonst den Halt raubt.

Das Ei in mir stelle ich auf die erste Stufe, als wir uns in meinem Kopf auf den Weg zur Toilette machen. Die sanften Vibrationen lassen mein Innerstes in Wallungen geraten. Fordernd küssend haben wir endlich eine freie Kabine gefunden. Ich schiebe Dich hinein, schubse Dich, so dass Du sitzend auf der Toilette landest. Ich schließe die Tür hinter mir und verriegle sie. Viele Leute haben uns gesehen, aber das ist uns egal. Wir wollen nur das Eine; unsere Gedanken sind eins.

Ich trage ein schwarzes Minikleid, halterlose Strümpfe mit hinterer Naht und schwarze Highheels. Du streifst den Rock hoch und merkst, dass ich nichts druntertrage. Du packst meinen Arsch und ziehst mich zu Dir, um meine Spalte zu *****n. Ich gewähre Dir einen kurzen Moment und halte Deinen Kopf, während ich Dir mein Becken entgegendrücke.

Ich zwirble meinen sensibelsten Punkt zwischen den Fingern, um mir Deine Zunge daran vorzustellen. Ich halte Dich auf, denn ich drohe zu kommen. Doch das will ich jetzt noch nicht, sondern erst mit Deinem harten Schwanz in mir.

Ich beuge mich vor und öffne Deine zum Bersten gespannte Hose. Ich habe Deinen Schwanz noch in Erinnerung, bin aber kurz sprachlos, als er aus Deiner Short springt. Du siehst mir lächelnd in die Augen, packst Deinen Schaft und *****t ihn quälend langsam bis ich mich nicht mehr zurückhalten kann. Ich will ihn schmecken. Ich knie vor Dir und stülpe meine Lippen über Deine Eichel. Sie ist so weich und doch so hart; ich kann nicht genug davon bekommen. Ich ***** die ersten Lusttropfen auf und packe fest zu. Deine Eier massiere ich, während ich Deine harte Länge mit der Zunge, meine Lippen und dem Mund bearbeite. Mit Deiner Hand greifst Du um mich, um mich so zu positionieren, damit Du mir zwei Finger in meine vor Nässe ********* ****i schieben kannst. Das macht mich so heiß, dass ich Dich noch schneller und fester verwöhne.

Diese Vorstellung lässt meinen Puls in die Höhe schießen; ich höre meinen Herzschlag in den Ohren. Ich stelle das Ei auf die dritthöchste Stufe; sicher, dass ich es nicht mehr lange aushalte. Ich muss schnell zu einem Ende kommen, sonst ist die Phantasie erst halb gedacht.

Ich entlasse Deinen Schwanz aus meinem Mund und richte mich auf. Ich schaue Dir tief in die Augen und sehe das Verlangen darin. Ich schiebe meinen Rock ganz hoch, setze mich langsam breitbeinig auf Deinen Schoß. Deine Spitze ragt hinauf bis zum Eingang meiner Spalte. Du spürst meine Nässe und drückst mein Becken tiefer. Es macht mir Spaß, Dir nicht sofort nachzugeben, sondern noch etwas dagegenzuhalten. Ich nehme Dich halb in mir auf, nur um Dich Sekunden später nochmal ganz aus mir herausgleiten zu lassen. Ich greife Deine Länge und lasse sie durch meine Spalte fahren. Als Du nun Dein Becken hebst, um hart in mich einzudringen, lasse ich mein ganzes Gewicht langsam auf Dich herunter. Dein ultraharter Schwanz dringt tief ich mich ein; so tief wie nur irgendwie möglich.

Ich verharre kurz ganz nah bei Dir, genieße das Gefühl, vollkommen ausgefüllt zu sein. Langsam schiebe ich mein Becken nach oben. Deine Hände greifen meine Brust; mit dem Mund verwöhnst Du hart meine Brustwarzen. Immer schneller und härter ****st Du mich.

Das Vibro-Ei steht auf höchster Stufe. Immer wieder ziehe ich leicht an dem Band, um die Vibrationen bis zum Kitzler auszudehnen. Ich merke, wie mein Orgasmus in sanften Wellen heranrauscht.

Wir bewegen uns immer schneller im Takt des dröhnenden Basses. Als mein Innerstes zu zucken beginnt gibst Du Dich langsam hin, den Du willst mit mir gemeinsam kommen. Meine *****i soll Deinen Schwanz melken bis zur Explosion. Ich stöhne immer lauter; das leise Kichern von draußen nehmen wir gar nicht mehr wahr. Jetzt bist auch Du soweit und wir kommen zusammen; Du ******* tief in mir ab. Wir werden von unserem Orgasmus überwältigt, in andere Spähren getragen. Ich bin überwältigt. Von Dir, Deinem Schwanz, überhaupt Deinem Körper und kann gar nicht genug von Dir bekommen.

Minuten später noch zittere ich vor Geilheit und Erschöpfung, so dass Du mich festhalten musst.

Das Ei hab ich nun ausgeschaltet; hätte es bei dieser Phantasie eigentlich gar nicht gebraucht. Es ist doch immer wieder unglaublich, was Du nur in meiner Phantasie mit mir anstellen kannst. Ich liege erschöpft und völlig verausgabt im Bett; schlafe mit dem Ei tief in mir ein und erwache morgens um 07:00 Uhr völlig gerädert aber nach einer ziemlich geilen Nacht.