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Party-Gag anderes gelaufen, als gedacht.

4,3 von 5 Sternen
Party-Gag anders gelaufen, als gedacht

Eigentlich hatten Manuela und ihre beiden Freundinnen einen lustigen Spieleabend inklusive ihrer Männer geplant. Wie immer lag die Planung entweder bei den Männern oder den Frauen. Dieses Mal waren die Frauen an der Reihe und wie jedes Mal, dufte die planende Gruppe sich eine Gemeinheit für die andere Gruppe ausdenken.
Die Frauen hatten sich dieses Mal über eine Freundin, die als Arzthelferin bei einem Urologen arbeitete, Viagra besorgt und wollten dieses, kleingerieben und in einem Getränk aufgelöst, ihren Männern geben, um sie dann, den ganzen Abend mit ihrem „Dilemma“ leiden zu sehen…natürlich nur, um sie dann Zuhause ausgiebig von diesem zu erlösen.
Ihre beiden anderen Freundinnen würden heute etwas später erscheinen, da sie für heute einen Billigflug nach London hin und zurück ergattert hatten und diesen für einen Shoppingbummel nutzen wollten. So lag die Vorbereitung alleine in den Händen von Manuela. Da sie keine Ahnung von der Dosierung hatte, zerrieb sie pro Person 2 von den blauen Tabletten und löste diese in einem Begrüßungsgetränk auf.
Die drei hatten verabredet, um die Männer im Vorfeld auch schön anzuheizen, sich besonders aufreizend und sexy zu kleiden und so hatte sich Manuela dazu entschieden, einfach den BH wegzulassen, einen lockeren, aber kurzen Sommerrock zu tragen und der Einfachheit halber, auch den Slip wegzulassen, erlauben konnte sie es sich allemal.
Die Männer trafen pünktlich zur verabredeten Uhrzeit bei Manuela ein und bekamen auch sogleich ihren speziellen Begrüßungs-Drink serviert…und wie Männer so sind, wurde nicht lange daran rumgenuckelt, sondern das erste Glas ruckzuck geleert.
Manuela grinste in sich hinein und wartete darauf, daß ihre Freundinnen auch bald kommen würden, schließlich wollten sie direkt vom Flughafen aus zu ihr kommen. Die Männer begaben sich ins Wohnzimmer und unterhielten sich über alles Mögliche, in entspannter Runde. Ab und zu lief Manuela mit Getränken oder Knabbereien ins Zimmer und stellte sie für später bereit. Wenn sie einem der Männer etwas zu knabbern anbot oder ihm sein Getränk reicht, beugte sie sich auch glich immer etwas tiefer herunter, damit man(n) schön auf ihre festen Brüste schauen konnte. Wenn sie etwas aus dem Schrank holte, beugte sie sich etwas weiter nach unten, damit man(n) sehen konnte, daß sie keinen Slip trug.
Nach einiger Zeit merkte sie auch schon leicht unruhiges Verhalten bei den Männern, sie rutschen öfter hin und her auf ihren Stühlen oder dem Sofa und wenn Manuela sich so vor ihnen bewegte, überschlugen sie schnell die Beine.
Weitere 15.Minuten später war die Unruhe fast nicht mehr auszuhalten und die Blicke der Männer waren mittlerweile ziemlich eindeutig. Ob die Dosierung doch zu hoch war?
Ein Telefonanruf sorgte dann aber für noch mehr Unruhe. Die Freundinnen sitzen am Flughafen in London fest. Eine Bombendrohung hatte zu Vollsperrung geführt und frühestens in 3Std würde es überhaupt weitergehen.
Die Nachricht schlug bei Manuela auch wie eine Bombe ein. So konnte sie die Männer nicht sitzen lassen…nicht noch für 4-5Stunden noch.
Sie mußte handeln und wußte auch schon genau wie…
Manuela ging zurück ins Wohnzimmer, die Männer waren wegen der Nachricht ziemlich enttäuscht. Sie stellte sich langsam vor die drei und begann mit den Händen über ihren Körper zu streicheln. Sie wiegte langsam ihre Hüften und schaute die Männer mit aufreizendem Blick an.
Manuela streifte mit einer fließenden Bewegung ihr Oberteil ab und ihre festen Brüste sprangen heraus. Sie schob die Daumen in den Rock und streifte ihn über die Hüften nach unten. Sie stand nun splitternackt vor den dreien und massierte ihre Brüste mit beiden Händen. Dabei knetete sie zeitweise ihre Nippel zwischen den Fingern bis diese hart und riesig hervorstanden.
Die Männer waren ganz hin und weg, da hatten sie jetzt nicht mit gerechnet, auch wenn es schon öfters auf den Spieleabenden etwas frivol abging. Manuela hatte ein Bein auf die Tischkante gestellt und massierte sich ihre kleine Muschi vor den dreien. Mit der Leichtigkeit, mit der immer wieder ein Finger in der Muschi verschwand, konnte man sehen, wie sehr auch Manuela die Situation anmachte. Die Männer standen auf und traten an Manuela heran, sie wollten sie anfassen und streicheln. Sie standen um sie herum und ihre Hände glitten über ihren Körper. Manuela fand es sehr erregend, nackt vor den Männern zu stehen und überall von ihnen berührt zu werden.
Sie sank auf die Knie und begannt langsam die Gürtel und Reißverschlüsse der der Hosen zu öffnen. Die Hosen rutschen nach unten und die Männer schleuderten sie von ihren Beinen. Sie entledigten sich ihrer Shirts, während Manuela die Slips herunterzog. Was sie dann sah, hätte sie aber nicht für möglich gehalten. Sie wußte von ihren Freundinnen, daß die Männer, genauso wie ihr eigener Mann, gar nicht schlecht bestückt waren, doch durch das Viagra waren alle mindestens 2cm praller und länger geworden. Das waren drei prall gefüllte und megaharte Schwänze vor ihr.
Sie traute kaum ihren Augen, was da wenige cm vor ihrem Gesicht war, waren Hengste, keine Ponys. Sie griff mit ihren Hände nach zwei von ihnen und kam kaum mit den Fingern herum. Die beiden Schwänze pocherten wie wild in ihren Händen und sie konnte spüren, wie immer mehr Blut in sie hineingepumpt wurde. Die Eichel war riesig und glühte tiefrot wenige cm vor ihrem Mund.
Sie begann damit, die Hände vor und zurück zu bewegen, doch so prall wie die Prügel gefüllt waren, bewegte sich da nicht viel und so glitten ihre Hände über die Schwänze. Den Schaft rauf und runter, über die Spitze und zurück zum Anschlag. Nummer drei hatte sich zwischen die beiden geschoben und sein Schwanz war nun direkt vor Manuelas Gesicht. Sie konnte gar nicht andern, sie MUßTE einfach mit den Lippen den Schwanz berühren.
Die Eichel war groß wie eine Pflaume und Manuela zog sie in ihren Mund. Sie knabberte mit ihren Zähnen drum herum, umkreiste mit ihrer Zunge die Spitze oder leckte den Schaft ab.
Die drei Männer tauschten zeitweise die Plätze, weil jeder wollte seinen Schwanz in Manuelas Mund stecken. Sie war eine ausgezeichnete Bläserin und konnte die Schwänze fast bis zum Anschlag in ihren Mund ****en lassen.
Der Erste der drei löste irgendwann seinen Riesenschwanz aus ihrer Hand und trat hinter Manuela. Er zog ihre strammen Pobacken auseinander und mit einem Stoß trieb er seinen Schwanz in ihre nasse Muschi. Er rutschte sofort bis zum Anschlag hinein und hätte Manuela nicht gerade den zweiten Schwanz bis zu den Mandeln im Hals gehabt, sie hätte laut aufgeschrien. Sie fühlte sich gerade im Sexhimmel, einen Schwanz in der Hand, einen in der Muschi und einen im Mund. Was will Frau mehr? Vielleicht nichts, aber Mann!
Die drei hoben sie mit Leichtigkeit hoch und trugen sie zur Couch rüber, dort setzte sich einer hin, während die anderen beiden Manuela über seinen Schwanz setzten. Sie drücken den Körper von Manuela auf den Riesenschwanz und bis zum Anschlag in sie hinein. Dann wurde ihr Körper nach vorne gedrückt und der zweite drang mit kleinen Stößen immer wieder in ihre Hintertür ein, bis auch er fast bis zum Anschlag in ihr steckte.
Nummer drei nutze den offenen Mund von ihr, um seinen Prügel wieder lutschen zu lassen und das dritte Loch von Manuela zu füllen. Manuela fühlte sich, wie auf einer Pferdebesamungsstation, die Schwänze waren der Hammer. Sie konnte ihre Orgasmen gar nicht hinausschreien. Sie wurde wild und animalisch genommen. Sie war gerade ein Stück Fleisch, daß mit ihren Löchern herhalten mußte, damit sich diese drei an ihr austoben konnten…und es gefiel ihr. Es sollte nicht enden für sie. Manuela hatte jedes Zeitgefühl verloren, sie wurde in abwechselnden Position immer und immer wieder genommen und in regelmäßigen Abständen schüttelte sie ein Orgasmus.
Schließlich zogen alle drei ihre Schwänze aus ihr heraus, sie stellten sich vor ihr hin und fingen alle drei an, ihre Prügel zu *****en. Manuela ahnte, was jetzt kommen sollte und öffnet zufrieden ihren Mund.
Fast gleichzeitig traf sie der warme ******strahl der drei. Sie ******** ihr ihren Saft ins Gesicht und ihre Brüste. Eigentlich mochte sie es sonst nicht so, aber nach diesem Ritt, war es der gelungene Abschluß und ihre „Belohnung“, daß sie geschafft hat, drei Männer gleichzeitig zu bedienen.
Jeder schoß einen letzten Strahl in ihren Mund und Manuela schluckte ihm mit Zufriedenheit.
Zwar ist der Party-Gag an sich, nach hinten losgegangen, doch Manuela hatte gerade für sich beschlossen, die drei doch öfter mal einzuladen…und ihren beiden Freundinnen demnächst nochmal ein Ticket nach London zu schenken…sie hatte Gefallen gefunden.

Kommentare

  • Mister Mister (nicht registriert) 11.08.2013 21:21

    Geil. Würde gerne sehr sehr viel mehr von ihr lesen.
    Reale Person?

  • Ultravox (nicht registriert) 13.08.2013 19:17

    Alter Schwede, da hätte ich gerne mitgemacht.

  • camelot13.08.2013 19:33

    Daumen hoch

  • Marina (nicht registriert) 18.08.2013 20:25

    Gelungener Party-Abend ;-)

  • Eavan_Rotisch15.09.2013 21:11

    Profilbild von Eavan_Rotisch

    Sehr erregend :-)

  • Silvester14024.11.2013 16:03

    Profilbild von Silvester140

    Sehr geil, hoffentlich kann ich bald mehr von Ihr lesen.

  • Funyboy0112.06.2014 16:57

    Geil, Hammergeil weiter so!

  • ChrisHH30.11.2015 20:16

    Manuela kann wohl nie genug bekommen!
    Sehr erregend.

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