Erotische Geschichten

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Ort der Stille ....

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Nach gut zwei Stunden Fahrt
erreichen wir endlich unser Ziel,
parken den Wagen in einem abgelegenen Waldstück.

Und gehen die restlichen Meter zu Fuß,
um nicht auf uns aufmerksam zu machen.

Ausgerüstet mit festem Schuhwerk,
jeweils einem Helm mit Kopflampe,
sowie Outdoorkleidung
geht es auf ein Gelände,
das einer parkähnlichen Landschaft gleicht.

Ziemlich verwildert sieht es hier aus,
zwischen hochgewachsenen Bäumen,
diversen Hagebuttenbüschen,
sowie lilafarbenem Schmetterlingsflieder.

Auch das Gras ist mittlerweile meterhoch.

Und wahrscheinlich besiedelt von Zecken,
sowie anderen Krabbeltieren,
die hier heimisch geworden sind.

Inmitten des Grüns zeichnet sich
eine einstmals prunkvolle Villa ab,
dessen Fenster bereits eingeschlagen,
ebenso von Efeu überwuchert sind.

Auch die Tür steht einen Spalt weit offen,
während ein aufgeschlitztes Sofa
im Eingangsbereich
auf der Veranda verweilt.

Just in dem Moment,
indem wir das marode Gebäude betreten wollen,
huscht ein Mäusepärchen aus dem Ledermöbiliar.

Und verschwindet durch ein Loch
in einer weiteren Tür.

Lediglich kann man ein leises Rascheln vernehmen,
sowie das Knarren der Tür,
durch die wir gehen.

Ehe wir uns am Anfang eines langen Flures
einer verlassenen „Gehörlosenanstalt“ befinden.

„Schulleitung“,
steht auf einem der Schilder.

Gleich links an der Wand.

„Sekretariat“
auf einem weiteren rechts daneben.

Davor befindet sich ein Stuhl.

Auch eine alte Schultasche liegt verlassen,
halb ausgekippt,
auf dem Boden,
welcher mit bunten Fliesen bestückt ist.

An den Wänden hingegen hängen Bilder ehemaliger Schulklassen
und dessen Lehrer.

Ebenso Fotos der verschiedenen Schulleitungen,
der Rektoren.

Unter ihnen ist eine Frau mit strengem Blick
und zurückgebundenen Haaren,
sowie einer Brille.

„Verwaltung“,
steht auf einem der nächsten Schilder,
die die Räume bezeichnen.

Diese benennen.

Mit „Schule I“ wird ein weiteres betitelt.

Darunter ein Pfeil,
der die Richtung „geradeaus“ anzeigt.

Mitten auf dem Gang stehen weitere Stühle,
sowie ein kleiner Tisch,
auf dem Infomaterial verteilt herum liegt.

Die Räume allerdings sind verschlossen,
so dass wir einen weiteren Ausgang aufsuchen,
durch den wir auf den Schulhof gelangen.

Zwei Fußballtore sind dort zu sehen.

In einem von ihnen hängt ein kaputter Lederball,
der bereits total verschlissen,
kaum noch als solcher zu erkennen ist.

Auch ein zerfetzter Turnschuh liegt auf dem Asphalt,
während ebenfalls ein Basketballkorb
den Platz schmückt.

Neben einer Tischtennisplatte.

Und einem „Huckekästchen“.

Somit betreten wir das nächste Gebäude,
befinden uns inmitten einer Turnhalle,
in der sich ein Dutzend Medizinbälle tummeln.

Auch ein Schwebebalken steht in einer
der hinteren Ecken,
sowie ein Barren.

Ebenso ein Reck,
das mitten im Raum platziert ist,
neben einer Sprossenwand,
die an einer der Wände angebracht wurde.

Bei diesem Anblick allerdings schweifen wir
vom eigentlichen Geschehen ab,
da wir just in dem Moment
das Gleiche denken.

Ein kurzer Blick genügt,
um eine Art „Verschmitztheit“ in den Augen des anderen zu sehen.

Zu erkennen.

Und somit nähern wir uns dem Sportgerät,
während ich Dich mit dem Rücken dagegen presse.

Ohne ein Wort zu sagen,
Deine Hose öffne,
die ich ein Stück weit nach unten ziehe.

Im Anschluss daran gehe ich in die Hocke,
umgreife mit den Händen
Deine Oberschenkel,
nähere mich mit dem Gesicht Deiner Körpermitte
und beginne damit,
mit der Zunge Deine Eichel zu umkreisen.

Kurz juchzt Du auf,
verhälst Dich im Anschluss allerdings eher ruhig,
so dass ich mich an Deiner Atmung orientieren kann.

Mich langsam voran taste.

Deinen Schwanz anbei ganz in meine Mundhöhle einführe,
ehe ich ihn wieder hinaus gleiten lasse,
Deine Eichel abermals mit meinen Lippen umschließe.

Leicht daran sauge.

Mit der Zunge an ihr entlang gleite,
bevor ich Dein bestes Stück erneut mit meinem Mund verwöhne.

Mal hinein,
dann wieder hinaus gleiten lasse,

wieder in mich aufnehme,
während sich Deine Hände mit der Zeit immer mehr,
immer stärker
in meine Schultern „krallen“.

Und sich auch Deine Oberschenkel massiv anspannen.

Ein vermehrtes Stöhnen Deinerseits signalisiert mir zusätzlich,
dass es nicht mehr lange dauern kann,
ehe Du kommst.

Und sich Dein Orgasmus bereits jetzt,
bei jedem erneuen Einführen Deines steifen Gliedes
in meine Mundhöhle,
ankündigt,
während ich auch bei mir eine leichte Feuchte
in meinem Schritt,
in meinem Slip verspüre.

Nun allerdings stoppe ich für einen Moment,
da ich Dich „in“ mir spüren möchte,
während es Dir kommt.

Richte mich dementsprechend auf,
öffne meine Hose,
die ich letztendlich samt Slip,
ganz ablege.

Und über eine Sprosse der Kletterwand hänge,
auf die ich auch ein Stück weit klettere.

Mich überhalb Deines Kopfes mit den Händen daran festhalte,
während ich meine Füße rechts,
sowie auch links von Deinem Becken
auf einer weiteren Sprosse platziere,
so dass meine Hüfte die Höhe
der Deinen erreicht.

Und somit fordere ich Dich zu einem Kuss auf,
zu einem Zungenkuss,
während ich Dir im Anschluss
tief in die Augen schaue,
Deinem Schwanz mit meiner rechten Hand verhelfe,
in mich einzudringen.

Ehe ich mich auch mit dieser erneut
an der Kletterwand festhalte.

Meinen Blick nicht von Dir lasse ….

Anbei meine Hüfte in gleichmäßigen Bewegungen,
mal nach vorne,
dann wiederum nach hinten bewege.

Das Gefühl genieße,
die Überhand über Dich zu gewinnen.

…. Derweil lausche ich Deinen Stöhngeräuschen,
die lauter und hektischer werden,
während Deine Hände meinen Beckenkamm ergreifen
und dem Ganzen ein wenig Nachdruck verleihen.

„Ich komme“,
höre ich Dich keuchen.

„Ich komme“,
betonst Du wieder.

Und lässt es laufen ….,

während ich in gleichmäßigen Bewegungen fortfahre,
beobachte
wie Du genießt.

Wie Du fühlst,
ehe Du mich anhälst.

Mich anschaust,
dabei verschmitzt lächelst ….

Eine Weile lang stehen wir so da.

Nicht lang,
nur einen Augenblick,
bevor wir uns wieder ankleiden,
um den Rest des Schulkomplexes,
samt Internat
zu erkunden.

  • Geschrieben von bumble-bee78
  • Veröffentlicht am 10.08.2016
  • Gelesen: 4822 mal
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