Erotische Geschichten

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Parkplatz (Teil 3 - Kai)

5 von 5 Sternen
Sie blickte an der Bar entlang und auf die Tanzfläche. Aber er war nirgends zu sehen.
Sie dachte, wie kriege ich den nur dazu, dass er mit mir schläft.
Sie stellte sich vor, wie er nach der Parkplatzszene in seinem Auto seinen Schwanz gew*chst hat. Vielleicht hatte er das ganze Armaturenbrett vollgespr*tzt. Und dann, als er sie nackt am Fenster sah?
Naja, nicht allzu lang danach hatten sie sich ja auf der Tanzfläche getroffen. Der Kerl konnte es aushalten, eine dicken Ständer in der Hose zu haben! Aber auch so ein Ständer will irgendwann mal mehr.
Da könnte sie sicher helfen und so wie sie sich jetzt schon mehrfach getroffen hatten, war es ein Leichtes, das wieder hinzukriegen.

Kai sah einigermaßen beschwipst aus und sie war es auch. Gehen wir? fragte er.
Er war ins Nachdenken gekommen. Sie hatte deutlichen Vorsprung. Masturbieren auf dem Parkplatz, in der Lobby auf dem Sofa gef*ckt werden, nackt am Fenster mit einem Fremden flirten und jetzt diese geile Nummer beim Tanzen.. wow! Aber es war nicht heimlich, so wie vereinbart und er kam schon noch zum Zug.
Auf ihrem Weg zum Zimmer machten sie einen Abstecher zum Eingang und gingen ein paar Schritte hinaus. Die Luft war kühl und frisch und sie sogen sie gierig ein.
Du, der Typ hat mich da gerade auf der Tanzfläche gef*ckt, das war der Wahnsinn! Nur scheiße, dass das Lied zu früh aus war. Sie grinste.
Das war sehr erotisch anzusehen, wie ihr zwei euch da aneinander gerieben habt, sagte Kai. Ich liebe es, den geilen Gesichtsausdruck auf deinem Gesicht zu sehen, wenn du scharf bist. Bei der Vorstellung schoss das Blut in seinen Schw*nz.
Und wann kriegst du so einen geilen Gesichtsausdruck? fragte sie und lächelte. Sie hatte dabei ihre Hand zwischen seine Beine gelegt und spürte die wachsende Erektion in seiner Hose. Er fing an, schwerer zu atmen, als sie mit den Fingern an seinem Schaft entlangfuhr. Der Stoff der Hose war dünn, und es fühlte sich toll an, seinen harten Prügel zu spüren. Sie rieb jetzt langsam über die Beule in der Hose, griff nach hinten, packte seine Eier und fuhr zurück zu seiner Eichel. Er stöhnte und dachte, mach mir die Hose auf bitte! Lutsch mich, f*ck mich, steck ihn dir rein, aber mach die Hose auf!
Als ob sie es geahnt hatte, fragte sie lüstern und fordernd: Soll ich dir die Hose aufmachen? Er stöhnte auf. Sie stellte sich hinter ihn und fuhr mit der Hand unter sein Hemd. Sie strich über seine Brust und spürte die schwitzige Haut. Sie drückte sich an seinen Rücken und ihre harten Nippel pressten sich an ihn. Seine Erektion hatte auch bei ihr die Wirkung nicht verfehlt. die Säfte sammelten sich schon wieder zwischen den Beinen. Ihr Becken begann zu kreisen und ihre Hände wanderten auf seinem Körper. Auf seiner Brust, seinem Arsch und zu seinem Hosenbund. Mit beiden Händen zog sie langsam den Gürtel durch die Schnalle. Sein Schw*nz drückte noch stärker von innen gegen den Stoff der Hose. Sie fuhr noch einmal kurz mit einem Finger über die Eichelspitze und Kai stöhnte: Bitte! Bitte! Sie löste den obersten Knopf der Hose und zog langsam den Reißverschluss auf. Sein Schw*nz war so hart und durch seine Bewegungen hatte er sich oben aus der Unterhose herausgearbeitet.
Die pralle Eichel war zu sehen und der Schw*anz stand senkrecht.
Sie schob den Stoff der Hose etwas nach rechts und links und zog ihm die Unterhose herunter, so weit es eben ging. Der Schw*nz sprang heraus und zeigte in Richtung Landschaft, als ob er auf etwas deuten wollte. Die Luft fühlte sich geil an an seiner Latte und er wünschte sich, dass sie weitermachte. Sie griff nach vorne und griff sein Rohr. Ihr Kopf lag an seiner Schulter und sie flüsterte ihm ins Ohr: was für einen geilen Schw*nz du hast. Langsam fuhr sie mit der Hand an seinem Penis entlang, zur Eichel, umkreiste sie und zurück zu den Eiern. Der Sack hatte sich zusammengezogen und so bildeten Eier und Schw*nz eine geile Einheit. Glattrasiert und frei im Wind..
Sie fing an zu w*chsen und sein Stöhnen wurde stärker.
Plötzlich stockte sie. Die innere Hoteltür hatte sich geöffnet und offensichtlich wollten Leute vor das Hotel.
Blitzschnell stellte sie sich vor ihn und presste sich an ihn. Sie wandte ihren Mund zu seinem und fing an, ihn zu küssen. Wie so ein frisch verliebtes Paar standen sie zusammen, küssten sich leidenschaftlich, als ob sie niemals wieder aufhören wollten. Mit der einzigen Besonderheit, dass zwischen ihnen sein harter Schw*nz pulsierte. Aus einem Verlegenheitskuss, um die Situation zu entschärfen, wurde langsam ein leidenschaftlicher, geiler Kuss. Ihre Zungen umkreisten sich ausdauernd, sie schmeckten die Reste der Cocktails. Ihre Münder klebten aufeinander. Sie schmiegte sich an ihn und ihr Becken drückte gegen seines. Er drückte sie fest an sich und sein Schw*nz lag hart an ihrem Bauch.
Sie fing an, sich unmerklich hoch und runter zu bewegen und w*chste damit seinen Schw*nz, der jetzt kurz vor dem Kommen war. Er löste den Mund von ihr und stöhnte ihr leise zu. Soll ich dir jetzt hier aufs Kleid spri*tzen? Lass uns lieber hochgehen.
Ok, aber schnell.
Sie griff zwischen sich herunter und versuchte die Unterhose zu erwischen und den Schw*nz einzupacken. Fand aber nur die Hose, zog sie etwas nach oben und schloss den Knopf. Sie musste aufpassen, den Schw*nz dabei nicht einzuklemmen und verstaute ihn so gut es ging in der Hose. Sein Rohr war so lang und steif, dass er immer noch oben am Hosenbund rausschaute. Aber da konnte man das Hemd drüber hängen. Er schloss sich selbst schnell den Gürtel und sie schnauften beide durch.
Sie waren beide megageil, aber wieder gesellschaftsfähig.
Beide grinsten sich an. Komm, sagte sie, und griff seine Hand.
Als sie den Weg zum Zimmer gingen und kurz mit dem Aufzug fuhren, waren ihre Köpfe voll von geilen Gedanken und sie wussten gar nicht genau, was sie als nächstes machen wollten. Sie hätten sich alle normalen und versauten Sachen vorstellen könnten. Sie drehten sich beide zum großen Spiegel im Aufzug und betrachteten sich. Er zog sein Hemd hoch und lachte zu ihr rüber: guck mal, was du angerichtet hast! Und zeigte dabei auf die Spitze seines Schw*nzes, der oben aus dem Hosenbund herausschaute.
Sie hob ihr Kleid mit einer Hand und fuhr an der Innenseite eines Oberschenkels hoch. Ja und hier? rief sie triumphierend. Sie zog ihren Finger durch die nasse Spur, die von ihr P*ssy heruntergelaufen war und zeigte ihm, wie die schleimige Flüssigkeit Fäden zog. Sie ging weiter nach oben und blickte auf ihre nasse M*se und die geschwollenen Schamlippen. Als sie sich den Finger zwischen die Schamlippen und in ihre Vagina stecken wollte, bimmelte der Aufzug und die Tür ging auf.
Er ließ das Hemd herunterfallen und sie ihr Kleid. Gerade noch rechtzeitig.
Sie sahen sich um, aber der Gang war leer.

Das war ein richtig geiler Tag, Liebling, sagte sie, als sie im Zimmer waren. So aufgegeilt war ich schon lange nicht mehr.
Wie gehts dir? Er hatte sich halb aufs Bett gesetzt, zurückgelehnt und hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt.
Es war geil und es ist immer noch geil, Schatz. Und wir haben noch zwei Tage! Ich freue mich.
Er legte sich schräg aufs Bett. Dabei rutschte ihm das Hemd hoch und der Hosenbund kam zum Vorschein, aus dem immer noch sein Schw*nz herausschaute.
Sie stand neben dem Bett, genoss den Anblick und atmete tief ein.
Du wolltest mir ja nicht auf das Kleid spr*tzen, deswegen ziehe ich das jetzt mal aus.
Sie blickte ihm in die Augen, griff nach hinten, zog den Reißverschluss runter, strich das Kleid erst von einer, dann von der anderen Schulter und ließ es fallen.
Er fing an, tief zu schnaufen und sein Schw*nz pulsierte in seinem Hosenbund.
Sie stand vor ihm, nur noch im BH. Sie stand da in ihren Pumps, mit einer erhabenen Statur, die harten Nippel zeichneten sich durch den seidigen Stoff des BH ab. Zwischen ihren leicht gespreizten Beinen sah man ihre glattrasierte Vulva, die inneren Schamlippen hingen heraus und glänzten vor Nässe. Ein Anblick zum Niederknien.
Er wurde unruhig und wartete darauf, wie sie die Spannung weiter ins Unerträgliche steigerte.
Sie stieg mit beiden Füßen langsam aus dem Kleid und warf es über einen Stuhl. Dann stellte sie sich vor ihn, breitbeinig und raunte: jetzt bis du dran.
Sie ging ums Bett, kletterte hoch, und legte ihren Kopf neben seinen.
Sie flüsterte: nicht bewegen, schließ die Augen. Ich mach das schon.
Sie war jetzt hinter seinem Kopf und begann langsam über seine Brust zu streichen. Sie strich über seine Nippel, die hart wurden und als sie ihm langsam das Hemd öffnete, bekam er eine Ganzkörper-Gänsehaut.
Ihre Brüste hingen direkt über seinem Gesicht und er wollte danach greifen.
Sssshh, machte sie, legte seine Arme an die Seiten zurück und kletterte weiter über ihn.
Sie nahm ihre Zunge und leckte ihm über die Brust. Sie leckte von einer Brustwarze zur anderen und dann nach unten zu seinem Bauch.
Mmmmmmmh, kam es von ihm.
Je weiter sie über ihn kletterte, desto weiter öffneten sich ihre Schenkel und desto näher kam sie an sein Gesicht. Ihre Mitte schwebte jetzt direkt über ihm und er konnte ihren Duft von Schweiß und Liebessäften riechen.
Er hatte die ganze Zeit wie befohlen die Augen geschlossen, aber jetzt reckte er sich ein kleines bisschen nach oben und streckte die Zunge nach oben. Sie bewegte sich auf ihm, als sie sich zu seinem Hosenbund vorarbeitete und er suchte mit der Zunge nach oben. Plötzlich stieß seine Zunge an eine runterhängende Lippe. Ui, entfuhr es ihr und instinktiv zog sie ihre M*se nach oben weg. Nur um sie kurz danach gezielt wieder zu senken und seiner *****nden Zunge entgegenzukommen. Jetzt fühlte er mit seiner Zunge beide Schamlippen, fuhr in der Spalte hin und her und versuchte, in sie einzutauchen. Sie bog sich durch, legte den Kopf in den Nacken und stöhnte. Na warte, Freundchen, dachte sie und fuhr mit ihre Zunge ganz leicht über seine Eichel. Jetzt war er es, der dachte: ui! Und anfing zu stöhnen.
Sie war so geil, sie wollte jetzt nicht länger herumspielen.
Sie öffnete seine Hose, zog diese und die Unterhose halb herunter, und seine ganze Mannespracht durfte endlich wieder ins Freie. Er schnaufte tief: oohhh..
Sie nahm den Schw*nz und begann, ihn zärtlich zu streicheln, fuhr den Schaft mit einem Finger rauf und runter, griff nach seinen Eiern.
Sie knetete sie vorsichtig in ihren Händen, nahm dann entschlossen den langen Schaft und fing an, hoch und runter zu w*chsen. Er stöhnte und wand sich unter ihr. Sie genoss den Anblick, der groß geschwollene Schw*nz in ihrer kleinen Hand, die genießerischen Laute und die Vorfreude darauf, ihn bis in die höchste Geilheit zu treiben und dann zu sehen, wie er beim Orgasmus sein Sp*rma rausschleuderte.
Er war kein ausgesprochener Schnellspr*tzer, aber wenn sie es übertrieb, könnte es sein, dass der Orgasmus sehr schnell über ihn käme.
Sie setzte sich mit ihrem Arsch langsam ab und ihre Lustspalte kam genau auf seinem Gesicht an. Mmh .. mja.. mm kam es gedämpft von ihm. Seine Zunge fuhr durch ihre nassen Schamlippen und suchte die Klitoris. Wie ein elektrischer Schlag fuhr es durch sie, sie stöhnte und sie musste sich konzentrieren, nicht seinen Schw*nz zu vergessen.
Sie nahm ihre Zunge und fuhr um die Eichel herum, machte den Mund auf und nahm seine ganze Spitze in ihre warme feuchte Mundhöhle.
Er wand sich, nahm seine Zunge aus ihr und stöhnte: ja, bl*s mich, ganz tief!
Sie ging ganz über seinen Schw*nz und schob ihren Mund langsam Stück für Stück über den Schaft. Als es nicht mehr weiterging, hielt sie sein Rohr in sich und spürte, wie er sie ausfüllte. Er grunzte.
Sie zog den Schw*nz raus und betrachtete dieses schleimüberzogene Teil, das sie in der Hand hielt.
Jetzt bis du fällig, dachte sie und fing jetzt an, ihn härter zu w*chsen.
Sie drehte sich zu ihm und blickte ihm fordernd in die Augen.
Na, ist das geil? Er nickte.
Willst du kommen? Ja, stöhnte er.
Sags mir!
Ich will kommen! Lass mich kommen!
Sie w*chste jetzt schnell, den harten Schaft in ihrer Hand.
Er krümmte sich, warf seinen Kopf nach hinten, und verkrampfte sich.
Ja, jetzt, fuhr es aus ihm, und in dem Moment entlud sich seine Spannung und er begann zu ejakulieren. Er *******e die Ladungen heraus, sie w*chste weiter und dabei verteilte sich sein Sp*rma auf ihm, ihr und dem Bett. Sein Körper zuckte, sein Schw*nz pulsierte und irgendwann trat langsam Entspannung ein.
Sie streichelte zärtlich den halbsteifen Schw*nz und kuschelte sich neben ihn.
Mmh, wow, sagte sie. Das war soo männlich und so was von geil!
Können wir nochmal? Grinste sie.
Sie richtete sich auf, guckte an sich runter, Sp*rma überall, und sagte. Ach guck, jetzt ist der BH auch nass. Muss ich auch ausziehen. grins.
  • Geschrieben von Blumento
  • Veröffentlicht am 31.08.2023
  • Gelesen: 9145 mal

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