Wie jedes Jahr fuhren wir nach Serbien in den Urlaub und immer sah ich die selben langweiligen Gesichter und das vermeindlich vorgetäuschte Lächeln von den älteren Damen um mich mit deren Enkel verheiraten zu können. Ich lächelte immer freundlich zurück aber mir hing das alles zum Halse raus.
Wir lebten auf dem Lande, ich fand dies als Abwechslung zu der Stadt mit Rush hour wo wir sonst leben ganz angenehm.
Wie immer ging ich zu Fuss zu der Bäckerei, was ich zu Hause niemals machen würde, da sass auf der Treppe beim Eingang zu der Bäckerei ein gutaussehender dunkler Mann. Ich sah mich um und da waren viele junge dunkelhäutige Männer. Ich dachte nur was ist denn hier los. Sie waren alle gut gekleidet und sprachen eine fremde Sprache - mich interessierte aber der eine, der still vor der Treppe sass, er ziehte mich magisch an. Ich konnte mich selbst nicht verstehen, da ich sonst überhaupt nicht auf dunkelhäutige stand. Zu meinem Bedauern, bemerkte mich der nette junge Herr nicht einmal. Das war ein Grund wieder zu kommen.
In der Zwischenzeit erkundigte ich mich bei den Ansässigen von wo den diese Leute kommen würden und was sie hier wollen.
Die Männer kamen wohl aus Algerien, Marokko, Tunesien etc. so wie mir die Bäckersfrau erzählte.
Mann muss anmerken, dass der Ort wo ich residierte überhaupt nicht offen für andere Kulturen waren, vorallem nicht für dunkelhäutige.
Ich fands amüsandt und verfolgte das ganze Geschehen durch den Tratsch und Ratsch der Ortsansässigen.
Es war nun zu meinem täglichen Ritual geworden, in die Bäckerei zu besuchen und Ausschau nach dem gutaussehenden jungen Herren zu halten.
Ich nahm eine Freundin mit und anvertraute mich ihr. Sie sagte nur geschockt: hhhhh, Marieeee um Gottes Willen nein!"
Ich sagte, ach komm er ist doch auch nur ein Mensch.
Auf einmal flashte es quer durch meinen Bauch, da stand er vor mir und sagte hy, how are you? mit einem ausserordentlich süssen Lächeln. Ich erwiderte mit meiner Mäuschenstimme nur ein kurzes hi. O Gott, ich war so erschrocken und verlegen. Meiner Freundin sagte ich mit zusammengebissenen Zähnen, das ist er, das ist der eine. Ich benahm mich wie ein Teene wo ich doch schon 34 Jahre auf dem Buckel habe. "Kopfschüttel".
Ich hatte mir schnell ein Brot gekauft und dann fluchtartig wieder den Laden verlassen.
Auf dem nach Hause weg unterhielt ich mich natürlich mit meiner Freundin und sagte: "Hast du diesen Hintern gesehen? Grrr, wie gerne würde ich denn mal kneifen und diese breite Schultern - den nehme ich mit nach Hause!" Meine Freundin fing laut an zu lachen und sagte nur, du spinnst doch, sei still! Ich sagte nur: "Warte nur, wirst schon sehen."
Ich musste mir eine Strategie überlegen wie ich mit ihm in Kontakt treten konnte ohne dass es auffallend wirkte.
Ich erfuhr durch eine Quelle, dass er die einheimische Sprache sprah und auch Englisch ganz gut konnte. Das war natürlich ein Pluspunkt und erfreute mich umso mehr.
Meinem Vater erzählte ich beim Essen in der Stadt, da es da einen netten Herren geben würde, der mir sehr gut gefiel. Er freute sich und wollte wissen ob er ihn kennt. Ich erklärte ihm, dass es sich um einen dunkelhäutigen handeln würde, der sich hier aufhalte. Er hörte auf zu kauen, schluckte das Stück Fleisch und sagte zu mir: "Es ist besser, dass du jetzt ruhig bist und weiter ist!" Ich sagte, ach Papa, die einheimischen sagen auch, dass er ein ganz netter Kerl ist. Mein Papa wollte nichts davon wissen. Mir war seine Meinung aber sehr wichtig und ich sammelte mich und sagte mir selbst "was willst du mit so einem - illegal unterwegs und nur Ausschau nach einem Visum!"
So vergingen 1 1/2 Wochen, bis ich wieder in die Bäckerei ging. Da sass er wieder und ich wurde schwach und musste ihn ansprechen. Eine Bekannte sagte mir, sie würden ihn Micky nennen und do rief ich Micky, er schaute mich an und ich bestellte ihn per Zeigefingerlockruf zu mir.
Er stand auf, ein Mann wie aus dem Bilderbuch, grrr und schon zog ich ihn mit den Augen aus.
Ich sagte hii, du sprichst English? Er nickte. Ich fragte ihn, wie alt er ist und er sagte er sei 34. So wie ich sagte ich mit breitem Grinsen und freute mich. Dann sagte ich nur ok und ging in die Bäckerei.
Irgendwie verkopfte ich mich um meinen Ruf, denn keine Einheimische wollte Kontakt zu einem schwarzen, das war da auch Tabu.
Ich wusste, dass ich nun Feuer gezündet hatte und dachte mir, o Gott was mach ich jetzt blos, gleichzeitig brannte es mir aber unter den Nägeln ihn auszuziehen und über seinen muskulösen Körper zu fahren, ihn zu küssen und leidenschaftlich zu verführen.
Ich ging dann aus Taktik 2 Tage nicht dahin, um es interessant zu machen - nun hatte das Spiel begonnen.
Am späteren Nachmittag machte ich mich auf den Weg in die Bäckerei. Dort angekommen sah ich ihn nicht was mich desweiteren nicht kümmerte, da ich an diesem Tag wirklich nur Brot kaufen wollte.
Die Bäckerei war gerammelt voll mit schwarzen Männern, alle schauten mich an da ich nicht einheimisch aussah und zudem blonde Haare hatte. Ich wollte da nur noch raus.
Ich zählte vor der Bäckerei noch kurz das Retourgeld und wollte los laufen, stand er vor mir. Hiii, wie geht es dir heute? Ich sagte ganz gut, danke der Nachfrage, ich schaute mich um ohne den Kopf zu bewegen ob mich jemand mit ihm sah, ich wollte ja nicht zum Dorfgespräch werden. Da kam die Frage ob er meine Nummer haben könne, ich sagte ich überlege es mir, heute aber nicht. Er ging dann wieder. Das war reine Absicht um zu sehen wie er reagiert, denn wer jetzt aufgibt, wird auch im Altag ein Aufgeber sein und so einen wollte ich nicht. Ich wollte einen Kämpfer der nicht gleich aufgibt und Mann sein kann.
Wieder liess ich zwei Tage verstreichen und konnte in den Nächten kaum schlafen, da ich mir vorgestellt hatte neben ihm zu liegen und verwöhnt zu werden von ihm von Kopf bis Fuss. Zährtlich berührt und geküsst zu werden. Seine Schultern sein Rücken faszinierten mich, ich stellte mir eine glatte Haut vor darunter die stattlichen Muskeln verpackt. Bei dem Gedanken fing ich an mich zu verwöhnen unter der Decke und schlief danach herrlich mit einem Grinsen ein.
Am nächsten Tag spazierte ich fröhlich zu der Dorfbäckerei und genoss den herrlichen Herbsttag.
Ich sah in schon aus der Ferne mit dem Handy in der Hand stehen. Jetzt schwirrte mir die Frage im Kopf ob er aufgegeben hatte oder ein Kämpfertyp ist.
Zu meinem Bedauern waren viele Einheimischen aus welchem Grund auch immer da versammelt und ich wollte es nicht preis machen, dass ich mit Micky Kontakt hatte.
Unerwartet kam er auf mich zu mit seinem Georg Clooney gang und ich musste ihm einfach ein Lächeln schenken.
Er fragte dann gleich direkt, kann ich deine Nummer heute haben? Ich sah wie mich die Einheimischen anschauten und musste anderst reagieren als das ich wollte und sagte nein. Er verwarf seine Hände nach oben und ging.
Innerlich brach eine Wut aus, weil ich konnte ja schlecht sagen - komm lass uns ein Stück weg gehen weil die Blicke nur auf uns gerichtet gewesen wären. Verdammt! Dachte ich mir und ging nach Hause.
Ich war so wütend, dass ich laut mit mir selber sprach. Vielleicht musste es so sein. Ich wusste, dass er jetzt nicht mehr kommen würde.
Ich wollte ihn trotzdem wieder sehen weil er mir so gut gefiel.
Neben der Bäckerei hatte es ein Internetcaffee do konnte ich ihn trotzdem anschauen und mir vorstellen was ich alles mit ihm machen würde.
Mein Rückflug stand an und ich konnte perform im Internetcaffee dem online check-in vornehmen.
Der Raum war dunkel und voller Zigarettenrauch man konnte die dunkelhäutigen kaum sehen do dunkel und verraucht war es.
Ich musste mir an der Bar eine Nummer für den Internetzugang geben lassen. Alle Augen wsren suf mich gerichtet, ich fühlte mich richtig unwohl. Es waren alte Computer, und ich musste den Einschaltknopf erst suchen. Unter dem Tisch stsnd der Tower und ich beugte mich nach vone um den PC einzuschalten.
Aaa, entlich und war dabei das Passwort einzugeben da klappste es mit Baam auf den Tisch, seine Hand und darunter ein Zettel. Ich erschrak - er sagte, hier hast du meinen Facebook account! Wenn du willst melde dich, wenn nicht, lass es und ging. Musste mich zuerst von dem Schock erholen befor ich reagieren konnte.
Ich hatte mich unentlich gefreut, schrieb ihm aber erst, als ich wieder in meiner Heimat war.
Es entstand ein angenehmes Kennenlernen und ich plante schon meine nächste Reise dahin.
Im Frühling war es dann so weit und er bangte auf ein Treffen, ich zögerte es hinaus obwohl ich ihn am liebsten schon beim ersten Treffen vernascht hätte. Da ich eine Lady bin liess ich mir Zeit und spielte mit ihm.
Wir telefonierten nun des öfteren miteinander und es war ganz anderst als mit einem Europäer. Irgendwann faste ich den Mut und traf mich mit ihm im Caffee.
Wir suchten uns ein Restaurant aus wo wir fast ungestört waren. Ich konnte ihm das erste mal tief in seine Reh braunen Augen schauen, sein charmantes Lächeln zog mich richtig in seinen Bann. Ich musste mich zusammenreissen um meine Schwäche nicht zu zeigen.
Seine Hände glitten auf einmal über den Tisch und ummantelten meine, ich zog sie schüchtern zurück und schluckte leer. Obwohl mich dieser Fremde mit der fremden Kultur anzog, hatte ich Angst vor ihm. Ich wusste nicht woher er wirklich kam, was er zuvor für ein Leben führte. Ich musste ihm blind vertrauen. Meine Instinkte als Dolmetscherin bei der Polizei konnte ich hier nicht verwenden, da ich mich verliebt hatte und die Person die mir gegenüber sass ganz anderst wahrgenommen hatte.
Er fuhr an der Tischkante entlang bis zu meinen Händen auf dem Tisch und hielt sie wieder. Ich wollte sie wieder wegziehen aber er hielt mich fest und sagte, dass ich keine Angst haben muss. Meine Hände fingen an zu schwitzen und ich riss mich los. Er merkte dann, dass er mir einfach Zeit lassen musste.
Wir führten dann ein nettes Gespräch und wir vereinbarten uns wieder zu hören.
Keine Ahnung wie schnell ich mit dem Fahrrad fuhr aber ich wollte nur nach Hause.
Was man nicht kennt, geht man mit Respekt an.
Ich beruhigte mich dann und wir trafen uns des öfteren aber immer heimlich.
Eines Abends fuhr ich ihn nach unserem Date nach Hause, er wohnte am Waldrand ideal um ungestört im Auto zu sein.
Seine Hände berührten mich vorsichtig, streicheltrn mich und er zog mich zu sich um mich zu küssen - ich hatte keine Chance zu fliehen und genoss seine zärtlichen Küsse.
Heute sind wir verheiratet und haben eine süsse kleine Tochter :-).
Wir lebten auf dem Lande, ich fand dies als Abwechslung zu der Stadt mit Rush hour wo wir sonst leben ganz angenehm.
Wie immer ging ich zu Fuss zu der Bäckerei, was ich zu Hause niemals machen würde, da sass auf der Treppe beim Eingang zu der Bäckerei ein gutaussehender dunkler Mann. Ich sah mich um und da waren viele junge dunkelhäutige Männer. Ich dachte nur was ist denn hier los. Sie waren alle gut gekleidet und sprachen eine fremde Sprache - mich interessierte aber der eine, der still vor der Treppe sass, er ziehte mich magisch an. Ich konnte mich selbst nicht verstehen, da ich sonst überhaupt nicht auf dunkelhäutige stand. Zu meinem Bedauern, bemerkte mich der nette junge Herr nicht einmal. Das war ein Grund wieder zu kommen.
In der Zwischenzeit erkundigte ich mich bei den Ansässigen von wo den diese Leute kommen würden und was sie hier wollen.
Die Männer kamen wohl aus Algerien, Marokko, Tunesien etc. so wie mir die Bäckersfrau erzählte.
Mann muss anmerken, dass der Ort wo ich residierte überhaupt nicht offen für andere Kulturen waren, vorallem nicht für dunkelhäutige.
Ich fands amüsandt und verfolgte das ganze Geschehen durch den Tratsch und Ratsch der Ortsansässigen.
Es war nun zu meinem täglichen Ritual geworden, in die Bäckerei zu besuchen und Ausschau nach dem gutaussehenden jungen Herren zu halten.
Ich nahm eine Freundin mit und anvertraute mich ihr. Sie sagte nur geschockt: hhhhh, Marieeee um Gottes Willen nein!"
Ich sagte, ach komm er ist doch auch nur ein Mensch.
Auf einmal flashte es quer durch meinen Bauch, da stand er vor mir und sagte hy, how are you? mit einem ausserordentlich süssen Lächeln. Ich erwiderte mit meiner Mäuschenstimme nur ein kurzes hi. O Gott, ich war so erschrocken und verlegen. Meiner Freundin sagte ich mit zusammengebissenen Zähnen, das ist er, das ist der eine. Ich benahm mich wie ein Teene wo ich doch schon 34 Jahre auf dem Buckel habe. "Kopfschüttel".
Ich hatte mir schnell ein Brot gekauft und dann fluchtartig wieder den Laden verlassen.
Auf dem nach Hause weg unterhielt ich mich natürlich mit meiner Freundin und sagte: "Hast du diesen Hintern gesehen? Grrr, wie gerne würde ich denn mal kneifen und diese breite Schultern - den nehme ich mit nach Hause!" Meine Freundin fing laut an zu lachen und sagte nur, du spinnst doch, sei still! Ich sagte nur: "Warte nur, wirst schon sehen."
Ich musste mir eine Strategie überlegen wie ich mit ihm in Kontakt treten konnte ohne dass es auffallend wirkte.
Ich erfuhr durch eine Quelle, dass er die einheimische Sprache sprah und auch Englisch ganz gut konnte. Das war natürlich ein Pluspunkt und erfreute mich umso mehr.
Meinem Vater erzählte ich beim Essen in der Stadt, da es da einen netten Herren geben würde, der mir sehr gut gefiel. Er freute sich und wollte wissen ob er ihn kennt. Ich erklärte ihm, dass es sich um einen dunkelhäutigen handeln würde, der sich hier aufhalte. Er hörte auf zu kauen, schluckte das Stück Fleisch und sagte zu mir: "Es ist besser, dass du jetzt ruhig bist und weiter ist!" Ich sagte, ach Papa, die einheimischen sagen auch, dass er ein ganz netter Kerl ist. Mein Papa wollte nichts davon wissen. Mir war seine Meinung aber sehr wichtig und ich sammelte mich und sagte mir selbst "was willst du mit so einem - illegal unterwegs und nur Ausschau nach einem Visum!"
So vergingen 1 1/2 Wochen, bis ich wieder in die Bäckerei ging. Da sass er wieder und ich wurde schwach und musste ihn ansprechen. Eine Bekannte sagte mir, sie würden ihn Micky nennen und do rief ich Micky, er schaute mich an und ich bestellte ihn per Zeigefingerlockruf zu mir.
Er stand auf, ein Mann wie aus dem Bilderbuch, grrr und schon zog ich ihn mit den Augen aus.
Ich sagte hii, du sprichst English? Er nickte. Ich fragte ihn, wie alt er ist und er sagte er sei 34. So wie ich sagte ich mit breitem Grinsen und freute mich. Dann sagte ich nur ok und ging in die Bäckerei.
Irgendwie verkopfte ich mich um meinen Ruf, denn keine Einheimische wollte Kontakt zu einem schwarzen, das war da auch Tabu.
Ich wusste, dass ich nun Feuer gezündet hatte und dachte mir, o Gott was mach ich jetzt blos, gleichzeitig brannte es mir aber unter den Nägeln ihn auszuziehen und über seinen muskulösen Körper zu fahren, ihn zu küssen und leidenschaftlich zu verführen.
Ich ging dann aus Taktik 2 Tage nicht dahin, um es interessant zu machen - nun hatte das Spiel begonnen.
Am späteren Nachmittag machte ich mich auf den Weg in die Bäckerei. Dort angekommen sah ich ihn nicht was mich desweiteren nicht kümmerte, da ich an diesem Tag wirklich nur Brot kaufen wollte.
Die Bäckerei war gerammelt voll mit schwarzen Männern, alle schauten mich an da ich nicht einheimisch aussah und zudem blonde Haare hatte. Ich wollte da nur noch raus.
Ich zählte vor der Bäckerei noch kurz das Retourgeld und wollte los laufen, stand er vor mir. Hiii, wie geht es dir heute? Ich sagte ganz gut, danke der Nachfrage, ich schaute mich um ohne den Kopf zu bewegen ob mich jemand mit ihm sah, ich wollte ja nicht zum Dorfgespräch werden. Da kam die Frage ob er meine Nummer haben könne, ich sagte ich überlege es mir, heute aber nicht. Er ging dann wieder. Das war reine Absicht um zu sehen wie er reagiert, denn wer jetzt aufgibt, wird auch im Altag ein Aufgeber sein und so einen wollte ich nicht. Ich wollte einen Kämpfer der nicht gleich aufgibt und Mann sein kann.
Wieder liess ich zwei Tage verstreichen und konnte in den Nächten kaum schlafen, da ich mir vorgestellt hatte neben ihm zu liegen und verwöhnt zu werden von ihm von Kopf bis Fuss. Zährtlich berührt und geküsst zu werden. Seine Schultern sein Rücken faszinierten mich, ich stellte mir eine glatte Haut vor darunter die stattlichen Muskeln verpackt. Bei dem Gedanken fing ich an mich zu verwöhnen unter der Decke und schlief danach herrlich mit einem Grinsen ein.
Am nächsten Tag spazierte ich fröhlich zu der Dorfbäckerei und genoss den herrlichen Herbsttag.
Ich sah in schon aus der Ferne mit dem Handy in der Hand stehen. Jetzt schwirrte mir die Frage im Kopf ob er aufgegeben hatte oder ein Kämpfertyp ist.
Zu meinem Bedauern waren viele Einheimischen aus welchem Grund auch immer da versammelt und ich wollte es nicht preis machen, dass ich mit Micky Kontakt hatte.
Unerwartet kam er auf mich zu mit seinem Georg Clooney gang und ich musste ihm einfach ein Lächeln schenken.
Er fragte dann gleich direkt, kann ich deine Nummer heute haben? Ich sah wie mich die Einheimischen anschauten und musste anderst reagieren als das ich wollte und sagte nein. Er verwarf seine Hände nach oben und ging.
Innerlich brach eine Wut aus, weil ich konnte ja schlecht sagen - komm lass uns ein Stück weg gehen weil die Blicke nur auf uns gerichtet gewesen wären. Verdammt! Dachte ich mir und ging nach Hause.
Ich war so wütend, dass ich laut mit mir selber sprach. Vielleicht musste es so sein. Ich wusste, dass er jetzt nicht mehr kommen würde.
Ich wollte ihn trotzdem wieder sehen weil er mir so gut gefiel.
Neben der Bäckerei hatte es ein Internetcaffee do konnte ich ihn trotzdem anschauen und mir vorstellen was ich alles mit ihm machen würde.
Mein Rückflug stand an und ich konnte perform im Internetcaffee dem online check-in vornehmen.
Der Raum war dunkel und voller Zigarettenrauch man konnte die dunkelhäutigen kaum sehen do dunkel und verraucht war es.
Ich musste mir an der Bar eine Nummer für den Internetzugang geben lassen. Alle Augen wsren suf mich gerichtet, ich fühlte mich richtig unwohl. Es waren alte Computer, und ich musste den Einschaltknopf erst suchen. Unter dem Tisch stsnd der Tower und ich beugte mich nach vone um den PC einzuschalten.
Aaa, entlich und war dabei das Passwort einzugeben da klappste es mit Baam auf den Tisch, seine Hand und darunter ein Zettel. Ich erschrak - er sagte, hier hast du meinen Facebook account! Wenn du willst melde dich, wenn nicht, lass es und ging. Musste mich zuerst von dem Schock erholen befor ich reagieren konnte.
Ich hatte mich unentlich gefreut, schrieb ihm aber erst, als ich wieder in meiner Heimat war.
Es entstand ein angenehmes Kennenlernen und ich plante schon meine nächste Reise dahin.
Im Frühling war es dann so weit und er bangte auf ein Treffen, ich zögerte es hinaus obwohl ich ihn am liebsten schon beim ersten Treffen vernascht hätte. Da ich eine Lady bin liess ich mir Zeit und spielte mit ihm.
Wir telefonierten nun des öfteren miteinander und es war ganz anderst als mit einem Europäer. Irgendwann faste ich den Mut und traf mich mit ihm im Caffee.
Wir suchten uns ein Restaurant aus wo wir fast ungestört waren. Ich konnte ihm das erste mal tief in seine Reh braunen Augen schauen, sein charmantes Lächeln zog mich richtig in seinen Bann. Ich musste mich zusammenreissen um meine Schwäche nicht zu zeigen.
Seine Hände glitten auf einmal über den Tisch und ummantelten meine, ich zog sie schüchtern zurück und schluckte leer. Obwohl mich dieser Fremde mit der fremden Kultur anzog, hatte ich Angst vor ihm. Ich wusste nicht woher er wirklich kam, was er zuvor für ein Leben führte. Ich musste ihm blind vertrauen. Meine Instinkte als Dolmetscherin bei der Polizei konnte ich hier nicht verwenden, da ich mich verliebt hatte und die Person die mir gegenüber sass ganz anderst wahrgenommen hatte.
Er fuhr an der Tischkante entlang bis zu meinen Händen auf dem Tisch und hielt sie wieder. Ich wollte sie wieder wegziehen aber er hielt mich fest und sagte, dass ich keine Angst haben muss. Meine Hände fingen an zu schwitzen und ich riss mich los. Er merkte dann, dass er mir einfach Zeit lassen musste.
Wir führten dann ein nettes Gespräch und wir vereinbarten uns wieder zu hören.
Keine Ahnung wie schnell ich mit dem Fahrrad fuhr aber ich wollte nur nach Hause.
Was man nicht kennt, geht man mit Respekt an.
Ich beruhigte mich dann und wir trafen uns des öfteren aber immer heimlich.
Eines Abends fuhr ich ihn nach unserem Date nach Hause, er wohnte am Waldrand ideal um ungestört im Auto zu sein.
Seine Hände berührten mich vorsichtig, streicheltrn mich und er zog mich zu sich um mich zu küssen - ich hatte keine Chance zu fliehen und genoss seine zärtlichen Küsse.
Heute sind wir verheiratet und haben eine süsse kleine Tochter :-).
Kommentare
Noch keine Kommentare vorhanden
Schreiben Sie einen Kommentar
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu schreiben.
Sie haben noch kein Konto?
Dann registrieren Sie sich hier!