Erotische Geschichten

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Paare im Hotel Teil1

4,3 von 5 Sternen
Dies geschah an einem wunderschönem Spätsommertag Anfang September, es war so warm wie im Hochsommer. Der Mensch wird im Unterbewusstsein aber schon von leichter Wehmut erfasst, weil die Natur ihm Zeichen gibt, dieser Sommer ist bald Vergangenheit in deinem Leben.
Die Zeichen sind überall zu finden, nur man beachtet sie kaum, die etwas andere Farbe der Bäume , der leichte Morgennebel, die Luft ist anders, der Abend kommt früher. Neben der leichten Wehmut erfasst den Menschen aber auch eine Zufriedenheit, man hat schon viel geschafft dieses Jahr.

Es ist später Nachmittag, als die Reisegruppe der Betriebsausflügler ihr Ziel erreicht.
Nach Betreten des Hotels gehen alle 12 der Gruppe auf ihre Zimmer, machen sich unter der Dusche frisch und erholen sich etwas von der anstrengenden Busfahrt, sie verabreden sich um 20 Uhr zum gemeinsamen Abendessen und geselligem Klönen.
Rolf hat die Aktentasche der Vorgesetzten Luise mit auf sein Zimmer genommen. Sie ruft bei ihm an und bittet ihn ihr die Tasche vorbeizubringen. Kurze Zeit später steht er schon vor ihrer Tür und klopft. “Bitte herein”.
Rolfs Herz pocht, das erste Mal mit der heimlich angebeteten im gleichem Zimmer. Sie sind jeden Tag auf der Arbeitsstelle zusammen mit anderen Kollegen in einer Arbeitsgruppe, aber nie allein.
Sie kennen sich schon fünf Jahre, sind beide glücklich mit ihren Partnern verheiratet und leben wie man so schön sagt in sicheren Verhältnissen.
Bei Rolf war es Liebe auf dem ersten Blick. Seit er Luise zum ersten Mal sah, hat er das Gefühl in der Magengrube das wohl jeder kennt, das einem aber nur bei bestimmten Menschen befällt.
Rolf weiß das es keine Erfüllung dieser Gefühle gibt und trägt es gelassen. Sie sind beide Mitte vierzig und keine Kinder mehr. Trotzdem, beim Mittagessen in der Kantine das sie an getrennten Tischen einnehmen treffen sich ihre Blicke eigenartigerweise sehr oft und halten Sekunden inne.
Rolf tut das als Zufall ab, bloß nichts anmerken lassen.
Jetzt als sie ihm öffnet ist er aber innerlich sehr erregt.
“Rolf kommen sie doch herein”. Rolf tritt in das Zimmer, sie hat wieder ihr korrektes Kostüm an, die dunkelblonden Haare hochgesteckt. Mit der Brille sieht sie auf den ersten Blick etwas streng aus. Doch beim näheren Betrachten sieht man ihr schönes gepflegtes Äußeres, die Bluse lässt ihren wohlgeformten Busen erahnen. Ihr zierlicher Oberkörper endet in einer sehr schlanken Taille. Ihr Po ist stark ausgeprägt wie oft bei reifen Frauen und lassen die strammen Oberschenkel erahnen. Ab den Knien ist sie wieder ganz jugendlich schlank. Es passt aber alles zusammen. Mit einem Wort, eine tolle Frau.
Aber nicht ihr Aussehen war es was Rolf von der ersten Minute an faszinierte, es gibt Hunderte schöner Frauen. Nein da war das Unerklärliche, was einem manchmal beim Zusammentreffen mit einem Menschen befällt.
Rolf betritt etwas verlegen ihr Zimmer. “Vielen Dank das sie mir die Tasche vorbeibringen, ich brauche die Akten von Breitfeld, ich will sie heute Nacht durchgehen, kommen sie wir trinken ein Glas Sekt”.
Rolf setzte sich auf das Bett zog den kleinen Tisch etwas heran und Luise holte eine Flasche Sekt. Rolf öffnete die Flasche und sie goss zwei Gläser ein. Da war er plötzlich wieder, der Blick in ihrer beider Augen, sie schwiegen eine kleine Weile, dann sagte Luise leise, “ wie lange kennen wir uns schon”, “fünf Jahre sagte Rolf”. “Lassen sie uns Brüderschaft trinken, ich heiße Luise”.
Sie hoben das Glas und tranken einen Schluck “Rolf” sagte sie “ Luise” erwiderte er. Plötzlich lagen sie sich in den Armen. Sie küßten sich. Es war kein Brüderschaftskuss, der Kuss war heiß und innig und lang.
Sie standen umarmt und schauten sich jetzt wieder in die Augen, “wann fing es bei Dir an ”fragte Luise, “das erste mal wo ich Dich sah” erwiderte Rolf. “ Und bei Dir”. “ Vor einem Jahr bei unserem gemeinsamen Computerlehrgang”.
“ In vierzig Minuten müssen wir zum Abendessen”
sagte Rolf. Sie hielten sich weiter umarmt.

“ Komm lass es uns machen, hier und sofort”, Luises Stimme klang etwas atemlos als sie dies sagte. Rolf umarmte sie wieder. Luise zog Rolfs Jacke aus und fing an sein Hemd aufzuknöpfen. Während er sein Unterhemd auszog, machte sie seine Hose auf und zog sie herunter. Sie setzte sich auf das Bett und zog auch seine Shorts herunter. Ihre Bewegungen erschienen äußerlich ganz ruhig und sicher. Nachdem Schuhe und Socken ausgezogen waren stand Rolf splitternackt vor ihr.
Sein Penis war halbsteif. Rolfs Penis war nicht so lang wie der von Luises Mann, aber dicker, seine Eichel war sehr stark entwickelt. Luise fasste den Penis am Schaft und schob die Vorhaut vorsichtig nach hinten.
Was für ein geiler Schwanz, dachte sie bei sich.
Sie ließ ihre Hand am Schaft und die zweite legte sie leicht auf seinen Po. Dann nahm sie ganz vorsichtig und zart Rolfs Eichel zwischen ihre roten Lippen. Der Penis war jetzt vollends aufgerichtet und Rolf spürte ein himmlisches Gefühl bei dieser zarten Umschließung seiner Eichel. Luise ließ ihre Lippen nur ganz vorsichtig und langsam über die Eichel gleiten. Rolf legte beide Hände auf ihren Kopf und öffnete dabei ihre Haare, die ihr bis auf die Schultern fielen. Er sah nach unten, und sah ihren schönen roten Mund. Luise ließ nun beide Hände von Rolf, behielt den Penis aber weiter mit ihren Lippen umschlossen. Sie zog sich nun ihren Rock und anschließend ihren Slip aus. Das tat sie sehr gekonnt mit Rolfs Penis im Mund während sie auf dem Bett saß und nur kurz ihren Po anhob um die Kleidungsstücke nach unten zu ziehen. Ihre Bluse und ihren Büstenhalter behielt sie an, ebenso Strumpfhalter, Strümpfe und Schuhe. Sie war so ein sehr erregender Anblick für Rolf.
“Komm ich möchte Dich unten küssen”. Rolf sagte das ganz ruhig und mit leiser Stimme. Luise schaute Rolf an, stand auf und gab ihm einen Kuss auf den Mund, es war ein kurzer Kuss, sie kniete sich jetzt schnell auf das Bett und legte den Kopf ganz tief auf ihre verschränkten Arme. Rolf war nicht mehr ganz so ruhig. Was für ein Anblick. Sie lag kniend auf dem Bett, ihren schönen runden Po nach oben gestreckt, das eng geschnittene Oberteil ihres Kostüms betonte ihre schlanke Taille noch mehr, dann ihre breiten Hüften mit dem runden schönen Po. Mein Gott, dachte Rolf ich werde verrückt. Durch ihre etwas auseinandergestellten Beine sah er ihre stark entwickelten Schamlippen. Ihr Schambereich war leicht mit gestutzten Haaren bedeckt, nur die äußeren Schamlippen waren ganz glatt rasiert. Rolf kniete sich hinter sie , legte seine beiden Hände auf ihren Po und begann mit der Zunge an ihren äußeren Schamlippen entlang zu fahren. Nach kurzer Zeit bemerkte er, das die kleinen Schamlippen größer und feucht wurden. Sie traten erhaben, rot leuchtend aus den äußeren hervor
Er zog mit seinen Händen vorsichtig ihre Pobacken und die Oberschenkel etwas auseinander, so das sich ihr Schlitz leichter öffnen konnte. Nun wurde Luise sehr feucht und Rolf fuhr mit der Zunge in den geöffneten Schlitz um die kleinen Schamlippen ganz zu öffnen. Die kleinen Schamlippen wurden so lang, das Rolf an ihnen saugen konnte. Luise wurde dadurch so erregt, das sie mit ihrem Becken Bewegungen ausführte so das sich ihr Po dabei hob und senkte. Ihr Muschischlitz war jetzt so weit geöffnet, das Rolf ihn auf ganzer Länge mit der Zunge abfuhr und dabei immer wieder den Kitzler berührte. Luises Bewegungen wurden noch intensiver und ihr Atem ging jetzt schwer. Sie wollte aber jetzt noch keinen Orgasmus bekommen, so erregt sie im Moment auch war. “ komm stoß mich richtig, mit deinem Schwanz”, sie sagte es mit erregter Stimme und erschrak ein wenig über sich selbst. Sie nahm etwas die Beine zusammen und erhob ihren Oberkörper, Rolf kam nun nicht mehr mit der Zunge an ihre Schamlippen. “ Knie dich vor das Bett, dort ist es bequem” sagte Rolf nun auch sehr erregt.
Ganz schnell drehte sie sich herum, stand auf und kniete sich dann auf den Boden vor dem Bett.
Sie legte ihren Oberkörper und den Kopf auf das Bett, ihre Arme streckte sie entspannt vor. Ihr Oberkörper nahm nun eine waagerechte Haltung ein. Rolf kniete sich genau so schnell hinter sie. Ihr fester stark entwickelter Hintern machte Rolf aus diesem Blickwinkel fast wahnsinnig, Er schob vorsichtig mit seinen Händen ihre Beine etwas auseinander, damit ihr Scheideneingang die richtige Höhe zu seiner Schwanzspitze bekam. Dann nahm er seinen Schwanz in die rechte Hand, die linke Hand ließ er auf ihrem rundem Po ruhen. Mit der Hand führte er seine pralle Eichel an ihren Muschischlitz und begann an den feuchten Schamlippen entlang zu fahren. Als die Eichel gerade im Schlitz verschwunden war, legte er auch seine zweite Hand auf ihren Po. Nun umfasste er mit beiden Händen ihre schlanke Taille und zog Luise an sich. Sein Schwanz glitt dabei ganz sanft in ihre feuchte Spalte. Luise seufzte dabei lustvoll auf. Als er bis zur Wurzel in ihr steckte verharrten sie einen Moment ganz ruhig und genossen das Gefühl. Rolf war sehr erregt und begann deshalb mit ganz langsamen Stoßbewegungen. Seine Hände lagen jetzt wieder auf ihrem Po und er sah wie sein ein- und ausfahrender Schaft von ihrer Feuchtigkeit glänzte. Was für ein Anblick. Luises Schamlippen hatten eine dunkelrote Farbe angenommen und umschlossen den Schaft sehr gefühlvoll. Ihre Feuchtigkeit ließ Rolfs Penis genussvoll für beide hin und her gleiten. Während des zärtlichen Stoßens richtete sich Luise etwas empor , knöpfte ihre Bluse auf und zog sie aus,
Rolf hielt einen Moment mit seinem vorsichtigen Stoßen inne und öffnete von hinten ihren Büstenhalter, den sie ebenfalls auszog und auf das Bett warf. Nun blickte Rolf auf ihren splitternackten Po und Rücken. Er hielt sie mit beiden Händen kräftig an ihrer schlanken Taille fest und begann mit nun stärkeren Stößen.
Sie legte sich wieder in der entspannten Haltung von vorhin auf das Bett, fasste dann mit einer Hand durch ihre Beine an die Hoden Rolfs, ein neues irres Gefühl für ihn. Er hielt es kaum noch aus. Rolf schob vorsichtig Luises Hand zurück und umfasste mit seiner rechten Luises Hüften bis diese Hand ihren Kitzler erreichte. Luise stützte sich nun mit ihren Armen auf dem Bett ab, dadurch nahm ihr Oberkörper eine aufrechtere Position ein.
Rolf konzentrierte sich voll auf Luises Lust und stimulierte sie weiter. Ihr Atem wurde schwer, das Becken und der ganze Po machten immer schnellere Bewegungen, sie standen beide kurz vor ihrem Höhepunkt, Rolf stieß jetzt hart und schnell aus der Hüfte heraus, dabei vor Anstrengung keuchend, bis sein Schwanz zuckend ejakulierte. Er steckte jetzt ohne Bewegung bis zum Anschlag drin. Luise stöhnte laut, als sie seinen pulsierenden Schwanz und den ein********den Samen in sich spürte, seine Hand lag auf ihrem Kitzler als die Orgasmuskontraktionen ihren gesamten Unterleib erfassten. Das krampfartige Zusammenziehen ihrer gesamten Unterleibsmuskulatur ließ Luises Taille, Hüfte, Po und kräftige Oberschenkel unkontrolierbar erzittern, auf dem Höhepunkt der sexuellen Lust. ergab sie sich diesem wohligem Gefühl laut stöhnend willenlos, vollkommen der Natur ausgeliefert, befreit von Zeit und Raum, ein Moment für die Ewigkeit.
Nachdem Luises Orgasmus abgeklungen war, zog Rolf seinen Penis heraus, dabei lief etwas ****** aus ihrem Spalt, was Rolf schnell mit einen auf dem Nachtschrank liegenden Papiertuch abwischte.
In kniender Haltung umarmten sie sich zärtlich und verharrten eine kurze Zeit, bis Luise plötzlich rief, “ oh mein Gott, in fünf Minuten ist Abendessen. Jetzt kam etwas Hektik auf. In Windeseile gingen sie ins Bad wuschen sich hastig unten herum und zogen sich an. Er schaute Vorsichtig auf den Flur und ging aus dem Zimmer. Sie schloss die Tür hinter ihm, öffnete sie aber gleich wieder um noch zu sagen: ” Hallo der Herr, es soll ja Hotels geben da wird bei allein reisenden Damen nachts an die Zimmertür geklopft. Sollte das bei mir passieren werde ich bestimmt nicht aufmachen”. Sie kniff dabei ein Auge zu.

Unten im Restaurant angekommen ein lautes:” Hallo, jetzt kommt Rolf wie immer zu spät. Rolf hast Du unsere Chefin gesehen? Die kommt doch sonst nie zu spät”.
Der Abend wurde sehr lustig und wie ging es in der Nacht weiter?
  • Geschrieben von Rob62
  • Veröffentlicht am 28.04.2011
  • Gelesen: 22945 mal

Anmerkungen vom Autor

Ich habe einige Zeit aus beruflichen Gründen im Hotel gelebt und versuche einige Erlenisse in eine Geschichte zu verpacken

Kommentare

  • DAKOTA (nicht registriert) 28.04.2011 10:01

    Mensch Rob62, mach bloss weiter, das ist mir auch in fast
    ähnlicher Form öfters passiert, mit meinen Kolleginnen
    auf Seminaren, mir wurde gerade ganz anders, als ich deine Geschichte gelesen habe. Hast du noch mehr davon, finde ich spannnend und geil deine Geschichte(n?).
    bussi von W.

  • Rob6228.04.2011 22:55

    Hallo DAKOTA, ich freue mich, das dir meine Geschichte gefällt.
    Es gibt noch zwei Teile von dieser Story.
    Grüße Rob

  • Dagmar30.04.2011 13:47

    Profilbild von Dagmar

    Ein schöner, geiler Auftakt für ein "gutes" Seminar, das kann ja nur noch besser werden. Aber schon diese Geschichte ist ganz schön stimulierend, bin schon gespannt auf die Fortsetzung.
    Bussi Dagmar

  • Marioot30.04.2011 21:28

    Rob, wow, guter Stil. Macht an und Lust auf mehr
    Mario

  • Vivaris29.05.2011 10:38

    Profilbild von Vivaris

    Hallo Rob
    erinnert mich so an die Zeit als ich selbst noch auf Seminare gefahren bin. Nur die Damen waren meistens etwas verhaltener bis nach dem Essen .........

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