Es war spät in der Nacht. Der Mond schien durch mein Fenster auf den Spiegel meines Schminktisches. Sein Spiegelbild erhellte mein Zimmer. Ich konnte bei Vollmond nicht schlafen und hatte die ganze Zeit an ihn gedacht. Was er wohl gerade machte? Ob er schlief? Ich schnappte mir mein Handy und rief ihn an. Ich war ganz wild nach ihm. Als er abhob, sagte ich mit meiner verführerischen Stimme: „Baby, komm zu mir. Sofort!“, und legte auf. Dann stand ich auf und suchte aus meinem Schrank meine rote Spitzenwäsche und meinen Kimono heraus. Ich stellte Kerzen auf und zündete sie an. Dann lief ich in die Küche und holte aus dem Kühlschrank eine Flasche Rotwein und zwei Gläser aus dem Schrank. Er musste jeden Moment da sein, weshalb ich mich hinter die Tür stellte und lehnte mich gegen die Wand. Die Beine eingeknickt und etwas weggestreckt vom Körper. Als ich Scheinwerfer in die Auffahrt leuchten sah, nahm ich meinen rechten Arm hoch und legte die Hand hinter meinen Kopf. Nachdem ich hörte, wie die Autotür zugeknallt wurde, öffnete ich langsam die Tür. Er stand vor mir. Er hatte ein weißes T-Shirt an, das seine unglaublichen Armmuskeln betonte. Ich musterte ihn mit meinem schelmischen Grinsen von oben bis unten. Durch seine blauen Shorts zeichnete sich sein halbsteifer Penis ab. Er trat ein und schloss, ohne die Augen von mir abzuwenden die Tür hinter sich. Dann hob er seinen rechten Arm hoch, stützte ihn über meinem Kopf ab und sah mir mit seinem tiefen, sexy Blick in meine Augen. Bevor er anfangen konnte, mich anzufassen, oder zu küssen, wand ich mich aus seinem Käfig, krallte meine Fingernägel in seinen Kragen und zog sanft hinter mir her. Während ich mich umdrehte, warf ich meinen blonden Haarschopf gekonnt nach hinten. Dabei bemerkte ich seine scharfen Blicke auf meinem Arsch. Ich grinste zufrieden. Als wir in meinem Zimmer angekommen waren, öffnete ich die Flasche Wein und goss uns ein. Nun saßen wir auf meiner Couch und er stellte sein Glas weg. Er wollte mich streicheln und küssen, aber ich zog rote Plüschhandschellen hinter einem Kissen hervor, zog ihn hoch und führte ihn zu meinem Gitterbett. Dort schubste ich ihn aufs Bett, nahm ich seine linke Hand und machte sie mit der Handschelle fest. Dann nahm ich das andere Ende, zog es hinter einen Gitterstab lang und fesselte dann auch seine rechte Hand. Er biss sich erregt auf seine Lippe. Ich beugte mich über ihn und küsste seine Wange. Dabei ging ich weiter zu seinem Hals und biss ihn leicht. Ich verspürte den anziehenden Geruch seines Parfums, das mich immer um den Verstand brachte. Dann legte ich meine Hand auf seinen Oberkörper und schob sein T-Shirt hoch. Ich überdeckte ihn mit Küssen und Bissen. Er zuckte leicht, als ich mich seinem Schwanz näherte. Ich öffnete die Schleife des Hosenbundes und zog sie langsam runter. Dann zog ich ihm die Shorts komplett aus. Dabei setzte ich mich provozierend auf seinen Schwanz, der immer weniger Platz in der schwarzen Boxershorts hatte, was ich sofort bemerkte und rieb langsam meinen Arsch an ihm. Er stöhnte leise auf. Daraufhin legte ich meine Hand sanft auf die Beule. Ich leckte meine Lippen. Dann beugte ich mich runter und küsste ihn oberhalb des Unterhosenbundes. Er hatte seinen Kopf gegen das Gitter gelegt und beobachtete mich erregt. Ich sah zu ihm hoch und legte meine Finger auf den Bund der Boxershorts. Dann zog ich ihn etwas hoch und ließ ihn auf seine Haut klatschen. Er zuckte zusammen und ich sah ihm an, dass er es kaum noch aushalten konnte. Ich grinste verspielt. Um ihn noch wilder zu machen, beugte ich mich über sein Gesicht und kam so nah heran, dass unsere Lippen sich beinahe berührten. Schnell entfernte ich mich wieder von seinem Gesicht und widmete mich seinem Schwanz. Ich wusste, wie gemein das war, aber es machte mich umso geiler. Meine Hände wanderten wieder zu seiner Beule und zogen langsam die Boxer herunter. Sein Schwanz, der eben noch eingequetscht war, sprang mir prall entgegen. Seine Eichel glänzte von seinem Lustsaft. Diesmal stöhnte er lauter. Angezogen von seinem geilen Schwanz beugte ich mich wieder über ihn und leckte seine frisch rasierte Haut. Dabei umschloss ich sein Prachtstück leicht mit meiner rechten Hand. Dann leckte ich seine Eier und saugte leicht daran. - Wieder stöhnte er – Ich küsste die Länge seines Schwanzes, bis ich an seiner Eichel angekommen war. Den Lustsaft leckte ich gierig ab und nahm sein Prachtstück in den Mund. Erst nur die Eichel, dann tiefer. Ich saugte leicht und nahm in komplett in den Mund, bis er meinen Rachen berührte. - Ich würgte - Langsam ging mit meinem Kopf hoch und wieder runter, wieder und wieder und immer schneller. Als ich merkte, dass er gleich kommen würde, hörte ich auf. Er bettelte: „Lass mich kommen. Bitte…“, aber ich richtete mich auf und trank einen Schluck Wein. Ich grinste wieder zufrieden und nahm den Schlüssel der Handschellen von dem Nachttisch, krabbelte auf mein Bett, beugte mich so über ihn, dass meine Titten, verpackt in dem roten Spitzen-BH und dem durchsichtigen Kimono, genau über seinem Gesicht waren. Dann befreite ich ihn. Ich hatte damit gerechnet, dass er sich auf mich stürzte, aber er blieb ganz ruhig liegen. Plötzlich richtete er sich auf und trank sein Glas leer. Dann drehte er sich zu mir um und zog sein T-Shirt aus. Seine Armmuskeln machten mich ganz scharf. Ich lag posierend vor ihm und leckte gierig über meine Lippen. Danach legte er sich auf mich drauf. Er griff hinter meinen Kopf, dort lagen die Handschellen. Er fesselte mich, wie ich es mit ihm getan hatte. Er küsste mein Gesicht, meinen Hals und biss leicht zu. Dann öffnete er die Schleife meines Kimonos und küsste mein Dekolleté. Ich biss vor Geilheit auf meine Lippe, so wie er es getan hatte. Er streichelte sanft über meine Haut. Durch meinen Körper schoss eine Art Elektrizität. Ein Lächeln huschte über seine Lippen. Er wusste genau, was mir gefällt. Meinen Bauch küsste er, meine Schenkel. Seine Beine waren rechts und links neben meiner Hüfte, seine Hände hatte er neben meinem Kopf abgestützt. Er kam mit seinem Gesicht immer näher zu meinem. Dann grinste er verschmitzt, als unsere Lippen kurz davor waren sich zu berühren. Ich hoffte inständig, dass wir uns küssten, aber als ich mein Gesicht anheben wollte, zog er seins weg. Wieder küsste er meinen Hals, während sich seine linke Hand hinter meinen Rücken schob und meinen BH öffnete. Nun schob er den BH nach oben, um meine Brüste frei zu machen und fing an sie zu massieren. - Ich stöhnte leise auf – Lustvoll biss ich mir auf meine Lippe, als er anfing, meine Brüste zu küssen, an meinen steifen Nippeln zu saugen und daran zu knabbern. - Ich stöhnte lauter – Doch dann arbeitete er sich weiter nach unten vor. Er küsste jeden einzelnen Zentimeter meines Körpers, während ich merkte, wie seine Finger meinen Körper von dem String befreiten. Ich sah, wie er seinen Kopf noch tiefer beugte, woraufhin ich meine Beine spreizte und in einem Winkel aufstellte. Erst fühlte ich seine warmen Finger auf meiner Pussy, mit denen er meine Klit massierte. Ich spürte wie mir mein P*ssysaft hinunterlief und stöhnte noch mehr. Dann steckte er seinen Daumen in meine Pussy und küsste dabei meinen Unterleib. Dann steckte er zwei Finger, dann drei, dann vier rein. – Ich schrie auf vor Geilheit– Mein Körper verkrampfte sich bei jedem Stoß, den er mir mit seinen Fingern verpasste. Danach zog er die Finger raus und steckte sie mir in den Mund. Ich lutschte meinen Saft gierig ab und wartete darauf, was er als nächstes machte. Er legte sich vor mir hin und leckte meine Pussy. Mein Körper verkrampfte sich noch mehr und ich streckte ihm mein Becken entgegen. - Wieder stöhnte ich – Seine Zunge verschwand kurz in meinem L*ch, dann bearbeitete sie meine Klit, immer wieder. Plötzlich richtete er sich wieder auf, griff seinen Schwanz und streichelte damit meine Pussy. „Steck ihn rein. Bitte…“, flehte ich ihn an. Mit einem Mal hörte er auf. „Was ist los?“, fragte ich ihn. Er antwortete nicht. Stattdessen streckte er sich Richtung Nachttisch, nahm sich den Schlüssel und befreite mich. Kaum hatte er mich losgemacht, fiel ich über ihn her. Wir küssten uns, wie wir es noch nie getan hatten, so innig und leidenschaftlich, aber auch so wild und gierig. Ich befreite mich von dem schon losen BH, legte meine Arme um seinen Hals und zog ihn zu mir runter. Lustvoll streckte ich ihm wieder das Becken entgegen, woraufhin er seinen Schwanz in mich r*mmte. „Ahhhhhh! Ja, f*ck mich!“, stöhnte ich. Langsam bewegte er sein Becken vor und zurück. Er wurde immer schneller und ich stöhnte immer lauter. Ich kratzte seinen Rücken, was ihn ziemlich geil machte. Dabei verschlangen sich unsere Zungen. Sein F*ckblick turnte mich noch mehr an. Nach einer Weile hob er mich an, um die Position zu wechseln. Ich drehte mich also um und kniete nun vor ihm. Direkt r*mmte er seinen harten Schwanz in mich worauf hin ich fast schon schrie. Herrisch griff er nach meinen Haaren und zog sanft daran. Mit der anderen Hand griff er nach meiner rechten Brust und knetete sie. Er f*ckte mich immer härter und schneller und ich merkte, wie sich mein Körper verkrampfte und sich ein Orgasmus bei mir anbahnte. Anscheinend merkte er das auch und f*ckte mich noch härter. Ich griff mir ein Kissen krallte meine Fingernägel hinein. Plötzlich zuckte mein Unterleib heftig und mein Körper kribbelte. Mein ganzer Körper war wie geladen. Er wurde langsamer. Aber nachdem ich mich wieder entspannt hatte, wurde er wieder schneller und heftiger. Er fing an zu stöhnen. Er verkrampfte sich und ich spürte, wie er seine volle Ladung in mich abspr*tzte. Langsam zog er ihn aus meiner Pussy und ich fühlte, wie sein ****** mir an den Schenkeln hinunterlief. Ich wischte den Saft mit meinem Finger auf und leckte sie ab. Erschöpft legten wir uns hin und küssten uns. Ich machte noch schnell die Kerzen aus und trank den Rest Wein aus meinem Glas. Er schenkte sich noch nach und legte sich dann neben mich und wir schliefen mit dem Gedanken, diese Vollmondnacht zu wiederholen, ein.
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Perfekte Vollmondnacht
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Kommentare
1853ReneW28.04.2025 12:23
Das hat sich richtig gut gelesen. Sehr aufregend, Danke
blond_angel28.04.2025 22:27
@1853ReneW
Vielen Dank, das freut mich sehr ;)
CSV28.04.2025 23:59
Schließe mich Rene an! Hocherotisch ! Danke!
ACHTUNG: Absätze erleichtern das Lesen!!!
Wir haben hier genug Platz!
blond_angel (nicht registriert) 29.04.2025 07:40
@CSV Danke!
Da hast du Recht. Da werde ich beim nächsten Mal drauf achten;)
ChrisHH29.04.2025 16:48
Erotisch und sehr anregend.
blond_angel29.04.2025 18:15
Freut mich @ChrisHH
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