Erotische Geschichten

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Parkplatz (Teil 5 - vier im Wasser)

5 von 5 Sternen
Ich heiße übrigens Maja, sagte die Blondine.
Wir sind Kai und Melanie.
Was seid ihr eigentlich für geile Typen, dass ihr hier einfach im Hotelpool v*gelt! lachte Maja.
Naja, was Geilheit betrifft, scheinst du ja dazu zu passen, grinste Kai.
Habt ihr noch Lust auf mehr? fragte Maja.
Kai nickte und sagte: auf alle Fälle.
Die zwei Frauen so geil zu sehen, hatte ihn scharf gemacht, und er hatte immer noch einen halben Ständer in der Hose.

Melanie griff ihm zwischen die Beine und rieb über die Beule in seiner Hose. Warum hast du eigentlich immer noch die Hose an, fragte sie und schüttelte den Kopf. Ts ts, so geht das nicht.
Sie holte Luft und tauchte ab.
Unter Wasser schnappte sie sich seine Hose und zog sie herunter. Sie griff sich sein halbsteifes Glied und begann, es zu w*chsen. Sie tauchte kurz auf, blickte ihm direkt in die Augen und sagte: nicht in den Pool, sondern in meinen Mund, ok?
Er stöhnte ob der Vorstellung, dass sie ihm jetzt unter Wasser einen blasen würde und er sagte nur: ok.

Maja presste sich an ihn und er konnte ihre nackten runden Formen an seinem Körper spüren. Ihre straffen Brüste lagen an seiner Seite und er konnte ihre harten Nippel fühlen. Sie streckte ihren Hals und kam mit ihrem Gesicht ganz nah an seines. Ihre Hand fuhr über seine Brust und er schauderte. Dieses wunderschöne Gesicht, ihre wilden, nassen blonden Haare .. er konnte es kaum glauben.
Willst du mich nachher f*cken, raunte sie ihm ins Ohr. Ohne die Antwort abzuwarten drückte sie ihren Mund auf seinen, und ihre Zunge bahnte sich ihren Weg in seine Mundhöhle.

Melanie, die ihm jetzt wild den Schw*nz lutschte, dieser leidenschaftliche Kuss von Maja .. seine Geilheit war kaum noch steigerbar.
Er stand nackt und breitbeinig am Beckenrand, Melanie saugte und saugte, Maja presste sich an ihn, so dass er die Wärme zwischen ihren Beinen spüren konnte.
Er war kurz vor dem Orgasmus.
Melanie tauchte auf, während sie sein Rohr weiter w*chste, blickte ihm in die Augen und sagte: komm jetzt, spr*tz mir in den Mund, gib mir alles, was du hast.
Er stöhnte ein ja, bog sich durch und sie wusste Bescheid. Sie tauchte, schloss den Mund um sein hartes pulsierendes Glied und er kam.

Er ejakulierte heftig und spr*tzte eine Ladung nach der anderen.
Sie behielt das Sp*rma in ihrer Mundhöhle und tauchte auf.
In ihren Augen war ein verschmitztes Lächeln, als sie sich zu ihm streckte und ihn küsste. Die Münder öffneten sich und ein Schwall von Wasser und Sp*rma floss ihnen über die Gesichter.
Sie beugte sich zu Maja und schaute sie fordernd an. Die war verdutzt, öffnete aber ebenfalls ihren Mund und Melanie gab ihr den gleichen Kuss aus Wasser und Sp*rma.
Sie schluckten alle drei den Rest der Mischung, den sie noch im Mund hatten und lachten zufrieden.
Das ist wie Brüderschaft trinken, oder?

Bist du eigentlich ganz allein hier? Fragte Melanie.
Nein, mit meinem Freund. Wo der gerade wieder rumv*gelt, weiß ich auch nicht. Sie lachte. Nein, so schlimm ist es jetzt auch wieder nicht. Aber wir sind schon relativ offen, was Sex angeht.
Er heißt Paul, also so ein englisches Paul. Seine Eltern kommen aus Australien.
Er hat mir erzählt, dass er jetzt schon mehrfach eine wahnsinnig erotische Frau hier gesehen hat, und immer in komischen Situationen.
Auf dem Parkplatz zum Beispiel, hat er sie getroffen, wie sie sich wohl im Regen einen runtergeholt hat. Total geil.
Und dann in der Lobby hat sie sich von einem Typen f*cken lassen. Lauter solche Sachen. Ich war leider nicht dabei.

Melanie war heiß geworden und ihr Kopf glühte rot.
Sie stammelte: alles hier im Hotel?
Jaja, irgendwie zufällig immer da, wo er auch war.
Und hat er mitgemacht? Melanie wurde jetzt wieder etwas mutiger.
Hat sich, glaube ich, nicht ergeben. An der Bar war es wohl mal kurz davor.
Der war so geil, als er zu mir ins Zimmer kam.
Hat mich nach Strich und Faden durchgev*gelt.

Die Gedanken in den Köpfen der drei spielten jetzt verrückt.
Melanie atmete schwer, musste hinnehmen, dass sie jetzt schon fast bekannt war wie ein bunter Hund. Die lockere Schilderung von Maja und wie der Typ sie wahrgenommen hatte, das fand sie scharf. Und sie sah sich bestätigt, dass sie irgendwann übereinander herfallen würden.

Maja war während ihrer Schilderung und an der Reaktion von Melanie klar geworden, dass ihr Freund genau diese Frau hier gemeint hatte, als er von seinen Erlebnissen erzählt hatte. Und dass sie erotisch war, davon hatte sie sich soeben selbst überzeugt.

Kai spürte noch immer diese junge Frau neben sich. Sie hatte nach wie vor ihre Hände auf seinem Körper. Sie kraulte seine Brusthaare, strich ab und zu den Bauch hinunter und streifte wie beiläufig sein Glied.
Die Aussicht, mit dieser Frau zu schlafen, ihr willst du nachher mit mir f*cken, raubte ihm den Atem und er überlegte, auf welche geile Weise es passieren könnte.

Es war fast Mittag geworden und sie beschlossen, zu sehen, ob die Poolbar schon geöffnet hatte.
Vergiss deine Hose nicht, witzelte Melanie zu Kai.
Ja, du deine auch nicht! Gab er zurück.
ihr mit euren Klamotten! Sagte Maja. Wozu denn? Ist doch viel geiler ohne!
Die einzige, die noch etwas anhatte, war ja Melanie mit Ihrem Oberteil.
Maja griff ihr an den Rücken und öffnete den Verschluss.
Sie drehte Melanie zu sich, nahm das Oberteil und sagte: na bitte!
Was für schöne Titten! Sie nahm sie in die Hände und knetete sie leicht. Sie beugte sich vor, küsste die Nippel. Sie leckte mit der Zunge um die Nippel, die steif waren und schwärmte: mmmh, wie geil. Ich könnte schon wieder.

Kai griff zu seinem Schwanz und sagte zu sich: bleib mal ruhig. An der Bar brauche ich jetzt keinen Ständer!
Melanie genoss Majas Berührungen und Liebkosungen und sagte zu sich: mit dem Pärchen werden wir noch Spaß haben!

Sie schwammen zur Poolbar, die im inneren Bereich war, aber offensichtlich noch geschlossen hatte. Als sie sich dem Tresen näherten, sah Melanie, dass dort schon der Typ vom Parkplatz saß. Ihr wurde heiß und kalt. Das musste Paul sein, Majas Freund. Und wie zum Beweis schwamm Maja direkt auf ihn zu, stellte sich neben ihn und legte ihren Arm um seine Schultern. Das ist Paul, sagte sie. Und das, sie machte eine Handbewegung zu den beiden, sind Melanie und Kai.

Hi, sagte Paul. Wir haben uns doch schon irgendwo gesehen, oder? Er sah Melanie an und grinste über beide Backen.
Melanie versuchte zu verhindern, dass sie rot anlief und murmelte: und nicht nur gesehen ..
Stimmt! meinte Paul. Wir hatten ja sogar schon engeren Kontakt. In der Bar.
Wie meinst du? Fragte Maja.
Beim Tanzen im Getümmel wurde es schon mal ziemlich heiß.
Er blickte Melanie direkt in die Augen. Leider war dann die Musik zu schnell zu Ende. Er nahm seinen Mittelfinger und leckte ihn sich demonstrativ ab.
Melanie wurde es heiß zwischen den Beinen und ihre Nippel, die gerade so aus dem Wasser ragten, waren so hart, dass sie fast schmerzten.

Sie setzten sich alle vier um einen kleinen Tisch herum, der direkt am Tresen angebracht war.
Was habt Ihr drei da draußen gemacht? fragte Paul.
Wir waren erst in der Sauna, haben dort Maja kennengelernt und haben uns dann draußen gegenseitig etwas vergnügt. Und Maja hatte Lust, ein wenig mitzumachen. Stimmt’s?
Ja, ich hatte sogar viel Lust. Und eigentlich hab ich immer noch Lust.
Ich brauch einfach immer wieder eine Schw*nz in mir. Fingern ist zwar gut, reicht mir aber nicht.
Beide Männer hatten mittlerweile ihre Hände an ihren Schw*nzen und w*chsten sich. Paul durch die Hose. Er hatte noch eine an - und Kai ohne..
Er hatte seine Hose noch in der anderen Hand und legte sie jetzt mitsamt dem Vibrator auf den Tisch.

Er spürte seine harte Latte in der Hand und hörte sich plötzlich sagen: wenn du einen Schw*nz in dir spüren willst, dann nimm doch meinen.
Es wurde ihm heiß und er blickte zu Maja.
Alles zu seiner Zeit, sagte sie. Aber erst möchte ich wissen, was da beim Tanzen passiert ist. Sie blickte abwechselnd zu Paul und zu Melanie.
Das war ungefähr so, sagte Paul.
Er stand auf, ging zu Melanie und stellte sich hinter sie.
Er zog sie sanft vom Sitz, nahm ihre Arme, hob sie hoch, schmiegte sich an sie und tat so, als ob sie zur Musik tanzen würden.
Schlagartig fühlte es sich für Melanie wieder so an wie in der Bar.
Sie folgte seinen Bewegungen, ihr Körper schwang elegant im Wasser.
Jetzt umfasste Paul ihren Körper von hinten, und streichelte ihre Vorderseite von oben nach unten.
Sein Schwanz strich an ihrem Rücken entlang.

Sie erschauderte, als er ihre Brüste berührte und mit den Fingern über die Nippel fuhr. Er presste sich an ihren Rücken und sie spürte sein hartes Glied an ihrem Arsch.
Also so? fragte Maja, und zog Kai zu sich, so dass er ebenfalls hinter ihr stand. Sein Ständer landete unmittelbar an ihrem Arsch und sie drängte sich ihm entgegen. Sie nahm Kais Hände und platzierte sie auf ihren Titten.
Und dann? Fragte sie.

Dann wurde es immer heißer, ich habe dein Kleid hochgehoben und dich gestreichelt. Oder? fragte Paul und blickte zu Melanie.
So war’s, stöhnte Melanie jetzt und streckte ihm den Arsch entgegen, auf dass er das imaginäre Kleid hochheben möge.
Und dann war die Musik zu Ende?
Nein, noch nicht.
Du hast meine Hand genommen und sie dir zwischen die Beine gesteckt.

Paul hatte Melanie jetzt fest umfasst, ein Hand an ihrer Brust, die Nippel zwischen den Fingern und die andere glitt von hinten zwischen ihre Arschbacken zu ihren Schamlippen.
Sie schauderte, stöhnte und umklammerte die Tischkante.
Maja führte, als ob sie einer Aufgabe nachkommen müsste, die Schritte genau nach.
Sie blickte zu Paul, nahm Kais Hand und zog sie zwischen ihre Arschbacken.
Die beiden Frauen standen breitbeinig am Tisch, wogten leicht im Wasser hin und her.
Die Männer mit ihren Erektionen standen hinter ihnen und fingerten ihnen zwischen den Schamlippen. Beide Frauen genossen sichtlich die erregenden Bewegungen und stöhnten in der Erwartung, dass sie bis zu Orgasmus gefingert würden oder sie die Schwänze zu spüren bekamen.

Und was passierte dann? keuchte Maja.
Dann habe ich meinen Schw*nz rausgeholt und ihn dir von hinten reingesteckt, sagte Paul prompt.
Aahhhhh, stöhnte Melanie, und hoffte, die Musik würde dieses mal nicht zu früh enden.
Sie ging auf die Zehenspitzen und zog sich die Arschbacken auseinander.
Ja, stöhnte sie. Gib mir deinen Schw*nz, bitte. Schieb ihn mir rein, bis zum Anschlag!
Maja vollzog die selben Bewegungen, stand auf den Zehenspitzen und streckte ihren Arsch nach oben.

Paul zog sich die Hose halb herunter und sein steifer Schw*nz sprang heraus.
Kais Latte hatte sowieso die ganze Zeit hart im Wasser gestanden und war bereit, in die warme Lusthöhle von Maja einzudringen.
Beide Männer setzten jetzt fast gleichzeitig ihre Schw*nze zwischen die Schamlippen.
Sie gingen etwas in die Knie, um kurz darauf ihre Latten tief in die Vaginas einzuführen.
Maja und Melanie stöhnten und bewegten ihre Körper instinktiv so, dass die Schw*nze besonders tief in sie eindringen konnten.
Der Pool war sonst menschenleer und als die Männer langsam schneller f*ckten, war das Rauschen des jetzt bewegten Wassers und das Stöhnen von vier hoch erregten Körpern deutlich vernehmbar.

Paul und Kai sahen sich an, der erregte Gesichtsausdruck des Gegenübers steigerte die Geilheit nur noch und sie waren kurz vor dem Orgasmus.
Sie f*ckten, die Frauen stöhnten mit geschlossenen Augen und schließlich kamen sie tief in den Liebeshöhlen.
Kai stöhnte, hatte Majas Arsch mit beiden Händen gepackt, genoss das Gefühl, mit seinem Schwanz Majas Vagina auszufüllen und pumpte schließlich sein ****** in sie.
Paul brüllte seinen Orgasmus nahezu heraus.
Er spr*tzte in sie, hatte ihre Kehle mit einer Hand gepackt und stieß rhythmisch hart mit seinem Rohr zu.
Melanie wimmerte und schließlich sanken sie beide erschöpft zusammen.
Als langsam ihre Schw*nze aus den Vaginas schlüpften, zogen sie Schlieren von Sp*rma und Liebessäften mit sich, die sich langsam im Pool verteilten.
  • Geschrieben von Blumento
  • Veröffentlicht am 18.01.2025
  • Gelesen: 9111 mal
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Kommentare

  • blond_angel23.04.2025 20:17

    Deine Geschichte hat mir sehr gut gefallen!
    Ich freue mich auf weitere!

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