Seit drei Tagen war Sandra jetzt schon ein Cam Girl. Die lustige und kluge Frau war Mitte 30, hatte eine durchschnittliche Figur und halblange braune Haare. Seit der Trennung von ihrem Freund fehlte ihr die Abwechslung im Bett und nun hatte sie beschlossen vor der Kamera ein paar sexuelle Abenteuer zu erleben. Sie hatte sich extra dafür eine Maske besorgt, damit sie sich nicht zu erkennen geben musste. Und das Geld konnte sie gut für einen Urlaub gebrauchen.
Die meisten Zuschauer jedoch verlangten von ihr die Maske herunter zu nehmen, wenn sie ihre erotischen Darbietungen begann und so lief das ganze nur mäßig.
Gerade war ein Typ namens Michi123 in ihrem Chatroom aufgetaucht und schickte ihre eine private Nachricht: “machst du auch dirty talk?”
Sie dachte kurz nach. Das hatte sie bis jetzt noch niemand gefragt. Sie war sich nicht sicher was man da eigentlich genau sagen musste.
Sie tippte in den privaten Chat: “Ich bin neu hier bei X-Cams. Was stellst du dir denn vor?”
Die Antwort liess nicht lange auf sich warten:
“erzähl mir was ich machen soll und was du gerne machen willst”
“benutz aber keine wörter die man von seinem arzt, seiner mutter oder seinem pfarrer hören würde”
“zur not erzählst du mir einfach dass ich dich f*cken soll :)”
Sie war irritiert. Aber auch irgendwie neugierig auf eine neue Erfahrung. Und warum sollte sie sich das denn nicht zutrauen? Immerhin war diese Anfrage weitaus höflicher als das worum sie dieser Widerling gestern Abend gebeten hatte.
Die knappen Anweisungen gaben zwar nicht viel her, aber sie hielt sich für kreativ genug um diesen Michi123 richtig fertig zu machen.
Sie antwortete ihm also: “Also gut, ich bin bereit. Du kannst die Anfrage für die private Show jetzt stellen.”
Das war das Zeichen für Michi123 jetzt seine per Kreditkarte bezahlten Goldmünzen einzusetzen um mit Sandra in einen privaten Raum zu wechseln. Immerhin verlangte sie 4 Euro pro Minute.
Die blinkende Benachrichtigung auf ihrem Bildschirm liess nicht lange auf sich warten.
“Michi123 möchte eine Private Show starten”, stand dort zu lesen. Sie klickte auf “Bestätigen” und ein private Chat öffnete sich.
“dann leg mal los. erzähl mir wie scharf du bist”, verlangte der zahlende Kunde.
Sie begann: "Weisst du, in letzter Zeit hatte ich nicht viel Sex. Ich hab mich erst vor kurzem von meinem Freund getrennt und obwohl ich mich jetzt eigentlich austoben könnte, hab ich es mir in letzter Zeit hauptsächlich selbst gemacht. Aber jetzt, wo du hier bist, kann ich nicht mehr aufhören daran zu denken wie es wäre wenn du mich f*ckst. Ich werde immer feuchter je mehr ich daran denke. Ich will dass du mich leckst bis ich komme.”
*ping* - Sie hatte eine weitere Nachricht erhalten:
“das ist echt gut, aber rede weniger von deinem ex-freund und mehr von deiner pussy"
Der Typ war offenbar ein echter Shakespeare.
Sie liess sich nicht beirren und wollte gerade wieder ansetzen als *ping* - sie eine weitere Nachricht erhielt: “und zeig doch mal ein bißchen was von deinem geilen arsch”
"Also gut, dann eben das volle Programm”, dachte sie sich und entledigte sich erstmal ihres Tops und ihres BHs. Ihr wunderbaren festen Titten kamen zum Vorschein. Dann drehte sie der Kamera den Rücken zu und begann verführerisch damit ihre Jeans herunterzustreifen. Der schwarze Stringtanga konnte ihr hübsche Muschi nicht vollständig verbergen.
“Ist das hier der Hintern den du gerne in der Hand halten würdest?”
Sie stieg aus der Jeans, dann schließlich auch aus dem knappen Höschen und streckte ihren blanken Arsch in die Kamera.
“Und ich nehme an, dass du diese hübsche Pussy hier gerne f*cken würdest? Na, dann komm doch näher und schau sie dir ruhig aus der Nähe an. Und leck mir schön mein geiles F*tzchen. Steck mir die Zunge rein, schön tief. Und leck mir auch schön das Arschloch.”
Ihre Aktivitäten wurden nur mit einem kurzen “mach weiter” quittiert.
Das hatte sie vor.
“Gut so, das reicht erstmal. Setz' dich hin und pack’ deinen Schwanz aus. Fang’ langsam an ihn zu w*chsen, ich will sehen wie du ihn hart machst. Hier hast du ein wenig Inspiration.”
Sie setzte sich breitbeinig auf das Bett, der Kamera ihre feuchtglänzende Weiblichkeit zugewandt. Sie begann sich zwischen den Beinen zu streicheln und fuhr fort:
“Du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr ich es vermisse gut und hart gef*ckt zu werden. Einen richtigen Schwanz aus Fleisch und Blut in sich zu spüren ist so viel geiler als es sich mit dem Vibrator selbst zu machen.”
Sie kramte auf die schnelle einen kleinen schwarzen Vibrator hervor und begann, damit ihre Klitoris zu bearbeiten.
“Am liebsten werden ich von hinten gef*ckt, doggy style. Wie eine läufige Hündin. Einfach so genommen zu werden macht mich tierisch geil.”
Sie drehte sich herum und streckte der Kamera nun ihren Hintern entgegen. Ein Prachtexemplar. Sie verteilte ein paar Tropfen Gleitgeil auf dem Rand ihres Anus.
“Weisst du was ich auch lange nicht mehr hatte? Einen richtig schön dreckigen Arschf*ck. Manchmal brauch ich es einfach anal, ich hoffe das ist kein Problem für dich?”
Sie begann den kleinen schwarzen Vibrator in ihr Rektum einzuführen und es entfuhr ihr ein leichtes Stöhnen.
“So richtig geil werde ich aber, wenn ich auch noch dabei geleckt werde. Ich stelle mir vor, wie schön es wäre wenn so eine süße Blonde mir die Klitoris bis zum Orgasmus leckt während dein Schwanz bis zum Anschlag in meinem Arsch steckt.”
*ping* - “bin gleich soweit, du bist super, mach weiter”
Der Typ am anderen Ende der Leitung war offenbar begeistert. Also gut, auf zum Finale.
“Na, bist du schon kurz davor? Macht es dich etwa geil, meinen kleinen engen Arsch zu f*cken? Wie es ist es für dich, wenn ich die Schließmuskeln anspanne? Willst du mir dein ****** auch direkt in den Hintern p*mpen? Oder doch lieber auf meine nasse F*tze spr*tzen? Oder willst du mir in’s Gesicht spr*tzen, wie einer billigen Pornoschlampe? Willst du zuschauen wir mir deine Sahne aus dem Mund l*uft oder aus meiner feuchten Muschi? Komm schon, was macht dich heiss?”
Sie zog sich den Vibrator aus dem Hintern und wollte ihn gerade beiseite legen als sie feststellte, dass sie jetzt wirklich geil geworden war.
Sie begann sich selbst wieder langsam mit dem Vibrator anal zu penetrieren und streichelte gleichzeitig in kreisenden rhythmischen Bewegungen ihren Kitzler.
“F*ck mich! F*ck mich richtig. Ich will jetzt richtig gut gef*ckt werden! F*ck mich schneller und härter”, stöhnte sie jetzt in ihr Kopfkissen und ihre Hände bewegten sich immer schneller und zielstrebiger.
Plötzlich bäumte sie sich auf und ein kleiner Strahl erg*ß sich aus ihrem zitternden Beckenboden.
“Grrr, schau was du mit mir gemacht hast. Ich hab’ alles nass ge******* wegen dir. Ich hoffe du bist jetzt zufrieden?"
*ping* - “bin fertig. war geil. bis nächstes mal”
“Hah”, dachte sie sich, “offenbar bin ich richtig gut.”
Dann schaltete sie für heute den Laptop aus.
Die meisten Zuschauer jedoch verlangten von ihr die Maske herunter zu nehmen, wenn sie ihre erotischen Darbietungen begann und so lief das ganze nur mäßig.
Gerade war ein Typ namens Michi123 in ihrem Chatroom aufgetaucht und schickte ihre eine private Nachricht: “machst du auch dirty talk?”
Sie dachte kurz nach. Das hatte sie bis jetzt noch niemand gefragt. Sie war sich nicht sicher was man da eigentlich genau sagen musste.
Sie tippte in den privaten Chat: “Ich bin neu hier bei X-Cams. Was stellst du dir denn vor?”
Die Antwort liess nicht lange auf sich warten:
“erzähl mir was ich machen soll und was du gerne machen willst”
“benutz aber keine wörter die man von seinem arzt, seiner mutter oder seinem pfarrer hören würde”
“zur not erzählst du mir einfach dass ich dich f*cken soll :)”
Sie war irritiert. Aber auch irgendwie neugierig auf eine neue Erfahrung. Und warum sollte sie sich das denn nicht zutrauen? Immerhin war diese Anfrage weitaus höflicher als das worum sie dieser Widerling gestern Abend gebeten hatte.
Die knappen Anweisungen gaben zwar nicht viel her, aber sie hielt sich für kreativ genug um diesen Michi123 richtig fertig zu machen.
Sie antwortete ihm also: “Also gut, ich bin bereit. Du kannst die Anfrage für die private Show jetzt stellen.”
Das war das Zeichen für Michi123 jetzt seine per Kreditkarte bezahlten Goldmünzen einzusetzen um mit Sandra in einen privaten Raum zu wechseln. Immerhin verlangte sie 4 Euro pro Minute.
Die blinkende Benachrichtigung auf ihrem Bildschirm liess nicht lange auf sich warten.
“Michi123 möchte eine Private Show starten”, stand dort zu lesen. Sie klickte auf “Bestätigen” und ein private Chat öffnete sich.
“dann leg mal los. erzähl mir wie scharf du bist”, verlangte der zahlende Kunde.
Sie begann: "Weisst du, in letzter Zeit hatte ich nicht viel Sex. Ich hab mich erst vor kurzem von meinem Freund getrennt und obwohl ich mich jetzt eigentlich austoben könnte, hab ich es mir in letzter Zeit hauptsächlich selbst gemacht. Aber jetzt, wo du hier bist, kann ich nicht mehr aufhören daran zu denken wie es wäre wenn du mich f*ckst. Ich werde immer feuchter je mehr ich daran denke. Ich will dass du mich leckst bis ich komme.”
*ping* - Sie hatte eine weitere Nachricht erhalten:
“das ist echt gut, aber rede weniger von deinem ex-freund und mehr von deiner pussy"
Der Typ war offenbar ein echter Shakespeare.
Sie liess sich nicht beirren und wollte gerade wieder ansetzen als *ping* - sie eine weitere Nachricht erhielt: “und zeig doch mal ein bißchen was von deinem geilen arsch”
"Also gut, dann eben das volle Programm”, dachte sie sich und entledigte sich erstmal ihres Tops und ihres BHs. Ihr wunderbaren festen Titten kamen zum Vorschein. Dann drehte sie der Kamera den Rücken zu und begann verführerisch damit ihre Jeans herunterzustreifen. Der schwarze Stringtanga konnte ihr hübsche Muschi nicht vollständig verbergen.
“Ist das hier der Hintern den du gerne in der Hand halten würdest?”
Sie stieg aus der Jeans, dann schließlich auch aus dem knappen Höschen und streckte ihren blanken Arsch in die Kamera.
“Und ich nehme an, dass du diese hübsche Pussy hier gerne f*cken würdest? Na, dann komm doch näher und schau sie dir ruhig aus der Nähe an. Und leck mir schön mein geiles F*tzchen. Steck mir die Zunge rein, schön tief. Und leck mir auch schön das Arschloch.”
Ihre Aktivitäten wurden nur mit einem kurzen “mach weiter” quittiert.
Das hatte sie vor.
“Gut so, das reicht erstmal. Setz' dich hin und pack’ deinen Schwanz aus. Fang’ langsam an ihn zu w*chsen, ich will sehen wie du ihn hart machst. Hier hast du ein wenig Inspiration.”
Sie setzte sich breitbeinig auf das Bett, der Kamera ihre feuchtglänzende Weiblichkeit zugewandt. Sie begann sich zwischen den Beinen zu streicheln und fuhr fort:
“Du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr ich es vermisse gut und hart gef*ckt zu werden. Einen richtigen Schwanz aus Fleisch und Blut in sich zu spüren ist so viel geiler als es sich mit dem Vibrator selbst zu machen.”
Sie kramte auf die schnelle einen kleinen schwarzen Vibrator hervor und begann, damit ihre Klitoris zu bearbeiten.
“Am liebsten werden ich von hinten gef*ckt, doggy style. Wie eine läufige Hündin. Einfach so genommen zu werden macht mich tierisch geil.”
Sie drehte sich herum und streckte der Kamera nun ihren Hintern entgegen. Ein Prachtexemplar. Sie verteilte ein paar Tropfen Gleitgeil auf dem Rand ihres Anus.
“Weisst du was ich auch lange nicht mehr hatte? Einen richtig schön dreckigen Arschf*ck. Manchmal brauch ich es einfach anal, ich hoffe das ist kein Problem für dich?”
Sie begann den kleinen schwarzen Vibrator in ihr Rektum einzuführen und es entfuhr ihr ein leichtes Stöhnen.
“So richtig geil werde ich aber, wenn ich auch noch dabei geleckt werde. Ich stelle mir vor, wie schön es wäre wenn so eine süße Blonde mir die Klitoris bis zum Orgasmus leckt während dein Schwanz bis zum Anschlag in meinem Arsch steckt.”
*ping* - “bin gleich soweit, du bist super, mach weiter”
Der Typ am anderen Ende der Leitung war offenbar begeistert. Also gut, auf zum Finale.
“Na, bist du schon kurz davor? Macht es dich etwa geil, meinen kleinen engen Arsch zu f*cken? Wie es ist es für dich, wenn ich die Schließmuskeln anspanne? Willst du mir dein ****** auch direkt in den Hintern p*mpen? Oder doch lieber auf meine nasse F*tze spr*tzen? Oder willst du mir in’s Gesicht spr*tzen, wie einer billigen Pornoschlampe? Willst du zuschauen wir mir deine Sahne aus dem Mund l*uft oder aus meiner feuchten Muschi? Komm schon, was macht dich heiss?”
Sie zog sich den Vibrator aus dem Hintern und wollte ihn gerade beiseite legen als sie feststellte, dass sie jetzt wirklich geil geworden war.
Sie begann sich selbst wieder langsam mit dem Vibrator anal zu penetrieren und streichelte gleichzeitig in kreisenden rhythmischen Bewegungen ihren Kitzler.
“F*ck mich! F*ck mich richtig. Ich will jetzt richtig gut gef*ckt werden! F*ck mich schneller und härter”, stöhnte sie jetzt in ihr Kopfkissen und ihre Hände bewegten sich immer schneller und zielstrebiger.
Plötzlich bäumte sie sich auf und ein kleiner Strahl erg*ß sich aus ihrem zitternden Beckenboden.
“Grrr, schau was du mit mir gemacht hast. Ich hab’ alles nass ge******* wegen dir. Ich hoffe du bist jetzt zufrieden?"
*ping* - “bin fertig. war geil. bis nächstes mal”
“Hah”, dachte sie sich, “offenbar bin ich richtig gut.”
Dann schaltete sie für heute den Laptop aus.
Kommentare
CSV18.02.2023 10:24
Gut erzählt. Wäre auch für ein Rollenspiel über skype geeignet! Wegen der mitlesenden Jugendschützer ist mir! die Story hier !!! zu "scharf".
Für ein Multistories-Buch geeignet!
Eine US-Telefonsex-Autorin beschrieb mal, wie sie für ihre Stammkunden Stories/Tabuthemen zusammen "aufführten/aussponnen"
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