Sie hatten besprochen, dass sie das Wochenende ganz entspannt angehen wollten und einfach mal sehen wollten, was passiert.
Natürlich könnte man in der schönen Umgegend des Hotels lange Spaziergänge machen oder irgendwas besichtigen.
Oder sich mal zurückziehen und sich das Buch vornehmen, das schon lange darauf wartete, gelesen zu werden.
Wo sie jetzt beim Frühstück saßen, hatten sie allerdings ganz andere Gedanken in ihren Köpfen.
Seitdem sie angekommen waren, hatten sie so viele prickelnde Situationen erlebt, dass sie beide nur so über sich selbst staunten. Die Lust auf Sex schien sehr nah unter der Oberfläche zu sein und kam jetzt mit aller Macht raus.
Sie spürten das Prickeln und die Gedanken schweiften zu den Szenen vom Abend.
Wie Melanie wild und feucht auf dem Sofa in der Lobby saß und seine Hand unter ihr T-Shirt fuhr.
Wie sie vor dem Hotel seinen Schw*nz in der Hand hatte und plötzlich Leute kamen.
Wie sich der Regen auf der Haut angefühlt hatte, als der Typ vom Parkplatz kam und sie ihm mit offener Hose gegenüberstand.
Wie sie sich an der Bar den nassen Slip auszog und in die Handtasche steckte.
Wie sie über ihm war und er ihre Schamlippen leckte.
Sie atmeten beide etwas tiefer, sahen sie sich an und beide lächelten.
Auf was hast du Bock? fing Melanie an.
Gucken, was das Hotel so bietet? Was meinst du?
Ja, das hört sich gut an!
Sie hatten bei der Hotelbuchung nicht gek*****rt, sondern sich für eins mit einigem Komfort entschieden.
Wellness, Saunen, Außenpool, Liegewiese, alles da.
Das Wetter war immer noch regnerisch, so dass sie beide das Gefühl hatten, man verpasst draußen nichts, wenn man erstmal im Hotel bleibt.
Sie betraten die Etage mit den Wellnesseinrichtungen und wurden von der feuchten Wärme der Saunalandschaft empfangen.
Durch eine Glastür konnte man einen Blick auf den offensichtlich riesigen Pool werfen.
Auja, da hab ich jetzt Bock drauf! Freute sich Melanie. Sie nahm ihn am Arm, drehte ihn um und sagte: lass uns die Sachen holen!
Er ließ es bereitwillig mit sich geschehen und die beiden zogen ab.
Hej, schau mal, die haben sogar Bademäntel und Schlappen! rief sie, als sie im Hotelzimmer in einen der Schränke schaute.
Melanie zog sich die Klamotten vom Leib und hüllte sich in den weißen flauschigen Bademantel.
Weil sie ihn vorne etwas schlampig zugezogen hatte, konnte man ihre Brüste erahnen.
Sie stellte sich keck vor Kai hin und streckte ein Bein demonstrativ hervor, so dass der Mantel zur Seite rutschte und nahezu ihr ganzes Bein freigab. Dazu stemmte sie ihre Arme in die Hüften, der Mantel öffnete sich und gab ihren Oberkörper frei.
Sie lächelte strahlend und sagte: na, Lover, bereit für die nächste Runde?
Er hatte sich seine Badeshorts übergestreift und an der Beule in seiner Hose konnte sie sehen, dass ihr kleines aufreizendes Spiel Wirkung gezeigt hatte.
Er griff sich in die Hose, verstaute sein erigiertes Glied so, dass die Beule nicht allzu sehr auffiel und beide lächelten.
Dann warf er sich den zweiten Bademantel über, der ihm allerdings einiges zu kurz war.
Sie warfen Handtücher, Lesestoff und ihren Bikini in eine Tasche, Kai griff einmal in die untere Schublade seines Nachtkästchens und sie machten sich wieder auf Richtung Wellness-Area.
Der Bademantel fühlte sich angenehm auf Melanies Haut an, strich bei jedem Schritt über ihre Haut und ihre Brüste und ihre Nippel wurden hart.
Am liebsten hätte sie jetzt ihren Bademantel geöffnet, hätte Kais Hand genommen und über ihren ganzen Körper gestrichen. Irgendwann wäre ihr alles egal gewesen und sie hätte ihn sich in irgendeinem Hotelgang geschnappt, hätte seinen harten Schw*nz herausgeholt und sich drauf gesetzt. Sie hätte ihn geritten, seine Latte in sich gespürt, hätte das ganze Hotel zusammengeschrien und irgendwann wäre er in ihr explodiert. Dann wären sie aufgestanden, sie hätte eine Spur von Sp*rma und Liebessäften hinter sich her gezogen, sie hätte so getan, als ob nichts wäre und Arm in Arm wären sie weiter gegangen.
Kai merkte ihr die Unruhe an und als sie im Aufzug hinab fuhren, drückte er sie an sich und flüsterte ihr ins Ohr: ich liebe dich.
Ein wohliger warmer Schauer durchfuhr sie, sie blickte zu ihm nach oben und lächelte.
Wie sie seinen warmen Körper spürte, seinen harten Penis, der sich durch seine Hose an ihren Bauch drückte, ihre harten Nippel im Bademantel, die feuchte Wärme, die sich zwischen ihren Beinen ausbreitete, dachte sie: das muss das Paradies sein.
Ich dich auch, hauchte sie.
So früh am Tag, wie es war, war der Wellnessbereich noch so gut wie leer.
Sie suchten sich 2 Liegen mit schönem Blick durch die Panoramafenster des Hotels.
Kai blickte sich um, zog sich die Badehose herunter, legte sich auf die Liege und bedeckte sich mit einem Handtuch.
Ich brauche noch einen Moment, bis ich in die Sauna kann, grinste er.
Sie hatte ihren Bademantel abgelegt, setzte sich neben ihn und legte ihre Hand auf die Beule in seinem Handtuch.
Na, da bin ich ja mal gespannt, wie das gehen soll, grinste sie und öffnete ein wenig ihre Beine. Kai sah ihre rasierte Vulva, die Schamlippen leicht geöffnet, die inneren Schamlippen lugten hervor und eine glänzende Nässe lag auf ihnen. Er verdrehte die Augen. Ihre Hand fuhr an ihrem Bauch herunter, sie blickte sich kurz um und steuerte dann mit den Fingern zwischen ihre Beine. Kai wurde es heiß und sein Schw*nz baute jetzt mit dem Handtuch ein Zelt.
Sie öffnete die Beine weiter, und strich mit ihrem Zeigefinger aufreizend langsam zwischen den Schamlippen auf und ab. Sie blickte ihm direkt in die Augen als sie die zweite Hand dazu nahm und die Schamlippen weit aufzog. Kai konnte jetzt den nassen Eingang in ihre Liebesgrotte in aller ihrer Schönheit sehen.
Sie blickte ihm fest in die Augen und sagte: da rein?
Er stöhnte auf und sagte: Melanie, wir können jetzt hier nicht f*cken! Die schmeißen uns raus!
Sie zog kurz einen Schmollmund, und sagte: ja, du hast ja recht.
Lass uns mal kalt duschen und dann in die Sauna.
Sie nahmen sich die Handtücher, Kai verbarg seine Erektion, bis er in der Dusche war und sie kühlten sich langsam runter.
Sie entschieden sich für eine mittelwarme Sauna mit großer Glaswand, öffneten leise die Tür und traten ein.
Außer ihnen war nur noch eine weitere Frau in der Sauna, die sich auf der oberen Etage hingelegt hatte. Sie schien jung zu sein, vielleicht 25, ihre langen blonden Haare fielen ihr auf die Schultern und im Halbdunkel konnte man eine Top-Figur erahnen.
Kai setzte sich so ihr gegenüber auf eine mittlere Bank, dass er sie gut im Blick hatte.
Melanie hatte sich eine Etage tiefer gesetzt, um erstmal mit niedrigerer Temperatur zu beginnen. Sie blickte zu Kai hoch und lächelte ihn an. Sie konnte ihm zwischen die Beine sehen, fasste an sein schlaffes Glied und flüsterte: jetzt hat‘s ja geklappt mit der Abkühlung. Sie grinste.
Das wird nicht lange so gehen, so scharf wie du mich machst, flüsterte er zurück.
Er sah zu der Blondine und konnte seinen Blick kaum abwenden.
Sie lag da wie hingegossen, ihre Körpersprache ließ erahnen, dass sie sich ihrer erotischen Ausstrahlung sehr bewusst war. Ihre festen Brüste mit kleinen Warzenhöfen beschrieben im Liegen wunderbare Formen und er stellte sich vor, wie ihre Nippel hart wurden, wenn sie geil war.
Sie stellte ein Bein auf, so dass er einen Blick zwischen ihre Beine bekam.
Ihm wurde heißer. Sie drehte ihren Kopf etwas, so dass sie ihn direkt ansehen konnte. Als sie Blickkontakt hatten, winkelte sie das zweite Bein etwas an. Sie zeigte ihm ihre Vulva, ohne mit der Wimper zu zucken. Er blickte gebannt zwischen ihre Beine. Man konnte nicht erkennen, ob die Feuchte nur von der Hitze in der Sauna stammte oder ob auch noch andere Säfte im Spiel waren.
Sie setzte sich auf und wischte sich etwas Schweiß aus dem Gesicht.
Jetzt konnte Kai sehen, wie hübsch sie wirklich war. Sie wischte sich über ihre festen Brüste und er hatte den Eindruck, dass die Nippel jetzt größer waren.
Melanie war die Szene nicht entgangen. Sie hatte fasziniert beobachtet, wie die Blondine mit wenigen Bewegungen eine knisternd erotische Stimmung erzeugt hatte. Dass Kai darauf reagiert hatte, war ihr vollkommen klar und sie gönnte ihm den Spaß.
Die Blondine stand auf, nahm ihr Handtuch und ging zur Tür. Als sie bei Kai vorbeikam, lächelte sie ihn an und sagte: bis gleich.
Ja, bis dann, stammelte er.
Sie schwiegen einen Moment lang, dann sagte Melanie: scharfe Frau, was? Sie blickte zu ihm, fasste ihm wieder zwischen die Beine. Er nickte, als sie seinen Schw*nz prüfend in die Hand nahm und seine halbe Erektion spürte.
Also abkühlen? fragte sie. Ja, nickte er.
Sie duschten kalt und legten sich auf ihre Liegen.
Ein himmlisches Gefühl, nach der heißen Sauna, frisch abgekühlt auf der Liege zu liegen. Gemischt mit einer ständigen leichten Geilheit.
Kai legte sich das Handtuch über die Lenden, so dass ein eventueller Ständer nicht gleich super auffallen würde. Melanie lag und genoß ihre Nacktheit.
Sie hatten von ihren Plätzen aus einen guten Blick auf den riesigen Pool. Er hatte einen Außenbereich, der wohl von bekleideten Gästen genutzt werden konnte und ein inneren Bereich, der auch für die Saunagänger zugänglich war. Es war immer noch Vormittag und nur einige wenige Schwimmer verliefen sich im Becken.
Als Kai und Melanie eine Weile die Ruhe im Saunabereich genossen hatten, schlug Kai vor: ne Runde Schwimmen?
Ja, sehr gerne!
Kai zog sich die Badehose an. Melanie stand da, hatte ihren Bikini in der Hand und fragte: brauche ich den wirklich? Kai nickte und sagte: der Pool wird ja von allen genutzt. Also besser wär‘s schon.
Etwas widerstrebend streifte sie sich den Bikini über.
Kai sagte: sieht doch super aus! Er nahm sie bei der Hand und sie gingen los.
Im Moment, als sie in das Becken stiegen, kam ihnen das Wasser kalt vor. Aber schon kurz darauf merkten sie, dass der Pool doch angenehm beheizt war. Sie schwammen, blödelten herum, neckten und tauchten sich gegenseitig und schwammen schließlich ins Freie.
Die kühle Luft des Vormittags tat gut, der Regen hatte aufgehört und sie genossen den Blick über die Kante des Pools in die Weite.
Der Pool war leer.
Sie schmiegt sich an ihn, strich ihm über den Rücken, kraulte seinen Nacken. Sie blickte sich um, und sagte wie beiläufig: was ist jetzt mit f*cken? Hier müsste es doch gehen. Ich wollte es immer schon mal im Wasser machen!
Kai sah zu ihr und sagte: ja, Wasser wäre schon geil. Aber hier nicht. Könnte ja jemand kommen.
Ihm war gerade klar geworden, dass er ja in die Schublade gegriffen und den kleinen Vibr*tor mitgenommen hatte. Und die sagten ja immer, dass die komplett wasserdicht sein sollten.
Er fühlte den Vibr*tor in seiner Hosentasche, tat aber so, als ob er in die Ferne blicken würde.
Sie stand neben ihm und war wohl enttäuscht, dass schon wieder eine Gelegenheit verstrich und sie sich was neues ausdenken musste.
Kai griff in die Tasche und stellte den Vibr*tor auf die erste Stufe.
Es war ein einfaches Gerät ohne die ganz speziellen Funktionen, aber vibrieren konnte es gut.
Er nahm das Gerät aus der Tasche und fühlte das Brummen in seiner Hand. Er drehte sich zu Melanie, sah sie an und führte den Vibr*tor an ihre Brust. Sie hatte nichts mitbekommen und war von der ersten Berührung wie elektrisiert. Ein Ganzkörper-Schauer durchfuhr sie und sie musste sich erst sammeln, ehe sie verstand, was los ist. Ihre Nippel hatten sich schlagartig aufgestellt und ihr Körper war in Habacht-Stellung. Kai fasste sie mit der einen Hand am Rücken, zog sie zu sich und fuhr mit dem vibrierenden Stab von einer Brust zur anderen. Sie stöhnte auf und sagte: was machst du? Er grinste und sagte: Annäherungsversuche mit Sexspielzeug?
Sie lehnte sich in seine Hand und fühlte, wie der Vibr*tor über ihren Körper strich. Die Ganzkörper-Gänsehaut ließ nicht nach und sie merkte, wie es ihr warm wurde. Instinktiv griff sie sich zwischen die Beine und fühlte ihre Schamlippen durch den Stoff des Bikini-Höschens. Kai führte das Gerät von den Brüsten an ihren Seiten entlang und sie erschauderte. Er fuhr nach hinten zu ihrem Arsch und den Rücken wider hoch. Sie hatte jetzt eine Hand in ihrer Hose und tauchte mit dem Finger in ihre Spalte. Sie presste die flache Hand auf ihren Schamhügel und lehnte sich gegen Kai, so dass ihre Hand auf der Vulva an seinem Bauch rieb.
Sie war jetzt so geil, dass sie es kaum erwarten konnte, dass der vibrierende Stab endlich zwischen ihren Beinen lag. Sie spreizte die Beine mehr und tauchte mit einem Finger in ihre Vagina. Sie bog sich nach hinten, legte den Kopf in den Nacken und stöhnte.
Bitte, Kai, ich will ihn spüren!
Sie zog an beiden Seiten des Höschens die Knoten auf, griff sich das Stück Stoff und legte es auf den Beckenrand. Sie war bereit, das geile Ding in sich aufzunehmen oder von ihr aus auch seinen Schw*nz.
Kai lehnte am Beckenrand und Melanie stand vor ihm. Er führte den brummenden Stab - mittlerweile auf Stufe 2 - an ihrem Körper entlang und spürte, wie sie reagierte.
Plötzlich ging sein Blick über das Wasser in Richtung Hotelgebäude.
Eine Person schwamm heran. Melanie hatte noch nichts bemerkt und genoss weiter das Brummen auf ihrem Körper und die steigende Erregung.
Die Person kam näher und Kai sah, dass es eine Frau war, die nackt auf ihn zu schwamm. Sie schwamm auf dem Rücken und ihre Brüste ragten aus dem Wasser mit aufgestellten Nippeln. Sie schwamm und bei jedem Zug bog sie sich durch, so dass kurz ihr Schamhügel aus dem Wasser ragte. Es war der rasierte Schamhügel der Blondine aus der Sauna.
Kai wurde heiß. Er geilte hier gerade seine Frau auf und diese Klassefrau schwamm direkt auf ihn zu!
Sie kam direkt neben ihn an den Beckenrand und merkte augenblicklich, was hier los war. Der entrückte Gesichtsausdruck Melanies, ihr Stöhnen, das Bikinihöschen auf dem Beckenrand: klare Sache. Melanie hatte die Augen zu und stöhnte: Kai, bitte, steck ihn mir rein!
Die Blondine drängte sich an Kai, fuhr ihm am Arm entlang und nahm seine Hand. Sie führte ihn über Melanies Körper, die vor Geilheit stöhnte. Die beiden Hände führten den Stab zwischen ihre Beine und berührten ihre Klitoris. Sie stöhnte auf. Die Blondine führte ihn jetzt und nahm geschickt die Wellen auf, die über Melanies Körper zogen.
Der Körper der Blondine schmiegte sich an seinen und automatisch fuhr seine Hand an ihr entlang. Er strich an ihren wunderbaren Kurven entlang und landete auf ihrem Arsch, der sich fest und zart zugleich anfühlte.
Seine Hand bahnte sich den Weg von hinten zwischen ihre Beine und fühlte die Wärme zwischen ihren Schenkeln. Sie sah zu ihm, nickte und flüsterte: ja, genau, f*ck mich!
Ihre Erregung ging rasend schnell hoch, sie spannte sich an und stöhnte.
Sie führte den brummenden Stab in Melanies Vagina, blieb wieder an ihrer Klitoris und Melanie war kurz vor dem Orgasmus. Beide stöhnten jetzt laut und Melanie riss die Augen auf.
Sie realisierte, dass noch jemand kurz vor dem Orgasmus war und dass sie von der Blondine gef*ckt wurde.
Kai hatte jetzt 2 Finger in der Höhle der Blondine und f*ckte sie hart.
Ja, ja, rief sie und der Orgasmus überkam sie in einer ersten großen Welle.
In dem Moment kam auch Melanie. Sie drückte sich den Vibr*tor zwischen die Beine, presste sie zusammen und genoss die Brandung, die sie durchfuhr.
Beide schnauften schwer, als die Wellen abebbten.
Als Kai langsam die Finger aus ihrer Vagina nahm, entfuhr der Blondine ein leises Stöhnen.
Melanie lehnte sich an die eine Seite Kais, die Blondine an die andere.
Die Blondine hatte immer noch den Vibr*tor in der Hand, nahm ihn aus dem Wasser und sagte mit einem Lächeln: ganz schön geil, manchmal, so ein Kleiner.
Das kann man wohl sagen, sagte Melanie. Und du weißt, wie man damit umgeht!
Natürlich könnte man in der schönen Umgegend des Hotels lange Spaziergänge machen oder irgendwas besichtigen.
Oder sich mal zurückziehen und sich das Buch vornehmen, das schon lange darauf wartete, gelesen zu werden.
Wo sie jetzt beim Frühstück saßen, hatten sie allerdings ganz andere Gedanken in ihren Köpfen.
Seitdem sie angekommen waren, hatten sie so viele prickelnde Situationen erlebt, dass sie beide nur so über sich selbst staunten. Die Lust auf Sex schien sehr nah unter der Oberfläche zu sein und kam jetzt mit aller Macht raus.
Sie spürten das Prickeln und die Gedanken schweiften zu den Szenen vom Abend.
Wie Melanie wild und feucht auf dem Sofa in der Lobby saß und seine Hand unter ihr T-Shirt fuhr.
Wie sie vor dem Hotel seinen Schw*nz in der Hand hatte und plötzlich Leute kamen.
Wie sich der Regen auf der Haut angefühlt hatte, als der Typ vom Parkplatz kam und sie ihm mit offener Hose gegenüberstand.
Wie sie sich an der Bar den nassen Slip auszog und in die Handtasche steckte.
Wie sie über ihm war und er ihre Schamlippen leckte.
Sie atmeten beide etwas tiefer, sahen sie sich an und beide lächelten.
Auf was hast du Bock? fing Melanie an.
Gucken, was das Hotel so bietet? Was meinst du?
Ja, das hört sich gut an!
Sie hatten bei der Hotelbuchung nicht gek*****rt, sondern sich für eins mit einigem Komfort entschieden.
Wellness, Saunen, Außenpool, Liegewiese, alles da.
Das Wetter war immer noch regnerisch, so dass sie beide das Gefühl hatten, man verpasst draußen nichts, wenn man erstmal im Hotel bleibt.
Sie betraten die Etage mit den Wellnesseinrichtungen und wurden von der feuchten Wärme der Saunalandschaft empfangen.
Durch eine Glastür konnte man einen Blick auf den offensichtlich riesigen Pool werfen.
Auja, da hab ich jetzt Bock drauf! Freute sich Melanie. Sie nahm ihn am Arm, drehte ihn um und sagte: lass uns die Sachen holen!
Er ließ es bereitwillig mit sich geschehen und die beiden zogen ab.
Hej, schau mal, die haben sogar Bademäntel und Schlappen! rief sie, als sie im Hotelzimmer in einen der Schränke schaute.
Melanie zog sich die Klamotten vom Leib und hüllte sich in den weißen flauschigen Bademantel.
Weil sie ihn vorne etwas schlampig zugezogen hatte, konnte man ihre Brüste erahnen.
Sie stellte sich keck vor Kai hin und streckte ein Bein demonstrativ hervor, so dass der Mantel zur Seite rutschte und nahezu ihr ganzes Bein freigab. Dazu stemmte sie ihre Arme in die Hüften, der Mantel öffnete sich und gab ihren Oberkörper frei.
Sie lächelte strahlend und sagte: na, Lover, bereit für die nächste Runde?
Er hatte sich seine Badeshorts übergestreift und an der Beule in seiner Hose konnte sie sehen, dass ihr kleines aufreizendes Spiel Wirkung gezeigt hatte.
Er griff sich in die Hose, verstaute sein erigiertes Glied so, dass die Beule nicht allzu sehr auffiel und beide lächelten.
Dann warf er sich den zweiten Bademantel über, der ihm allerdings einiges zu kurz war.
Sie warfen Handtücher, Lesestoff und ihren Bikini in eine Tasche, Kai griff einmal in die untere Schublade seines Nachtkästchens und sie machten sich wieder auf Richtung Wellness-Area.
Der Bademantel fühlte sich angenehm auf Melanies Haut an, strich bei jedem Schritt über ihre Haut und ihre Brüste und ihre Nippel wurden hart.
Am liebsten hätte sie jetzt ihren Bademantel geöffnet, hätte Kais Hand genommen und über ihren ganzen Körper gestrichen. Irgendwann wäre ihr alles egal gewesen und sie hätte ihn sich in irgendeinem Hotelgang geschnappt, hätte seinen harten Schw*nz herausgeholt und sich drauf gesetzt. Sie hätte ihn geritten, seine Latte in sich gespürt, hätte das ganze Hotel zusammengeschrien und irgendwann wäre er in ihr explodiert. Dann wären sie aufgestanden, sie hätte eine Spur von Sp*rma und Liebessäften hinter sich her gezogen, sie hätte so getan, als ob nichts wäre und Arm in Arm wären sie weiter gegangen.
Kai merkte ihr die Unruhe an und als sie im Aufzug hinab fuhren, drückte er sie an sich und flüsterte ihr ins Ohr: ich liebe dich.
Ein wohliger warmer Schauer durchfuhr sie, sie blickte zu ihm nach oben und lächelte.
Wie sie seinen warmen Körper spürte, seinen harten Penis, der sich durch seine Hose an ihren Bauch drückte, ihre harten Nippel im Bademantel, die feuchte Wärme, die sich zwischen ihren Beinen ausbreitete, dachte sie: das muss das Paradies sein.
Ich dich auch, hauchte sie.
So früh am Tag, wie es war, war der Wellnessbereich noch so gut wie leer.
Sie suchten sich 2 Liegen mit schönem Blick durch die Panoramafenster des Hotels.
Kai blickte sich um, zog sich die Badehose herunter, legte sich auf die Liege und bedeckte sich mit einem Handtuch.
Ich brauche noch einen Moment, bis ich in die Sauna kann, grinste er.
Sie hatte ihren Bademantel abgelegt, setzte sich neben ihn und legte ihre Hand auf die Beule in seinem Handtuch.
Na, da bin ich ja mal gespannt, wie das gehen soll, grinste sie und öffnete ein wenig ihre Beine. Kai sah ihre rasierte Vulva, die Schamlippen leicht geöffnet, die inneren Schamlippen lugten hervor und eine glänzende Nässe lag auf ihnen. Er verdrehte die Augen. Ihre Hand fuhr an ihrem Bauch herunter, sie blickte sich kurz um und steuerte dann mit den Fingern zwischen ihre Beine. Kai wurde es heiß und sein Schw*nz baute jetzt mit dem Handtuch ein Zelt.
Sie öffnete die Beine weiter, und strich mit ihrem Zeigefinger aufreizend langsam zwischen den Schamlippen auf und ab. Sie blickte ihm direkt in die Augen als sie die zweite Hand dazu nahm und die Schamlippen weit aufzog. Kai konnte jetzt den nassen Eingang in ihre Liebesgrotte in aller ihrer Schönheit sehen.
Sie blickte ihm fest in die Augen und sagte: da rein?
Er stöhnte auf und sagte: Melanie, wir können jetzt hier nicht f*cken! Die schmeißen uns raus!
Sie zog kurz einen Schmollmund, und sagte: ja, du hast ja recht.
Lass uns mal kalt duschen und dann in die Sauna.
Sie nahmen sich die Handtücher, Kai verbarg seine Erektion, bis er in der Dusche war und sie kühlten sich langsam runter.
Sie entschieden sich für eine mittelwarme Sauna mit großer Glaswand, öffneten leise die Tür und traten ein.
Außer ihnen war nur noch eine weitere Frau in der Sauna, die sich auf der oberen Etage hingelegt hatte. Sie schien jung zu sein, vielleicht 25, ihre langen blonden Haare fielen ihr auf die Schultern und im Halbdunkel konnte man eine Top-Figur erahnen.
Kai setzte sich so ihr gegenüber auf eine mittlere Bank, dass er sie gut im Blick hatte.
Melanie hatte sich eine Etage tiefer gesetzt, um erstmal mit niedrigerer Temperatur zu beginnen. Sie blickte zu Kai hoch und lächelte ihn an. Sie konnte ihm zwischen die Beine sehen, fasste an sein schlaffes Glied und flüsterte: jetzt hat‘s ja geklappt mit der Abkühlung. Sie grinste.
Das wird nicht lange so gehen, so scharf wie du mich machst, flüsterte er zurück.
Er sah zu der Blondine und konnte seinen Blick kaum abwenden.
Sie lag da wie hingegossen, ihre Körpersprache ließ erahnen, dass sie sich ihrer erotischen Ausstrahlung sehr bewusst war. Ihre festen Brüste mit kleinen Warzenhöfen beschrieben im Liegen wunderbare Formen und er stellte sich vor, wie ihre Nippel hart wurden, wenn sie geil war.
Sie stellte ein Bein auf, so dass er einen Blick zwischen ihre Beine bekam.
Ihm wurde heißer. Sie drehte ihren Kopf etwas, so dass sie ihn direkt ansehen konnte. Als sie Blickkontakt hatten, winkelte sie das zweite Bein etwas an. Sie zeigte ihm ihre Vulva, ohne mit der Wimper zu zucken. Er blickte gebannt zwischen ihre Beine. Man konnte nicht erkennen, ob die Feuchte nur von der Hitze in der Sauna stammte oder ob auch noch andere Säfte im Spiel waren.
Sie setzte sich auf und wischte sich etwas Schweiß aus dem Gesicht.
Jetzt konnte Kai sehen, wie hübsch sie wirklich war. Sie wischte sich über ihre festen Brüste und er hatte den Eindruck, dass die Nippel jetzt größer waren.
Melanie war die Szene nicht entgangen. Sie hatte fasziniert beobachtet, wie die Blondine mit wenigen Bewegungen eine knisternd erotische Stimmung erzeugt hatte. Dass Kai darauf reagiert hatte, war ihr vollkommen klar und sie gönnte ihm den Spaß.
Die Blondine stand auf, nahm ihr Handtuch und ging zur Tür. Als sie bei Kai vorbeikam, lächelte sie ihn an und sagte: bis gleich.
Ja, bis dann, stammelte er.
Sie schwiegen einen Moment lang, dann sagte Melanie: scharfe Frau, was? Sie blickte zu ihm, fasste ihm wieder zwischen die Beine. Er nickte, als sie seinen Schw*nz prüfend in die Hand nahm und seine halbe Erektion spürte.
Also abkühlen? fragte sie. Ja, nickte er.
Sie duschten kalt und legten sich auf ihre Liegen.
Ein himmlisches Gefühl, nach der heißen Sauna, frisch abgekühlt auf der Liege zu liegen. Gemischt mit einer ständigen leichten Geilheit.
Kai legte sich das Handtuch über die Lenden, so dass ein eventueller Ständer nicht gleich super auffallen würde. Melanie lag und genoß ihre Nacktheit.
Sie hatten von ihren Plätzen aus einen guten Blick auf den riesigen Pool. Er hatte einen Außenbereich, der wohl von bekleideten Gästen genutzt werden konnte und ein inneren Bereich, der auch für die Saunagänger zugänglich war. Es war immer noch Vormittag und nur einige wenige Schwimmer verliefen sich im Becken.
Als Kai und Melanie eine Weile die Ruhe im Saunabereich genossen hatten, schlug Kai vor: ne Runde Schwimmen?
Ja, sehr gerne!
Kai zog sich die Badehose an. Melanie stand da, hatte ihren Bikini in der Hand und fragte: brauche ich den wirklich? Kai nickte und sagte: der Pool wird ja von allen genutzt. Also besser wär‘s schon.
Etwas widerstrebend streifte sie sich den Bikini über.
Kai sagte: sieht doch super aus! Er nahm sie bei der Hand und sie gingen los.
Im Moment, als sie in das Becken stiegen, kam ihnen das Wasser kalt vor. Aber schon kurz darauf merkten sie, dass der Pool doch angenehm beheizt war. Sie schwammen, blödelten herum, neckten und tauchten sich gegenseitig und schwammen schließlich ins Freie.
Die kühle Luft des Vormittags tat gut, der Regen hatte aufgehört und sie genossen den Blick über die Kante des Pools in die Weite.
Der Pool war leer.
Sie schmiegt sich an ihn, strich ihm über den Rücken, kraulte seinen Nacken. Sie blickte sich um, und sagte wie beiläufig: was ist jetzt mit f*cken? Hier müsste es doch gehen. Ich wollte es immer schon mal im Wasser machen!
Kai sah zu ihr und sagte: ja, Wasser wäre schon geil. Aber hier nicht. Könnte ja jemand kommen.
Ihm war gerade klar geworden, dass er ja in die Schublade gegriffen und den kleinen Vibr*tor mitgenommen hatte. Und die sagten ja immer, dass die komplett wasserdicht sein sollten.
Er fühlte den Vibr*tor in seiner Hosentasche, tat aber so, als ob er in die Ferne blicken würde.
Sie stand neben ihm und war wohl enttäuscht, dass schon wieder eine Gelegenheit verstrich und sie sich was neues ausdenken musste.
Kai griff in die Tasche und stellte den Vibr*tor auf die erste Stufe.
Es war ein einfaches Gerät ohne die ganz speziellen Funktionen, aber vibrieren konnte es gut.
Er nahm das Gerät aus der Tasche und fühlte das Brummen in seiner Hand. Er drehte sich zu Melanie, sah sie an und führte den Vibr*tor an ihre Brust. Sie hatte nichts mitbekommen und war von der ersten Berührung wie elektrisiert. Ein Ganzkörper-Schauer durchfuhr sie und sie musste sich erst sammeln, ehe sie verstand, was los ist. Ihre Nippel hatten sich schlagartig aufgestellt und ihr Körper war in Habacht-Stellung. Kai fasste sie mit der einen Hand am Rücken, zog sie zu sich und fuhr mit dem vibrierenden Stab von einer Brust zur anderen. Sie stöhnte auf und sagte: was machst du? Er grinste und sagte: Annäherungsversuche mit Sexspielzeug?
Sie lehnte sich in seine Hand und fühlte, wie der Vibr*tor über ihren Körper strich. Die Ganzkörper-Gänsehaut ließ nicht nach und sie merkte, wie es ihr warm wurde. Instinktiv griff sie sich zwischen die Beine und fühlte ihre Schamlippen durch den Stoff des Bikini-Höschens. Kai führte das Gerät von den Brüsten an ihren Seiten entlang und sie erschauderte. Er fuhr nach hinten zu ihrem Arsch und den Rücken wider hoch. Sie hatte jetzt eine Hand in ihrer Hose und tauchte mit dem Finger in ihre Spalte. Sie presste die flache Hand auf ihren Schamhügel und lehnte sich gegen Kai, so dass ihre Hand auf der Vulva an seinem Bauch rieb.
Sie war jetzt so geil, dass sie es kaum erwarten konnte, dass der vibrierende Stab endlich zwischen ihren Beinen lag. Sie spreizte die Beine mehr und tauchte mit einem Finger in ihre Vagina. Sie bog sich nach hinten, legte den Kopf in den Nacken und stöhnte.
Bitte, Kai, ich will ihn spüren!
Sie zog an beiden Seiten des Höschens die Knoten auf, griff sich das Stück Stoff und legte es auf den Beckenrand. Sie war bereit, das geile Ding in sich aufzunehmen oder von ihr aus auch seinen Schw*nz.
Kai lehnte am Beckenrand und Melanie stand vor ihm. Er führte den brummenden Stab - mittlerweile auf Stufe 2 - an ihrem Körper entlang und spürte, wie sie reagierte.
Plötzlich ging sein Blick über das Wasser in Richtung Hotelgebäude.
Eine Person schwamm heran. Melanie hatte noch nichts bemerkt und genoss weiter das Brummen auf ihrem Körper und die steigende Erregung.
Die Person kam näher und Kai sah, dass es eine Frau war, die nackt auf ihn zu schwamm. Sie schwamm auf dem Rücken und ihre Brüste ragten aus dem Wasser mit aufgestellten Nippeln. Sie schwamm und bei jedem Zug bog sie sich durch, so dass kurz ihr Schamhügel aus dem Wasser ragte. Es war der rasierte Schamhügel der Blondine aus der Sauna.
Kai wurde heiß. Er geilte hier gerade seine Frau auf und diese Klassefrau schwamm direkt auf ihn zu!
Sie kam direkt neben ihn an den Beckenrand und merkte augenblicklich, was hier los war. Der entrückte Gesichtsausdruck Melanies, ihr Stöhnen, das Bikinihöschen auf dem Beckenrand: klare Sache. Melanie hatte die Augen zu und stöhnte: Kai, bitte, steck ihn mir rein!
Die Blondine drängte sich an Kai, fuhr ihm am Arm entlang und nahm seine Hand. Sie führte ihn über Melanies Körper, die vor Geilheit stöhnte. Die beiden Hände führten den Stab zwischen ihre Beine und berührten ihre Klitoris. Sie stöhnte auf. Die Blondine führte ihn jetzt und nahm geschickt die Wellen auf, die über Melanies Körper zogen.
Der Körper der Blondine schmiegte sich an seinen und automatisch fuhr seine Hand an ihr entlang. Er strich an ihren wunderbaren Kurven entlang und landete auf ihrem Arsch, der sich fest und zart zugleich anfühlte.
Seine Hand bahnte sich den Weg von hinten zwischen ihre Beine und fühlte die Wärme zwischen ihren Schenkeln. Sie sah zu ihm, nickte und flüsterte: ja, genau, f*ck mich!
Ihre Erregung ging rasend schnell hoch, sie spannte sich an und stöhnte.
Sie führte den brummenden Stab in Melanies Vagina, blieb wieder an ihrer Klitoris und Melanie war kurz vor dem Orgasmus. Beide stöhnten jetzt laut und Melanie riss die Augen auf.
Sie realisierte, dass noch jemand kurz vor dem Orgasmus war und dass sie von der Blondine gef*ckt wurde.
Kai hatte jetzt 2 Finger in der Höhle der Blondine und f*ckte sie hart.
Ja, ja, rief sie und der Orgasmus überkam sie in einer ersten großen Welle.
In dem Moment kam auch Melanie. Sie drückte sich den Vibr*tor zwischen die Beine, presste sie zusammen und genoss die Brandung, die sie durchfuhr.
Beide schnauften schwer, als die Wellen abebbten.
Als Kai langsam die Finger aus ihrer Vagina nahm, entfuhr der Blondine ein leises Stöhnen.
Melanie lehnte sich an die eine Seite Kais, die Blondine an die andere.
Die Blondine hatte immer noch den Vibr*tor in der Hand, nahm ihn aus dem Wasser und sagte mit einem Lächeln: ganz schön geil, manchmal, so ein Kleiner.
Das kann man wohl sagen, sagte Melanie. Und du weißt, wie man damit umgeht!
Kommentare
Noch keine Kommentare vorhanden
Schreiben Sie einen Kommentar
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu schreiben.
Sie haben noch kein Konto?
Dann registrieren Sie sich hier!