Vielleicht nehme ich noch etwas davon. Dieses herrliche Buffet. Das Hotel ist wirklich einzigartig. Der laue Sommerabend, die Sterne über der Bucht. Was will man mehr? Wir, meine Frau Rose und ich hatten diesen Urlaub wirklich verdient. Nach all dem Ärger im Büro, den üblichen kleinen und größeren Problemen. Wir hatten kurzerhand 10 Tage direkt am Meer in dieser wundervollen Parkanlage gebucht. Der Preis tat zwar weh, aber dafür war die Kundschaft ziemlich erlesen. „Sie mögen auch gerne Fisch?“ werde ich von der Seite angesprochen. „Sieht man das?“ scherze ich mit meinem vollgeladenen Teller in der Hand. „Hi, ich bin Mark“ stellt er sich vor. „Hi. Ich bin Scott-Edward, aber meine Freunde nennen mich Scotty“ stelle ich mich vor. „So wie bei Enterprise?“. „Ja“ lache ich etwas gezwungen. „Genau so“.
Vor vielen Jahren nannte man mich eher Edi. Aber seit Käpt’n Kirk im All unterwegs war, wurde daraus eben Scotty. „Das dort am Tisch ist meine Frau Ella“ lässt Mark mich wissen. „Aha“ gebe ich kurz als Antwort. Eigentlich ist mir nicht nach Konversation. Aber diese Ella … Wow. Ein steiler Zahn. Sie ist nicht mehr die Allerjüngste, aber da ich bzw. wir auch keine dreißig mehr sind, sind wir uns der Vorteile des Alters, wie Erfahrung, durchaus bewusst. Und Ella sieht auf alle Fälle immer noch absolut scharf aus. „Dort vorne am Tisch bei der Treppe, das ist Rose, meine Frau“ lasse ich Mark wissen. „Ja, das habe ich mir schon gedacht. Ich habe euch – pardon, ist das du in Ordnung?“ holt Mark aus. „Ich habe euch beide schon den ganzen Tag beobachtet. Deine Frau ist wirklich sehr sexy“ gibt mir Mark weiter Auskunft ohne eine Antwort abzuwarten. „Ja, ist schon okay. Wir sind schließlich im Urlaub“ gebe ich zurück.
„Wollt ihr euch nicht zu uns setzen? Der Blick von unserem Tisch aufs Meer ist einfach grandios“ lade ich Mark ein. „Gerne. Ich frage nur kurz Ella“ und schon ist er weg. Ich sichere mir noch ein Stück vom gegrillten Fisch und schlendere dann genussvoll zu unserem Tisch zurück. Die Vorfreude auf den Gaumenschmaus in meiner Hand lässt mich alles vergessen. So komme ich leise singend am Tisch bei Rose an. „Na, hast du eine Meerjungfrau gesehen oder warum hast du so gute Laune“ fragt sie. „Hmh. Vielleicht“ scherze ich zurück. „Wirst du gleich sehen. Aber ich habe hier lauter ausgefallene Delikatessen in meiner Hand“ lasse ich sie wissen. Sie kennt meine Vorliebe für gutes Essen. Und schon kommen Mark und Ella an unseren Tisch. „Darf ich vorstellen, Ella und ihr Mann Mark. Ich habe sie an unseren Tisch eingeladen“ stelle ich beide meiner Frau vor.
„Freut mich. Hi“ ist die lockere Begrüßung. Als wir alle sitzen bestelle ich noch eine Flasche von dem *****ren Wein. „Also dein Mann ist ein echter Glückspilz“ beginnt Mark die Konversation. „So eine tolle Frau … wow“. „Danke“ höre ich Rose. „Aber Rose ist auch zu beneiden“ mischt sich Ella ein. Aber bevor ich mich groß an der Konversation beteilige, braucht erstmal mein Magen etwas für sich. Okay, damit ist ja alles geklärt denke ich mir und widme mich wieder meinem Teller. Ich höre nur mit einem Ohr hin wie Mark von Rose schwärmt und Ella sich vor Komplimenten an mich fast überschlägt. Etwas staune ich, dass sich auch Rose mit Komplimenten an Mark nicht gerade zurück hält. „Dann ist es ja ein Vergnügen, dass wir uns alle heute kennen gelernt haben“ toaste ich allen zu und Ella schenkt mir einen tiefen Blick bei dem mir fast mein Glas aus der Hand fällt.
„Das finde ich auch“ und dabei legt sie ihre Hand mehr oder weniger auffällig auf die meine. „Wäre schön, wenn wir das kennenlernen später noch vertiefen könnten“ höre ich Ella. „Das finde ich auch“ steuert Mark bei und greift nicht gerade unauffällig Rose‘ Hand. Täusche ich mich oder war das gerade eine Einladung den weiteren Abend und sogar die Nacht gemeinsam zu verbringen? Ich blicke meiner Frau in die Augen. Na, sehe ich da ein freudig erregtes Lächeln bei ihr? „Ja, das wäre sicher wundervoll“ höre ich sie sagen. Dabei schaut sie erst mir, dann Ella und schließlich Mark direkt in die Augen. Jetzt muss ich mir Ella doch einmal etwas genauer ansehen. Ihr tiefes Dekollete lässt zwei wunderschöne Prachtexemplare erkennen. Aber nicht zu üppig. Gerade nach meinem Geschmack. Ihr weißes Sommerkleid lässt ihre braun gebrannten langen Beine erkennen. Ich bin mir nicht sicher, aber ich vermute, sie trägt keinerlei Unterwäsche unter dem dünnen Stoff. Wenn sie sich etwas bewegt, könnte der lange Schlitz im Kleid fast schon zu viel ihrer Weiblichkeit zeigen.
Fast wie auf Kommando steht Ella auf. „Ich hole mir noch ein bisschen Nachtisch“. Und schon entschwindet sie Richtung Buffet. Ich kann gar nicht anders, als ihr nachzusehen. Ihre runden Pobacken wippen einladend hin und her. Ihre langen Haare fallen anmutig auf die Schultern. Ja, durchaus ein Teufelsweib nach meinem Geschmack. Also ich hätte da nichts einzuwenden, die nächsten Stunden mit den beiden zu verbringen. „Dann hole ich mir auch noch was“. Und schon folgt ihr Rose. Man, wie ich meine Frau begehre. Für mich sieht sie aus wie ein Filmstar. Und selbst nach vielen Jahren bin ich immer noch ziemlich scharf auf sie. Und anscheinend hat Mark sie ebenfalls für sich entdeckt. Sein Blick mit dem er ihr folgt spricht Bände. „Wahnsinnsfrau“ stupst er mich leicht an. „Da könnte ich mich nicht lange zurückhalten“ grinst er mich an.
„Aber deine Frau ist ja auch ein Hammer“ gebe ich zurück. „Gefällt sie dir?“ fragt mich Mark. „Absolut. Da kommt ein Mann sicher auf sein Kosten“ ist meine Antwort. „Da kannst du Gift drauf nehmen. Und sie weiß genau was sie will. bzw. wen sie will. Und im Moment hat sie ein Auge auf dich geworfen. Ich hoffe, das stört dich nicht“ lässt mich Mark wissen. „Nun …“. Doch bevor ich meinen Satz beenden kann, kommen Ella und Rose Arm in Arm zurück an unseren Tisch. „Es wäre doch wunderbar, wenn wir alle vier nach dem Essen noch in unseren Bungalow gehen würden. Ja, wer weiß was da noch alles passieren kann“ scherzen die Frauen. Haben sie sich schon verbrüdert? Jedenfalls scheint es so, als wäre für jeden von uns etwas dabei und wir könnten alle noch viel Spaß miteinander haben.
So scherzen und albern wir alle beim Dessert und Kaffee herum und irgendwie habe ich das Gefühl, dass sich so eine Art Spannung zwischen uns allen aufbaut. Das ist schon ein ziemliches Knistern was ich zwischen Rose und Mark spüre. Und auch Ella macht mich schon ziemlich an. Sie spart auch nicht mit kleinen Berührungen an meinem Arm. Ich habe das sichere Gefühl, dass wir nicht nur das Meer bewundern werden wenn wir gleich zu ihrem Bungalow gehen werden. „Wir können ja noch alle schwimmen gehen“ schlägt Ella vor. „Aber wir haben doch gar keine Badesachen dabei“ entschuldigt sich Rose. „Wir sind doch erwachsen“ höre ich Ella mit einem Augenzwinkern. „Und Handtücher haben wir genug da“. Und so trotten wir alle vier langsam Richtung Bungalow. Mark hat sich bei Rose untergehakt und Ella hat sich gleich an meinen Arm angeschmiegt.
„Geht ihr ruhig schwimmen. Ich bin nicht so die Wasserratte“ entschuldige ich mich. Und schon sind Mark und Rose aus ihren Sachen und springen beide nackt ins Meer. „Dann leiste ich dir Gesellschaft“ höre ich Ella. „Nimm doch hier Platz“ und schon werde ich fast auf den Sessel geschupst. „Die Hitze ist aber auch wirklich noch fast unerträglich“. Und schon steht sie ebenfalls nackt neben mir. „Ich hoffe, das stört dich nicht. Aber gleiches Recht für alle. Und du sollst ja auch nicht leer ausgehen. Ich kann ja sehen, wie sehr deine Rose meinen Mark anspricht. Wir gehen da ziemlich offen miteinander um. Er hat mir deine Frau schon heute Mittag am Strand gezeigt und gesagt, dass er sie gerne einmal näher kennenlernen möchte, wenn du verstehst“- „Ja, ich denke dein Mark gefällt Rose ziemlich gut. Normalerweise tauschen wir zwar nicht den Partner bei unseren Abenteuern, aber irgendwie finde ich dich auch mehr als ansprechend. Ich hätte also nichts dagegen“.
Ella mixt mir noch einen Cocktail und schon kommen Mark und Rose aus dem Wasser. Beide albern herum wie die Turteltauben. „Ich hoffe, es ist für dich okay?“ fragt mich Mark. „Deine Frau macht mich ziemlich an und ich habe sie im Wasser gefragt, ob sie und ich … du weißt schon. Ob sie mit mir ins Schlafzimmer gehen möchte“. „Wenn sie es möchte. Ich würde deine Ella auch nicht abweisen“. „Na dann ist ja alles geklärt. Wir trocknen uns drinnen ab“. Und schon sind beide im Bungalow verschwunden. Ella setzt sich nackt auf meine Schoss. Wir stoßen an. „Auf einen schönen Abend“ prostet sie mir zu und ehe ich mich versehe spüre ich ihre Lippen auf meinen und sie küsst mich lange und intensiv. Ich steige auf ihre Zärtlichkeit ein und meine Zunge erforscht gierig ihren Mund. Sie nimmt meine Hand und führt sie an ihre heißen Brüste. „Ahh, wacht da jemand auf?“ kichert sie. Mein Kleiner hat sich schon etwas erhoben.
Ich spüre die Leidenschaft dieser Frau. Ihre Küsse, eine Mischung aus Einladung und Forderung. Nimm mich, ergründe meinen Körper, ich will mich dir hingeben und dich und deine Lust spüren. Ella macht kein Geheimnis aus ihren Wünschen. Ihr Begehren ist mehr als offensichtlich. Tief schiebt sie mir ihre Zunge in meinen Hals. Meine Hand knetet immer noch ihre heißen Brüste. Mir wird innerlich schon ganz warm. Ich streichle ihren nackten Rücken und löse mich von ihrem Mund. In einer Mischung aus Zärtlichkeit und Gier erforsche ich ihren Oberkörper. Sie lässt mich nur zu gerne gewähren. Erste leise Seufzer entrinnen ihrem Mund. Sie beginnt mein Hemd aufzuknöpfen. Ihre Hand gleitet unter den dünnen Stoff und sie streichelt meine Brust. Auch meine Brustwarzen liebkost sie sanft mit ihren Fingern. Fast beiße ich sie in den Nacken vor Lust.
Sie streift mein Hemd komplett ab und beginnt meinen Oberkörper mit ihren heißen Küssen zu bedecken. Da sie bereits vollkommen nackt ist genieße ich ihren Anblick. Sie hat straffe Haut, feste Brüste. Einen wohlgeformten Po. Irgendwie sind meine Hände überall auf ihrem Körper. Fast merke ich in meiner Gier gar nicht, dass sie beginnt meine Hose aufzuknöpfen und mir langsam von den Beinen zu ziehen. Natürlich bin ich bereits erregt und mein steifer Schwanz bohrt sich in meinen Slip und will befreit werden. Ihre Hand gleitet sanft zu ihm und massiert ihn vorsichtig durch meine Unterwäsche. Sie kniet vor mir nieder, meine Hose wird komplett abgestreift und mit der Neugier eines kleinen Mädchens zieht sie mir den Slip langsam herunter. Ihre Augen leuchten vor Gier und Lust. So wie sie ihren Mund über meine Eichel stülpt ist sie sicher kein kleines Mädchen, sondern lässt eine sehr erfahrene Frau erkennen.
Langsam saugt sie ihn in ihren Mund. Immer tiefer. Sie saugt und lutscht an ihm. Ich lehne mich im Sessel zurück und bin unfähig gerade etwas anderes zu tun als diese Hingabe zu genießen. Sie leckt an ihm hinab bis zur Wurzel, umspielt mit der Zungenspitze mein Bälle, liebkost sie sanft. Wieder nimmt sie ihn vollkommen in ihrem Mund auf. Auf und ab. Sie weiß genau was sie tut und ich spüre wie ich in Wallung gerate. Dann gebiete ich ihr Einhalt. Jetzt ist es an mir ihren Körper weiter zu erkunden. Ich stehe auf, küsse sie lange und intensiv. Ich erforsche ihren Mund mit meiner Zunge während meine Hände weiter ihren nackten Körper streicheln. Dann drücke ich sie sanft in den Sessel und knie mich meinerseits vor ihr hin. Ich blicke ihr direkt in die Augen. Sie sieht mich in ihrer Geilheit an. Ja, dieser Frau steht ihre Lust ins Gesicht geschrieben.
Lasziv legt sie ihre Beine über die Sessellehnen. Dabei blickt sie mich intensiv an. Sie bietet mir ihr Lustzentrum an. Die unteren Lippen sind stark geschwollen, die Feuchtigkeit ihrer Spalte glänzt im Mondlicht. Verführerisch streift sie mit ihren Fingern über ihre feuchte Mitte. Sie schiebt mir ihren nassen Finger in den Mund. Ich sauge ihn ein. Sie nimmt meine Hände und zieht mich an sich heran, zieht meinen Mund an ihr Zentrum. Ich spüre ihr inneres Brennen, ihr Verlangen. Ich packe sie am Po und ziehe sie leicht zu mir heran. Jetzt kann meine Zunge problemlos in sie eintauchen. Ihre Muschi ist warm und nass. Die Lippen sind längst bereit für unser Liebesspiel. Aber natürlich will ich unser gemeinsames Vorspiel ausdehnen und auskosten. Ihre Lust ist meine Lust. Genussvoll spiele ich mit ihrer Perle. Ich *****, sauge, bin sanft, dann wieder fordernd. Ich umspiele ihr Äußeres, dann dringt meine Zunge wieder tief in sie ein. Sie gibt sich ihrer Lust ungeniert hin.
Ihre Hände kneten sanft ihre eigenen Brüste. Sie umspielt ihre Brustwarzen, kneift sie, knetet sie. Ganz im Taumel ihrer Lust. Ich erlaube ihrer Grotte eine Pause und wende mich nun meinerseits ihren Knospen zu. Ich sauge daran wie ein Baby. Meine Zunge spielt mit ihr. Meine Lippen drücken sie fest zusammen. Sie stöhnt dabei auf. War ich zu fest oder liebt sie es so? Ich erforsche weiter bis sich unser beider Rhythmus angleicht. Bis mein Druck, bis meine Berührungen passen. Mein Schwanz ist hart und will sie spüren. Ich will in sie eindringen. Langsam. Zentimeter für Zentimeter. Will spüren wie sie ihn umschlingt und in sich aufnimmt. Ihre Körperspannung verändert sich. Ich fühle, dass sie aufstehen will. Sie kniet sich auf den Sessel und bietet mir ihr Hinterteil an. Ihre Hand fährt ihr zwischen die Beine und sie stimuliert selbst sanft ihre Schamlippen. Sie zeigt mir ihre ungehemmte Lust, ihre Bereitschaft zum Liebesspiel, zur Vereinigung.
Ich umfasse von hinten ihre beiden Brüste. Ich muss meine Gier etwas unterdrücken. Ich wiege beide in meinen Händen. Knete sie sanft, reibe die Brustwarzen. Mit meinem Becken presse ich mich gegen ihres. Mein Schwanz wird zwischen uns gefangen und protestiert heftig. Er pulsiert. Meine Spitze kribbelt, Lustschauer durchziehen meinen Körper. Sie beginnt mit ihrem Becken einen imaginären Schwanz zu stoßen. Ich spüre, es ist Zeit für sie. So führe ich meine Eichel direkt an ihren Eingang. Ich spüre ihre Feuchte, ihre Hitze, ihr Verlangen. Ich gebe ihr was sie will. Langsam gleitet er ihn sie. Sie stöhnt auf. Ihre Geräusche zeigen ihr Vergnügen an. Immer tiefer dringe ich in sie ein. Bis zum Anschlag. Ein paar Minuten verwöhne ich sie so. Bei jedem neuen Eindringen stöhnt sie auf. Ihr Stöhnen wird lauter und intensiver. Ich genieße ihren Körper. Meine Augen gleiten über ihre makellose Haut. Meine Hände greifen an ihre Hüften und ziehen sie fest auf mich.
Dann wird es Zeit die Stellung zu wechseln. Ich löse mich von ihr und gebe sie frei. Sofort steht sie auf und schubst mich förmlich wieder in den Sessel. Ihre Hand ist an ihrer Spalte und sie massiert sich voller Lust. Sie ist unendlich Geil. Ihre Zunge leckt sich über ihre Lippen. Schon kniet sie über mir. Ihr Mund küsst mich heiß. Ihre Zunge dringt in mich ein wie mein Schwanz vorher in sie. Jetzt findet ihr Zentrum meinen Luststab und sofort beginnt sie sich darauf nieder zu lassen und ihn ganz in sich aufzunehmen. Ich spüre ihre Beckenmuskulatur. Fast massiert sie damit meinen Schwanz, fast als würde eine Hand daran auf und ab gleiten. In ihrem Tempo reitet sie mich. Zuerst langsam, dann werden ihre Bewegungen intensiver und schneller. Meine Hände kümmern sich um ihre steifen Brustwarzen. Das scheint ihr zusätzlich Lust zu bringen und sie gerät fast völlig außer Kontrolle. Immer wilder reitet sie meinen Schwanz.
Ich spüre wie sich mein eigener Höhepunkt ankündigt. Mittlerweile zuckt ihr Becken wild über mir. Eine Welle der Lust durchzieht ihren Körper. Krampfartig gepeitscht, begleitet von wilden Stöhn- und Lustlauten gibt sie sich der Welle ihrer Lust hin. Sie genießt mit jeder Zelle ihres Körpers. Sie so dabei zu beobachten und zu hören gibt mir den Rest. Ich spüre wie der Samen in mir bis zur Eichel gepumpt wird und ich mich in ihrer Muschi entlade. Mein eigenes Aufstöhnen treibt sie noch einmal an. Ich spüre wie ihre Scheide an mir entlang gleitet, wie sie sich an mir festsaugt und alles aus mir herauspresst bis wir beide in völliger Erschöpfung zusammensinken. Nachdem die Welle der Lust etwas abgekühlt ist beginne ich sie wieder sanft zu streicheln. Sie öffnet die Augen und sieht mich wieder direkt an. Wir küssen uns wieder lange und intensiv. Jetzt sind es Küsse der Dankbarkeit, der Erfüllung. Weniger der Gier.
Vor vielen Jahren nannte man mich eher Edi. Aber seit Käpt’n Kirk im All unterwegs war, wurde daraus eben Scotty. „Das dort am Tisch ist meine Frau Ella“ lässt Mark mich wissen. „Aha“ gebe ich kurz als Antwort. Eigentlich ist mir nicht nach Konversation. Aber diese Ella … Wow. Ein steiler Zahn. Sie ist nicht mehr die Allerjüngste, aber da ich bzw. wir auch keine dreißig mehr sind, sind wir uns der Vorteile des Alters, wie Erfahrung, durchaus bewusst. Und Ella sieht auf alle Fälle immer noch absolut scharf aus. „Dort vorne am Tisch bei der Treppe, das ist Rose, meine Frau“ lasse ich Mark wissen. „Ja, das habe ich mir schon gedacht. Ich habe euch – pardon, ist das du in Ordnung?“ holt Mark aus. „Ich habe euch beide schon den ganzen Tag beobachtet. Deine Frau ist wirklich sehr sexy“ gibt mir Mark weiter Auskunft ohne eine Antwort abzuwarten. „Ja, ist schon okay. Wir sind schließlich im Urlaub“ gebe ich zurück.
„Wollt ihr euch nicht zu uns setzen? Der Blick von unserem Tisch aufs Meer ist einfach grandios“ lade ich Mark ein. „Gerne. Ich frage nur kurz Ella“ und schon ist er weg. Ich sichere mir noch ein Stück vom gegrillten Fisch und schlendere dann genussvoll zu unserem Tisch zurück. Die Vorfreude auf den Gaumenschmaus in meiner Hand lässt mich alles vergessen. So komme ich leise singend am Tisch bei Rose an. „Na, hast du eine Meerjungfrau gesehen oder warum hast du so gute Laune“ fragt sie. „Hmh. Vielleicht“ scherze ich zurück. „Wirst du gleich sehen. Aber ich habe hier lauter ausgefallene Delikatessen in meiner Hand“ lasse ich sie wissen. Sie kennt meine Vorliebe für gutes Essen. Und schon kommen Mark und Ella an unseren Tisch. „Darf ich vorstellen, Ella und ihr Mann Mark. Ich habe sie an unseren Tisch eingeladen“ stelle ich beide meiner Frau vor.
„Freut mich. Hi“ ist die lockere Begrüßung. Als wir alle sitzen bestelle ich noch eine Flasche von dem *****ren Wein. „Also dein Mann ist ein echter Glückspilz“ beginnt Mark die Konversation. „So eine tolle Frau … wow“. „Danke“ höre ich Rose. „Aber Rose ist auch zu beneiden“ mischt sich Ella ein. Aber bevor ich mich groß an der Konversation beteilige, braucht erstmal mein Magen etwas für sich. Okay, damit ist ja alles geklärt denke ich mir und widme mich wieder meinem Teller. Ich höre nur mit einem Ohr hin wie Mark von Rose schwärmt und Ella sich vor Komplimenten an mich fast überschlägt. Etwas staune ich, dass sich auch Rose mit Komplimenten an Mark nicht gerade zurück hält. „Dann ist es ja ein Vergnügen, dass wir uns alle heute kennen gelernt haben“ toaste ich allen zu und Ella schenkt mir einen tiefen Blick bei dem mir fast mein Glas aus der Hand fällt.
„Das finde ich auch“ und dabei legt sie ihre Hand mehr oder weniger auffällig auf die meine. „Wäre schön, wenn wir das kennenlernen später noch vertiefen könnten“ höre ich Ella. „Das finde ich auch“ steuert Mark bei und greift nicht gerade unauffällig Rose‘ Hand. Täusche ich mich oder war das gerade eine Einladung den weiteren Abend und sogar die Nacht gemeinsam zu verbringen? Ich blicke meiner Frau in die Augen. Na, sehe ich da ein freudig erregtes Lächeln bei ihr? „Ja, das wäre sicher wundervoll“ höre ich sie sagen. Dabei schaut sie erst mir, dann Ella und schließlich Mark direkt in die Augen. Jetzt muss ich mir Ella doch einmal etwas genauer ansehen. Ihr tiefes Dekollete lässt zwei wunderschöne Prachtexemplare erkennen. Aber nicht zu üppig. Gerade nach meinem Geschmack. Ihr weißes Sommerkleid lässt ihre braun gebrannten langen Beine erkennen. Ich bin mir nicht sicher, aber ich vermute, sie trägt keinerlei Unterwäsche unter dem dünnen Stoff. Wenn sie sich etwas bewegt, könnte der lange Schlitz im Kleid fast schon zu viel ihrer Weiblichkeit zeigen.
Fast wie auf Kommando steht Ella auf. „Ich hole mir noch ein bisschen Nachtisch“. Und schon entschwindet sie Richtung Buffet. Ich kann gar nicht anders, als ihr nachzusehen. Ihre runden Pobacken wippen einladend hin und her. Ihre langen Haare fallen anmutig auf die Schultern. Ja, durchaus ein Teufelsweib nach meinem Geschmack. Also ich hätte da nichts einzuwenden, die nächsten Stunden mit den beiden zu verbringen. „Dann hole ich mir auch noch was“. Und schon folgt ihr Rose. Man, wie ich meine Frau begehre. Für mich sieht sie aus wie ein Filmstar. Und selbst nach vielen Jahren bin ich immer noch ziemlich scharf auf sie. Und anscheinend hat Mark sie ebenfalls für sich entdeckt. Sein Blick mit dem er ihr folgt spricht Bände. „Wahnsinnsfrau“ stupst er mich leicht an. „Da könnte ich mich nicht lange zurückhalten“ grinst er mich an.
„Aber deine Frau ist ja auch ein Hammer“ gebe ich zurück. „Gefällt sie dir?“ fragt mich Mark. „Absolut. Da kommt ein Mann sicher auf sein Kosten“ ist meine Antwort. „Da kannst du Gift drauf nehmen. Und sie weiß genau was sie will. bzw. wen sie will. Und im Moment hat sie ein Auge auf dich geworfen. Ich hoffe, das stört dich nicht“ lässt mich Mark wissen. „Nun …“. Doch bevor ich meinen Satz beenden kann, kommen Ella und Rose Arm in Arm zurück an unseren Tisch. „Es wäre doch wunderbar, wenn wir alle vier nach dem Essen noch in unseren Bungalow gehen würden. Ja, wer weiß was da noch alles passieren kann“ scherzen die Frauen. Haben sie sich schon verbrüdert? Jedenfalls scheint es so, als wäre für jeden von uns etwas dabei und wir könnten alle noch viel Spaß miteinander haben.
So scherzen und albern wir alle beim Dessert und Kaffee herum und irgendwie habe ich das Gefühl, dass sich so eine Art Spannung zwischen uns allen aufbaut. Das ist schon ein ziemliches Knistern was ich zwischen Rose und Mark spüre. Und auch Ella macht mich schon ziemlich an. Sie spart auch nicht mit kleinen Berührungen an meinem Arm. Ich habe das sichere Gefühl, dass wir nicht nur das Meer bewundern werden wenn wir gleich zu ihrem Bungalow gehen werden. „Wir können ja noch alle schwimmen gehen“ schlägt Ella vor. „Aber wir haben doch gar keine Badesachen dabei“ entschuldigt sich Rose. „Wir sind doch erwachsen“ höre ich Ella mit einem Augenzwinkern. „Und Handtücher haben wir genug da“. Und so trotten wir alle vier langsam Richtung Bungalow. Mark hat sich bei Rose untergehakt und Ella hat sich gleich an meinen Arm angeschmiegt.
„Geht ihr ruhig schwimmen. Ich bin nicht so die Wasserratte“ entschuldige ich mich. Und schon sind Mark und Rose aus ihren Sachen und springen beide nackt ins Meer. „Dann leiste ich dir Gesellschaft“ höre ich Ella. „Nimm doch hier Platz“ und schon werde ich fast auf den Sessel geschupst. „Die Hitze ist aber auch wirklich noch fast unerträglich“. Und schon steht sie ebenfalls nackt neben mir. „Ich hoffe, das stört dich nicht. Aber gleiches Recht für alle. Und du sollst ja auch nicht leer ausgehen. Ich kann ja sehen, wie sehr deine Rose meinen Mark anspricht. Wir gehen da ziemlich offen miteinander um. Er hat mir deine Frau schon heute Mittag am Strand gezeigt und gesagt, dass er sie gerne einmal näher kennenlernen möchte, wenn du verstehst“- „Ja, ich denke dein Mark gefällt Rose ziemlich gut. Normalerweise tauschen wir zwar nicht den Partner bei unseren Abenteuern, aber irgendwie finde ich dich auch mehr als ansprechend. Ich hätte also nichts dagegen“.
Ella mixt mir noch einen Cocktail und schon kommen Mark und Rose aus dem Wasser. Beide albern herum wie die Turteltauben. „Ich hoffe, es ist für dich okay?“ fragt mich Mark. „Deine Frau macht mich ziemlich an und ich habe sie im Wasser gefragt, ob sie und ich … du weißt schon. Ob sie mit mir ins Schlafzimmer gehen möchte“. „Wenn sie es möchte. Ich würde deine Ella auch nicht abweisen“. „Na dann ist ja alles geklärt. Wir trocknen uns drinnen ab“. Und schon sind beide im Bungalow verschwunden. Ella setzt sich nackt auf meine Schoss. Wir stoßen an. „Auf einen schönen Abend“ prostet sie mir zu und ehe ich mich versehe spüre ich ihre Lippen auf meinen und sie küsst mich lange und intensiv. Ich steige auf ihre Zärtlichkeit ein und meine Zunge erforscht gierig ihren Mund. Sie nimmt meine Hand und führt sie an ihre heißen Brüste. „Ahh, wacht da jemand auf?“ kichert sie. Mein Kleiner hat sich schon etwas erhoben.
Ich spüre die Leidenschaft dieser Frau. Ihre Küsse, eine Mischung aus Einladung und Forderung. Nimm mich, ergründe meinen Körper, ich will mich dir hingeben und dich und deine Lust spüren. Ella macht kein Geheimnis aus ihren Wünschen. Ihr Begehren ist mehr als offensichtlich. Tief schiebt sie mir ihre Zunge in meinen Hals. Meine Hand knetet immer noch ihre heißen Brüste. Mir wird innerlich schon ganz warm. Ich streichle ihren nackten Rücken und löse mich von ihrem Mund. In einer Mischung aus Zärtlichkeit und Gier erforsche ich ihren Oberkörper. Sie lässt mich nur zu gerne gewähren. Erste leise Seufzer entrinnen ihrem Mund. Sie beginnt mein Hemd aufzuknöpfen. Ihre Hand gleitet unter den dünnen Stoff und sie streichelt meine Brust. Auch meine Brustwarzen liebkost sie sanft mit ihren Fingern. Fast beiße ich sie in den Nacken vor Lust.
Sie streift mein Hemd komplett ab und beginnt meinen Oberkörper mit ihren heißen Küssen zu bedecken. Da sie bereits vollkommen nackt ist genieße ich ihren Anblick. Sie hat straffe Haut, feste Brüste. Einen wohlgeformten Po. Irgendwie sind meine Hände überall auf ihrem Körper. Fast merke ich in meiner Gier gar nicht, dass sie beginnt meine Hose aufzuknöpfen und mir langsam von den Beinen zu ziehen. Natürlich bin ich bereits erregt und mein steifer Schwanz bohrt sich in meinen Slip und will befreit werden. Ihre Hand gleitet sanft zu ihm und massiert ihn vorsichtig durch meine Unterwäsche. Sie kniet vor mir nieder, meine Hose wird komplett abgestreift und mit der Neugier eines kleinen Mädchens zieht sie mir den Slip langsam herunter. Ihre Augen leuchten vor Gier und Lust. So wie sie ihren Mund über meine Eichel stülpt ist sie sicher kein kleines Mädchen, sondern lässt eine sehr erfahrene Frau erkennen.
Langsam saugt sie ihn in ihren Mund. Immer tiefer. Sie saugt und lutscht an ihm. Ich lehne mich im Sessel zurück und bin unfähig gerade etwas anderes zu tun als diese Hingabe zu genießen. Sie leckt an ihm hinab bis zur Wurzel, umspielt mit der Zungenspitze mein Bälle, liebkost sie sanft. Wieder nimmt sie ihn vollkommen in ihrem Mund auf. Auf und ab. Sie weiß genau was sie tut und ich spüre wie ich in Wallung gerate. Dann gebiete ich ihr Einhalt. Jetzt ist es an mir ihren Körper weiter zu erkunden. Ich stehe auf, küsse sie lange und intensiv. Ich erforsche ihren Mund mit meiner Zunge während meine Hände weiter ihren nackten Körper streicheln. Dann drücke ich sie sanft in den Sessel und knie mich meinerseits vor ihr hin. Ich blicke ihr direkt in die Augen. Sie sieht mich in ihrer Geilheit an. Ja, dieser Frau steht ihre Lust ins Gesicht geschrieben.
Lasziv legt sie ihre Beine über die Sessellehnen. Dabei blickt sie mich intensiv an. Sie bietet mir ihr Lustzentrum an. Die unteren Lippen sind stark geschwollen, die Feuchtigkeit ihrer Spalte glänzt im Mondlicht. Verführerisch streift sie mit ihren Fingern über ihre feuchte Mitte. Sie schiebt mir ihren nassen Finger in den Mund. Ich sauge ihn ein. Sie nimmt meine Hände und zieht mich an sich heran, zieht meinen Mund an ihr Zentrum. Ich spüre ihr inneres Brennen, ihr Verlangen. Ich packe sie am Po und ziehe sie leicht zu mir heran. Jetzt kann meine Zunge problemlos in sie eintauchen. Ihre Muschi ist warm und nass. Die Lippen sind längst bereit für unser Liebesspiel. Aber natürlich will ich unser gemeinsames Vorspiel ausdehnen und auskosten. Ihre Lust ist meine Lust. Genussvoll spiele ich mit ihrer Perle. Ich *****, sauge, bin sanft, dann wieder fordernd. Ich umspiele ihr Äußeres, dann dringt meine Zunge wieder tief in sie ein. Sie gibt sich ihrer Lust ungeniert hin.
Ihre Hände kneten sanft ihre eigenen Brüste. Sie umspielt ihre Brustwarzen, kneift sie, knetet sie. Ganz im Taumel ihrer Lust. Ich erlaube ihrer Grotte eine Pause und wende mich nun meinerseits ihren Knospen zu. Ich sauge daran wie ein Baby. Meine Zunge spielt mit ihr. Meine Lippen drücken sie fest zusammen. Sie stöhnt dabei auf. War ich zu fest oder liebt sie es so? Ich erforsche weiter bis sich unser beider Rhythmus angleicht. Bis mein Druck, bis meine Berührungen passen. Mein Schwanz ist hart und will sie spüren. Ich will in sie eindringen. Langsam. Zentimeter für Zentimeter. Will spüren wie sie ihn umschlingt und in sich aufnimmt. Ihre Körperspannung verändert sich. Ich fühle, dass sie aufstehen will. Sie kniet sich auf den Sessel und bietet mir ihr Hinterteil an. Ihre Hand fährt ihr zwischen die Beine und sie stimuliert selbst sanft ihre Schamlippen. Sie zeigt mir ihre ungehemmte Lust, ihre Bereitschaft zum Liebesspiel, zur Vereinigung.
Ich umfasse von hinten ihre beiden Brüste. Ich muss meine Gier etwas unterdrücken. Ich wiege beide in meinen Händen. Knete sie sanft, reibe die Brustwarzen. Mit meinem Becken presse ich mich gegen ihres. Mein Schwanz wird zwischen uns gefangen und protestiert heftig. Er pulsiert. Meine Spitze kribbelt, Lustschauer durchziehen meinen Körper. Sie beginnt mit ihrem Becken einen imaginären Schwanz zu stoßen. Ich spüre, es ist Zeit für sie. So führe ich meine Eichel direkt an ihren Eingang. Ich spüre ihre Feuchte, ihre Hitze, ihr Verlangen. Ich gebe ihr was sie will. Langsam gleitet er ihn sie. Sie stöhnt auf. Ihre Geräusche zeigen ihr Vergnügen an. Immer tiefer dringe ich in sie ein. Bis zum Anschlag. Ein paar Minuten verwöhne ich sie so. Bei jedem neuen Eindringen stöhnt sie auf. Ihr Stöhnen wird lauter und intensiver. Ich genieße ihren Körper. Meine Augen gleiten über ihre makellose Haut. Meine Hände greifen an ihre Hüften und ziehen sie fest auf mich.
Dann wird es Zeit die Stellung zu wechseln. Ich löse mich von ihr und gebe sie frei. Sofort steht sie auf und schubst mich förmlich wieder in den Sessel. Ihre Hand ist an ihrer Spalte und sie massiert sich voller Lust. Sie ist unendlich Geil. Ihre Zunge leckt sich über ihre Lippen. Schon kniet sie über mir. Ihr Mund küsst mich heiß. Ihre Zunge dringt in mich ein wie mein Schwanz vorher in sie. Jetzt findet ihr Zentrum meinen Luststab und sofort beginnt sie sich darauf nieder zu lassen und ihn ganz in sich aufzunehmen. Ich spüre ihre Beckenmuskulatur. Fast massiert sie damit meinen Schwanz, fast als würde eine Hand daran auf und ab gleiten. In ihrem Tempo reitet sie mich. Zuerst langsam, dann werden ihre Bewegungen intensiver und schneller. Meine Hände kümmern sich um ihre steifen Brustwarzen. Das scheint ihr zusätzlich Lust zu bringen und sie gerät fast völlig außer Kontrolle. Immer wilder reitet sie meinen Schwanz.
Ich spüre wie sich mein eigener Höhepunkt ankündigt. Mittlerweile zuckt ihr Becken wild über mir. Eine Welle der Lust durchzieht ihren Körper. Krampfartig gepeitscht, begleitet von wilden Stöhn- und Lustlauten gibt sie sich der Welle ihrer Lust hin. Sie genießt mit jeder Zelle ihres Körpers. Sie so dabei zu beobachten und zu hören gibt mir den Rest. Ich spüre wie der Samen in mir bis zur Eichel gepumpt wird und ich mich in ihrer Muschi entlade. Mein eigenes Aufstöhnen treibt sie noch einmal an. Ich spüre wie ihre Scheide an mir entlang gleitet, wie sie sich an mir festsaugt und alles aus mir herauspresst bis wir beide in völliger Erschöpfung zusammensinken. Nachdem die Welle der Lust etwas abgekühlt ist beginne ich sie wieder sanft zu streicheln. Sie öffnet die Augen und sieht mich wieder direkt an. Wir küssen uns wieder lange und intensiv. Jetzt sind es Küsse der Dankbarkeit, der Erfüllung. Weniger der Gier.
Kommentare
CSV24.01.2025 23:15
Jemand hat schon zu Recht 5 Sternchen gegeben!
Wow! Glückwunsch Da würde ich noch ein paar Sternchen dazupacken!!
ChrisHH25.01.2025 08:46
Wow, eine sehr erotische, erregende Geschichte!!!
5*****
Was ist denn aus den beiden anderen geworden???
bigbalou070916.02.2025 11:16
Diese Geschichte ist wirklich sehr erregend und erotisch geschrieben
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