Erotische Geschichten

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Parkplatz

5 von 5 Sternen
Gerade als sie beim Hotel ankamen, hatte der Regen eingesetzt.
Es war kein Gewitter mit Hagel oder so, sondern ein weicher, warmer Sommerregen.
Sie kurvte um den Eingang des Hotels herum, fand aber dort keinen Parkplatz.
Geh du doch schon mal rein. Ich suche einen Parkplatz und komme dann nach, sagte sie.
Er fischte den großen Koffer und die Reisetasche aus dem Kofferraum, schloss die Klappe und bewegte sich auf den Eingang zu.
Als sie den Motor wieder startete, beugte er sich ein bisschen runter, um sie im Auto sehen zu können.
Sie lächelten sich an und sie fuhr los.
Mann, das ist aber auch voll hier, dachte sie. Was wollen die alle hier?
Sie fand einen Parkplatz in gefühlter unendlicher Entfernung und sie sah hinaus. Der Regen war immer noch stark. Kein Schirm, kein gar nichts. Sie machte das Autofenster einen Spalt weit auf, hörte das Prasseln und roch den typischen Duft, wen der Regen einsetzt. Hmmmm, das riecht gut, dachte sie. Sie hatte plötzlich Lust, sich nackt auf einer grünen Sommerwiese im warmen Regen zu drehen, die Tropfen auf der Haut zu spüren und sich vollkommen frei zu fühlen.
Ok, das hier war keine Sommerwiese, sondern ein Parkplatz, aber den Regen auf ihrer Haut konnte sie ja trotzdem genießen.
Sich jetzt komplett nackt auszuziehen und dann einfach so ins Hotel zu spazieren, das war wohl keine so gute Idee. Sie hatte zwar keine Angst vor Nacktheit und ihr Anblick hätte jetzt auch niemandem direkt geschadet, aber das Aufsehen musste ja jetzt nicht sein.
Ok, dann halt mit Klamotten. T-Shirt und Shorts.
Sie öffnete die Autotür und augenblicklich spürte sie die dicken warmen Tropfen. Sie ging los und genoss die frische Luft. Der Regen war immer noch stark und so dauerte es nicht lang, bis ihr T-Shirt schon einigermaßen nass war. Sie ließ sich Zeit, schloss die Augen und hob das Gesicht, so dass der Regen an ihr herunterlief. Sie dachte sich, entspann dich mal. Das ist ein schöner Sommerregen.
Jetzt freute sie sich, dass das Auto so weit weg stand. Sie spürte die Nässe auf ihrer Haut, als das T-shirt sich mehr und mehr vollsaugte.
Es klebte an ihren Brüsten und langsam fröstelte sie. Sie fasste sich an ihre Brüste und dachte, ich will den Regen auf der Haut spüren. Es machte sie heiß, wie sich ihre Nippel vom Frösteln langsam aufrichteten.
Durch das nasse T-Shirt war mittlerweile deutlich die Form ihrer Oberweite und ihre Nippel zu sehen. Sie sah sich kurz um und als niemand in der direkten Nähe zu sehen war, zog sie das T-Shirt über den Kopf. Dann griff sie flink an den Verschluss des BHs, öffnete ihn und stand jetzt mit nacktem Oberkörper da.
Ein geiles Gefühl überkam sie und sie dachte, im Regen f*cken hätte sicher auch mal was. Am liebsten hätte sie sich jetzt auch die Hose ausgezogen, aber dafür war das Risiko doch zu groß, überrascht zu werden.
Stattdessen öffnete sie nur den obersten Knopf der Hose und schob ihre Hand langsam hinein. Ihre vom Regen nasse, kühle Hand fühlte schnell, dass es ihr zwischen ihren Beinen heiß geworden war. Sie fuhr sich mit der Hand außen über den Lusthügel und fühlte die Feuchtigkeit, die durch das Höschen drang. Das machte sie noch geiler und sie fuhr sich mit der Hand ins Höschen. Ihre Finger fuhren durch die geschwollenen Schamlippen, und sie spürte die warme Nässe. Ihr Atem ging schwerer und als sie mit dem Mittelfinger die Klitoris erreichte, stöhnte sie auf.
Sie legte ihr T-shirt und den BH auf das Auto, das neben ihr stand und lehnte sich dagegen. Sie stellte ihre Beine etwas weiter auseinander um ihrer Hand mehr Platz zu geben. Mit der anderen begann sie, sich ihre Brust zu massieren. sie war jetzt so geil, dass ihre Nippel so hart waren, dass es fast schmerzte und aus ihrer P*ssy liefen ihre Säfte an ihren Oberschenkeln entlang und mischten sich dort mit dem Regen.
Sie w*chste sich, knetete ihre Titten und stöhnte. Sie legte den Kopf in den Nacken und spürte den Regen, der jetzt langsam schwächer wurde.
Plötzlich hörte sie eine Stimme, die sich näherte. Scheiße, muss da jetzt jemand kommen? Sie wollte eigentlich komme, aber das war jetzt jäh unterbrochen. Sie schnappte sich ihr T-Shirt und streifte es hektisch über.
Da kam der Typ auch schon um die Ecke. Ein gut aussehender Kerl, vielleicht 35, mit dem Handy am Ohr und einem Schirm über sich. Er kam geradewegs auf sie zu, ging aber dann zum nächsten Auto. Er blieb stehen und blickte zu ihr rüber, nahm das Handy vom Ohr und grinste. Ganz schön feucht, die Sache, oder?
Sie nickte, murmelte was von Schirm vergessen und ihr wurde heiß, als ihr klar wurde, dass sie in einem durchnässten T-Shirt da stand, ihre steinharten Nippel sich durch den Stoff abzeichneten und ihre Hose offen war.
Letzteres hatte er vielleicht nicht sofort gesehen, aber was sie hier trieb, das dürfte ihm schon klar geworden sein.
Kann ich Sie mitnehmen? fragte er. Sie winkte ab und sagte lächelnd, die paar Meter schaff ich schon allein.
Später würde sie denken, was war ich ein uncooles Schaf. Der Typ war allein, sah total *****r aus und ich war schon auf Touren. Ich hätte ihn gut und gerne anmachen können und dann hätten wir vielleicht einen schönen F*ck im Auto haben können. Oder was weiß ich.
So kam es nicht. Sie machte sich auf und ging in Richtung Hotel. Sie war erst ein paar Schritte gegangen, da kam er hinter ihr her und sagte: das wolltest Du doch nicht vergessen, oder? Er grinste über beide Ohren und in der Hand hatte er ihren BH, den sie auf das Auto gelegt hatte.
Die Hitze, die jetzt in ihr aufstieg, überstieg so ziemlich alles, was sie jemals in dieser Richtung erlebt hatte. Knallrot lief sie an, krallte sich den BH und dampfte ab.

Als sie beim Hoteleingang ankam, war die peinliche Hitze längst abgeklungen.
Die Hitze zwischen ihren Beinen war auch schon fast weg. Sie war zwar immer noch ein bisschen geil und auf dem Weg hatte sie sich sexy gefühlt. Den Leuten, die ihr begegneten und die auf ihre Nippel im nassen T-Shirt starrten, blickte sie direkt in die Augen, nach dem Motto: ja, ich bin eine Frau, die keine Angst hat, sich sexy zu zeigen. Solltet ihr vielleicht auch mal tun.
Ok, einen gewissen Teil dieses Statements sagte sie sich wohl selber vor, um sich nicht fragen zu müssen, was sie wohl da gerade getan hatte.
Sie ging durch die große Hoteleingangstür und hatte den BH eng zusammengedrückt in ihrer Hand.
Dass sie den jetzt nicht so einfach an Kai vorbeibringen würde, das war ihr klar.
Sie blickte sich um.
Kai saß in der Lobby und hatte sich eine Zeitschrift geschnappt.
Er sah sie, stand auf und blickte sie an.
Ohje, da hat dich der Regen ganz schön erwischt. Tut mir leid.
Nicht so schlimm, mein Lieber, sagte sie und dachte: schade, dass du nicht dabei warst.
Im Gehen steckte sie sich den BH notdürftig in die Hosentasche und setzte sich auf das Sofa.
Ihre Klamotten waren immer noch ziemlich feucht, so dass sich schnell ein dunkler Fleck auf dem Sofabezug bildete.
Wie geil auch immer so eine Erfahrung im Sommer sein kann. Jetzt tat es gut, im Trockenen zu sein.
Sie lehnte sich zurück und schnaufte durch. Er blickte sie liebevoll an und fragte: magst du einen Kaffee?
Das zauberte ihr ein Lächeln ins Gesicht und sie sagte, Ja gerne.
Er schaute sie an und fragte: so kalt? und strich ihr zart und beiläufig über eine Brust.
Sie wurde augenblicklich elektrisiert. Hitze stieg in ihr auf und sie spürte, dass der Rest Geilheit von vorher sofort wieder da war. Kai, stöhnte sie leise.
Mach das nicht, sonst zwinge ich dich, mich hier sofort an Ort und Stelle durchzuf*cken.
Ich würde es machen, sagte er und grinste, stand aber dann auf und kümmerte sich an der Theke um den Kaffee.
Oh Mann, wie kann man nur so geil sein, dachte sie.
Aber eigentlich auch schön und sie freute sich diebisch, dass der Plan, das Sexleben mit Kai wieder mehr in Schwung zu kriegen, aufging.
Wobei: eigentlich war ja nur sie geil. Sie nahm nicht an, dass er sich zwischen Ankunft, Regen und Kaffee, schnell irgendwo einen runtergeholt hatte. Sie lächelte in sich hinein.
Die Lobby hatte sich weitgehend geleert. Auch der Typ vom Parkplatz war nirgends zu sehen.
Ihr klebten die immer noch feuchte Klamotten auf der Haut.
Sie beugte sich etwas nach vorne und ließ Luft unter das T-Shirt.
Kann ich dir damit helfen? Sagte Kai und stellte 2 Tassen Kaffee ab.
Wie sie da saß, das hatte ihn geil gemacht und sein Penis wuchs in seiner Hose.
Er wusste nicht, was sie auf dem Parkplatz gemacht hatte, aber dass es was geiles war, das spürte er.
Er setzte sich neben sie, griff zu ihrem T-Shirt und fächelte Luft darunter.
Moment, sagte er, griff ihr unter das T-Shirt und ihr an die Haut. Sie erschauderte. Sie blickte sich um, ob sie beobachtet wurden. So erwischt zu werden wie auf dem Parkplatz, davon hatte sie heute genug.
Seine Hand auf ihrer Haut fühlte sich wunderbar an und ein wohliger Schauer nach dem anderen durchfuhr sie. Seine Hand streichelte ihren Bauch, die Haut am Hosenbund, fuhr nach hinten zum Rücken. Gottseidank war dieses T-Shirt einigermaßen weit. Jetzt hatte er beide Hände unter ihrem T-Shirt. Eine streichelte den Rücken rauf und runter und die andere fuhr ihr über die Brust. Sie schnaufte schwerer und ihre Schenkel öffneten sich wie von selbst.
Es war, als ob die Zeit stehenbliebe. Sie waren versunken in das Gefühl Haut-auf-Haut.
Seine Hand an ihrer Brust wurde jetzt fordernder und knetete die eine Titte, so dass Melanie stöhnte. Er nahm den Nippel zwischen die Finger und drückte ihn. Im selben Rhythmus, wie er knetete, stöhnte sie und ihr Körper bog sich durch.
Er blickte sich kurz um, zog dann ihr T-Shirt hoch und nahm den Nippel in den Mund. Sie jaulte leise. Er lutschte, knabberte, knetete die Brust.
Bisher hatte sie alles in sich hineingefühlt. Seine Hand, sein Mund, dass Streicheln. Jetzt lehnte sie sich mit geschlossenen Augen zurück und legte den Kopf in den Nacken. Sie gab sich ihm ganz hin und ihr war scheißegal, ob jetzt jemand zusah. Seine Hand streichelte weiter Ihre T*tten unter ihrem T-Shirt. Sie war so geil, dass sie sich am liebsten auf ihn geworfen hätte. Ihre Hände strichen an ihren Oberschenkeln entlang. An der Außenseite und dann an der Innenseite. Die Shorts waren zu eng, als dass sie durch die Hosenbeine weit genug hinaufgekommen wäre. Sie strich mit beiden Händen die Oberschenkel hoch bis zu ihrem Schritt. Sie zog den Stoff straff, so dass sich ihre Schamlippen abzeichneten. Langsam fuhr sie mit einem Finger die Spalte entlang und spürte, wie sich das Prickeln in ihrem Unterleib weiter ausbreitete.
Sie nahm Kais Hand von ihrer Brust und legte sie zwischen ihre Beine.
Ihre eigene nahm sie unter das T-Shirt und Liebkoste ihre T*tten.
Er begann, sie zu streicheln und sie wand sich unter seiner Hand.
Sie beugte sich zu ihm, mit dem Mund nahe an seinem Ohr. Sie stöhnte: Kai, bitte lass mich kommen, ich bin so geil.
Er sah sich noch einmal um, öffnete ihre Hose und fuhr mit der Hand hinein.
Sofort spürte er ihre Nässe und die Erektion in seiner Hose wurde härter.
Sein Finger in ihrer Spalte spürte die Schamlippen, umfuhr die Klitoris und tauchte dann in ihre Vagina.
Sie konnte es jetzt kaum mehr aushalten. Er begann, den Finger in ihr zu bewegen. Sie stöhnte auf. Er nahm einen zweiten Finger dazu. Er beschleunigte das Tempo. Mit dem Daumen massierte er ihren Kitzler und mit zwei Fingern f*ckte er ihre Muschi.
Sie atmete schwer, stöhnte, wand sich unter ihm. Der Orgasmus kam gewaltig. Ihre Beine begannen zu zittern, sie grunzte, ja, ja, ja, ich komme!!
Sie warf den Kopf zurück, presste ihre T*tte hart in ihrer Hand und dann entlud sie sich. Ein Schaudern durchfuhr ihren Körper, sie hob und senkte das Becken und zogen seine Hand mit, die immer noch zwischen ihren Beinen war. Sie stöhnte, gab extatische Geräusche von sich. Die Wellen des Orgasmus fuhren über sich bis sie schließlich schwächer wurden.
Als sie die Augen wieder öffnete, schaute er sie mit einem liebevollen Lächeln an. Dann nahm der seinen Finger aus ihrer Vagina, steckte ihn ihr zu. Sie lutschte ihn genüsslich und sie sagte: Kai, das war wunderbar!
Ich hätte jetzt Bock auf eine warme Dusche, sagte sie. Sie standen auf und hinterließen auf dem Sofa einen feuchten Fleck. Es war nicht genau erkennbar, ob es vom Regen kam oder von ihr.

Fortsetzung folgt.
  • Geschrieben von Blumento
  • Veröffentlicht am 15.08.2023
  • Gelesen: 21337 mal

Kommentare

  • Mone19.08.2023 08:17

    Profilbild von Mone

    Richtig schön, sehr erotisch, geschmackvoll und gut vorstellbar.
    Ich freu mich auf die Fortsetzung.
    LG Mone

  • Blumento20.08.2023 00:05

    Vielen Dank!
    Teil2 ist in Arbeit.

  • Mone21.08.2023 07:20

    Profilbild von Mone

    Falls du vor lauter Schreiben noch Zeit hast, ich hab auch ein paar Geschichten geschrieben und bin gierig nach neuen Kommentaren ;-)

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