Penny ist eine sexperimentierfreudige Frau. Seit wir ein Paar sind, erweitern wir ständig unseren F*ckhorizont. Neue Settings machen uns immer wieder an. Eines Tages überrascht sie mich wieder einmal richtig. Sie hat einen fensterlosen Mercedes-Kastenwagen gekauft. Der ehemalige Hühnchentransporter ist groß, kantig und hat ein riesiges Kühlaggregat auf dem Dach. "Was sollen wir denn damit?", rutscht mir spontan raus. Sie grinst und erklärt mir, dass wir die Ladefläche mit Matratzen auslegen werden. Dann können wir an jeden Ort fahren, der uns gefällt, die Hecktüren öffnen und vor wechselnden Kulissen f*cken. Und wenn es uns zu heiß wird, schalten wir die Klimaanlage ein.
Jetzt verstehe ich. Sie hat uns ein F*ckmobil besorgt und ich stelle fest: "Und du willst das Hühnchen sein, das sich mal hier, mal da von meinem Hahn beglücken lässt?" Penny nickt lachend und schlägt vor, nun den Innenraum auszulegen. Wir besorgen Schaumstoff und Kissen und staffieren unsere Spiellandschaft bequem und gebrauchsfertig aus. Beim Gedanken an das kommende F*ckglück werden wir dabei schon heiß. In einem ersten F*ck am Straßenrand vor der Haustür testen wir, wie stark die Kiste schaukelt. Es hält sich in Grenzen und bei geschlossenen Türen bleibt unsere V*gelei wohl nur erahnbar, ohne zu auffällig zu sein. Mit der Erfahrung von bereits drei bezahlten Strafzetteln wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses ist das nicht ganz unwichtig.
Penny wäre nicht Penny , wenn sie nicht noch einen draufsetzen würde. Sie erzählt mir, dass sie von einem Rastplatz an der Autobahn gehört hat, wo sich Leute zum F*cken und W*chsen treffen. Wir könnten doch mal eine Nummer dort ausprobieren. Ihr schelmischer Blick dabei macht mich unglaublich geil. Keine zwei Stunden später erreichen wir den besagten Ort. Wir stellen unseren weißen Kasten ein wenig an den Rand, sodass die hinteren Türen auf den grünen Randbewuchs des Parkplatzes zeigen. Davor befindet sich ein Grünstreifen, der genügend Platz bietet, um eventuell auftauchende Gaffer in ausreichender Entfernung zu halten, sollten sie uns zuschauen wollen. Und tatsächlich, während wir uns warmlaufen, tauchen einige scheue und neugierige Zuschauer auf. Ich hebe mein Gesicht kurz zwischen Pennys Schenkeln empor und lächle in ihre Richtung. Penny macht dasselbe und stülpt sich dann über mein bestes Stück, das schon ansehnlich ausgefahren ist und als Schleckobjekt dient. Und dann fanngen wir einfach an zu f*cken, wie wir das immer machen. In den Augenwinkeln sehen wir, dass sich inzwischen etwa zehn Zuschauer eingefunden haben, darunter zwei Frauen.
Wir sind in Fahrt gekommen und bieten den neugierigen Blicken wechselnde Positionen. Doggy Style, Missionar, Reiten und was uns sonst noch so einfällt. Irgendwann dreht sich Penny dem Publikum zu, richtet ihr Gesicht den Zuschauern draußen frontal entgegen und verlangt deutlich vernehmbar: "Los, bock mich richtig". Ich bin überrascht, wie exhibitionistisch sie ist. Also knie ich mich hinter ihren ausgestreckten Hintern und tue, wie von ihr verlangt. Jeden Stoß quittiert sie mit lautem Stöhnen. Das gefällt den Anwesenden. Sie sehen ihre kleinen, festen Brüste mit den steifen Nippeln im Takt wippen. Ein wirklich geiler Anblick, den ich von unseren F*cks vor dem Spiegel kenne. Fast alle fummeln an ihren bloßgelegten Schwänzen herum, manche w*chsen. Eine der beiden Frauen beginnt sogar, sich zwischen den Beinen im Takt meiner Stöße zu reiben. Unsere Show kommt gut an.
Ich konzentriere mich wieder auf Pennys Pforte, ihren Po und greife ihre Hüften, um sie kraftvoll aufzuspießen. Sie hält dagegen mit angespannten Oberschenkeln dagegen. Ich begatte meine Jungstute mit harten, beinah br*talen Schüben. Meine letzten Stöße werden von Anfeuerungen begleitet. Als ich mein Sp*rma tief in sie feuere, klatschen die Herren und die beiden Damen jubeln. Abgefüllt schaut Penny mich fragend an. "Jetzt musst du den werten Anwesenden aber schon noch deine besamte Mitte zeigen. Sie wollen sicher sehen, dass wir hier keinen Fake abliefern." Gesagt, getan: Sie setzt sich mit gespreizten Beinen und angewinkelten Knien vor die geifernde und teilweise noch w*chsende Menge.
Und dann kommt das Beste - erfreulich und überraschend. Einige Zuschauer beginnen, Geld vor Pennys auslaufender und tropfender Lustgrotte abzulegen. Mal landen zehn-, mal zwanzig Euro-Scheine landen zwischen ihren Füßen. Gleichzeitig beginnen die Fragen "Kommt ihr wieder? Macht ihr wieder eine Show?" Wir sind einen Moment perplex, reagieren dann aber schnell. "Klar, nächste Woche, gleiche Zeit, gleicher Ort." Dann sagen wir Tschüss, schließen die Türen und fahren beschwingt nach Hause. Penny ist glücklich bes*mt, ich bin erschöpft ausgef*ckt und wir beide sind vollkommen begeistert, uns aus Versehen eine Einnahmequelle durch F*cken erschlossen zu haben.
Jetzt verstehe ich. Sie hat uns ein F*ckmobil besorgt und ich stelle fest: "Und du willst das Hühnchen sein, das sich mal hier, mal da von meinem Hahn beglücken lässt?" Penny nickt lachend und schlägt vor, nun den Innenraum auszulegen. Wir besorgen Schaumstoff und Kissen und staffieren unsere Spiellandschaft bequem und gebrauchsfertig aus. Beim Gedanken an das kommende F*ckglück werden wir dabei schon heiß. In einem ersten F*ck am Straßenrand vor der Haustür testen wir, wie stark die Kiste schaukelt. Es hält sich in Grenzen und bei geschlossenen Türen bleibt unsere V*gelei wohl nur erahnbar, ohne zu auffällig zu sein. Mit der Erfahrung von bereits drei bezahlten Strafzetteln wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses ist das nicht ganz unwichtig.
Penny wäre nicht Penny , wenn sie nicht noch einen draufsetzen würde. Sie erzählt mir, dass sie von einem Rastplatz an der Autobahn gehört hat, wo sich Leute zum F*cken und W*chsen treffen. Wir könnten doch mal eine Nummer dort ausprobieren. Ihr schelmischer Blick dabei macht mich unglaublich geil. Keine zwei Stunden später erreichen wir den besagten Ort. Wir stellen unseren weißen Kasten ein wenig an den Rand, sodass die hinteren Türen auf den grünen Randbewuchs des Parkplatzes zeigen. Davor befindet sich ein Grünstreifen, der genügend Platz bietet, um eventuell auftauchende Gaffer in ausreichender Entfernung zu halten, sollten sie uns zuschauen wollen. Und tatsächlich, während wir uns warmlaufen, tauchen einige scheue und neugierige Zuschauer auf. Ich hebe mein Gesicht kurz zwischen Pennys Schenkeln empor und lächle in ihre Richtung. Penny macht dasselbe und stülpt sich dann über mein bestes Stück, das schon ansehnlich ausgefahren ist und als Schleckobjekt dient. Und dann fanngen wir einfach an zu f*cken, wie wir das immer machen. In den Augenwinkeln sehen wir, dass sich inzwischen etwa zehn Zuschauer eingefunden haben, darunter zwei Frauen.
Wir sind in Fahrt gekommen und bieten den neugierigen Blicken wechselnde Positionen. Doggy Style, Missionar, Reiten und was uns sonst noch so einfällt. Irgendwann dreht sich Penny dem Publikum zu, richtet ihr Gesicht den Zuschauern draußen frontal entgegen und verlangt deutlich vernehmbar: "Los, bock mich richtig". Ich bin überrascht, wie exhibitionistisch sie ist. Also knie ich mich hinter ihren ausgestreckten Hintern und tue, wie von ihr verlangt. Jeden Stoß quittiert sie mit lautem Stöhnen. Das gefällt den Anwesenden. Sie sehen ihre kleinen, festen Brüste mit den steifen Nippeln im Takt wippen. Ein wirklich geiler Anblick, den ich von unseren F*cks vor dem Spiegel kenne. Fast alle fummeln an ihren bloßgelegten Schwänzen herum, manche w*chsen. Eine der beiden Frauen beginnt sogar, sich zwischen den Beinen im Takt meiner Stöße zu reiben. Unsere Show kommt gut an.
Ich konzentriere mich wieder auf Pennys Pforte, ihren Po und greife ihre Hüften, um sie kraftvoll aufzuspießen. Sie hält dagegen mit angespannten Oberschenkeln dagegen. Ich begatte meine Jungstute mit harten, beinah br*talen Schüben. Meine letzten Stöße werden von Anfeuerungen begleitet. Als ich mein Sp*rma tief in sie feuere, klatschen die Herren und die beiden Damen jubeln. Abgefüllt schaut Penny mich fragend an. "Jetzt musst du den werten Anwesenden aber schon noch deine besamte Mitte zeigen. Sie wollen sicher sehen, dass wir hier keinen Fake abliefern." Gesagt, getan: Sie setzt sich mit gespreizten Beinen und angewinkelten Knien vor die geifernde und teilweise noch w*chsende Menge.
Und dann kommt das Beste - erfreulich und überraschend. Einige Zuschauer beginnen, Geld vor Pennys auslaufender und tropfender Lustgrotte abzulegen. Mal landen zehn-, mal zwanzig Euro-Scheine landen zwischen ihren Füßen. Gleichzeitig beginnen die Fragen "Kommt ihr wieder? Macht ihr wieder eine Show?" Wir sind einen Moment perplex, reagieren dann aber schnell. "Klar, nächste Woche, gleiche Zeit, gleicher Ort." Dann sagen wir Tschüss, schließen die Türen und fahren beschwingt nach Hause. Penny ist glücklich bes*mt, ich bin erschöpft ausgef*ckt und wir beide sind vollkommen begeistert, uns aus Versehen eine Einnahmequelle durch F*cken erschlossen zu haben.
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