Erotische Geschichten

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Oma zahlt für Sex 2

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Was zum Kuckuck soll das? Noch ganz verschlafen zog ich meinen Kopf unter dem Kopfkissen hervor. Nein, es war kein Alptraum. Das Telefon läutete Sturm. Dabei war es mein freier Tag und ich hätte so gerne noch eine Weile geschlafen. Ich meldete mich mit einer möglichst grantigen Stimme, vielleicht konnte ich ja den Anrufer einschüchtern, abhängen und noch einmal ins Land der Träume abtauchen. Ich hatte doch soeben von einer sexhungrigen, attraktiven Oma geträumt; sogar Geld wollte sie mir geben.
«Ja, wer stört den noch fast vor Sonnenaufgang?»
«Ist das eine Begrüssung? Wenn man einen liebevollen Abend erlebt hat? Charly ich muss doch bitten!»
Ach herrje! Dies ist doch Lisa. Und der Traum war ja gar kein Traum, der wunderschöne Abend war Wirklichkeit gewesen. Stotternd entschuldigte ich mich so wegen aus dem Schlaf gerissen, noch nicht ganz zurechnungsfähig und und und….
«Vergiss es Charly, komm vorbei, ich brauche dich. Ich will nicht alleine frühstücken.» Wir können es uns vorstellen. Kurze Zeit später erschien ich in Lisas Heim. Gestern war ich viel zu aufgeregt um das Haus richtig zu sehen und zu würdigen. Haus ist leicht untertrieben. Es ist eine geschmackvolle, gepflegte, grosse Villa mit viel Umschwung. Lisa empfing mich und führte mich auf eine grosse Terrasse. Dabei trug sie einen seidenen, mit chinesischen Motiven bedruckten Morgenrock. Dieser war oben recht freizügig geöffnet, so dass ihre hübschen Brüste nicht gerade herausschauten, aber doch recht gut erahnbar waren. Sie hiess mich am Tisch Platz nehmen und schon bald vertilgten wir unser Morgenessen.
«Ich habe Speck und Eier gemacht, du wirst es vielleicht noch brauchen», meinte sie mit einem neckischen Lächeln. Ich schluckte leer. Das verhiess ja allerhand. Gemütlich frühstückten wir also, schlürften unseren Kaffee und genossen den herrlichen Morgen mit Sonnenschein. Dann hiess sie mich, mich nackt aus zu ziehen und auf der danebenstehenden Hollywoodschaukel Platz zu nehmen. Dann nahm sie vor mir Aufstellung und legte einen tollen Strip hin. Genüsslich zog sie sich aus und beobachtete was sich bei mir tat. Dass sich bei mir etwas regte ist ja klar.
«So, das sieht gut aus. Es gefällt mir, wie sich dein kleiner Kamerad aufstellt. Es ist doch schön, wenn man als Frau noch erregend wirken kann».
Lisa hat immer noch eine tolle Figur und wirkt sehr erotisch. Nackt verschwand sie in der Terassentür. Wie sie wieder auftauchte, hatte sie in jeder Hand ein Sektglas. So sassen wir also auf der Hängeschaukel, schlürften den Schampus und unterhielten uns.
«Guten Morgen» ertönte es da plötzlich hinter uns. Ehrlich gesagt ich erschrak schon ziemlich. So eine Situation ist ja nicht gerade alltäglich. Nackt mir einer ebenso nackten Frau auf einer Schaukel sitzend Champagner schlürfend, wer möchte da schon gestört werden. Lisa lachte nur. «Das ist Rosanna, unsere Saubermachefrau. Sie ist sich gewöhnt mich so zu sehen. Mein verstorbener Mann und ich waren oft so wie heute. So, und nun gehen wir schwimmen».
Rosanna räumte den Tisch ab und bald hörten wir sie im Haus, wie sie ihrer Tätigkeit nachging. Lisa führte mich eine Etage weiter herab. Hier befand sich ein wirklich herrlicher Swimmingpool. Die nächste halbe Stunde verbrachten wir im herrlich warmen Wasser und schwammen nackt Runde um Runde. Zu Beginn wurde ich etwas gebremst. Mein Schniedelwutz war noch ziemlich gross, funktionierte wie eine Bremsklappe, wurde dann doch kleiner. Wasser hat da so seine Wirkung. Dann legten wir uns an die Sonne und liessen uns aufwärmen.
«So, jetzt musst du dein Frühstück abverdienen. Würdest du mich bitte einölen und dann massieren?»
Wer kann schon einer so nett ausgesprochenen Bitte widerstehen? Ich hätte mir auf alle Fälle nichts Schöneres wünschen können. Lisa legte eine Matratze auf den Steintisch unter der Pergola. Dann sich selber bäuchlings auf die weiche Unterlage. Ich ölte sie gerade grosszügig ein, vorläufig erst den Rücken, als direkt hinter mir ein «Auf Wiedersehen, schönen Tag noch» erklang. Also ich muss schon sagen, bei allen Tätigkeiten lässt man sich doch nicht so gerne stören. Lisa drehte sich um und zwinkerte mir schelmisch zu. "Auf Wiedersehen Rosanna, bis am Freitag. So nun haben wir Ruhe, es ist jetzt niemand mehr da, also gib dir bitte Mühe". Das musste ich mir nicht zweimal sagen lassen. Sanft bearbeitete ich meine sportliche Oma. Zuerst wurde der Rücken, dann die Arme eingeölt und geknetet. Kein Sportmasseur hätte es besser machen können. Oha, der Po scheint etwas verspannt zu sein. Darum muss man ihn besonders intensiv kneten und bearbeiten. Es scheint auch wichtig zu sein; Lisa beginnt leise zu stöhnen. Dann die Beine nicht vergessen. Schön die Waden lockern, dann langsam nach oben arbeiten, dann die Oberschenkel. Besonders die Innenseiten scheinen eine Behandlung dringend zu benötigen. Ach ja und die Pospalte sowie die Fortsetzung nach vorne sind nicht zu vergessen. Ich bin also fleissig. «Uh, ich glaube ich muss mich umdrehen» seufzt Lisa. Und tut es natürlich. Fleissig Oel vergiessen und dann wieder von oben nach unten massieren. Hals und Nacken lockern. Besonders fleissig bin ich natürlich bei den Brüsten. Schön um die Nippel streicheln, bis Lisa verlangt, sie hätte noch andere Stellen welche einer Behandlung bedürften. So arbeite ich mich langsam über ihren reizenden Bauch nach unten vor. Dass ihre hübsche Spalte zärtlich bearbeitet wurde, versteht sich von selber. «Warte, ich will, dass du mich nun mit der Zunge bearbeitest».
Ich musste einen Stuhl an den Tisch ziehen. Lisa lag nach wie vor auf dem Rücken. Nun rutschte sie mit dem Po bis an die Kante und legte mir die Beine, welche sie weit öffnete, auf die Schultern. Ihr Paradieslöchlein reckte sich mir verlangend entgegen. Ich liess mich nicht lange bitten und leckte und küsste ihre Herrlichkeit. Nach allen Regeln der Kunst umkreiste ich ihren Kitzler und leckte ihre Pussi aus. So dauerte es nicht lange und Lisa schrie ihre Lust aus. Dabei zuckte und wand sie sich. «Aufhören! Ich kann nicht mehr! Ach ist das herrlich!!» Nach einer Weile setzte sie sich auf und bedankte sich mit einem langen tiefen Zungenkuss.
«Danke, das war wirklich wunderschön.»
Was soll ich noch sagen? So erregt ich war, Lisa hatte für heute genug. Sie erinnerte mich daran, dass sie ja der bestimmende Part war und heute sei ich nicht an der Reihe. Bevor ich mich versah, war ich verabschiedet und aus dem Hause geleitet worden. Ach ja, ein Couvert war auch übergeben worden. Und das schönste?
«Bitte komm wieder.»
Wer kann da schon nein sagen.
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  • Veröffentlicht am 13.09.2021
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