Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Ostertage im Taunus (4)

4,7 von 5 Sternen
Horst und ich hatten es uns auf der Couch bequem gemacht, und ich spürte, wie meine Füße und Schenkel in den engen Lackstiefeln schwitzten. Ich wusste wieder, warum ich sie so lange nicht mehr getragen hatte. Aber heute Abend mussten sie an mir bleiben. Horst stand darauf, Hanna stand darauf. Da war das bisschen Schwitzen zu ertragen. Ich labte mich mit meinem prächtigen Lover, der mir vorhin mehr als eindrücklich bewiesen hatte, warum ich ein Faible für reifere Herren hatte, an kaltem Champagner, und in meiner Muschi herrschte himmlischer Frieden, der sich in einem sanft erregenden Summen und Frieden ausdrückte. Das Summen stand für die Entspannung nach dem gewaltigen Luststurm, das sanfte Ziehen für die Hoffnung und Erwartung nach mehr. Ich war eigentlich froh, dass Horst sich vorhin noch nicht hatte gehen lassen, denn das Sehnen nach dem Inhalt seiner prallen Hoden war ein großer Teil meiner latenten Erregung. Horst hatte mir mehr als einmal versichert, dass er bei unserer Nummer seinen Orgasmus nicht vermisst habe, im Gegenteil. Er freue sich auf die zweite Runde, und die Nacht sei noch lang. Dabei war Mitternacht längst vorüber – doch morgen war Feiertag.

Lisa und Stefan waren die nächsten, die wieder im Wohnzimmer erschienen. Lisa trug ihren fleckigen Malkittel, sonst nichts, aber ihr nackter Körper sah unter dem offenen Kittel wunderschön aus. Stefan hatte sich seinen Slip übergestreift, und mit einem Blick sah ich, dass Lisa seine Hoden im Atelier abgemolken hatte. Horst versorgte die beiden als vorbildlicher Hausherr mit Gläsern und edlem Inhalt, den beide durstig herunterkippten. Da hätten sie auch Mineralwasser nehmen können… Mit einem dezent leisen Rülpsen, dem ein entschuldigendes Lächeln folgte, bat Lisa Horst um ein weiteres Glas, das ihr der mit einem leisen Lachen einschenkte. Auch Stefan wurde sofort nochmal bedient. Dann saßen wir zu Viert zusammen. Ich sah, dass Stefan neugierig zwischen meine Schenkel starrte, und ich verwehrte ihm den Blick nicht, während meine Hand auf Horsts nacktem Schenkel lag. Diese Geste war eindeutig, aber Stefan bekam Stielaugen, als ich langsam meine Beine spreizte und die Füße auf die Sitzfläche hochzog. Nun war der Blick frei auf meine nackten Schamlippen, die sich schon wieder durch die Öffnung in meinem Slip drängten. Sollte sich Stefan doch aufgeilen! Dann bekam Lisa noch eine zweite Runde mit seinem Muntermacher, aber dann würde ich sie nicht in das Atelier verschwinden lassen.

Ehe wir unseren Smalltalk beim Champagner vertiefen konnten, sahen wir, dass nun auch Hanna und Martin die Treppe herunterkamen. Hanna war gänzlich nackt, während sich auch Martin einen Slip angezogen hatte. Ich bekam immer wieder das Gefühl, dass es die Männer dazu drängt, nach dem Sex ihr Gemächt möglichst zu verstecken. Ich weiß nicht wirklich, warum, aber wahrscheinlich ist ihnen ihr Schlappi nach dem Orgasmus peinlich. Wie anders dagegen Horst. Er war untenrum nackt, aber er hatte ja seinen wertvollen Saft auch noch in deinem großen Beutel. Hanna und Martin machten es sich auf dem Boden bequem, und aus den Augen meiner liebsten Freundin war das unstete Flackern verschwunden. Martin musste sie sehr ordentlich beglückt haben, denn in ihrem dichten Schambusch glitzerten noch etliche silbrige Tröpfchen und ihre Nippel standen noch immer lang und hart aus ihren großen Brüsten. Dieser geile Anblick ließ auch meine Nippel wachsen und wieder hart werden, also standen zwei kleine harte Himbeerchen gegen zwei sündhaft harte, aber unglaublich süße Haselnüsse. Und sofort war ich wieder geil. Und wie! Ich ließ Hanna zusehen, wie ich Horst sanft den Schwanz streichelte, der sofort wieder zu zucken und sich zu erheben begann, dann drückte ich vor allen anderen einen sehr nassen Kuss auf seine Eichel und stand auf. Ich entschuldigte mich für einen Moment und zog Hanna hoch. Sie folgte mir sofort, und wir verzogen uns ins Bad. Nach einem langen Zungenkuss und viel Streicheln und Fummeln sahen wir uns in die Augen.

„Hat es dir Martin gut besorgt?“, fragte ich meine Freundin. Hanna lächelte. „Er hat mich von hinten besprungen. Und den 100. Heiratsantrag habe ich auch bekommen. Der Dummkopf! Als wenn ich Horst je verlassen würde. Aber das scheint so was wie ein Drang in ihm zu sein: eine Frau, die man vögelt, heiratet man auch.“ Hanna grinste spitzbübisch. „Ich möchte nicht wissen, mit wie vielen Weibern Martin dann schon verheiratet sein müsste.“ Jetzt war ich es, die grinste. „Schatz, Horst hat es mir auch von hinten gemacht, und es war unglaublich geil! Er hat mich alle Ekstasen der Lust erleben und einen Orkan über mich fegen lassen – aber er hat nicht abge*******. Was für ein Mann!“ Hanna lächelte geschmeichelt. „Meiner, nein, ich korrigiere: unserer! Und zu uns gehörst du gerade auch, meine süße Bianca. Nachher, wenn wir wieder allein sind, legen wir uns nebeneinander auf den Rücken, machen die Beine breit und lassen uns von Horst vögeln. Und du wirst seinen Samen bekommen. Ich kann mit ihm auch gut mal trocken genießen. Und Lisa sicher auch.“ Ich küsste Hanna noch einmal. „Das muss doch gar nicht sein, meine Süße. So wie er mich vorhin gebumst und fertig gemacht hat, muss auch bei mir ****** nicht zwingend sein. Also lassen wir ihn sich dann über uns knien, und dann segnet er uns zum Schluss masturbierend alle drei gleichzeitig. Für mich eine irre geile Vorstellung, wenn wir alle drei sein ****** auf der Haut haben.“

Hanna keuchte auf, und ihre Hand lag plötzlich in meinem nassen Schritt. „Was bist du doch für ein geiles, versautes Luder, meine Liebste. Ja, so machen wir das, denn das wird auch Lisa gefallen. So sind wir auch noch nicht gesegnet worden.“ Ich kicherte lüstern und auch meine Hand lag nun in Hannas feuchtem Busch. „Will dich Martin nochmal haben?“ Hanna sah mich an. „Wahrscheinlich, eigentlich vögelt er mich immer zwei Mal, wenn wir uns treffen. Aber wenn es dich stört, schicke ich ihn sofort fort. Ich denke, auch Stefan ist nach einer Nummer noch nicht satt, also wird Lisa auch nochmal die Beine breit machen. Na ja, und Horst hat bei dir ja auch noch einen Schuss offen. Du musst nicht sparsam sein, Kleines, zwei Mal kann unser lieber Mann immer. ******** meine ich. Und wenn er dann nochmal mit dem Mund richtig verwöhnt wird, dann geht es auch ein drittes Mal.“

Ich lachte und zog Hanna vom Wannenrand hoch, auf den wir uns gesetzt hatten. „Komm, Schatz, lassen wir die anderen nicht über Gebühr warten. Lass uns dafür sorgen, dass Martin und Stefan satt und platt sind und sich wieder trollen, dann genießen wir zu viert den Rest der Nacht. Aber ich gebe zu, es war schon geil, dass die beiden hier nach ihrer Abendtour zum Vögeln Station gemacht haben. Lisa hat eben ein sehr offenes Haus, und das schließt die Muschis seiner Bewohnerinnen offenbar ein.“ Wir *******en uns noch etwas Wasser ins Gesicht, Hanna fuhr auch mit einem nassen Lappen durch ihren Schambusch, wir beide bürsteten kurz unsere Haupthaare, und ich betätigte zum Schluss noch die Toilettenspülung. Dann nahmen wir uns an der Hand und gingen zu den anderen ins Wohnzimmer zurück.

Dort fanden wir Lisa und die drei Männer beim Smalltalk, den die vier unterbrachen, als wir beiden wieder in den Raum kamen. Hanna ging zuerst zu Horst und drückte ihm einen Kuss auf den Mund, dann rüber zu Lisa und tat dort das gleiche. Dann trat sie vor Martin und setzte sich auf seinen Schoß. Lisa lächelte und verstand. Sie stand auf und saß kurz darauf auf Stefans Schoß, dessen Hand sofort in ihren nackten Schoß rutschte und Lisas Lippen kraulte. Ich wartete, bis Horst, der wieder als Gastgeber unterwegs war und Gläser füllte, ich gesetzt hatte, dann kniete ich mich vor der Couch zwischen seine gespreizten Schenkel. Mit der Hand bewegte ich seinen prallen, aber nicht steifen Penis einige Male nach Jungenart auf und ab, spürte, dass er wuchs und sich spannte – dann senkte ich meine offenen Lippen über den langen Stab und lutschte daran. Ich wusste, dass die anderen vier mich genau sehen konnten, und ich hörte ihre Reaktionen. Ja, ich liebte es, einem Mann den Schwanz zu lutschen, und es störte mich nicht im Geringsten, dass man mir dabei zusah. Ich sah, dass Horst seinen Kopf selig seufzend in den Nacken legte und seine Hände meinen Kopf hielten, während ich langsam und bedächtig an seinem harten Speer leckte und saugte. Mit einem leisen inneren Lächeln sah ich aus den Augenwinkeln, dass es mir Hanna und Lisa nun nach taten. Beide Frauen knieten vor ihren Partnern, Hanna vor Martin und Lisa vor Stefan, und beide Freundinnen hatten die Schwänze in ihren Mündern. Und die beiden Nachtgäste seufzten und stöhnten um die Wette, als ihnen Hanna und Lisa ihre Kunst bewiesen. Und beide taten das meisterhaft und leidenschaftlich. Ich war also nicht die Einzige, die es liebte, einen Mann mit dem Mund zu befriedigen. Ich hörte Lisa schmatzen und Hanna leise schlürfen, während ich mich bei Horst noch ausschließlich auf das *****n beschränkte, was ihm aber in nichts weniger Genuss bereitete. Es war offensichtlich, das Lisa und Hanna darauf aus waren, ihre Gäste zu einem zweiten Orgasmus und damit zum Ende zu bringen, denn die beiden Frauen lieferten sich fast einen Wettkampf im Schwanzlutschen. Stefan war der erste, der plötzlich aufstöhnte, Lisa hoch zog und sich von ihr besteigen ließ. Ich sah, dass Lisas fester Hintern auf Stefans Schwanz wippte und ritt, dass ihre festen Brüste nur so wippten. Hanna tat es ihr nach, aber sie stand auf, drehte sich um, kniete sich auf den weichen Boden und bot Martin wiederum ihr pralles Hinterteil an. Martin war im Nu hinter ihr, fasste ihre strammen Pobacken und dann rutschte sein hartes Glied mit einem mächtigen Stoß in Hannas heiße Spalte. Ich entließ Horsts harten Schweif aus meinen Lippen und kuschelte mich neben ihn. Während ich mit einer Hand an seinen dicken Eiern spielte, sah ich zu, wie seine Frauen von ihren Freunden gevögelt wurden. Und mein kleines Teufelchen, das lange Ruhe gegeben hatte, trommelte zu jedem Stoß, den meine Freundinnen von ihren Lovern empfingen, seinen Takt gegen meine Schamlippen. Und es waren eine Menge Takte, die es dort zu trommeln gab. Horst und ich küssten uns und sahen zu, wie Hanna und Lisa von ihren Stechern jetzt hemmungslos und wild genagelt wurden. So wild und geil, dass auch ich einen harten Keil in mir brauchte. Also legte ich mich auf die Seite, streckte ein Bein in die Höhe und Horst verstand sofort. Mit wenigen Bewegungen war er bei mir, zwischen meinen heißen Schenkeln, und dann rutschte sein dicker Stamm wieder mühelos in meine kochende Muschi. Ich genoss ihn dort, aber ich hielt mich ruhig, auch wenn es mir jetzt doch etwas schwer fiel, nicht sofort los zu hoppeln wie ein Karnickelweibchen unter seinem Rammler. Gehoppelt wurde woanders, und Horst und ich sahen, wie Hanna und Lisa ihre Stecher fertig machten und zum Abschuss brachten. Sowohl Horst als auch ich verharrten still und sahen zu, wie zuerst Lisa Stefan zu einem brünstigen Höhepunkt brachte, den er hechelnd und keuchend in ihre zuckende Muschel *******e, ehe auch Hanna Martin zum zweiten Mal kommen und sich wiederum von hinten die zuckende Grotte voll******** ließ. Allein das sehen, wie meine Freundinnen ihre Stecher fertig machten, während Horsts steifer Männerstolz bis zum Anschlag in meiner heißen und zuckenden Lustspalte steckte, bescherte mir einen sanften und alle Glieder vibrieren lassenden Höhepunkt, den Horst wohl nur am leisen Zucken meiner Muschiwände miterlebte. Und an meinen leisen Seufzern, mit denen ich genoss, während ich zusah, wie Lisa und Hanna von ihren Schwänzen besamt und gefüllt wurden.

Eine halbe Stunde später waren Stefan und Martin wieder angezogen und verabschiedeten sich. „Bis bald“, meinte Martin lächelnd als er mir die Hand küsste. Die Hand! Das hatte ich ja noch nie erlebt! Stefan war da schon etwas burschikoser. Er küsste mich einfach auf den Mund und zwinkerte mir mit einem Auge zu. Als die beiden gegangen waren, verschwanden Lisa und Hanna im Bad, um sich die beiden Männer aus den Muschis zu waschen. Das kam mir sehr gelegen, denn ich hatte vor, meine Freundinnen heute Nacht noch zu küssen, und das nicht allein auf den Mund und ihre Brüste, und ich glaube, auch Horst war nicht scharf auf Männer******, wenn er seine beiden Frauen nachher noch intim küssen wollte. Und vor allem bei Hanna war ich mir da doch sehr sicher. Ich musste nun endlich meine langen Stiefel loswerden, denn dort begann es langsam auf der Haut zu jucken. Und Horst schickte mich sofort zu Lisa und Hanna ins Bad. „Tu alles, so lange es dir gut tut“, hörte ich von ihm, und ich küsste ihn dankbar. Im Bad brauchte ich Hanna und Lisa, um die engen Quälgeister loszuwerden. Ich saß auf dem Wannenrand und Hanna zog links und Lisa rechts. Und dann ließ ich mit einem erlösten Seufzer lauwarmes Wasser über meine Schenkel und Füße rinnen. Geil aussehen ist eines, sich geil fühlen etwas anderes – ich weiß nicht, ob sich das die Männer auch hin und wieder mal vor Augen halten! Ich küsste sowohl Hanna als auch Lisa dankbar für ihre Hilfe, und dann küssten wir uns lüstern und liebevoll zu dritt. Hmmm, ich lernte noch immer gerne dazu, aber mit Lisa und Hanna war es einfach nur ein sinnlicher Genuss, von zwei Mündern gleichzeitig geküsst zu werden!

Wir waren wieder zu viert, und ich warf mich übermütig an Horsts Hals. Wir waren nun alle vier nackt wie die Natur uns geschaffen hat, und ich sah mit Freude, dass Horsts Gemächt noch immer voller Kraft und Leben war. Sein Schwanz stand wie eine Eins als wir aus dem Bad kamen, und sein großer Sack hing, prall wie ein Tennisball unter dem strammen Lustbolzen. Ich sah, dass Horst seine Vorhaut bis ganz hinter die große Eichel zurückgezogen hatte, denn vorhin war sie noch halb bedeckt. Er musste also, als wir im Bad waren, schon ein wenig an seinem Schwanz gespielt haben. „Gibt es noch einen guten Schluck in diesem Haus?“ Das war Lisa, und sie küsste erst mich und dann Hanna. „Gibt es noch einen guten Schluck in diesem gastlichen Haus?“ Das war ich, und ich küsste meinerseits meine beiden Freundinnen. Und dann war Horst auf den Beinen, um die Wünsche seiner drei Frauen zu erfüllen. Trotzdem schickte ihm Hanna noch ein „Ja, gibt es denn nichts mehr zu trinken hier??“ hinterher, und aus Horsts noch gemächlichen Gang wurde augenblicklich ein Wieseln…

Sitzen, Plauschen, immer wieder auch Küssen und Streicheln, dann hatten wir noch das eine und andere Gläschen geleert. Es war endgültig Zeit, zu Bett zu gehen. Hanna und Lisa luden mich wie selbstverständlich ein, mit ihnen dreien im großen Schlafzimmer zu übernachten und ich nahm wie selbstverständlich an. Nicht aus Dreistigkeit, sondern weil ich von Horst noch etwas erwartete. Wir gingen zwar zu Bett, aber an schlafen war für mich noch nicht zu denken. Ich hatte einen riesigen und einen sanften und zitternden Orgasmus erlebt – aber ich wollte auch noch Horsts mächtigen Erguss. Ich war sowieso hin und weg, dass er es den ganzen Abend ausgehalten hatte, ohne zu Kommen. Entweder reizte ich ihn nicht genug oder er kam eben nur bei seinen zwei Frauen – oder er war einfach nur ein Mann mit enormen Fähigkeiten (heute weiß ich, dass es die dritte Variante ist).

Lisa, Hanna und ich verteilten uns wahllos auf dem breiten Bett. Ich lag in der Mitte, Hanna links neben mir, rechts Lisa. Horst stand noch mit seinem prallen Ständer neben dem Bett und verteilte den letzten Rest auf drei Gläser. Morgen würde ich einen kleinen Champagnerschwips haben, denn ich war dieses edle Gesöff nicht gewöhnt. Aber ich fühlte mich wunderbar leicht und beschwingt. Es war wie eine kleine Nachtmusik – Hanna und Lisa hatten die Klarinetten ihrer Stecher geblasen, Horst hatte wunderbar in meiner Muschi gefiedelt, und nun folgte das Furioso vor dem Finale: Blasen, Fiedeln, Geigen, und Trommeln. Und das besorgte mein kleines Teufelchen mit einem wahren Schlagzeugsolo mitten in meiner Muschi. Hanna war die erste, die breitbeinig von Horst bestiegen wurde. Ich sah mit großen Augen, wie sein strammer Freudenspender zwischen ihren buschigen Lippen versank, und dann gab es nur noch seliges Auf und ab. Ich fühlte Lisas Finger zwischen meinen nackten Schamlippen, die dort krabbelten und wühlten. Ich suchte ihre Scham, aber ich fand sie nicht, Lisa hatte sich einfach zu eng an mich gepresst. Also streichelte ich ihren zuckenden Hintern, während ich spürte, wie ich unter Lisas Fingern förmlich auslief. Hanna seufzte und stöhnte selig, als Horst sie in ruhigem Takt und Rhythmus stieß und ihre Muschi mit seinem harten Liebesknochen spaltete. Bis sie ihn mit einem sanften Ruck von sich schob und mich ansah. Ich wusste, was nun kommen würde und machte meine Beine breit, zwischen denen Horst im nächsten Moment versank. Direkt in meine heiße Höhle, die seinen strammen Männerstolz eng und liebevoll umschloss und aufnahm. Meine Sinne sprühten förmlich, als Horst mich nun schwungvoll mit aller Manneskraft vögelte, meine heiße Muschi spaltete, meine Grotte mit seinem harten Lustknochen füllte. Allein dieses Gefühl öffnete schon meine inneren Schleusen und sandte Horst meine Willkommensgrüße, die seinen harten Stamm mit meinen Säften nässten und in aller Härte weich und rutschig machten, ehe sich in mir schon wieder das Gefühl des Abhebens breit machte. Aber ehe ich endgültig abheben konnte, verließ Horst auch mich, um gleich darauf bei Lisa einzutauchen, bei und in der er ebenfalls schon so sehnsüchtig erwartet wurde. Lisa war ein wenig rabiater. Ihre schlanken Schenkel umschlangen Horsts Lenden und Po, und ihre Fersen trommelten den Takt der Lust, während Horst sie kräftig penetrierte und mit seinem langen Liebesknochen beglückte. Ich spürte Hannas Finger in meiner Muschi und ihren buschigen Pelz an meinen Pobacken, als wir beide zusahen, wie nun Lisa von unser aller Mann wild und heftig gevögelt wurde. Es war klar, dass Horst nun langsam seinen angestauten Saft nicht mehr würde halten können. Ich war so schon fasziniert, wie lange er sich hatte zurückhalten können ohne uns Entbehrungen zuzumuten. Aber nun schien es vorbei. Horst hechelte und stöhnte, und es war wohl nur eine Frage von Sekunden, bis seine Dämme brachen und sein süßer Mandelsaft in Lisa brodeln würde. Hanna, hinter mir, quietschte schon enttäuscht. Ich bin sicher, dass sie gewollt hätte, dass Horst seine ganze Ladung in meine kleine Lustspalte schießt, mich füllt und so richtig besamt. Und nun so. Nein, aber das war es nicht, denn Horst zog sich aus Lisa zurück, kniete sich dicht neben sie, und dann tat er mit der eigenen Hand die letzten Striche. Mit einem lauten Schrei der Erlösung schoss der erste Strahl aus seinem Schwanz, hoch und schwungvoll, und er traf Hannas Brüste, wo der Schuss auf ihren Knospen zersprang und sich sämig verteilte. Der zweite Schuss, der gleich darauf aus der zuckenden Eichel schoss, traf Hannas Bauch und mich. Der Einschlag der kleinen Samentorpedos war wie ein Feuerregen auf meiner Haut, doch dann kam sofort der dritte Schuss, der Hanna nicht mehr erreichte, sondern meine nackte Schamspalte nässte, dass mir gleich wieder heiße Gefühle durch den Körper schossen. Der vierte und fünfte Schuss traf Lisa, und ich sah aus nächster Nähe wie Horsts ****** auf ihren Brüsten zerlief. Er hatte es wahr gemacht. Er hatte seine Frauen alle mit einem Schuss besamt. Und noch immer rieb Horst genüsslich an seinem Glied, als könne er uns gar nicht genug geben und schenken.

Ich spürte Horsts Nässe, ich spürte rechts und links die warme Haut meiner Freundinnen, ich spürte aber auch die duselnde Wirkung des Champagners, und dann spürte ich nochmal Horsts Lippen zwischen meinen Beinen. Seine Zunge, die meine Schamlippen leckten, meinen Kitzler verwöhnten, meinen nackten Venushügel küssten… und mit diesen Gefühlen schlief ich schlicht und einfach nur noch ein. Der Tag war eben lang gewesen – sehr lang….


(Fortsetzung folgt)
  • Geschrieben von Lollipop
  • Veröffentlicht am 05.04.2015
  • Gelesen: 8879 mal
Das Profilbild von Lollipop

Kommentare

  • Seniorlover06.04.2015 00:07

    Profilbild von Seniorlover

    Liebe Bianca,
    deine Lustreise geht ja munter weiter! Deine aufregend erregende Beschreibung, die dennoch in der Wahl deiner Stilmittel nie plump oder gar ordinär wirkt, gefällt mir immer wieder neu. Ich freue mich auf mehr über deine Ostererlebnisse!
    Ganz liebe Grüße in eure Region,
    dein Peter

  • HannaMaurer07.04.2015 09:22

    Meine liebe Bianca,
    in jeder Zeile deiner Geschichte spüre ich, wie gut es dir bei uns gefallen hat. Du hättest bleiben können. Habe keine Hemmungen, wenn du die Erlebnisse der anderen Tage in deine Geschichten einbaust und komme bitte bald wieder.
    Viele Küsse, auch von Lisa und Horst,
    deine Hanna

  • Lollipop07.04.2015 10:36

    Profilbild von Lollipop

    Lieber Peter,
    ich freue mich, dass dir meine "Ostereier" hier gefallen. Es waren aber auch unglaublich schöne und aufregende Tage im Taunus! Natürlich werde ich die Geschichten über die verbleibenden Tage noch vervollständigen, wenn das auch wegen Alltag und Beruf nicht mehr im Tagesrhythmus gehen wird. aber ich denke, das wird der Schreib- und Erinnerungsfreude keinen Abbruch tun.
    Sei ganz lieb gegrüßt von deiner Bianca

  • Lollipop07.04.2015 10:40

    Profilbild von Lollipop

    Meine liebe Hanna,
    ja, genau das soll in meinen Geschichten auch zum Ausdruck kommen! Ich danke euch drei Lieben nochmal für die wunderbaren, aufregenden und herrlich frivolen Tage bei euch. Ich habe die Zeit unendlich genossen, auch wenn ich in den nächsten Tagen ein wenig fehlenden Schlaf nachholen muss.
    An anderer Stelle mehr...
    Ich küsse euch alle drei!
    Deine und Eure Bianca

  • Lollipop11.04.2015 23:01

    Profilbild von Lollipop

    Hallo Stephenson,
    nun auch hier *******, die bei der Veröffentlichung noch nicht da waren. Was soll das?? Wird hier von euch im Nachhinein zensiert?? Das kann ja wohl nicht wahr sein!!

Schreiben Sie einen Kommentar

0.204