Pferdemädchen
Liebe Lesebegeisterte,
Diese Erzählung ist eine neue Kurzgeschichte, geschrieben als eine unterhaltsame Reise in die Welt der Emotionen. Denn bereits ein sinnlich geschriebenes Wort kann entflammender als eine Berührung sein. Taucht ein in die Geschichte zweier junger Menschen voller Liebe, Sehnsucht, die uns an unerwartete Orte führt. Zwischen den Zeilen dieser Geschichte findet ihr Spannung, erotische Leidenschaft und das Flüstern der Vergangenheit.
Eure Anregungen, Ideen und Kritiken haben mir geholfen, diese Geschichte zu formen, deren Fortsetzung nicht ausgeschlossen ist. Ich lade euch ein, eurer Fantasie nun freien Lauf zu lassen.
Viel Vergnügen beim Lesen von “Pferdemädchen”.
Sollte jemand sich darin erkennen, so ist das unbeabsichtigt geschehen, da die hier handelnden Darsteller und deren Namen selbstverständlich frei erfunden sind.
Viel Spaß mit den nächsten Zeilen und wie immer gilt das Motto:
Lesen ist sexy und macht sexy – wenn man die richtige Lektüre zur Hand hat.
In diesem Sinn, viel Freude.
Eure
Sanne Anderson.
Pferdemädchen
Beruflich bin ich ein ausgebildeter Dachdecker. Derzeit studiere ich ökologisches Energiemanagement und habe das Ziel, mich nach meinem Abschluss in der Solarbranche selbstständig zu machen. Um mir mein Studium zu finanzieren, arbeite ich immer wieder in meiner freien Zeit für einen Dachdeckerbetrieb, der sich auf den Aufbau von Solaranlagen spezialisiert hat. So kann ich mein frisch erworbenes Wissen aus den Vorlesungen und Seminaren gleich in der Praxis anwenden. Das bringt mir jede Menge Erfahrung für meinen späteren Traum, den einer eigenen Firma.
In diesem Sommer verschlug es mich so auf die Insel Rügen. Freddy, mein Chef, hatte einen für seine Firma sehr lukrativen Auftrag an Land gezogen. Auf einem großen Pferdehof sollte das gesamte Dach neu gedeckt werden. Wenn das nicht schon genug wäre, wurde eine Photovoltaikanlage mit Speichermöglichkeiten installiert. Noch bevor er diesen personal- und arbeitsintensiven Auftrag annahm, fragte er mich, ob ich in meinen Semesterferien den ganzen Sommer über dafür Zeit hätte, da er jede erfahrene Hand gebrauchen könnte. Freddy achtete meine Arbeit als erfahrenen Dachdecker sehr. Ich hatte ein gutes Auge für Details und bei plötzlich auftretenden Problemen meist unkomplizierte und schnelle Lösungen parat. Zusätzlich schätzte er an mir, dass ich viel Know How mitbrachte, was den Aufbau und die Einrichtung von Photovoltaikanlagen anging. So hatten wir in den vergangenen Jahren einige Projekte in kürzester Zeit erfolgreich abgeschlossen. Er hatte mir vorab zusätzlich doppeltes Gehalt versprochen, wenn ich ihm helfen würde. Ein Angebot, das ich als Student nicht ausschlagen konnte.
Ende Juni war es endlich so weit. Ich packte meine sieben Sachen, schwang mich auf mein Motorrad und machte mich auf den Weg nach Rügen zu Deutschlands schönster Insel. In der Nähe von Altenkirchen, in einer idyllisch gelegenen kleinen Feriensiedlung kurz vor Breege, hatte mein Freund Freddy eine Unterkunft für mich organisiert. Es war ein entzückender, liebevoll eingerichteter Bungalow, der keine Wünsche offenließ – mit Küche, Bad, Wohn- und Schlafzimmer. Sogar ein Stellplatz für mein Motorrad war vorhanden und die nächste Badestelle der Ostsee war nur ein paar Schritte durch den dichten Wald entfernt.
Freddy hingegen, ein leidenschaftlicher Camper, war untrennbar mit seinem Wohnmobil verbunden. Für ihn gab es nichts Besseres, als die Freiheit und Unabhängigkeit des Campings zu genießen. Deshalb war es für mich auch keine Überraschung, dass er sich auf dem Campingplatz Drewoldke einen Stellplatz gesichert hatte. Wie er es in der Hochsaison geschafft hatte, so kurzfristig noch einen Platz da zu ergattern, blieb sein Geheimnis. Aber das war typisch Freddy – immer mit einem Ass im Ärmel.
Der Pferdehof lag malerisch eingebettet in der einladenden sanften Landschaft Rügens, umgeben von weiten Koppeln, die sich wie ein grüner Ozean erstreckten. Überall wuchs das goldene Korn und schimmerte im Sonnenlicht. Über den gesamten Hof verteilt standen majestätische alte Eichen und vereinzelt prächtige Linden, die mit ihren ausladenden Kronen wohltuenden Schatten spendeten.
Das Haupthaus, ein prächtiges Bauwerk aus dem vorherigen Jahrhundert, empfing die Besucher mit einer liebevoll gepflegten Auffahrt, die in einem eleganten Rondell mündete. Der Giebel unter dem Dachfirst war geschmückt mit einem alten Familienwappen, das stolz die Geschichte und Tradition des Hofes erzählte.
Freddy hatte die genaue Vorgehensweise mit der Besitzerin abgestimmt, denn es sollte durch den Lärm unsere Arbeiten am Dach so wenig wie möglich Stress für die Pferde entstehen.
Der Sommer lief dieses Jahr zu Höchstformen auf. Schon am zeitigen Morgen lagen die Temperaturen über 25 Grad und selten war eine Wolke am Himmel zu sehen. Deswegen fingen wir mit unserer Arbeit meist schon kurz nach Sonnenaufgang an. Alle Jungs und ich waren mittlerweile knusprig braun gebrannt. Der Schweis rann uns nur so den Körper entlang und die muskulösen Arme waren eine Augenweide für die vielen Reiterinnen. Hin und wieder wenn wir oben auf den Dächern standen, bemerkten wir die verstohlenen und sehnsuchtsvollen Blicke der einen oder anderen Reiterin egal welchen Alters. Ich muss zugeben in ihren Reithosen sahen die Frauen und Mädchen schon knackig aus. Die Popos wohl geformt, luden uns förmlich zum Anfassen ein.
Eine junge Frau war mir von Anbeginn an ins Auge gefallen. Sie war vielleicht 1,65 m groß und vermutlich 19 oder 20 Jahre alt. Ihre Figur von zierlicher Gestallt und trotzdem hatte sie ein wohlausgefülltes Dekolleté. Sie interagierte sehr liebevoll mit ihrem schwarzen Hengst. Wenn sie auf diesem wunderschönen Pferd über den Hof ritt, hatte man das Gefühl, sie waren aus einem Guss und verstanden sich blind. Überhaupt konnte sie gut mit den verschiedenen Tieren hier umgehen. Sie hatte ein glückliches Händchen dafür.
Ich hatte Freddy kurz vor Feierabend versprochen diesen einen Abschnitt über den hinteren Stallungen noch fertig zu verkabeln und nun war ich endlich so weit. Ich freute mich auf den Feierabend, ein Bad in der kühlen Ostsee, Bier und mein Bett.
Kurz bevor die Abendsonne am Horizont unterging, stieg ich ziemlich verschwitzt und fertig von der sommerlichen Gluthitze des sich neigenden Tages vom Dach. Plötzlich trat sie, das Pferdemädchen mit dem schwarzen Hengst, aus einer der unzähligen Stalltüren und sprach mich an: „Du schaust so aus, als wenn du gerade eine kalte Coke gebrauchen könntest? Ziemlich anstrengend und heiß da oben auf unseren Dächern, oder?“
Ich nickte: „Eine eiskalte Coke wäre jetzt schon der Hit.“
„Komm einfach da mal runter, dann kann ich dir gerne eine geben.“, sagte sie.
Zum ersten Mal hatte ich nun ausgiebig Zeit sie eingehender zu betrachten, während ich langsam die letzten Leiterstufen hinunterstieg. Sie trug wie gewöhnlich ihre enge Reiterhose und die blank geputzten Reitstiefel. Wie immer steckte die Reitgerte in ihrem linken Stiefel. Dazu hatte sie ein bauchfreies Top an und die karierte Hemdbluse locker unter ihrem Busen zusammengeknotet. Ihre honigblonden Haare waren zu einem strengen französischen Zopf geflochten, der unter ihrem Cowboyhut, bis wenige Zentimeter vor ihrem knackigen Po herabhing. Ihre grünen Augen versprühten eine magische Anziehung. Ein paar kleine Sommersprossen zierten ihre Nase auf dem von der Sonne verwöhnten Gesicht. Wenn sie lachte, bildeten sich herrliche Grübchen in den Wangen.
„Hey, ich bin Juli“, sagte sie lächelnd, als sie mir die kalte Coke reichte.
„Ich bin Luca, Danke für die Coke. Schön dich kennenzulernen.“, erwiderte ich lächelnd zurück. „Arbeitest du hier? Ich habe dich jeden Tag immer wieder vom Dach aus beobachten können, wie du dich um den schwarzen Hengst kümmerst und ihn ausreitest. Ist das deiner?“
Noch ehe sie mir antworten konnte, ertönte die scharfe Stimme der Besitzerin des Hofes: „Juliane, halte den Handwerker bitte nicht von der Arbeit ab und komm ins Haus. Wir wollen zu Abend essen.“
„Sorry, ich muss. Meine Ma duldet da keine Widerworte. Mach‘s gut. Wir sehen uns spätestens morgen auf dem Hof hier bei der Arbeit.“
Eh ich noch etwas erwidern konnte machte sie auf dem Hacken kehrt und lief schnellen Schrittes ins Haupthaus. Ich sah ihr noch lange nach, dann ging ich zur Kammer im Stall, die uns als Lager diente. Ich griff nach meinem Motorradhelm, ging zu meiner Maschine und fuhr in Richtung Ostsee in meine wohlverdiente Abkühlung zum Feierabend.
Abends, einsam in meinem Bett der Ferienwohnung, musste ich unaufhörlich an Juli und ihre grünen Augen denken. Vermutlich hatte mich Amor erfolgreich mit einem seiner Pfeile getroffen. Die Kleine ging mir an diesem Abend nicht mehr aus dem Kopf. Vielleicht ging es Juli ja ähnlich. Jedes Mal, wenn sie auf dem Hof zugange war, hatte ich das Gefühl, als beobachte sie mich sehr genau. Ihre sehnsuchtsvollen Blicke hoch aufs Dach zu mir erweckten den Eindruck, als träumte sie davon einmal in meinen muskulösen Armen zu liegen.
Am frühen Morgen, nach einem herzhaften Frühstück, stieg die Sonne langsam am Horizont aus den Wellen der Ostsee empor, tauchte die Landschaft in ein warmes, goldenes Licht. Wir waren bereits auf den Dächern zugange und arbeiteten mit höchster Konzentration und Einsatz. Die frische Morgenluft und das erste Licht des Tages gaben uns eine zusätzliche Energie.
Auch Juli war schon auf den Beinen. Mit kräftigen Bewegungen mistete sie die Box ihres stolzen Hengstes aus. Ihre Entschlossenheit und Hingabe waren bewundernswert, und der Anblick der beiden im Morgenlicht hatte etwas Beruhigendes und Inspirierendes zugleich.
„Hey Juli, guten Morgen“, rief ich ihr zu.
„Hey Luca, dir auch einen guten Morgen.“, antwortete sie mir fröhlich lächelnd.
„Warte mal bitte. Soll ich lieber Juli oder Juliane sagen?“
„Also, wenn dir danach ist und du mich ganz korrekt ansprechen möchtest, dann bitte mit Juliane-Katharina-Maria Freifrau zu Eulenberg. Aber für dich reicht auch Juli.“ Sie zwinkerte mir zu, und ich konnte nicht anders, als mich in ihr strahlendes Lächeln zu verlieben. „Und nun mach den Mund wieder zu, die Fliegen kommen sonst rein.“, fügte sie lachend hinzu und schob ihre volle Mistkarre weiter aus dem Stall. Ihre Wangen zierten diese unwiderstehlich frechen Grübchen, die ihr Gesicht zum Leuchten brachten.
Ich konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden und beobachtete sie lange, vielleicht ein wenig zu lange. Meine Kollegen bekamen das natürlich mit und fingen an, mich damit zu necken. Ich nahm es gelassen und ließ ihre Kommentare an mir abprallen. Sollten sie doch reden. Vielleicht entwickelte sich tatsächlich ein netter Sommerflirt daraus. Ich war mir noch nicht sicher, wohin die Reise mit uns gehen würde, aber das herauszufinden sollte meine Mission in den kommenden Tagen und Abenden sein.
Auch an diesem Tag blieb ich etwas länger und bereitete noch ein paar Dinge für den nächsten Tag vor. Plötzlich war Juli neben mir im Lager. An ihrer Seite ein Riesenschnauzer und ein Dalmatiner.
„Hey Luca, machst du noch lange? Wir wollten einmal schauen, ob du vielleicht wieder eine kalte Coke haben möchtest.“
„Hey Juli, sehr gerne. Eine nette Begleitung hast du da mitgebracht.“
„Darf ich vorstellen. Das sind Anton und Pünktchen meine treuen Hofbegleiter.“
Ich ging langsam auf die Drei zu und hockte mich hin, damit die Hunde meinen Geruch aufnehmen konnten.
„So ruhig sind sie sonst nie zu Fremden. Kannst du zaubern? Gerade Anton ist sehr wachsam und sehr misstrauisch Fremden gegenüber. Dich scheint er aber auf Anhieb zu mögen. Ich bin erstaunt.“
„Vielleicht bin ich ein Hundeflüsterer“, erwiderte ich lachend.
„Das scheint mir auch so.“, und Juli reichte mir die eiskalte Coke. „Was treibst du noch so spät hier? Ich beobachte dich schon mehrere Tage. Du bist abends immer der letzte der Jungs.“
„Ich habe ja auch niemanden der auf mich in meiner Unterkunft wartet. Der Rest der Truppe wohnt zusammen, nur ich bin wo anders untergekommen. So immer allein in der Ostsee baden ist zwar schön, aber auf Dauer auch langweilig.“
„Das geht mir ähnlich. Ich nehme ganz oft Abraxas und die Hunde mit dann reiten wir gemeinsam aus. Die Hunde lieben es mit dem Pferd zusammen durch die Gegend zu toben. Als Belohnung erwarte uns dann das gemeinsame Bad in den Ostseefluten.“
„Ist Abraxas dein Hengst?“
„Ja, schon seit ich klein bin habe ich dieses Pferd. Ich liebe ihn über alles.“
„Wir sollten einmal gemeinsam schwimmen gehen. Wo ist denn eure Badestelle?“
„Ich reite gerne in Richtung Altenkirchen. Da am Jasmunder Bodden nahe Breege ist ein ganz kleiner Zugang zu einer liebevollen Wiese. Das ist unsere Lieblingsbadestelle“.
„Klingt, als wäre das fast bei mir um die Ecke. Ich logiere in der Ferienhaussiedlung nahe Breege. Freddy mein Chef hat mich da nur leider alleine einquartiert. Übrigens danke für die Coke, lieb von dir. Ich bin so platt heute und das warme Wetter schafft einen zusätzlich. Ich düse gleich ab gen Unterkunft und springe noch rasch in die Fluten. Komm doch mit? Auf dem Motorrad ist Platz für Zwei und einen Helm habe ich im Seitenkoffer.“
Wartest du einen Moment, ich bringe nur die Hunde rasch weg, dann können wir starten.“ Innerhalb weniger Augenblicke war Juli mit einem kleinen Rucksack zurück. „Danke für die Einladung.“ Ich gab ihr den Helm, dann kletterte sie hinter mir auf die Bank.
„Halte dich gut fest.“
Ich startete die Maschine und gab langsam vorsichtig Gas. Juli umarmte meinen Körper und schmiegte sich ganz fest an ihn. Ich genoss die gemeinsame Zeit auf meiner Maschine mit ihr, den Fahrtwind und ihre feste Umarmung.
Nach ein paar Kilometern tippte Juli mir auf die Schulter und gab mir zu verstehen ich möge den nächsten Weg abbiegen. Gesagt getan. Innerhalb weniger Minuten waren wir auf einer kleinen Lichtung an einer verträumten Badestelle des Jasmunder Boddens.
„Wow- wie cool ist das denn hier. Das hätte ich so gar nicht erwartet.“, staunte ich.
„Ist ja auch ein Insiderplatz hier, behalte es bitte für dich.“, meinte Juli. Ich nickte.
Schnell waren wir von der Maschine gestiegen und ich hatte mich meiner Sachen vollständig entledigt, rannte nackt ins Wasser. „Was ist mit dir? Kommst du nicht mit rein?“, rief ich ihr zu.
„So ganz ohne Sachen?“, fragte sie zögerlich zurück.
„Los trau dich, ich tue dir nichts. Du wirst doch schon mal einen nackten Mann gesehen haben, oder?“
„Na gut, aber dreh dich bitte um, bis ich im Wasser bin.“
„Ich tauche so lange unter, bis du drin bist. OK?“ Sprachs und tauchte in die Fluten während Juli sich in Windeseile ihrer Sachen entledigte und ins Wasser rannte. Sie schwamm zügig zu der Stelle, an der ich untergetaucht war, während ich vorsichtig und leise hinter ihr wieder auftauchte und sie mit einer kleinen Flutwelle überraschte.
„Hey Luca, das ist nicht fair.“, meinte sie, „aber warte, das schwört Rache.“ Flink wie ein Fisch war sie nun bei mir und versuchte mich von hinten Unterwasser zu drücken. Ich spielte mit und gönnte ihr den Erfolg. Dabei genoss ich ihre Hände auf meinen Schultern und die zarten Berührungen ihrer großen, festen Brüste an meinem Rücken. Gemeinsam entspannt schwammen wir so eine ganze Zeit nebeneinander bis Juli kalt wurde und sie langsam aus dem Wasser stieg. Gegen die untergehende Sonne zeichnete sich ihre wundervoll geformte Figur mit den großen festen Brüsten und dem knackigen apfelförmigen Po ab. Mir wurde heiß und kalt. Während Juli sich in ihr Handtuch wickelte, stieg ich aus den Fluten. Eingehend nahm sie jede meiner Bewegungen in sich auf. Sie schien mich mit ihren klaren grünen Augen förmlich zu verzehren. Jede Faser meiner Muskeln, wie sie sich bewegten, scannte sie ab. Ich legte mich auf mein Handtuch und ließ mich vom seichten Seewind trocknen. Juli hatte mittlerweile ihre Scheu verloren und hockte neben mir in ihrem Handtuch eingewickelt. Ich nahm aus den Augenwinkeln ihre immer wieder rasch abwandernden Blicke war. Man konnte meinen, sie hatte wirklich noch nie einen lebendigen nackten Mann gesehen. Ich tat so, als bemerkte ich ihre neugierigen Blicke gar nicht.
„Sag mal, hat eine so schöne junge Frau wie du eigentlich keinen Freund?“
„Nein, einen Freund habe ich hier nicht. Nicht einmal eine Freundin. Wie auch, ich war bis vor wenigen Wochen seit meinem zehnten Lebensjahr in einem reinen Mädcheninternat nahe Berchtesgaden. Da gab es nur Frauen und keine Männer. Hierher kam ich immer nur in den Ferien und in der schulfreien Zeit. Meine Ma ist eine sehr erfolgreiche Unternehmerin, die leider viel zu wenig Zeit neben ihrem Job für ihre Tochter hatte und mein Pa ist leider zu früh verstorben. Ma dachte damals es wäre gut mich in ein Internat zu schicken, um mir eine perfekte Schulausbildung zu ermöglichen. Da Geld keine Rolle spielte, wurde ich in diese Privatschule für Mädchen nach Bayern geschickt. Wir Älteren nannten das Internat immer „die Lesbenburg“. Natürlich habe ich im Internet schon mal einen Mann gesehen, auch nackt. Was glaubst du was wir älteren Mädchen im Internat da alles angestellt haben. Aber live und in Farbe, so dicht und zum Greifen nah neben mir, bist du der erste Typ.“
„Klingt, als wärst du in einem Kloster gewesen.“
„Nicht ganz, aber das Schulinternat war mega streng. Ab 22:00 Uhr ging das Licht aus und dann war mit Handy und Internet auch nichts mehr anzufangen. Natürlich haben wir älteren Mädchen untereinander trotzdem unseren Spaß gehabt, wenn du verstehst, was ich meine. Im Nachgang betrachtet waren wir aber schon so wie eine Art eingesperrt. Und dennoch freier als es den Betreuerinnen lieb war. Es war unsere kleine heile Welt, gut behütet, und fern ab von den ach so bösen Jungs.“
„Wie euren Spaß gehabt? Da habe ich Kopfkino oder wie muss ich mir das vorstellen?“
„Na ja, meinst du nur Jungs haben Spaß zusammen oder Männer und Frauen können ausschließlich Spaß miteinander haben? Wir waren weit über hundert junge Mädchen und Frauen in der Pubertät. Was glaubst du denn was da in dem einen oder anderen Zimmer nachts abging.“
„Ach das klingt spannend. Magst du mir mehr erzählen?“
„Was kriege ich dafür von dir?“
„Was du haben magst, denk dir was aus, nur mein Bike ist tabu.“
Juli musste kurz nachdenken, ich ahnte schon, worauf sie hinauswollte. „Ich hätte da auch schon eine Idee. Wenn ich dir eine meiner Internatsgeschichten erzähle, darf ich dich überall einmal berühren. Abgemacht?“
„Abgemacht! Aber nicht mehr heute. Ich muss morgen sehr früh raus und möchte dich noch sicher zurückbringen. Komm, zieh dich an, ich fahre dich zurück.“ Juli nickte zustimmend, und wir machten uns auf den Weg. Die Fahrt zurück zum Pferdehof war ruhig, die Straßen waren fast leer, und der Mond schien hell über uns. Als wir ankamen, bedankte sich Juli mit einem warmen Lächeln.
„Bis morgen, schlaf schön“, sagte ich. „Warte, kannst du deinen Helm bitte einmal kurz abnehmen?“, fragte sie. „Frag nicht, mach einfach!“ Ich folgte ihrem Rat, und bevor ich es richtig realisieren konnte, hauchte sie mir flink wie der Wind einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Ihr Mund fühlte sich zart an, ihre Lippen warm und weich.
Noch bevor ich den Moment ganz erfassen konnte, verschwand Juli in der Dunkelheit des Hofes, und ich stand allein da, überwältigt von dem, was gerade passiert war. Mit einem breiten Grinsen stieg ich auf mein Bike und fuhr zurück zu meiner Unterkunft. Ich hatte schon einige Frauen kennengelernt, aber so etwas war mir bisher noch nie passiert.
Am nächsten Morgen waren wir wie üblich auf dem Dach zugegen als Juli mir zuwinkte und einen guten Morgen wünschte. „Bleibt es bei unserer Abmachung fragte sie zwischen zwei Karren voll Mist? Ich möchte nur sichergehen?“
„Es bleibt dabei, abgemacht ist abgemacht.“
„Ok, dann heute Abend gleiche Stelle?“, fragte sie.
„Geht klar.“
„Was geht mit der Kleinen und dir?“, fragte Freddy neugierig, der zufällig unser Gespräch mitbekommen hatte.
„Was soll da gehen. Bisher noch gar nichts, aber ich arbeite daran.“ Zwinkerte ich ihm zu. Schauen wir mal was draus wird, wir waren gestern gemeinsam baden und treffen uns heute Abend wieder.“ Freddy zog die Augenbraue hoch und meinte andeutungsvoll: „Verstehe!“
„Nichts verstehst du.“, sagte ich lachend. „Aber du warst ja auch einmal jung, oder?“
Irgendwie konnte ich den Feierabend gar nicht schnell genug herbeiwünschen. Heute schien alles reibungslos zu laufen, wir kamen mit unserer Arbeit viel schneller voran als erwartet. Es sah so aus, als ob der Arbeitstag diesmal nicht so lang werden würde wie die bisherigen Tage. Während meiner Pause brachte mir Juli, wie immer, eine kalte Coke. Doch diesmal hatte sie etwas Besonderes hinzugefügt, denn sie schrieb ihre Handynummer auf meinen Arm und malte ein kleines Herzchen dazu.
Meine Kollegen hatten natürlich ihren Spaß daran und zogen mich wegen meines neuen Tattoos damit auf. Zugegeben, ich war der Jüngste in der Truppe, der Benjamin. Aber im Gegensatz zu ihnen hatte ich möglicherweise ein Mädel am Start. Das schien sie ein wenig neidisch zu machen. Juli war nicht nur hübsch und konnte hervorragend reiten, sie wusste auch, wie man sich durchsetzt und gab den Jungs auf dem Dach oft richtig Kontra. Das gefiel mir sehr an ihr und machte sie noch interessanter für mich.
Endlich war es so weit. „Feierabend!“, rief Freddy, „Danke Jungs, das war heute gute Arbeit. Bis morgen!“, und schon war er vom Hof gefahren. Juli hatte mir eine Nachricht geschrieben. Sie erwartet mich um 19:00 Uhr an der bekannten Stelle. Ich hatte noch etwas Zeit bis dahin und setzte mich auf dem Hof in den Schatten unter einer alten Linde. Pünktchen und Anton kamen zu mir und legten ihre Köpfe jeweils auf meine Schenkel. Ich kraulte beide Hunde hinter den Ohren. Zufrieden genossen sie meine Streicheleinheiten. Langsam war es an der Zeit. Ich machte mich auf den Weg, schließlich wollte ich Juli nicht versetzen bei unserem Bade-Date. Als ich leise auf die Lichtung fuhr, war Juli bereits im Wasser. Sie winkte mir zu: „Hey Luca, fein, dass du endlich da bist. Ich habe mich schon richtig auf dich gefreut.“ Sie stieg langsam aus den Fluten, nackt wie Gott sie geschaffen hatte und ich konnte von ihrem wohlgeformten und braun gebrannten Körper gar nicht genug bekommen. Wow – diese Frau hat einen Hammerboddy, dachte ich und musste unwillkürlich grinsen. Juli kam langsam zu mir und gab mir einen Kuss. Ich hatte ja mit Vielem gerechnet, nur nicht mit einer solchen Begrüßung. Ich stieg von meiner Maschine zog meine Sachen aus. Dann nahm ich Juli in meine Arme und küsste sie ebenso zärtlich wie leidenschaftlich. Ihre warmen vollen Lippen waren wie ein Gedicht. Ich griff nach ihrer Hand und gemeinsam rannten wir in das kühle Nass des Jasmunder Boddens. Einige Zeit später, wir lagen nackt nebeneinander auf der Wiese, als Juli anfing mich eingehender zu betrachten. Sie scannte jede Faser meines Körpers von oben bis unten.
„Steht unsere Abmachung noch? Geschichte gegen Anfassen?“, fragte sie. „Klar, was sollte sich denn ändern. Ich bin schon mächtig neugierig auf deine Internatsgeschichten.“
Juli kam mit ihrem Körper dicht zu mir ran. Vorsichtig legte sie ihren Kopf auf meine Brust. Ihre nassen honigblonden Haare kitzelten etwas und gerade das fühlte sich in diesem Augenblick so unglaublich gut an. Es duftete nach Meer und Sonne und ihre Haut war unglaublich zart und unschuldig. Vorsichtig fing sie an mich zu streicheln. Sanft glitten ihre Fingerkuppen über meine Haut bis zum Bauch. Immer wieder. Auf und ab, auf und ab. Dann begann sie zu erzählen. „Im Internat hatte ich lange Zeit ein Einzelzimmer. Wenn man so in der Pubertät ist, ist das hin und wieder nicht so dumm allein zu schlafen, wenn du verstehst. So wie ihr Jungs das ab einem gewissen Alter ja auch macht, beginnt ein Mädchen sich ja dann und wann auch selbst zu erkunden. Ich fand es faszinierend, wie mein Körper anfing zu reagieren, wenn ich mich selbst an verschiedenen intimen Stellen streichelte. Damals waren meine Brüste noch nicht so weit ausgeprägt, aber meine Brustwarzen, meine kleinen Nippel standen jedes Mal wie Nichts, wenn meine Finger langsam zwischen meine Beine wanderten. Es gab Abende da habe ich es mir zweimal mit den Fingern besorg, so spitz war ich hin und wieder. Dann bekam ich ein neues Mädchen auf mein Zimmer. Andrea war ganz lustig und wir verstanden uns sehr gut. Eines Abends, ich hatte gerade meine Finger unter meiner Decke auf Wanderschaft geschickt und zusätzlich meinen Kitzler so richtig scharf gemacht, stand sie leise auf. Ich war so mit mir beschäftigt, dass ich das gar nicht mitbekam. Mit einem kräftigen Ruck zog sie meine Bettdecke weg. Man war mir das peinlich. Schön am w*chsen, die Finger in der Muschi. Andrea fragte mich lachend nur, ob sie mir vielleicht behilflich sein könnte, da auch sie ein paar flinke Finger hätte, denen gerade langweilig wäre. Und eh ich mich es versah war sie nackt, lag neben mir und nahm meine Hand. Mit leicht geöffneten Schenkeln, ich konnte alles sehen an ihr, schob sie meine Hand zwischen ihre Beine an ihrer Muschi entlang. Ich merkte wie feucht, nein, eher schon richtig nass, sie da war. Langsam spielte sie an meinen zarten Knospen und begann diese zu saugen, während meine Hand immer noch zwischen ihren Schenkeln an ihrem Lustdreieck eingeklemmt war. Sie an ihrer intimsten Stelle zu berühren war mir nach kurzer Zeit nicht mehr unangenehm, das muss ich zugeben.
„Hast du schon mal etwas mit einem Mädchen gehabt und zusammen rumgefummelt?“, fragte sie frech. Ich wurde rot und schüttelte den Kopf.
„Du brauchst nicht rot zu werden. Das ist keine Schande. Möchtest du das vielleicht hier und jetzt einmal erleben? Ich hätte gerade richtig viel Bock drauf.“ Ich nickte langsam, nachdenkend was hier gerade passierte. Sie drehte sich zu mir um, setzte sich auf meine Bettkante und fing an mich vorsichtig zu küssen und zu streicheln. Es fühlte sich völlig ungewohnt an und doch fantastisch zugleich, die Lippen eines anderen Mädchens zu spüren. Je weiter sie an meinem Körper vordrang, umso wärmer wurde mir. Von Minute zu Minute wurde ich entspannter. Wie ganz von allein öffneten sich meine Schenkel und gaben ihr meine Muschi frei. Andrea war sehr vorsichtig, einfühlsam und zärtlich zugleich. Ich wusste nicht, ob mir heiß oder kalt werden sollte. Ein Wechselbad der Gefühle eines pubertierenden Teenagers. Es fühlte sich anders an, als wenn ich mich selbst berührte, aber es war keineswegs unangenehm. Andrea hatte mittlerweile auf meinem Bett mir gegenüber Platz genommen und ihre Schenkel weit gespreizt. Ich konnte alles von ihr sehen. Ihre Jungmädchenmuschi zierte ein dunkler Flaum und glänzte vor Feuchtigkeit. Sie fing an es sich vor mir zu besorgen. Andrea schob ihre Schamlippen langsam auseinander und legte ihren Kitzler frei. „Schau einmal wie erregt ich schon bin.“, flüsterte sie. Schon während dessen stöhnte sie leise vor sich hin. Ich merkte, wie mich der Anblick meiner nackten Zimmerkameradin anmachte. Ich wurde von Sekunde zu Sekunde geiler und feuchter. Andreas Finger glitten tiefer in ihre Spalte. Als sie den zweiten Finger bei sich einschob, gab es ein flutschendes Geräusch und wir mussten beide kichern. „Willst du auch mal?“, fragte sie mich. „Ich weiß nicht recht, ich habe das noch nie gemacht, ein anderes Mädchen da berührt.“ „Komm näher. Ich werde dir behilflich sein und zeige dir wie man das macht. Gib mir einfach deine Hand und sei ganz locker. Leg dich ohne Scheu hier zwischen meine geöffneten Schenkel, so dass du alles gut sehen kannst.“ Eh ich mich versah hatte Andrea ihre Beine angewinkelt und ich hatte ihre Muschi in voller Pracht vor mir.“ Vorsichtig nahm sie meinen Zeigefinger und fing damit an über ihre Schamlippen zu streicheln. Das fühlte sich so toll an. Nach und nach wurde ich mutiger und bewegte meinen Finger von alleine zwischen ihren Schamlippen. Andrea stöhnte leicht auf. „Bitte mach so weiter.“, raunte sie mir leise zu, während sie die Schamlippen vorsichtig auseinanderschob. „Versuch mal mit dem Finger da langsam voranzukommen.“, forderte sie mich auf. Ich gab mein Bestes und fast wie von Zauberhand glitt er in ihre Muschi. Das war ein unglaublich schönes Gefühl. Abgefahren und doch vertraut zugleich. Ich war hin und hergerissen. „Dreh bitte den Finger einmal ganz langsam in meiner Muschi und schiebe ihn noch weiter rein.“, forderte Andrea mich leise flüsternd auf. „Merkst du die Stelle, die sich etwas anders anfühlt? Das ist mein G-Punkt. Und nun mach mit dem Finger so, als würdest du mich locken wollen. So wie wir als Kinder früher das komm, komm gemacht haben.“ Vorsichtig bewegte ich meinen Finger in diese Richtung und innerhalb weniger Sekunden stöhnte Andrea so heftig auf und wurde nass. So etwas hatte ich noch nie zuvor erlebt. Sie lag regungslos vor mir, atmete nicht. Ich wusste gar nicht was ich tun sollte. Nach einer Weile nahm sie zärtlich meinen Finger und schob ihn aus ihrer nassen Muschi. „Danke sagte sie lächelnd, du hast es mir gerade fantastisch besorgt. Für eine Anfängerin wie dich, war das, aller erste Sahne.“ Ich wusste nicht recht wie weiter und schaute wohl etwas unbeholfen drein. Andrea meinte: „Leg dich mal genauso vor mich, wie ich gerade vor dir lag.“ Schnell stellte ich meine Schenkel auf und gab Andrea mein Lustzentrum frei. Sie lag nun zwischen meinen Schenkeln. Ihr warmer Atem an meinem Lustdreieck, fühlte sich unheimlich erregend für mich an. Plötzlich spürte ich ihre Zunge an, auf und zwischen meinen Schamlippen fast gleichzeitig. Ja, Andrea leckte meine Muschi. Mir lief der Saft nur so aus meiner Spalte. Ich konnte nichts dagegen tun. Ich wurde nass und nasser je mehr und schneller Andreas Zunge wurde. Sie leckte mich förmlich aus. Ich merkte, wie mein Kitzler immer härter sich zu voller Größe entfaltete. Plötzlich saugte Andrea unaufhörlich an ihm und ich stöhnte und wimmerte lustvoller, denn Jeh. Und dann durchzog meinen Körper ein wohliger, warmer Schauer, ich zuckte und zuckte immer wieder während Andrea an mir leckte und saugte bis ich nicht mehr konnte. Wow war das ein Erlebnis kann ich dir sagen.“ Juli hatte bemerkt wie mich ihre Geschichte immer mehr erregte. Mittlerweile war mein Schwanz so prall angeschwollen und pulsierte wie nichts. So eine Erektion hatte ich schon lange nicht mehr gehabt, staunte ich in Gedanken über mich selbst. Die Eichel tief dunkelrot und glühend heiß vor Lust auf das, was da vielleicht noch kommen würde. „Reagiert der immer so wenn du erregt bist?“
„Jupp.! Deine Schuld. Du hast mir ganz schön eingeheizt mit deiner Erzählung.“
„Darf ich ihn einmal anfassen?“ Noch ehe ich etwas sagen konnte, hatte Juli schon mit ihren flinken Fingern mein bestes Stück umfasst. Sie ertastete ihn zärtlich und doch erforschend. Es fühlte sich so gut an, ihre Hand und ihre Finger an meinem besten Stück haben zu dürfen. Sie erwies sich als äußerst geschickt im Umgang mit meinem Schwanz. Irgendwann fing sie an ihn langsam, vorsichtig beginnend auf und abzuw*chsen. Auf und ab, und wieder auf und ab. Ich musste mich kurz kneifen, aber ja, Juli holte mir gerade hier einen runter und sie schien sichtlich Interesse und Spaß dabei zu haben. „Ich habe noch nie einen Mann live abspr*tzen sehen. Wie ist das, wie sich das wohl anfühlt?“
„Wenn du noch drei- vier dieser Bewegungen machst wirst du es erleben keuchte ich mittlerweile fast atemlos.“ Juli wollte es nun wirklich wissen und eh ich mich versah spr*tzte mein Saft in einem Schwall aus mir heraus, so wie ich es schon lange nicht mehr erlebt hatte. Juli schien mächtig überrascht zu sein. „Wow, das war ja wie ein Vulkanausbruch? Ist das bei euch Jungs immer so?“
„Meistens ja.“
„Das fühlte sich wahnsinnig gut an. Habe ich dir hier wirklich gerade einen runtergeholt?“
Ich nickte. „Und es war herrlich entspannend.“
„Ja es fühlte sich unglaublich an, als dein ****** so zuckend aus ihm rauskam. Das müssen wir bei Gelegenheit wiederholen. Darf ich das mal kosten?“
„Wenn du es möchtest? Manche Frauen möchten das nicht.“
„Ich versuche es, wann habe ich so bald, denn wieder die Gelegenheit dazu das an einem lebenden Objekt, quasi mit Generalvollmacht, zu testen.“ Noch ehe ich mich versah, hatte sie den Finger in meinen warmen Saft getaucht und abgeleckt.
„Zugegeben die Konsistenz ist etwas gewöhnungsbedürftig. Der Geschmack erinnert mich an leicht salzige Creme und ist anders als ich es mir vorgestellt hatte. Ich muss das vermutlich noch ein paar Mal probieren, um mich zu entscheiden, ob ich das mag oder nicht.
Mittlerweile waren meine Finger an Julis Körper auf Wanderschaft gegangen. Zärtlich massierte ich ihre wundervoll geformten festen Brüste. Das blieb nicht ohne Folgen. Julies Nippel standen wie eine Eins. Ihre beginnende Erregung konnte sie nicht mehr verheimlichen. Langsam forschend glitten meine Finger zu ihrem Lustdreieck vor. Ich strich gefühlvoll über ihren fantastisch ausgeprägten und glatt rasierten Venushügel. Wie schön sie sich doch anfühlte, dachte ich mir. Juli drehte sich nun vollends auf ihren Rücken und stellte die Schenkel auf. Sie ließ mich tief in ihr Zentrum der Lust blicken. „Leckst du mich jetzt bitte. Im Moment bin ich zu jeder Schandtat bereit. Mir juckt meine Spalte förmlich vor Lust und meine Erzählung eben war dazu nicht gerade kontraproduktiv, wenn du mich verstehst. Ich möchte das hier und heute erleben, wie es sich anfühlt von einem Mann geleckt zu werden. Ich will erfahren, was ihr anders macht.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und meine Finger begannen ganz von allein tiefer in ihrem Lustzentrum zu spielen. Mittlerweile lag ich zwischen ihren weit geöffneten Schenkel. Ich konnte den Duft ihrer Scham wahrnehmen. Der Schweiß der Erregung gepaart mit der Unschuld dieses jungen Mädchens. Äußerst behutsam strich ich mit Daumen und Zeigefinger immer wieder an ihren Schamlippen außen entlang. Bei jeder meiner Berührungen zuckte Juli unbewusst ganz leicht zusammen. Ich sah, wie ihr Kitzler langsam zum Vorschein kam und tief dunkelrot in der Abendsonne glänzte. Vorsichtig hauchte ich ihm einen Kuss auf. Juli stöhnte laut vor Erregung auf. Dann endlich ließ ich meinen Zeigefinger zwischen ihre mächtig angeschwollenen Schamlippen gleiten, hinein in ihren warmen Schoß. Oh, fühlte sich Juli feucht in ihrem Inneren an. Feucht war absolut untertrieben. Sie war triefend nass. Mein Finger flutschte nur so in sie hinein und schnell fand er ihren wahren Erregungspunkt. Langsam nahm ich meine Zunge zur Hilfe und schleckte die nasse Spalte wie noch nie. Je mehr ich schleckte umso mehr stöhnte Juli und umso feuchter wurde sie. Ich ließ einen zweiten Finger in ihre Spalte gleiten und Juli quittierte es mit einem feinen, aber spitzen Aufschrei. Meine Finger glitten nun in ihr auf und ab, meine Zunge penetrierte sie zusätzlich. Julis Atem ging schneller, immer schneller. Sie sog die Luft so tief ein und stieß sie dann mit einem mal wieder aus und stöhnte: „Nein, nein, nein. Weiter schneller, mach schneller, tiefer los, los. Dann kam sie. Ihr ganzer Körper bäumte sich auf und bebte vor Erregung. Ich habe ja schon viele Frauen oral befriedigt aber so etwas hatte ich noch nie erlebt. Wow, die kleine war echt der Hauptgewinn.
Liebe Lesebegeisterte,
Diese Erzählung ist eine neue Kurzgeschichte, geschrieben als eine unterhaltsame Reise in die Welt der Emotionen. Denn bereits ein sinnlich geschriebenes Wort kann entflammender als eine Berührung sein. Taucht ein in die Geschichte zweier junger Menschen voller Liebe, Sehnsucht, die uns an unerwartete Orte führt. Zwischen den Zeilen dieser Geschichte findet ihr Spannung, erotische Leidenschaft und das Flüstern der Vergangenheit.
Eure Anregungen, Ideen und Kritiken haben mir geholfen, diese Geschichte zu formen, deren Fortsetzung nicht ausgeschlossen ist. Ich lade euch ein, eurer Fantasie nun freien Lauf zu lassen.
Viel Vergnügen beim Lesen von “Pferdemädchen”.
Sollte jemand sich darin erkennen, so ist das unbeabsichtigt geschehen, da die hier handelnden Darsteller und deren Namen selbstverständlich frei erfunden sind.
Viel Spaß mit den nächsten Zeilen und wie immer gilt das Motto:
Lesen ist sexy und macht sexy – wenn man die richtige Lektüre zur Hand hat.
In diesem Sinn, viel Freude.
Eure
Sanne Anderson.
Pferdemädchen
Beruflich bin ich ein ausgebildeter Dachdecker. Derzeit studiere ich ökologisches Energiemanagement und habe das Ziel, mich nach meinem Abschluss in der Solarbranche selbstständig zu machen. Um mir mein Studium zu finanzieren, arbeite ich immer wieder in meiner freien Zeit für einen Dachdeckerbetrieb, der sich auf den Aufbau von Solaranlagen spezialisiert hat. So kann ich mein frisch erworbenes Wissen aus den Vorlesungen und Seminaren gleich in der Praxis anwenden. Das bringt mir jede Menge Erfahrung für meinen späteren Traum, den einer eigenen Firma.
In diesem Sommer verschlug es mich so auf die Insel Rügen. Freddy, mein Chef, hatte einen für seine Firma sehr lukrativen Auftrag an Land gezogen. Auf einem großen Pferdehof sollte das gesamte Dach neu gedeckt werden. Wenn das nicht schon genug wäre, wurde eine Photovoltaikanlage mit Speichermöglichkeiten installiert. Noch bevor er diesen personal- und arbeitsintensiven Auftrag annahm, fragte er mich, ob ich in meinen Semesterferien den ganzen Sommer über dafür Zeit hätte, da er jede erfahrene Hand gebrauchen könnte. Freddy achtete meine Arbeit als erfahrenen Dachdecker sehr. Ich hatte ein gutes Auge für Details und bei plötzlich auftretenden Problemen meist unkomplizierte und schnelle Lösungen parat. Zusätzlich schätzte er an mir, dass ich viel Know How mitbrachte, was den Aufbau und die Einrichtung von Photovoltaikanlagen anging. So hatten wir in den vergangenen Jahren einige Projekte in kürzester Zeit erfolgreich abgeschlossen. Er hatte mir vorab zusätzlich doppeltes Gehalt versprochen, wenn ich ihm helfen würde. Ein Angebot, das ich als Student nicht ausschlagen konnte.
Ende Juni war es endlich so weit. Ich packte meine sieben Sachen, schwang mich auf mein Motorrad und machte mich auf den Weg nach Rügen zu Deutschlands schönster Insel. In der Nähe von Altenkirchen, in einer idyllisch gelegenen kleinen Feriensiedlung kurz vor Breege, hatte mein Freund Freddy eine Unterkunft für mich organisiert. Es war ein entzückender, liebevoll eingerichteter Bungalow, der keine Wünsche offenließ – mit Küche, Bad, Wohn- und Schlafzimmer. Sogar ein Stellplatz für mein Motorrad war vorhanden und die nächste Badestelle der Ostsee war nur ein paar Schritte durch den dichten Wald entfernt.
Freddy hingegen, ein leidenschaftlicher Camper, war untrennbar mit seinem Wohnmobil verbunden. Für ihn gab es nichts Besseres, als die Freiheit und Unabhängigkeit des Campings zu genießen. Deshalb war es für mich auch keine Überraschung, dass er sich auf dem Campingplatz Drewoldke einen Stellplatz gesichert hatte. Wie er es in der Hochsaison geschafft hatte, so kurzfristig noch einen Platz da zu ergattern, blieb sein Geheimnis. Aber das war typisch Freddy – immer mit einem Ass im Ärmel.
Der Pferdehof lag malerisch eingebettet in der einladenden sanften Landschaft Rügens, umgeben von weiten Koppeln, die sich wie ein grüner Ozean erstreckten. Überall wuchs das goldene Korn und schimmerte im Sonnenlicht. Über den gesamten Hof verteilt standen majestätische alte Eichen und vereinzelt prächtige Linden, die mit ihren ausladenden Kronen wohltuenden Schatten spendeten.
Das Haupthaus, ein prächtiges Bauwerk aus dem vorherigen Jahrhundert, empfing die Besucher mit einer liebevoll gepflegten Auffahrt, die in einem eleganten Rondell mündete. Der Giebel unter dem Dachfirst war geschmückt mit einem alten Familienwappen, das stolz die Geschichte und Tradition des Hofes erzählte.
Freddy hatte die genaue Vorgehensweise mit der Besitzerin abgestimmt, denn es sollte durch den Lärm unsere Arbeiten am Dach so wenig wie möglich Stress für die Pferde entstehen.
Der Sommer lief dieses Jahr zu Höchstformen auf. Schon am zeitigen Morgen lagen die Temperaturen über 25 Grad und selten war eine Wolke am Himmel zu sehen. Deswegen fingen wir mit unserer Arbeit meist schon kurz nach Sonnenaufgang an. Alle Jungs und ich waren mittlerweile knusprig braun gebrannt. Der Schweis rann uns nur so den Körper entlang und die muskulösen Arme waren eine Augenweide für die vielen Reiterinnen. Hin und wieder wenn wir oben auf den Dächern standen, bemerkten wir die verstohlenen und sehnsuchtsvollen Blicke der einen oder anderen Reiterin egal welchen Alters. Ich muss zugeben in ihren Reithosen sahen die Frauen und Mädchen schon knackig aus. Die Popos wohl geformt, luden uns förmlich zum Anfassen ein.
Eine junge Frau war mir von Anbeginn an ins Auge gefallen. Sie war vielleicht 1,65 m groß und vermutlich 19 oder 20 Jahre alt. Ihre Figur von zierlicher Gestallt und trotzdem hatte sie ein wohlausgefülltes Dekolleté. Sie interagierte sehr liebevoll mit ihrem schwarzen Hengst. Wenn sie auf diesem wunderschönen Pferd über den Hof ritt, hatte man das Gefühl, sie waren aus einem Guss und verstanden sich blind. Überhaupt konnte sie gut mit den verschiedenen Tieren hier umgehen. Sie hatte ein glückliches Händchen dafür.
Ich hatte Freddy kurz vor Feierabend versprochen diesen einen Abschnitt über den hinteren Stallungen noch fertig zu verkabeln und nun war ich endlich so weit. Ich freute mich auf den Feierabend, ein Bad in der kühlen Ostsee, Bier und mein Bett.
Kurz bevor die Abendsonne am Horizont unterging, stieg ich ziemlich verschwitzt und fertig von der sommerlichen Gluthitze des sich neigenden Tages vom Dach. Plötzlich trat sie, das Pferdemädchen mit dem schwarzen Hengst, aus einer der unzähligen Stalltüren und sprach mich an: „Du schaust so aus, als wenn du gerade eine kalte Coke gebrauchen könntest? Ziemlich anstrengend und heiß da oben auf unseren Dächern, oder?“
Ich nickte: „Eine eiskalte Coke wäre jetzt schon der Hit.“
„Komm einfach da mal runter, dann kann ich dir gerne eine geben.“, sagte sie.
Zum ersten Mal hatte ich nun ausgiebig Zeit sie eingehender zu betrachten, während ich langsam die letzten Leiterstufen hinunterstieg. Sie trug wie gewöhnlich ihre enge Reiterhose und die blank geputzten Reitstiefel. Wie immer steckte die Reitgerte in ihrem linken Stiefel. Dazu hatte sie ein bauchfreies Top an und die karierte Hemdbluse locker unter ihrem Busen zusammengeknotet. Ihre honigblonden Haare waren zu einem strengen französischen Zopf geflochten, der unter ihrem Cowboyhut, bis wenige Zentimeter vor ihrem knackigen Po herabhing. Ihre grünen Augen versprühten eine magische Anziehung. Ein paar kleine Sommersprossen zierten ihre Nase auf dem von der Sonne verwöhnten Gesicht. Wenn sie lachte, bildeten sich herrliche Grübchen in den Wangen.
„Hey, ich bin Juli“, sagte sie lächelnd, als sie mir die kalte Coke reichte.
„Ich bin Luca, Danke für die Coke. Schön dich kennenzulernen.“, erwiderte ich lächelnd zurück. „Arbeitest du hier? Ich habe dich jeden Tag immer wieder vom Dach aus beobachten können, wie du dich um den schwarzen Hengst kümmerst und ihn ausreitest. Ist das deiner?“
Noch ehe sie mir antworten konnte, ertönte die scharfe Stimme der Besitzerin des Hofes: „Juliane, halte den Handwerker bitte nicht von der Arbeit ab und komm ins Haus. Wir wollen zu Abend essen.“
„Sorry, ich muss. Meine Ma duldet da keine Widerworte. Mach‘s gut. Wir sehen uns spätestens morgen auf dem Hof hier bei der Arbeit.“
Eh ich noch etwas erwidern konnte machte sie auf dem Hacken kehrt und lief schnellen Schrittes ins Haupthaus. Ich sah ihr noch lange nach, dann ging ich zur Kammer im Stall, die uns als Lager diente. Ich griff nach meinem Motorradhelm, ging zu meiner Maschine und fuhr in Richtung Ostsee in meine wohlverdiente Abkühlung zum Feierabend.
Abends, einsam in meinem Bett der Ferienwohnung, musste ich unaufhörlich an Juli und ihre grünen Augen denken. Vermutlich hatte mich Amor erfolgreich mit einem seiner Pfeile getroffen. Die Kleine ging mir an diesem Abend nicht mehr aus dem Kopf. Vielleicht ging es Juli ja ähnlich. Jedes Mal, wenn sie auf dem Hof zugange war, hatte ich das Gefühl, als beobachte sie mich sehr genau. Ihre sehnsuchtsvollen Blicke hoch aufs Dach zu mir erweckten den Eindruck, als träumte sie davon einmal in meinen muskulösen Armen zu liegen.
Am frühen Morgen, nach einem herzhaften Frühstück, stieg die Sonne langsam am Horizont aus den Wellen der Ostsee empor, tauchte die Landschaft in ein warmes, goldenes Licht. Wir waren bereits auf den Dächern zugange und arbeiteten mit höchster Konzentration und Einsatz. Die frische Morgenluft und das erste Licht des Tages gaben uns eine zusätzliche Energie.
Auch Juli war schon auf den Beinen. Mit kräftigen Bewegungen mistete sie die Box ihres stolzen Hengstes aus. Ihre Entschlossenheit und Hingabe waren bewundernswert, und der Anblick der beiden im Morgenlicht hatte etwas Beruhigendes und Inspirierendes zugleich.
„Hey Juli, guten Morgen“, rief ich ihr zu.
„Hey Luca, dir auch einen guten Morgen.“, antwortete sie mir fröhlich lächelnd.
„Warte mal bitte. Soll ich lieber Juli oder Juliane sagen?“
„Also, wenn dir danach ist und du mich ganz korrekt ansprechen möchtest, dann bitte mit Juliane-Katharina-Maria Freifrau zu Eulenberg. Aber für dich reicht auch Juli.“ Sie zwinkerte mir zu, und ich konnte nicht anders, als mich in ihr strahlendes Lächeln zu verlieben. „Und nun mach den Mund wieder zu, die Fliegen kommen sonst rein.“, fügte sie lachend hinzu und schob ihre volle Mistkarre weiter aus dem Stall. Ihre Wangen zierten diese unwiderstehlich frechen Grübchen, die ihr Gesicht zum Leuchten brachten.
Ich konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden und beobachtete sie lange, vielleicht ein wenig zu lange. Meine Kollegen bekamen das natürlich mit und fingen an, mich damit zu necken. Ich nahm es gelassen und ließ ihre Kommentare an mir abprallen. Sollten sie doch reden. Vielleicht entwickelte sich tatsächlich ein netter Sommerflirt daraus. Ich war mir noch nicht sicher, wohin die Reise mit uns gehen würde, aber das herauszufinden sollte meine Mission in den kommenden Tagen und Abenden sein.
Auch an diesem Tag blieb ich etwas länger und bereitete noch ein paar Dinge für den nächsten Tag vor. Plötzlich war Juli neben mir im Lager. An ihrer Seite ein Riesenschnauzer und ein Dalmatiner.
„Hey Luca, machst du noch lange? Wir wollten einmal schauen, ob du vielleicht wieder eine kalte Coke haben möchtest.“
„Hey Juli, sehr gerne. Eine nette Begleitung hast du da mitgebracht.“
„Darf ich vorstellen. Das sind Anton und Pünktchen meine treuen Hofbegleiter.“
Ich ging langsam auf die Drei zu und hockte mich hin, damit die Hunde meinen Geruch aufnehmen konnten.
„So ruhig sind sie sonst nie zu Fremden. Kannst du zaubern? Gerade Anton ist sehr wachsam und sehr misstrauisch Fremden gegenüber. Dich scheint er aber auf Anhieb zu mögen. Ich bin erstaunt.“
„Vielleicht bin ich ein Hundeflüsterer“, erwiderte ich lachend.
„Das scheint mir auch so.“, und Juli reichte mir die eiskalte Coke. „Was treibst du noch so spät hier? Ich beobachte dich schon mehrere Tage. Du bist abends immer der letzte der Jungs.“
„Ich habe ja auch niemanden der auf mich in meiner Unterkunft wartet. Der Rest der Truppe wohnt zusammen, nur ich bin wo anders untergekommen. So immer allein in der Ostsee baden ist zwar schön, aber auf Dauer auch langweilig.“
„Das geht mir ähnlich. Ich nehme ganz oft Abraxas und die Hunde mit dann reiten wir gemeinsam aus. Die Hunde lieben es mit dem Pferd zusammen durch die Gegend zu toben. Als Belohnung erwarte uns dann das gemeinsame Bad in den Ostseefluten.“
„Ist Abraxas dein Hengst?“
„Ja, schon seit ich klein bin habe ich dieses Pferd. Ich liebe ihn über alles.“
„Wir sollten einmal gemeinsam schwimmen gehen. Wo ist denn eure Badestelle?“
„Ich reite gerne in Richtung Altenkirchen. Da am Jasmunder Bodden nahe Breege ist ein ganz kleiner Zugang zu einer liebevollen Wiese. Das ist unsere Lieblingsbadestelle“.
„Klingt, als wäre das fast bei mir um die Ecke. Ich logiere in der Ferienhaussiedlung nahe Breege. Freddy mein Chef hat mich da nur leider alleine einquartiert. Übrigens danke für die Coke, lieb von dir. Ich bin so platt heute und das warme Wetter schafft einen zusätzlich. Ich düse gleich ab gen Unterkunft und springe noch rasch in die Fluten. Komm doch mit? Auf dem Motorrad ist Platz für Zwei und einen Helm habe ich im Seitenkoffer.“
Wartest du einen Moment, ich bringe nur die Hunde rasch weg, dann können wir starten.“ Innerhalb weniger Augenblicke war Juli mit einem kleinen Rucksack zurück. „Danke für die Einladung.“ Ich gab ihr den Helm, dann kletterte sie hinter mir auf die Bank.
„Halte dich gut fest.“
Ich startete die Maschine und gab langsam vorsichtig Gas. Juli umarmte meinen Körper und schmiegte sich ganz fest an ihn. Ich genoss die gemeinsame Zeit auf meiner Maschine mit ihr, den Fahrtwind und ihre feste Umarmung.
Nach ein paar Kilometern tippte Juli mir auf die Schulter und gab mir zu verstehen ich möge den nächsten Weg abbiegen. Gesagt getan. Innerhalb weniger Minuten waren wir auf einer kleinen Lichtung an einer verträumten Badestelle des Jasmunder Boddens.
„Wow- wie cool ist das denn hier. Das hätte ich so gar nicht erwartet.“, staunte ich.
„Ist ja auch ein Insiderplatz hier, behalte es bitte für dich.“, meinte Juli. Ich nickte.
Schnell waren wir von der Maschine gestiegen und ich hatte mich meiner Sachen vollständig entledigt, rannte nackt ins Wasser. „Was ist mit dir? Kommst du nicht mit rein?“, rief ich ihr zu.
„So ganz ohne Sachen?“, fragte sie zögerlich zurück.
„Los trau dich, ich tue dir nichts. Du wirst doch schon mal einen nackten Mann gesehen haben, oder?“
„Na gut, aber dreh dich bitte um, bis ich im Wasser bin.“
„Ich tauche so lange unter, bis du drin bist. OK?“ Sprachs und tauchte in die Fluten während Juli sich in Windeseile ihrer Sachen entledigte und ins Wasser rannte. Sie schwamm zügig zu der Stelle, an der ich untergetaucht war, während ich vorsichtig und leise hinter ihr wieder auftauchte und sie mit einer kleinen Flutwelle überraschte.
„Hey Luca, das ist nicht fair.“, meinte sie, „aber warte, das schwört Rache.“ Flink wie ein Fisch war sie nun bei mir und versuchte mich von hinten Unterwasser zu drücken. Ich spielte mit und gönnte ihr den Erfolg. Dabei genoss ich ihre Hände auf meinen Schultern und die zarten Berührungen ihrer großen, festen Brüste an meinem Rücken. Gemeinsam entspannt schwammen wir so eine ganze Zeit nebeneinander bis Juli kalt wurde und sie langsam aus dem Wasser stieg. Gegen die untergehende Sonne zeichnete sich ihre wundervoll geformte Figur mit den großen festen Brüsten und dem knackigen apfelförmigen Po ab. Mir wurde heiß und kalt. Während Juli sich in ihr Handtuch wickelte, stieg ich aus den Fluten. Eingehend nahm sie jede meiner Bewegungen in sich auf. Sie schien mich mit ihren klaren grünen Augen förmlich zu verzehren. Jede Faser meiner Muskeln, wie sie sich bewegten, scannte sie ab. Ich legte mich auf mein Handtuch und ließ mich vom seichten Seewind trocknen. Juli hatte mittlerweile ihre Scheu verloren und hockte neben mir in ihrem Handtuch eingewickelt. Ich nahm aus den Augenwinkeln ihre immer wieder rasch abwandernden Blicke war. Man konnte meinen, sie hatte wirklich noch nie einen lebendigen nackten Mann gesehen. Ich tat so, als bemerkte ich ihre neugierigen Blicke gar nicht.
„Sag mal, hat eine so schöne junge Frau wie du eigentlich keinen Freund?“
„Nein, einen Freund habe ich hier nicht. Nicht einmal eine Freundin. Wie auch, ich war bis vor wenigen Wochen seit meinem zehnten Lebensjahr in einem reinen Mädcheninternat nahe Berchtesgaden. Da gab es nur Frauen und keine Männer. Hierher kam ich immer nur in den Ferien und in der schulfreien Zeit. Meine Ma ist eine sehr erfolgreiche Unternehmerin, die leider viel zu wenig Zeit neben ihrem Job für ihre Tochter hatte und mein Pa ist leider zu früh verstorben. Ma dachte damals es wäre gut mich in ein Internat zu schicken, um mir eine perfekte Schulausbildung zu ermöglichen. Da Geld keine Rolle spielte, wurde ich in diese Privatschule für Mädchen nach Bayern geschickt. Wir Älteren nannten das Internat immer „die Lesbenburg“. Natürlich habe ich im Internet schon mal einen Mann gesehen, auch nackt. Was glaubst du was wir älteren Mädchen im Internat da alles angestellt haben. Aber live und in Farbe, so dicht und zum Greifen nah neben mir, bist du der erste Typ.“
„Klingt, als wärst du in einem Kloster gewesen.“
„Nicht ganz, aber das Schulinternat war mega streng. Ab 22:00 Uhr ging das Licht aus und dann war mit Handy und Internet auch nichts mehr anzufangen. Natürlich haben wir älteren Mädchen untereinander trotzdem unseren Spaß gehabt, wenn du verstehst, was ich meine. Im Nachgang betrachtet waren wir aber schon so wie eine Art eingesperrt. Und dennoch freier als es den Betreuerinnen lieb war. Es war unsere kleine heile Welt, gut behütet, und fern ab von den ach so bösen Jungs.“
„Wie euren Spaß gehabt? Da habe ich Kopfkino oder wie muss ich mir das vorstellen?“
„Na ja, meinst du nur Jungs haben Spaß zusammen oder Männer und Frauen können ausschließlich Spaß miteinander haben? Wir waren weit über hundert junge Mädchen und Frauen in der Pubertät. Was glaubst du denn was da in dem einen oder anderen Zimmer nachts abging.“
„Ach das klingt spannend. Magst du mir mehr erzählen?“
„Was kriege ich dafür von dir?“
„Was du haben magst, denk dir was aus, nur mein Bike ist tabu.“
Juli musste kurz nachdenken, ich ahnte schon, worauf sie hinauswollte. „Ich hätte da auch schon eine Idee. Wenn ich dir eine meiner Internatsgeschichten erzähle, darf ich dich überall einmal berühren. Abgemacht?“
„Abgemacht! Aber nicht mehr heute. Ich muss morgen sehr früh raus und möchte dich noch sicher zurückbringen. Komm, zieh dich an, ich fahre dich zurück.“ Juli nickte zustimmend, und wir machten uns auf den Weg. Die Fahrt zurück zum Pferdehof war ruhig, die Straßen waren fast leer, und der Mond schien hell über uns. Als wir ankamen, bedankte sich Juli mit einem warmen Lächeln.
„Bis morgen, schlaf schön“, sagte ich. „Warte, kannst du deinen Helm bitte einmal kurz abnehmen?“, fragte sie. „Frag nicht, mach einfach!“ Ich folgte ihrem Rat, und bevor ich es richtig realisieren konnte, hauchte sie mir flink wie der Wind einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Ihr Mund fühlte sich zart an, ihre Lippen warm und weich.
Noch bevor ich den Moment ganz erfassen konnte, verschwand Juli in der Dunkelheit des Hofes, und ich stand allein da, überwältigt von dem, was gerade passiert war. Mit einem breiten Grinsen stieg ich auf mein Bike und fuhr zurück zu meiner Unterkunft. Ich hatte schon einige Frauen kennengelernt, aber so etwas war mir bisher noch nie passiert.
Am nächsten Morgen waren wir wie üblich auf dem Dach zugegen als Juli mir zuwinkte und einen guten Morgen wünschte. „Bleibt es bei unserer Abmachung fragte sie zwischen zwei Karren voll Mist? Ich möchte nur sichergehen?“
„Es bleibt dabei, abgemacht ist abgemacht.“
„Ok, dann heute Abend gleiche Stelle?“, fragte sie.
„Geht klar.“
„Was geht mit der Kleinen und dir?“, fragte Freddy neugierig, der zufällig unser Gespräch mitbekommen hatte.
„Was soll da gehen. Bisher noch gar nichts, aber ich arbeite daran.“ Zwinkerte ich ihm zu. Schauen wir mal was draus wird, wir waren gestern gemeinsam baden und treffen uns heute Abend wieder.“ Freddy zog die Augenbraue hoch und meinte andeutungsvoll: „Verstehe!“
„Nichts verstehst du.“, sagte ich lachend. „Aber du warst ja auch einmal jung, oder?“
Irgendwie konnte ich den Feierabend gar nicht schnell genug herbeiwünschen. Heute schien alles reibungslos zu laufen, wir kamen mit unserer Arbeit viel schneller voran als erwartet. Es sah so aus, als ob der Arbeitstag diesmal nicht so lang werden würde wie die bisherigen Tage. Während meiner Pause brachte mir Juli, wie immer, eine kalte Coke. Doch diesmal hatte sie etwas Besonderes hinzugefügt, denn sie schrieb ihre Handynummer auf meinen Arm und malte ein kleines Herzchen dazu.
Meine Kollegen hatten natürlich ihren Spaß daran und zogen mich wegen meines neuen Tattoos damit auf. Zugegeben, ich war der Jüngste in der Truppe, der Benjamin. Aber im Gegensatz zu ihnen hatte ich möglicherweise ein Mädel am Start. Das schien sie ein wenig neidisch zu machen. Juli war nicht nur hübsch und konnte hervorragend reiten, sie wusste auch, wie man sich durchsetzt und gab den Jungs auf dem Dach oft richtig Kontra. Das gefiel mir sehr an ihr und machte sie noch interessanter für mich.
Endlich war es so weit. „Feierabend!“, rief Freddy, „Danke Jungs, das war heute gute Arbeit. Bis morgen!“, und schon war er vom Hof gefahren. Juli hatte mir eine Nachricht geschrieben. Sie erwartet mich um 19:00 Uhr an der bekannten Stelle. Ich hatte noch etwas Zeit bis dahin und setzte mich auf dem Hof in den Schatten unter einer alten Linde. Pünktchen und Anton kamen zu mir und legten ihre Köpfe jeweils auf meine Schenkel. Ich kraulte beide Hunde hinter den Ohren. Zufrieden genossen sie meine Streicheleinheiten. Langsam war es an der Zeit. Ich machte mich auf den Weg, schließlich wollte ich Juli nicht versetzen bei unserem Bade-Date. Als ich leise auf die Lichtung fuhr, war Juli bereits im Wasser. Sie winkte mir zu: „Hey Luca, fein, dass du endlich da bist. Ich habe mich schon richtig auf dich gefreut.“ Sie stieg langsam aus den Fluten, nackt wie Gott sie geschaffen hatte und ich konnte von ihrem wohlgeformten und braun gebrannten Körper gar nicht genug bekommen. Wow – diese Frau hat einen Hammerboddy, dachte ich und musste unwillkürlich grinsen. Juli kam langsam zu mir und gab mir einen Kuss. Ich hatte ja mit Vielem gerechnet, nur nicht mit einer solchen Begrüßung. Ich stieg von meiner Maschine zog meine Sachen aus. Dann nahm ich Juli in meine Arme und küsste sie ebenso zärtlich wie leidenschaftlich. Ihre warmen vollen Lippen waren wie ein Gedicht. Ich griff nach ihrer Hand und gemeinsam rannten wir in das kühle Nass des Jasmunder Boddens. Einige Zeit später, wir lagen nackt nebeneinander auf der Wiese, als Juli anfing mich eingehender zu betrachten. Sie scannte jede Faser meines Körpers von oben bis unten.
„Steht unsere Abmachung noch? Geschichte gegen Anfassen?“, fragte sie. „Klar, was sollte sich denn ändern. Ich bin schon mächtig neugierig auf deine Internatsgeschichten.“
Juli kam mit ihrem Körper dicht zu mir ran. Vorsichtig legte sie ihren Kopf auf meine Brust. Ihre nassen honigblonden Haare kitzelten etwas und gerade das fühlte sich in diesem Augenblick so unglaublich gut an. Es duftete nach Meer und Sonne und ihre Haut war unglaublich zart und unschuldig. Vorsichtig fing sie an mich zu streicheln. Sanft glitten ihre Fingerkuppen über meine Haut bis zum Bauch. Immer wieder. Auf und ab, auf und ab. Dann begann sie zu erzählen. „Im Internat hatte ich lange Zeit ein Einzelzimmer. Wenn man so in der Pubertät ist, ist das hin und wieder nicht so dumm allein zu schlafen, wenn du verstehst. So wie ihr Jungs das ab einem gewissen Alter ja auch macht, beginnt ein Mädchen sich ja dann und wann auch selbst zu erkunden. Ich fand es faszinierend, wie mein Körper anfing zu reagieren, wenn ich mich selbst an verschiedenen intimen Stellen streichelte. Damals waren meine Brüste noch nicht so weit ausgeprägt, aber meine Brustwarzen, meine kleinen Nippel standen jedes Mal wie Nichts, wenn meine Finger langsam zwischen meine Beine wanderten. Es gab Abende da habe ich es mir zweimal mit den Fingern besorg, so spitz war ich hin und wieder. Dann bekam ich ein neues Mädchen auf mein Zimmer. Andrea war ganz lustig und wir verstanden uns sehr gut. Eines Abends, ich hatte gerade meine Finger unter meiner Decke auf Wanderschaft geschickt und zusätzlich meinen Kitzler so richtig scharf gemacht, stand sie leise auf. Ich war so mit mir beschäftigt, dass ich das gar nicht mitbekam. Mit einem kräftigen Ruck zog sie meine Bettdecke weg. Man war mir das peinlich. Schön am w*chsen, die Finger in der Muschi. Andrea fragte mich lachend nur, ob sie mir vielleicht behilflich sein könnte, da auch sie ein paar flinke Finger hätte, denen gerade langweilig wäre. Und eh ich mich es versah war sie nackt, lag neben mir und nahm meine Hand. Mit leicht geöffneten Schenkeln, ich konnte alles sehen an ihr, schob sie meine Hand zwischen ihre Beine an ihrer Muschi entlang. Ich merkte wie feucht, nein, eher schon richtig nass, sie da war. Langsam spielte sie an meinen zarten Knospen und begann diese zu saugen, während meine Hand immer noch zwischen ihren Schenkeln an ihrem Lustdreieck eingeklemmt war. Sie an ihrer intimsten Stelle zu berühren war mir nach kurzer Zeit nicht mehr unangenehm, das muss ich zugeben.
„Hast du schon mal etwas mit einem Mädchen gehabt und zusammen rumgefummelt?“, fragte sie frech. Ich wurde rot und schüttelte den Kopf.
„Du brauchst nicht rot zu werden. Das ist keine Schande. Möchtest du das vielleicht hier und jetzt einmal erleben? Ich hätte gerade richtig viel Bock drauf.“ Ich nickte langsam, nachdenkend was hier gerade passierte. Sie drehte sich zu mir um, setzte sich auf meine Bettkante und fing an mich vorsichtig zu küssen und zu streicheln. Es fühlte sich völlig ungewohnt an und doch fantastisch zugleich, die Lippen eines anderen Mädchens zu spüren. Je weiter sie an meinem Körper vordrang, umso wärmer wurde mir. Von Minute zu Minute wurde ich entspannter. Wie ganz von allein öffneten sich meine Schenkel und gaben ihr meine Muschi frei. Andrea war sehr vorsichtig, einfühlsam und zärtlich zugleich. Ich wusste nicht, ob mir heiß oder kalt werden sollte. Ein Wechselbad der Gefühle eines pubertierenden Teenagers. Es fühlte sich anders an, als wenn ich mich selbst berührte, aber es war keineswegs unangenehm. Andrea hatte mittlerweile auf meinem Bett mir gegenüber Platz genommen und ihre Schenkel weit gespreizt. Ich konnte alles von ihr sehen. Ihre Jungmädchenmuschi zierte ein dunkler Flaum und glänzte vor Feuchtigkeit. Sie fing an es sich vor mir zu besorgen. Andrea schob ihre Schamlippen langsam auseinander und legte ihren Kitzler frei. „Schau einmal wie erregt ich schon bin.“, flüsterte sie. Schon während dessen stöhnte sie leise vor sich hin. Ich merkte, wie mich der Anblick meiner nackten Zimmerkameradin anmachte. Ich wurde von Sekunde zu Sekunde geiler und feuchter. Andreas Finger glitten tiefer in ihre Spalte. Als sie den zweiten Finger bei sich einschob, gab es ein flutschendes Geräusch und wir mussten beide kichern. „Willst du auch mal?“, fragte sie mich. „Ich weiß nicht recht, ich habe das noch nie gemacht, ein anderes Mädchen da berührt.“ „Komm näher. Ich werde dir behilflich sein und zeige dir wie man das macht. Gib mir einfach deine Hand und sei ganz locker. Leg dich ohne Scheu hier zwischen meine geöffneten Schenkel, so dass du alles gut sehen kannst.“ Eh ich mich versah hatte Andrea ihre Beine angewinkelt und ich hatte ihre Muschi in voller Pracht vor mir.“ Vorsichtig nahm sie meinen Zeigefinger und fing damit an über ihre Schamlippen zu streicheln. Das fühlte sich so toll an. Nach und nach wurde ich mutiger und bewegte meinen Finger von alleine zwischen ihren Schamlippen. Andrea stöhnte leicht auf. „Bitte mach so weiter.“, raunte sie mir leise zu, während sie die Schamlippen vorsichtig auseinanderschob. „Versuch mal mit dem Finger da langsam voranzukommen.“, forderte sie mich auf. Ich gab mein Bestes und fast wie von Zauberhand glitt er in ihre Muschi. Das war ein unglaublich schönes Gefühl. Abgefahren und doch vertraut zugleich. Ich war hin und hergerissen. „Dreh bitte den Finger einmal ganz langsam in meiner Muschi und schiebe ihn noch weiter rein.“, forderte Andrea mich leise flüsternd auf. „Merkst du die Stelle, die sich etwas anders anfühlt? Das ist mein G-Punkt. Und nun mach mit dem Finger so, als würdest du mich locken wollen. So wie wir als Kinder früher das komm, komm gemacht haben.“ Vorsichtig bewegte ich meinen Finger in diese Richtung und innerhalb weniger Sekunden stöhnte Andrea so heftig auf und wurde nass. So etwas hatte ich noch nie zuvor erlebt. Sie lag regungslos vor mir, atmete nicht. Ich wusste gar nicht was ich tun sollte. Nach einer Weile nahm sie zärtlich meinen Finger und schob ihn aus ihrer nassen Muschi. „Danke sagte sie lächelnd, du hast es mir gerade fantastisch besorgt. Für eine Anfängerin wie dich, war das, aller erste Sahne.“ Ich wusste nicht recht wie weiter und schaute wohl etwas unbeholfen drein. Andrea meinte: „Leg dich mal genauso vor mich, wie ich gerade vor dir lag.“ Schnell stellte ich meine Schenkel auf und gab Andrea mein Lustzentrum frei. Sie lag nun zwischen meinen Schenkeln. Ihr warmer Atem an meinem Lustdreieck, fühlte sich unheimlich erregend für mich an. Plötzlich spürte ich ihre Zunge an, auf und zwischen meinen Schamlippen fast gleichzeitig. Ja, Andrea leckte meine Muschi. Mir lief der Saft nur so aus meiner Spalte. Ich konnte nichts dagegen tun. Ich wurde nass und nasser je mehr und schneller Andreas Zunge wurde. Sie leckte mich förmlich aus. Ich merkte, wie mein Kitzler immer härter sich zu voller Größe entfaltete. Plötzlich saugte Andrea unaufhörlich an ihm und ich stöhnte und wimmerte lustvoller, denn Jeh. Und dann durchzog meinen Körper ein wohliger, warmer Schauer, ich zuckte und zuckte immer wieder während Andrea an mir leckte und saugte bis ich nicht mehr konnte. Wow war das ein Erlebnis kann ich dir sagen.“ Juli hatte bemerkt wie mich ihre Geschichte immer mehr erregte. Mittlerweile war mein Schwanz so prall angeschwollen und pulsierte wie nichts. So eine Erektion hatte ich schon lange nicht mehr gehabt, staunte ich in Gedanken über mich selbst. Die Eichel tief dunkelrot und glühend heiß vor Lust auf das, was da vielleicht noch kommen würde. „Reagiert der immer so wenn du erregt bist?“
„Jupp.! Deine Schuld. Du hast mir ganz schön eingeheizt mit deiner Erzählung.“
„Darf ich ihn einmal anfassen?“ Noch ehe ich etwas sagen konnte, hatte Juli schon mit ihren flinken Fingern mein bestes Stück umfasst. Sie ertastete ihn zärtlich und doch erforschend. Es fühlte sich so gut an, ihre Hand und ihre Finger an meinem besten Stück haben zu dürfen. Sie erwies sich als äußerst geschickt im Umgang mit meinem Schwanz. Irgendwann fing sie an ihn langsam, vorsichtig beginnend auf und abzuw*chsen. Auf und ab, und wieder auf und ab. Ich musste mich kurz kneifen, aber ja, Juli holte mir gerade hier einen runter und sie schien sichtlich Interesse und Spaß dabei zu haben. „Ich habe noch nie einen Mann live abspr*tzen sehen. Wie ist das, wie sich das wohl anfühlt?“
„Wenn du noch drei- vier dieser Bewegungen machst wirst du es erleben keuchte ich mittlerweile fast atemlos.“ Juli wollte es nun wirklich wissen und eh ich mich versah spr*tzte mein Saft in einem Schwall aus mir heraus, so wie ich es schon lange nicht mehr erlebt hatte. Juli schien mächtig überrascht zu sein. „Wow, das war ja wie ein Vulkanausbruch? Ist das bei euch Jungs immer so?“
„Meistens ja.“
„Das fühlte sich wahnsinnig gut an. Habe ich dir hier wirklich gerade einen runtergeholt?“
Ich nickte. „Und es war herrlich entspannend.“
„Ja es fühlte sich unglaublich an, als dein ****** so zuckend aus ihm rauskam. Das müssen wir bei Gelegenheit wiederholen. Darf ich das mal kosten?“
„Wenn du es möchtest? Manche Frauen möchten das nicht.“
„Ich versuche es, wann habe ich so bald, denn wieder die Gelegenheit dazu das an einem lebenden Objekt, quasi mit Generalvollmacht, zu testen.“ Noch ehe ich mich versah, hatte sie den Finger in meinen warmen Saft getaucht und abgeleckt.
„Zugegeben die Konsistenz ist etwas gewöhnungsbedürftig. Der Geschmack erinnert mich an leicht salzige Creme und ist anders als ich es mir vorgestellt hatte. Ich muss das vermutlich noch ein paar Mal probieren, um mich zu entscheiden, ob ich das mag oder nicht.
Mittlerweile waren meine Finger an Julis Körper auf Wanderschaft gegangen. Zärtlich massierte ich ihre wundervoll geformten festen Brüste. Das blieb nicht ohne Folgen. Julies Nippel standen wie eine Eins. Ihre beginnende Erregung konnte sie nicht mehr verheimlichen. Langsam forschend glitten meine Finger zu ihrem Lustdreieck vor. Ich strich gefühlvoll über ihren fantastisch ausgeprägten und glatt rasierten Venushügel. Wie schön sie sich doch anfühlte, dachte ich mir. Juli drehte sich nun vollends auf ihren Rücken und stellte die Schenkel auf. Sie ließ mich tief in ihr Zentrum der Lust blicken. „Leckst du mich jetzt bitte. Im Moment bin ich zu jeder Schandtat bereit. Mir juckt meine Spalte förmlich vor Lust und meine Erzählung eben war dazu nicht gerade kontraproduktiv, wenn du mich verstehst. Ich möchte das hier und heute erleben, wie es sich anfühlt von einem Mann geleckt zu werden. Ich will erfahren, was ihr anders macht.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und meine Finger begannen ganz von allein tiefer in ihrem Lustzentrum zu spielen. Mittlerweile lag ich zwischen ihren weit geöffneten Schenkel. Ich konnte den Duft ihrer Scham wahrnehmen. Der Schweiß der Erregung gepaart mit der Unschuld dieses jungen Mädchens. Äußerst behutsam strich ich mit Daumen und Zeigefinger immer wieder an ihren Schamlippen außen entlang. Bei jeder meiner Berührungen zuckte Juli unbewusst ganz leicht zusammen. Ich sah, wie ihr Kitzler langsam zum Vorschein kam und tief dunkelrot in der Abendsonne glänzte. Vorsichtig hauchte ich ihm einen Kuss auf. Juli stöhnte laut vor Erregung auf. Dann endlich ließ ich meinen Zeigefinger zwischen ihre mächtig angeschwollenen Schamlippen gleiten, hinein in ihren warmen Schoß. Oh, fühlte sich Juli feucht in ihrem Inneren an. Feucht war absolut untertrieben. Sie war triefend nass. Mein Finger flutschte nur so in sie hinein und schnell fand er ihren wahren Erregungspunkt. Langsam nahm ich meine Zunge zur Hilfe und schleckte die nasse Spalte wie noch nie. Je mehr ich schleckte umso mehr stöhnte Juli und umso feuchter wurde sie. Ich ließ einen zweiten Finger in ihre Spalte gleiten und Juli quittierte es mit einem feinen, aber spitzen Aufschrei. Meine Finger glitten nun in ihr auf und ab, meine Zunge penetrierte sie zusätzlich. Julis Atem ging schneller, immer schneller. Sie sog die Luft so tief ein und stieß sie dann mit einem mal wieder aus und stöhnte: „Nein, nein, nein. Weiter schneller, mach schneller, tiefer los, los. Dann kam sie. Ihr ganzer Körper bäumte sich auf und bebte vor Erregung. Ich habe ja schon viele Frauen oral befriedigt aber so etwas hatte ich noch nie erlebt. Wow, die kleine war echt der Hauptgewinn.
Kommentare
Biker11.11.2024 13:32
Sehr geil geschrieben. Weiter so
CSV11.11.2024 22:59
Schließe mich dem Biker an! Und die mitlesenden Jugendschützer können nicht meckern! Beste Aufklärung für Teenies!.
langer01124.11.2024 08:50
Das war so nach meinem Geschmack. Sehr erotisch, erregend geschrieben. Ich warte fast auf eine Fortsetzung.
Jürgen61 (nicht registriert) 18.12.2024 00:03
Sehr schöne Geschichte, wunderbar geschrieben. Weiter so.
ChrisHH28.01.2025 16:30
Eine wundervoll erzählte Geschichte, liebe Sanne!
Qualitativ, inhaltlich und wegen der Erregung allererste Sahne ;-)
*****
Ich hätte nicht gedacht, dass die schöne Ostseeinsel Rügen ein solcher erotischer Hotspot ist!
Mehr davon! Bitte!
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