Erotische Geschichten

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Parkplatz (Teil 2 -Tanzen)

5 von 5 Sternen
Das warme Wasser der Dusche tat ihr gut. Sie ließ es genussvoll durch ihre Haare und an ihrem Körper entlang laufen. Sie nahm etwas Duschgel, verteilte es in ihren Händen und fing an, ihren Körper damit einzuseifen. Es war wunderbar, zu fühlen, wie die Hände auf ihren Kurven entlangfuhren, die Beine entlang, die Seiten hoch zu den Brüsten. Sie dachte, ich könnte die ganze Zeit hier geil werden, denn ihre Nippel standen schon wieder.
Sie stellte die Dusche ab, nahm sich ein großes Handtuch und schlang es sich um die Hüften.
Das Hotelzimmer, das er gebucht hatte, war groß und modern eingerichtet. Ein großes Fenster vom Boden bis zur Decke gab den Blick auf die Landschaft und den Platz vor dem Hotel frei. Das Bett war riesig und der weiße Bezug und die Kissen luden ein, sich sofort hinein zu kuscheln.
Sie warf sich auf das Bett und machte genießerische Geräusche. Ohhh, wie toll, schwärmte sie.
Sie fuhr mit der Hand über den glatten Stoff, schloss die Augen und war augenblicklich eingeschlafen.

Kai hatte die Koffer ausgepackt und setzte sich erschöpft aber zufrieden in einen Sessel.
Er blickte zu ihr rüber, wie sie frisch geduscht und nur halb vom Handtuch bedeckt auf dem Bett lag.
Kaum zu glauben, dass wir in so eine sexuelle Flaute gekommen sind.
Er hatte da vor sich eine begehrenswerte Frau mit einem elektrisierenden Körper. Sie hatte Bock auf Sex, konnte sich fallenlassen und hatte jede Menge Fantasie.
Na warte, dachte er. Dieses Wochenende lassen wir es richtig krachen.

Sie hatten darüber gesprochen, dass sie kaum noch liebevollen Kontakt zueinander hatten, geschweige denn erfüllenden Sex. Und als Sofortmaßnahme hatten sie den Plan geschmiedet, sich einfach mal ein Wochenende nur für sie zwei zu reservieren. Ohne Gedanken an Arbeit, Kinder und Familie.
Ihre beiden Söhne, 16 und 18 hatten das gar nicht kapiert. Wie, Ihr zu zweit ins Hotel. Warum?
Sie hatten sich vielsagende Blicke zugeworfen und das hatte die Jungs nur noch mehr verwirrt. Die würden doch nicht etwa ins Hotel gehen, um sich das Wochenende durchzuv*geln?
Sie ließen das unbeantwortet und hatten stattdessen Vorfreude auf das Wochenende.
Sie hatten vereinbart, dass jeder sich überlegen sollte, auf was er denn mal richtig Bock hat.
Ohne Stress, aber mit viel Lust.
Er dachte sich, ob wohl die Nummer auf dem Parkplatz - was immer das genau war - auch dazugehört hatte?
Er nahm sich vor, sie einfach zu fragen. Das hatten sie ebenfalls vereinbart, offen aussprechen, was Sache ist. Sie wussten, dass so ein bisschen dirty talk ganz wesentlichen Einfluss auf ihr Sexleben hat.
In den Anfangszeiten hatten sie sich da teilweise in wunderbare Situationen gequatscht, ob live oder am Telefon oder schriftlich. Wenn er jetzt daran dachte, schoss schon wieder das Blut in seinen Penis. Er griff sich zwischen die Beine, packte seine Eier und den Sch*anz und rückte sie so hin, dass sie mehr Platz hatten.
Er wusste gar nicht so genau, was er sich wünschte. Das war so viel und gleichzeitig aber auch einfach nur normale Sachen. In der Dusche f*cken, sich von ihr draußen einen blasen lassen, vielleicht anal. Auf jeden Fall wollte er sie nach Strich und Faden verwöhnen. Wenn er sie l*ckte, fingerte und f*ckte, das machte in selber so scharf. Mehr brauchte es eigentlich nicht. Er hatte aber auf jeden Fall auch mal die Spielzeuge mitgenommen, die in der unteren Schublade im Schlafzimmer vor sich hin warteten. Und er hatte sie aufgeladen.

Bis zum Abendessen blieb noch etwas Zeit. Zeit für eine Dusche. Er ging in das Bad, stellte das Wasser an und genoss die Wärme. Als er dann vor dem Spiegel stand, blickte er an sich herunter zu seinem Sch*anz und kontrollierte, ob die Rasur auch perfekt war. Er liebte es, wenn die Haut ganz glatt war und weich. Bei seinem Sch*anz und auch bei ihren Schamlippen. Er verließ das Bad und sah zum Bett hinüber. Wie hingegossen lag sie da, das Handtuch war zur Seite gerutscht. Sie atmete tief. Er sah sie an und fuhr in Gedanken ihre Konturen nach. Sie lag auf der Seite und es formte sich eine elegante Kurve von Schulter, Rücken, Taille, Hintern und Beinen. Ihre Haut schimmerte seidig.
Nackt stand er da und griff sch zwischen die Beine. Schwer lag sein Sch*anz in seiner Hand und begann sich gerade, mit Blut zu füllen. Er setzte sich vorsichtig auf die Bettkante und legte sich dann an ihren Rücken. Sie duftete fantastisch und ihre Haut fühlte sich himmlisch an. Er schmiegte sich an sie und sein mittlerweile harter Sch*anz drückte an ihren Rücken.
Ohne sich umzudrehen murmelte sie sanft und zärtlich: komm her, mein geiler Lover.
Dann nahm sie seine Hand, zog sie nach vorne und legte sie auf ihre Brust.

Als sie aufwachten, hatte es draußen begonnen zu dämmern. Sie ging zum Fenster und sah hinaus. Ihr Zimmer war im ersten Stock und vom Vorplatz schien ein wenig Licht zu ihnen hinein. Sie öffnete eins der großen Fenster und sog die frische Luft ein. Es gab keinen Balkon, sondern nur ein Geländer, das direkt vor dem Fenster lag. Sie reckte und streckte sich und genoss die Luft auf ihrer Haut.
Plötzlich bemerkte sie, dass am anderen Ende des Vorplatzes jemand hin und her ging und telefonierte.
Als sie noch darüber nachdachte, ob das der Typ vom Parkplatz war, wandte er sich auch schon in ihre Richtung. Er ließ das Handy sinken, blickte geradewegs zu ihr hoch und grinste.
Du legst es aber darauf an, oder?
Sie stammelte tschuldigung, ähh tut mir ähhhm leid ... und machte eine schüchterne Handbewegung.
Zügig schloss sie das Fenster und ging vom Fenster weg.

Alles klar, fragte Kai.
Yep. Ich hab nur gerade splitternackt einen Mann gesehen. Der war heute Nachmittag schon auf dem Parkplatz und hat mich dort in meinem klatschnassen T-Shirt gesehen. Im Grunde hat er mich beim Masturbieren erwischt. War geil aber peinlich.
Und hat es ihn auch geil gemacht?
Weiß ich nicht. Ich bin ziemlich schnell abgehauen.
Das heißt, du hast ihm schon einmal was vorgew*chst und dich ihm jetzt ganz nackt gezeigt. Kai grinste.
Sie schaute vorsichtig, ob er sauer war. Wir haben ja gesagt, dass wir ganz offen sind, oder? Also mit reden und so.
Ja, klar, kein Problem, sagte er.
Sie hatte ein ganz schönes Tempo vorgelegt, seit sie hier angekommen waren!

Ok, dann vielleicht mal anziehen und Essen gehen, oder?

An dem Freitag Abend, an dem sie in das Hotel kamen, war an der Bar Tanz angesagt.
Beide hatten schon beim Essen darüber nachgedacht, ob sie sich das antun wollten.
Zur Musik bewegen, das hatten sie eine Ewigkeit nicht mehr gemacht.
Aber sie waren ja hier, um mal wieder was auszuprobieren und so rangen sie sich durch, an die Bar zu gehen.
Man könnte ja auch mal nur zuschauen und dann weitersehen.
Sie hatte sich für den Abend schön gemacht. Ein eng geschnittenes, kurzes dunkelblaues Kleid mit V-Ausschnitt, schwarze halbhohe, spitze Schuhe, eine silberne Kette und Ohrringe. Die Haare hatte sie sich hochgesteckt, so dass ihr schlanker Hals noch mehr zur Geltung kam. In diesem Kleid und diesen Schuhen nahm sie automatisch eine aufrechte, elegante Haltung ein. Das Kleid zeigte ihre makellose Figur und der BH, den sie trug, formte ihre Brüste zu wunderbaren runden Kurven. Wenn sie vor ihm ging, dachte er sich: wow, was für eine tolle Frau!
Er war nicht weniger elegant, hatte ein weißes Hemd an, dass er locker über der schwarzen Hose trug.
Seine braunen Lederschuhe passten perfekt zu seinem Outfit.
Sie kamen in die Bar und es war noch wenig Betrieb. An der Theke saßen 2 Pärchen und auf der Tanzfläche kurvte ein älteres Paar zu einem alten Schlager. Sie bestellten sich je einen Cocktail, nippten am Strohhalm und sahen den Tanzenden zu. Sie saßen auf 2 Barhockern und Melanie musste ein Bein hochstellen, damit sie einigermaßen bequem saß. Ihr rutschte dabei das Kleid hoch und sie hatte Mühe, nicht schon wieder alles mögliche von sich zu zeigen.
Sie dachte. Irgendwie denke ich hier nur an Sex, das gibts doch nicht. Ihr ging auch der Typ vom Parkplatz nicht aus dem Kopf. Er war ja freundlich und super anständig gewesen, kein bisschen vulgär. Er hatte schon gezeigt, dass das für ihn auch einen erotischen Kitzel macht, als er sie beim Masturbieren erwischte und sie konnte sich vorstellen, dass es ihm im Auto dann schon auch etwas eng in der Hose wurde.
Er war gut gebaut und sie stellte sich vor, wie er seinen Prügel im Auto auspackte und ihn w*chste. Und das hatte sie ja leider verpasst.

Darf ich bitten? Kai legte seine Hand auf ihren Oberschenkel und blickte sie fragend an. Willst Du?
Sie nickte und er griff sie bei der Hand.
Als sie zur Tanzfläche schritten, flüsterte sie ihm ins Ohr: ja, ich will. Aber nicht was du denkst.
Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.
Es war ein 80er Rock Song und sie fielen langsam in ein rhythmisches Zappeln. Sie lächelten sich zu und so langsam konnten sie sich in die Musik fallenlassen. Sie folgte dem Rhythmus des Songs und sie schüttelte ihre Haare. Ihre Brüste wippten im Takt. Es folgten weitere legendäre Songs und sie fanden mehr und mehr Spaß an der Bewegung. Nach ein paar Songs brauchten sie beide eine Pause. Sie bestellten sich noch Cocktails und so langsam wurde der Abend richtig lustig. Das Pärchen neben ihnen machte einen sehr freundlichen und coolen Eindruck, sie scherzten zusammen und sie gaben sich gegenseitig Drinks aus.
Die Tanzfläche war voll geworden. Melanie zog Kai an den Händen und sagte. Komm, Lover, das ist ein geiles Lied. Ich will tanzen. Ihre Stimme war dabei schon ein wenig schwer und verwaschen vom Alkohol und sie kicherte.
Er war nicht weniger bedüdelt, ließ sich aber mitziehen und so schwelgten sie in der Musik.
Es war so voll, dass sie sich nicht mehr ausladend bewegen konnten, sondern mehr oder weniger an ihrem Platz bleiben mussten. Melanie nahm die Arme hoch und schwang mit der Musik. Ihr Brüste wurden mit hochgezogen und bildeten jetzt eine wunderbare Kontur. Sie bewegte ihre Hüften und ihr ganzer Körper wand sich zur Musik. Ihr war jetzt warm geworden, ausnahmsweise nicht vor Geilheit, sondern von der schwitzigen Atmosphäre auf der Tanzfläche. Plötzlich spürte sich etwas an ihrem Rücken. Sie sah auf, Kai stand vor ihr, war in die Musik vertieft und hatte die Augen geschlossen.
Sie tanzte weiter und sie spürte, wie sich eine Hand ganz zart auf ihren Rücken legte und ihren Bewegungen folgte. Es durchfuhr sie wie ein elektrischer Schlag und ihr wurde noch wärmer. Die Hand rutschte nach unten und landete auf ihrer Pobacke. Sie verkleinerte ihre Bewegungen und spürte der Hand nach, wie sie erst die eine und dann die andere Arschbacke entlang fuhr. Sie blickte nach rechts und links, aber niemand schien zu merken, was hier gerade passierte. Sie spannte die Arschbacken an und streckte sich der Hand ein bisschen entgegen.
Sie spürte, wie es nass wurde zwischen ihren Beinen und jetzt drückte sie sich deutlich der Hand entgegen.
Die Hand spürte durch den Stoff des Kleides ihre Poritze, fuhr langsam weiter nach unten zum Saum des Kleides und fasste darunter. Melanie nahm jetzt nicht mehr wahr, was um sie herum passierte und sie hoffte nur, dass der Song nicht so bald aufhören würde.
Ihre Beine wurden geteilt und die Hand griff nach vorne. Der Mittelfinger fuhr durch das Höschen die Schamlippen entlang und landete direkt vorne bei ihrer Klitoris. Jetzt bewegte sie sich nicht mehr zur Musik, sondern stand nur noch da, versuchte unauffällig die Beine zu spreizen und hoffte und flehte, dass die Hand ihr in das Höschen und in ihre Vagina griff. Ohne das abzuwarten nahm sie ihre Hand nach hinten, griff unter das Kleid, schnappte sich die fremde Hand und drückte sie gegen ihre feuchte Spalte. Sie zog sich das Höschen etwas herunter und die Hand griff ihr direkt an ihre feuchte F*tze. Der Finger teilte die Schamlippen, fuhr bis zur Klitoris und tauchte dann in ihre Vagina. Die andere Hand hatte sie bei der Hüfte gepackt und zog sie zu sich. Sie stöhnte auf und ihr Körper bog sich durch. Kai hatte die Augen wieder geöffnet und sah ihren lusterfüllten Gesichtsausdruck. Ihm war sofort klar, dass das nicht von der Musik kam, sondern dass sie durch irgendwas auf der Tanzfläche geil geworden war.
Sie stöhnte, als die Hand ihre Vagina mit 2 Fingern f*ckte und sie begann zu beben.
In dem Moment war der Song zu Ende und die Tanzenden machten sich auf zur Bar.
Sie stand in der Mitte und wandte sich um. Wie sie sich drehte, glitten die Finger aus ihrer Scheide. Vor ihr stand der Typ vom Parkplatz, seine rechte Hand glänzte von ihrer Nässe. Er nahm die Hand, leckte sich die Finger ab und wandte sich zu ihr. Ganz nah bei ihr sagte er: na, ausnahmsweise mal angezogen?
Sie war perplex, ihre Knie zitterten und die Nässe lief ihr die Beine herunter.
Etwas wackelig ging sie zur Bar. Ihr Höschen war immer noch halb heruntergezogen.
Sie setzte sich neben Kai und sagte. Jetzt brauche ich erstmal einen Schnaps.
Kai hatte gesehen, wie der Typ am Ende etwas zu ihr gesagt hatte. Dass da irgendwas geiles im Spiel war, war auch klar.
Melanie fing sich wieder und dachte sich. Wie geil, dass der Typ auf mich steht.
Sie blickte kurz zur Seite rutschte etwas nach vorne und zog sich das Höschen herunter, zog es über die Schuhe und steckte es ohne übermäßige Hast in ihre Handtasche. Kai kriegte große Augen, blickte umher und sah sie fragend an.
War nass, sagte sie.

So heiß wie ihr war, wollte sie sich erstmal frisch machen. Sie kippte den Schnaps runter, drückte Kai einen Kuss auf die Lippen und bedeutete, dass sie kurz weg ist.
Sie fand die Toilette, machte sich frisch, prüfte Frisur und Gesicht.
Ich bin begehrenswert, dachte sie. Der Typ steht auf mich. Das ist nur eine Frage der Zeit, dass wir f*cken. Ich will es nur so machen, dass Kai nicht verletzt ist.

Fortsetzung folgt.
  • Geschrieben von Blumento
  • Veröffentlicht am 19.08.2023
  • Gelesen: 12957 mal

Kommentare

  • Mone21.08.2023 11:10

    Profilbild von Mone

    Ich fühle mich wie zu Hause in deiner Geschichte

  • Blumento21.08.2023 19:39

    So soll es sein! Vielen Dank ?

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