Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Olga und der Fremde

4 von 5 Sternen
Freitagnachmittag, endlich Feierabend! Auf dem Weg nach Hause malte ich mir ein Wochenende mit Bernhard im Bett aus. So wie wir es immer machten, als er noch in Hamburg wohnte und wir uns in den kurzen gemeinsamen Zeiten lange und intensiv liebten. Da brannte jedesmal die Luft. Ich würde das Telefon und die Klingel abstellen, damit uns niemand stört.

Jetzt lebten wir zusammen. Bernhard im vorgezogenen Ruhestand und ich montags bis freitags im Geschäft. Ich konnte nicht mehr vor meiner Tochter flüchten, die mich in letzter Zeit immer mehr in Beschlag nahm. Wenn ich bei Bernhard war, liefen wir nackt in seiner Wohnung umher. Nun forderte ich Bernhard oft auf, sich doch etwas anzuziehen, weil ja ein Nachbar klingeln oder meine Familie vor der Tür stehen könnte. Ich traute mich nicht, in meiner eigenen Wohnung am hellichten Tage nackt zu sein und erklärte es Bernhard damit, daß ich so erzogen wurde. Wenn ich bei ihm zu Besuch war, fühlte ich mich wie in einer anderen Welt.

Ich schloß die Wohnungstür auf und Stille empfing mich. Weder Radio noch Fernseher waren zu hören. Auf dem Küchentisch lag ein Zettel: "Bin in der Stadt, um Fotos zu machen. B." Kurz darauf klingelte das Telefon. Jedoch nicht Bernhard war am Telefon, sondern meine Tochter. Sie fragte, ob sie meinen dreijährigen Enkel am Wochenende vorbeibringen könnte. Sie bräuchte eine Pause und wollte mit ihrem Mann einen Ausflug machen. Kurz angebunden sagte ich ihr, daß ich andere Pläne hätte und legte auf. Vielleicht hatte Bernhard doch recht, der bei meiner Tochter eine späte postnatale Depression vermutete.

Kurz gesagt: Unser Liebesleben war auf einem Nullpunkt angelangt und ich mußte etwas tun! Unter der Dusche überlegte ich, wie wir aus dieser Situation herauskommen könnten.

Seinerzeit überbrückten wir die Zeiten zwischen unseren gegenseitigen Besuchen und den Urlauben mit heißen Telefongesprächen und eindeutig zweideutigen Nachrichten.

Ab und zu sandte ich ihm per Mail erotische Gute-Nacht-Geschichten, die ich mein Notizbuch gekritzelt hatte. Darunter war auch eine, die ich als meine eigene ausgab, obwohl ich sie im Internet gefunden und nur etwas umgeschrieben hatte. Einige Sätze aus meinem Erleben hatte ich eingebaut, aber es sollte schnell gehen und ich übernahm ganze Textpassagen aus der anderen Geschichte. Bernhard war mir sofort auf die Schliche gekommen, denn er kannte mich inzwischen ganz gut. Einerseits war er etwas sauer über meinen Diebstahl, andererseits freute er sich, mehr über meine geheimen Fantasien zu erfahren.

Ich schaute auf die Uhr und schickte ihm eine Textnachricht: "Bin um halb neun im S***. Bitte komme nicht nach Hause. LG O". Der Treffpunkt sollte unser Lieblingslokal in der Innenstadt sein.

Im Schlafzimmer öffnete ich eine Schublade, die seit einiger Zeit abgeschlossen war, nachdem mein neugieriger Enkel öfter zu Besuch war und überall herumstöberte. Unter scheinbar harmloser Wäsche verbargen sich Spielzeuge, die für Kinder nicht geeignet sind.

Zu einem Minirock aus leicht glänzender Viskose und Gummizug, der meinen Po betonte, zog ich halterlose Strümpfe an. Ein prüfender Gang vor dem Spiegel im Flur zeigte mir, daß der Rock beim Gehen immer höher rutschte. Normalerweise trug ich Leggins darunter, aber nun war auch die spitzenbesetzte Borte der Strümpfe zu sehen. Das sah mir doch zu "nuttig" aus.

Dann probierte ich eine Strumpfhose aus, die mir Bernhard in einem speziellen Geschäft auf der Reeperbahn gekauft hatte. (Anmerkung des Autors: siehe auch "Boutiquebesuch auf der Reeperbahn".) Erst wollte ich auf einen Slip verzichten, aber das traute ich mich doch nicht.

Erst überlegte ich, nur ein T-Shirt anzuziehen. Ohne BH, wie mich Bernhard am liebsten sah. Doch dann wählte ich doch einen BH mit Rosenblüten-Stickereien aus, der eigentlich etwas knapp war, aber meinen Busen noch mehr zur Geltung brachte. Dazu eine kurzärmelige transparente Chiffonbluse mit kleinem Kragen, die durchgehend geknöpft war und die ich über dem Rock tragen konnte. Mit Ausnahme des roten Rosen sowie einer der Doppelspaghettiträger des BH alles in Schwarz. So schwarz wie meine frisch gefärbten blonden Haare.

Bernhard mochte mich am liebsten ungeschminkt, aber diesmal benutzte ich einen Lippenstift, der in etwa die gleiche Farbe wie die Rosen auf meinem BH hatte. Ich schloß nur ein paar Blusenknöpfe in der Mitte, so daß der Blumenschmuck ein wenig hervorschaute.

Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, daß ich noch Zeit hatte. Deshalb beschloß ich, meine Fingernägel zu lackieren. Das war Bernhard überhaupt nicht von mir gewohnt. Den Nagellack hatte ich zusammen mit dem roten Lippenstift gekauft und noch nie benutzt. Als der Lack trocken war, steckte ich mir meinen alten Ehering auf. Mein Sohn und dieser Ring waren die einzigen angenehmen Erinnerungen an meine zweite kurze Ehe.

Ein Gürtel mit Hüfttasche vervollkommnete mein Outfit und statt flacher Schuhe zog ich hochhackige Sandaletten an. Nach einem prüfenden Blick in den Spiegel nahm ich mir noch meinen roten Seidenschal von der Flurgarderobe. Mit dem Schal bedeckte ich mein Dekolleté.

Bevor ich die Wohnung verließ, schickte ich Bernhard eine weitere Nachricht: "Wenn wir uns treffen, kennen wir uns nicht. LG O." Diesmal antwortete er sofort: "???, aber okay."

Da ich es nicht gewohnt war, in hochhackigen Schuhen zu gehen, brauchte ich länger als geplant, um zu unserem Treffpunkt zu gelangen.

An diesem heißen Sommertag war es selbst am Abend noch sehr warm und deshalb verwunderte es mich nicht, daß im Außenbereich des Lokals kein Tisch frei war. Zwar gab es einige freie Plätze, aber dort wäre ich gar nicht aufgefallen. Bernhard war auch nicht zu sehen. Also ging ich hinein. Drinnen war es fast leer. An zwei Tischen saßen ein paar Leute, die wohl wie ich draußen keinen Platz gefunden hatten. Sie saßen nahe der Tür, denn obwohl diese und alle Fenster offen standen, war die Luft im Lokal warm und stickig.

Bernhard saß am Ende des Tresens. Er war wohl schon länger hier, denn das Weißbierglas vor ihm war fast leer. Seine Kamera lag auf dem Tresen, hinter dem ein junger Mann emsig damit beschäftigt war, die vor ihm liegenden Bons abzuarbeiten.

Ich verschwand erst einmal in der Toilette. Aber nicht, weil ich mußte, sondern um den Slip auszuziehen. Den verstaute ich in meiner Tasche.

Am Fenster gegenüber dem Tresen stand ein runder Tisch, um den drei Barhocker plaziert waren. Ich setzte mich auf einen der Hocker mit dem Rücken zum Fenster. Mein Rock rutschte gefährlich hoch. Ich schlug die Beine übereinander und legte den Schal über meinen Schoß.

Dann holte ich mein Smartphone aus der Gürteltasche und tat so, als würde ich ein Kurznachricht lesen und beantworten. Anschließend steckte ich das Telefon wieder ein und schaute mich im Lokal um.

Immer wieder rauschten Kellner und Kellnerinnen wie emsige Bienen herein und hinaus, brachten leere Gläser, druckten an der Kasse Bons aus und holten gefüllte Tabletts ab. Eine fragte mich im Vorbeigehen, ob ich schon bestellt hätte. Ich schüttelte den Kopf. Sie hielt inne und ich teilte mir meinen Wunsch mit: "Eine Weinschorle, mit wenig Wasser und viel Eis." Am Tresen sagte sie etwas zum Barmann und zeigte dabei auf mich. Scheinbar hatte mich der junge Mann erst jetzt wahrgenommen. Vielleicht war er ein Student und es war sein Nebenjob. Ich hatte selbst nebenbei abends in der Gastronomie gearbeitet, um mich und meine beiden Kinder über die Runden zu bringen. Er schien ein "Frischling" in diesem Gewerbe zu sein, denn er arbeitete stur die Bons ab, ohne aufzuschauen. Der Tresen und mein Tisch schienen zu seinem Revier zu gehören, denn kurz darauf brachte er das Gewünschte und entschuldigte sich.

Bernhard bekam ein neues Bier serviert, wechselte ein paar Worte mit dem Barkeeper, stand auf und ging an mir vorbei zum Klo. Seine Kamera lag auf dem Tresen und er hatte wohl den Mann dahinter gebeten, darauf aufzupassen.

Als er vom Klo zurück direkt auf mich zukam und glücklicherweise keine Bedienung vorbeihuschte, nahm ich eine normale Sitzhaltung ein und ließ dabei wie zufällig den Schal von meinem Schoß heruntergleiten. Bernhard kniete galant vor mir nieder, um den Schal aufzuheben. Als er den Kopf hob, verharrte er einen Moment, schaute kurz nach rechts und links und dann zwischen meine leicht geöffneten Schenkel. Er stand auf, legte den Schal über meine Oberschenkel und als ich mich bedanke, meinte er: "Ich möchte nicht, daß Sie sich erkälten."

Zunächst nippte ich nur an meiner Weinschorle, aber als ich sie ausgetrunken hatte, stellte mir der Barkeeper ein neues Glas hin. Als ich ihm sagte, daß ich nichts bestellt hätte, machte er nur eine kurze Kopfbewegung zu Bernhard. Ich hob das Glas und prostete ihm zu. Das Spiel war eröffnet. Von diesem Moment an spürte ich, daß der Barkeeper uns beobachtete. Er nahm mich, die ältere Frau, die sicher nicht in sein "Beuteschema" paßte, erst wahr, als sich ein anderer Gast für mich interessierte. Er konnte ja nicht ahnen, daß ich diesen Gast kannte.

Bernhard wahrte den Schein. Als er sein Bier halb ausgetrunken hatte, stand er auf und ging wieder zum Klo. Es dauerte eine kleine Weile bis er zurückkam. Er setzte sich jedoch nicht wieder hin, sondern nahm das Bierglas und ging langsam auf mich zu. Er stellte das Glas auf meinen Tisch und fragte laut hörbar: "Ich möchte nicht aufdringlich sein, aber darf ich Ihnen etwas Gesellschaft leisten? Mich verwundert, daß eine wunderschöne Frau wie Sie alleine hier sitzt." In diesem Moment wußte ich, daß er sich an meine Gute-Nacht-Geschichte erinnerte und erwiderte: "Ich war mit einer Freundin verabredet, aber ihr ist scheinbar etwas dazwischen gekommen. Jedenfalls hat sie sich nicht wiedergemeldet." "Und nun?", hakte er nach. "Ich weiß nicht, was der Abend noch bringt", antwortete ich wahrheitsgemäß und so laut, damit es auch der junge Mann hinterm Tresen hören konnte, der mit der etwas geräuschvollen Espressomaschine beschäftigt war.

Bernhard holte seine Kamera und setzte sich neben mich.

"Übrigens, vielen Dank für das Getränk." Nahm mein Glas und stieß an seines an.

"Gerne. Müssen Sie heute noch fahren?" Als ich verneinte, schaute er in die Getränkekarte und fragte mich, ob ich einen Campari mit ihm trinken würde. Statt einer Antwort nickte ich mit dem Kopf. Ich schaute ihm in die Augen und befeuchtete mit der Zungenspitze meine Lippen. Bernhard deutete einen Kußmund an, blickte zum Barkeeper und bestellte zwei Campari.

Wir tranken unsere Gläser leer, als unsere Drinks im Anmarsch waren. Nachdem der Barkeeper die leeren Gläser abgeräumt hatte, stießen wir mit den gefüllten an.

"Ich heiße Bernhard."

"Olga." Und reichte ihm meine rechte Hand. Er führte sie an seinen Mund, deutete einen Handkuß an, hielt sie weiterhin fest. Er blickte auf den Ring an meinem Finger und seine Frage: "Ist das ein Ehering?" beantwortete ich mit einem Kopfnicken.

"Dann werden Sie sicher nachher von Ihrem Mann abgeholt?" Ich schüttelte den Kopf. "Mein Mann ist auf Dienstreise. Deshalb wollte ich mit einer Freundin heute einen Mädelsabend machen", erklärte ich ihm.

"Und Sie? Verheiratet?", fragte ich. "Nein ich bin Witwer." - "Das tut mir leid." - "Das braucht es nicht. Wir hatten uns bereits vor ihrem Tode auseinandergelebt."

"Sie sind aber nicht von hier, oder? Dem Dialekt nach aus Berlin." Erst nickte er und dann schüttelte er den Kopf. Ich sah ihn fragend an.

"Ja, ich bin aus Berlin, lebe aber schon lange in Hamburg."

"Was treibt Sie hierher?", wollte ich wissen. "Ich habe am Montag einen Termin in München und da ich hier immer nur durchgefahren bin, wollte ich mir morgen in Ruhe Ihre schöne Stadt ansehen", log er, denn der Barkeeper hörte mit gespannter Aufmerksamkeit zu. "Vielleicht könntest du...". Er stockte. "Äh, ich meine, vielleicht könnten Sie mir ein paar Empfehlungen geben."

"Wir können ruhig beim Du bleiben, aber dann müssen wir Brüderschaft trinken", schlug ich vor. Er trank sein Glas leer und meinte: "Ich habe gar nichts mehr zu trinken." Zum Barkeeper gewandt sagte er: "Bitte noch einmal das Gleiche" und deutete auf unsere Gläser.
Ich trank auch aus, bevor wir neue Getränke serviert bekamen und auf das Du anstoßen konnten. Wir stellten die Gläser ab und küßten uns mit Zunge.

Unser Kuß zog sich in die Länge. Aus den Augenwinkeln konnte ich beobachten, daß zwei Kellnerinnen am Tresen standen und mit dem Barkeeper tuschelten. Unser Schauspiel mußte wohl echt gewirkt haben.

"Deine Lippen schmecken wie Sangria", bemerkte Bernhard vernehmlich, als sich seine von meinen lösten.

"Ich habe morgen nichts vor und könnte dich beim Stadtbummel begleiten", sagte ich ebenfalls deutlich hörbar. "Einverstanden." Bernhard streichelte mit einer Hand meinen Nacken, mit der anderen meinen Unterarm. Ein wohliger Schauer lief mir über den Rücken und an den Armen bekam ich eine Gänsehaut. Ich konnte nicht anders und mußte ihn unbedingt wieder küssen.

Er zeigte mir auf dem Display seiner Kamera die Fotos, die er gemacht hatte. Als eine der Kellnerinnen an unserem Tisch vorbeikam, fragte ich: "Kannst du mir noch mehr von deinen Fotos zeigen?" - "Ja, aber die habe ich auf meinem Laptop im Hotel." - "Wo ist das?" - "Gar nicht so weit weg. Am Bahnhof."

Wir tranken aus, Bernhard zahlte für uns beide und wir verließen das Lokal. Erst als wir eine Ende weg waren, mußten wir über unser Schauspiel lachen.

Unser Weg nach Hause führte uns durch den Park auf dem Glacis. Wir knutschten wie ein jung verliebtes Paar und setzen uns auf eine Bank, die im Dunkeln lag. Bernhard war mit seinen Fingern sofort ohne Umwege in meiner Muschi, denn die spezielle Strumpfhose machte es ihm leicht. Ich dagegen hatte es schwerer in seine Hose zu kommen. Die war eben nicht ouvert...

Auf dieser Bank vereinigten wir uns das erste Mal außerhalb der heimischen Wände. Bernhards Hose hatte einen nassen Fleck und mir lief sein Saft auf der Strumpfhose an den Schenkeln herunter. Aber uns kam niemand entgegen, der die Bescherung sehen konnte. Hinterher zu Hause streiften wir sofort die Klamotten ab, gingen unter die Dusche und setzten unser Liebesspiel fort.

Am nächsten Morgen klingelte das Telefon. Ich hatte vergessen, es abzustellen. Meine Tochter. Ich zog den Stecker. Nach meiner Erinnerung liebten wir uns mit ein paar Unterbrechungen (essen, trinken, schlafen, Klo) bis zum Montagmorgen.

Völlig erschöpft, aber glücklich ging ich montags ins Geschäft und meine Kollegin meinte: "Du grinst wie ein Honigkuchenpferd."
  • Geschrieben von Holger1953
  • Veröffentlicht am 31.05.2022
  • Gelesen: 13314 mal

Anmerkungen vom Autor

1. Diese Geschichte ist für Jugendliche unter 16 Jahren nicht geeignet. Kinder sollten sich gefälligst Internetseiten mit Kindergeschichten suchen.

2. Die Veröffentlichung dieser Geschichte ohne Angabe der Quelle und ohne meine ausdrückliche Genehmigung ist verboten und kann strafrechtlich verfolgt werden. - Wer Tippfehler findet, darf sie behalten

Das Profilbild von Holger1953

Kommentare

  • Holger195301.06.2022 13:33

    Profilbild von Holger1953

    Einspruch von Bernhard:
    Das mit den heimischen Wänden stimmt nicht. Beim "Weserurlaub" gingen wir in einem Hotelzimmer auf gegenseitige Entdeckungstour. Während meines Aufenthalts in der "Kurklinik" besuchte mich Olga jedes Wochenende und das Einzelbett reichte für uns zwei. Bei unserer "Reise nach Krakau" begann das Vorspiel bereits auf dem Oberdeck des IC-Busses. Da trug sie auch die im Schritt offene Strumpfhose.
    Vielleicht meint Olga vier Wände, in denen wir uns heimisch fühlten, also auch in Hotelzimmern.

  • CSV04.06.2022 00:19

    Mir hat Ihre Geschichen gefallen!!!

    Das Vorspielen einer Zufallskanntschaft.. ein nettes Rollenspiel! Ging im Robinson-Club Sivota/gegenüber Korfu leicht daneben.
    2 Monate später fragte ein Orion-HH-IT-Dienstleister:
    Kann es sein daß ich Sie in der obigen kleinen Club-Disco
    gesehen habe??? Wir waren nur 90min spät da, geführt von einer Einheimischen-Truppe. 30 Jahre her. Den tollen Club gibt es unter Robinson nicht mehr.

    In den 80/90ern waren wir mit den Kindern viele Male in Sivota. Einer fuhr mit den Oldies hin, der andere flog nach Korfu mit den Kindern(Tickets auf den Namen der Oldies) hinterher, Die Oldies konnten dann damit stressfrei zurückfliegen. Those were the days mit Olympic Airways.
    Heute soll die Tourismus-Bauwelle über diese wunderschöne
    Gegend gerollt sein.

  • Holger195305.06.2022 00:30

    Profilbild von Holger1953

    @CS: Vielen Dank! Das Lob gebührt Olga für ihre Idee. Ich habe nur die Geschichte mit einigen Änderungen (wegen des Jugendschutzes) transkribiert.
    @Anonymus: Sternchen sind eben nur Sternchen und keine Stars! Trotzdem Dank an den Spender...

Schreiben Sie einen Kommentar

0.09