Erotische Geschichten

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5 von 5 Sternen
Endlich haben wir wieder ein Wochenende vor uns. Samstag am Vormittag waren wir einkaufen und bummeln. Das Wetter ist regnerisch und sehr windig.

Am frühen Nachmittag, gleich nach dem Mittagessen habe ich Lust auf ein Bad in der Badewanne. Ich lasse mir schön warmes Wasser ein, dreh die Beleuchtung nicht auf, sondern zünde mir einige Durftkerzen an. für mich ist das Baden nicht nur um meinen Körper zu pflegen, sondern auch der Ort der Entspannung und Erholung.

Ins Badewasser gebe ich ein paar Tropfen Vanille Öl rein, damit es richtig gut duftet.

Als ich so in der Badewanne liege und den Duft des Öles genieße, kommst du ebenfalls ins Badezimmer. Du wunderst dich, dass ich um diese Zeit ein Bad nehme, deshalb kommst auch du auf den Gedanken, dich zu mir in die Wanne zu legen.

Ich sehe dir zu, wie du dich ausziehst und merke, wie es kribbeln anfängt in mir. Für mich bist du wunderschön und jedes Mal wenn ich dich sehe, dann kommen mir so meine Gedanken und meine Gefühle.
Du steigst in die Badewanne und legst dich mit deinem Rücken auf meine Brust. Auch du machst es dir gemütlich. Ich nehme ein wohlriechendes Duschgel und tropfe dir dieses, Tropfen für Tropfen auf deinen Hals, deine Schultern, deine Oberarme, deine Brüste und auf deinen Bauch. Ich sehe, wie du jeden tropfen genießt. Ich fange an, das Duschgel auf deinen Körper zu verteilen.

Ganz langsam und zart, massiere ich deinen Hals, deine Arme. Ich verteile das Duschgel zuerst auf deinen Hüften und seitlich an deinen Brüsten. Ich sehe, wie du deine Augen geschlossen hältst und diese langsame und zärtliche Massage genießt. Jedes Mal, wenn ich dich seitlich an deinen Brüsten mit zwei Finger massiere, sehe ich, wie deine Brustwarzen größer werden und wie du dir wünscht, dass ich jetzt deine Brust berühre. Doch ich berühre sie noch nicht, denn ich habe mir vorgenommen, dich heute mal so richtig scharf zu machen und dass wir uns dafür den Nachmittag Zeit nehmen. Ich tropfe nochmals Duschgel, genau auf deine Brustwarzen und auf deine Brüste. Jetzt verteile ich das Duschgel auf deinen Brüsten. Ich umkreise mit zwei Finger deine beiden Brustwarzen und ich merke, dass sie mittlerweile groß und hart geworden sind. Du hast die Augen noch immer geschlossen und irgendwann drehst du deinen Kopf zu mir und wir küssen uns. Während wir und küssen, streichle ich ganz sanft deine Brüste und deinen Bauch. Du sagst mir, was ich leicht vorhätte?? Du fragst mich auch, ob ich dich heute wahnsinnig machen möchte. Ich sagte dir, dass ich genau dies vorhätte und sah, wie dir ein Lächeln über deine Lippen ging.

Da du zwischen meinen Beinen liegst und dein Oberkörper auf meinen Oberkörper liegt, hast du sicher auch schon an deinem Rücken gespürt, dass sich auch so einiges bei mir bewegt hast und angeschwollen wurde. Doch wir genießen die Ruhe, die Zeit, die Erregung und genießen auch das langsame steigern der Erregung unserer Körper, aber auch die langsame Steigerung nach dem Verlangen.
Ich mache dir den Vorschlag, dich ganz schön, so wie du deine Intimhaare immer hast, sie zu schneiden und deine Muschi ganz schön zu machen, indem ich dich, wo du immer rasiert bist, von Männer Hand nachrasieren möchte. Das gefällt dir dieser Vorschlag und du stehst jetzt in der Badewanne auf, drehst dich um und liegst mir jetzt gegenüber. Ich nehme deine Taille und ziehe dich zu mir. Jetzt liegst du mit deinem Po auf meinen Oberschenkeln. Das ist wunderschön, denn ich kann dir in deine Augen sehen, dein Po liegt auf meinen Oberschenkeln, dein Oberkörper auf meinen Unterschenkeln und gleichzeitig ist deine Muschi nur wenige Zentimeter von meinem Schwanz entfernt.

Jetzt gebe ich dir auf deinen Schamhügel, auf deine Muschi etwas Rasierschaum und verteile ihn ganz gleichmäßig - wiederum mit zwei Finger und ganz sanft.

Ich sehe, wie erregt du bist, wie deine Brustwarzen groß und steif sind, ich sehe dir auch in deinen Augen an und an deinem Gesichtsausdruck, wie erregt und voller Erwartung du bist. Aber gelichzeitig sehe ich, dass du entspannt bist und du alles auch genießen willst.

Jetzt rasiere ich dich genau an jenen stellen, die du sonst auch rasiert hast, denn du hast ein ganz schmales Haarband von deinem Schamhügel bis zu deinem Kitzler immer stehen. Ich möchte dich nicht verändern, doch jedes Mal, wenn ich mit der Rasierklinge wieder nach oben fahre, berührt mein Mittelfinger deine Schamlippen und ich merke, wie du auf diese Berührung reagierst.

Jetzt nehme ich die Brause und brause dir den Rasierschaum und die abrasierten Haare ab. Ich gebe mit meinen Fingern, ganz so nebenbei, deinen Kitzler frei und brause auch diesen ab. Ich merke, wie erregt du bist und wie du es genießt.

Deine Muschi ist jetzt nur ganz wenige Zentimeter von meinem steifen Schwanz entfernt. Du möchtest, dass ich jetzt in dieser Stellung in dich eindringe und dich stoße, doch das tue ich nicht, denn ich möchte dich diesmal in eine andere Ebene bringen. Ich möchte, dass du nichts mehr kontrollieren kannst, sondern dass du nur genießt, dass du deine geilheit freien Lauf lässt, dass du nichts zurückhältst, sondern nur genießt.

Jetzt möchte ich, dass du dich auf den Badewannenrand setzt und deine Beine ganz abwinkelst. Du tust es und lehnst dich mit deinem Rücken an der Badewannenwand an. Wieder hast du die Augen geschlossen, weil du weißt, dass es jetzt für dich sehr schön wird. Noch ein erregenderes Gefühl wie bisher.

Ich knie mich auf und sehe, wie du am Badewannenrand sitzt, die Beine ganz angewinkelt hast und voller Erwartung bist. Ich knie mich zwischen deinen angewinkelten Beinen und streichle dir deine Oberschenkel, ich küsse deine Oberschenkel und sehe, wie nass du bist. Aber nicht nur vom Badewasser, sondern ich weiß ja, wenn du geil bist, wie nass du wirst. Ich sehe, wie deine Lusttropfen jetzt über deine Schamlippen laufen. Das macht mich total geil, weil du gut schmeckst.

Ganz langsam und zärtlich streichle ich jetzt mit meiner Zungenspitze über deine Schamlippen. Du stöhnst, weil du schon darauf gewartet hast. Ich streichle ganz zärtlich deine Schamlippen und kann dich kosten. Meine Zunge schiebt sich zwischen deine Schamlippen und ich streichle wiederum die Innenseiten deiner Schamlippen. Das macht dich total geil und am liebsten würdest du jetzt bald zum Ende kommen, doch du weißt genau, wie schön es sein kann, wie geil es sein kann, wenn man sich viel Zeit nimmt und alles lange hinausschiebt.

Ich ***** dich, doch nur an deinen Schamlippen. Du spürst meine Zunge und gleichzeig spürst du meinen Zeigfinger, der dich ganz zärtlich und sanft an deinem Po streichelt. Es macht dich wahnsinnig dieses Gefühl und dieser Gedanke. Doch du möchtest mehr und schneller. Aber ich merke, wie nass du nun bist und wie schön es für dich ist.
Jetzt lass ich meine Zunge höher gleiten und sehe, deinen schönen, großen und steifen Kitzer. Auch jetzt bleibe ich sanft und zärtlich und meine Zungenspitze berührt jetzt die Wurzel deines Kitzlers und diese massiert dich jetzt. Ich umkreise mit meiner Zungenspitze deinen Kitzler, ich höre dich tief atmen und leise stöhnen. Ich nehme jetzt deinen Kitzler zwischen meinen Lippen und sauge ganz leicht daran, gleichzeitig streichelt meine Zungenspitze deine Kitzler. Du stöhnst und ich merke, dass du total geil bist, denn ich sehe, wie du dich an deinen Brüsten mit deinen Händen streichelst, während ich an deinem Kitzler sauge und dich mit meiner Zunge streichle. Jetzt streichle ich dich zu all dem noch mit meinem Mittelfinger an deinen Schamlippen und langsam dringe ich mit meinem Mittelfinger in dich ein. Ein lauteres Stöhnen kann ich hören. Es erregt mich auch total und auch ich bin total geil auf dich.

Ich lege jetzt meinen Mittelfinger—die Fingerkuppe—auf deinen G-Punkt und während ich dich mit meiner Zunge und meinen Lippen an deinem Kitzler verwöhne, lass ich zusätzlich noch meinen Mittelfinger, welcher auf deinem G-Punkt liegt, zu vibrieren beginnend. Mein Finger vibriert jetzt ganz schnell auf deinem G-Punkt und meine Zunge wird immer schneller. Du stöhnst und dein Atem wird immer schneller.

Doch du selbst weißt genau, wenn ich jetzt noch kurz so weitermachen würde, dass du kommen würdest und dass auch wir beide noch den Nachmittag genießen wollen.

Ich höre langsam auf dich mit meiner Zunge zu verwöhnen und mein Mittelfinger gleitet langsam aus deiner ganz nassen Muschi raus. Du öffnest die Augen und lächelst mich mit einem erregten Gesichtsausdruck an.

Du siehst mich an und möchtest, dass ich jetzt in der Badewanne aufstehe. Als ich aufgestanden bin, siehst du, wie steif mein Schwanz ist und wie er pulsiert. Du lächelst noch immer und nimmst jetzt meinen Schwanz in deine Hand. Du streichelst mit deinem Daumen ganz zärtlich über meine Eichel und lächelst mich noch immer an. ich sehe an deinen Brustwarzen, wie geil du bist und auf einmal hockest du dich in der Badewanne nieder und fängst an, meine Eichel mit deiner Zunge zu streicheln, du nimmst meinen Schwanz zwischen deine Lippen und fängst an, ihn zu liebkosen. Ich spüre deine Lippen an meiner Eichel, ich spüre deine Zunge, wie sie meine Eichel umkreist und gleichzeitig streichelst du mit deinen Fingern meinen Sack. Es ist auch für mich ein Gefühl, fast zum Explodieren. Doch du weißt, dass ich sehr gut alles hinauszögern kann und will. Du weißt, dass ich sehr lange das geile und erregende Gefühl haben will, bevor ich komme und du weißt auch, dass ich das „kommen und das entladen“ sehr lange hinauszögern kann, weil ich auf das stehe, wenn man lange geil ist.

Du verwöhnst mich, bläst ihn und du spürst auch meine Geilheit.
Doch das Badewasser ist kühler in der Zwischenzeit geworden und uns ist die Badewanne zu klein geworden. Deshalb gehen wir ins Schlafzimmer und legen uns ins Bettchen.

Ich umarme dich und küsse dich und gleichzeitig streichle ich dir deinen Rücken. Du sagst mir, wie geil du bist und dass es schön für dich ist.

Jetzt liegst du auf dem Rücken und ich bin ganz heiß auf deine Muschi. Ich lege mich mit meinem Gesicht zwischen deinen Oberschenkeln und fange wieder an, dich zu *****n. Du spürst jetzt meine Zunge an deinem Kitzler und deinen Schamlippen, wie sie dich zärtlich und sanft streichelt, du spürst auch eine Hand, die deine Brüste sanft massieren und du spürst eine Hand, die dein Ohr streichelt und über deine Wange streichelt.

Jetzt sagst du mir, dass auch du mich gleichzeitig spüren und verwöhnen möchtest. Ich lege mich nun verkehrt hin und wir machen einen 69-er. Ich habe meinen Kopf auf deinem unteren Oberschenkel und ***** deine Muschi und du hast ebenfalls deinen Kopf auf meinen unteren angewinkelten Oberschenkel und streichelst meinen steifen Schwanz mit deiner Zunge. Das ist ein irres Gefühl!!

Jetzt spüre ich, wie du dich nicht auf mich konzentrierst, sondern nur genießt und gleichzeitig hast du meinen Schwanz einfach nur zwischen deinen Lippen. Doch ich umkreise wieder deinen Kitzler und mein Daumen streichelt deine Schamlippen. Schon wieder bist du total nass. Ich koste dich und genieße es, dich so geil zu machen, dass du am ganzen Körper zitterst. Meine Zunge massiert zärtlich deinen Kitzler und mein Daumen ist in dich eingedrungen. Langsam stoße ich dich mit meinem Daumen und gleichzeitig spürst du meine Lippen und meine Zunge an deinem Kitzler. Es macht dich wahnsinnig. Doch jetzt steigere ich alles noch, denn mein Mittelfinger umkreist deinen Po. Ich weiß, wie kitzlig und geil es dich macht, wenn ich deinen Po streichle. Auch jetzt genießen wir unsere Zärtlichkeiten und unsere liebe so lange, bis du fast vor deiner Explosion stehst. Du sagst mir die ganze Zeit, dass ich nicht aufhören soll, dich zu *****n und dich mit meinen Fingern zu streicheln. Ich merke auch, wie du an meinem Schwanz immer kräftiger und schneller saugst. Doch ich möchte es heute für dich so schön und so geil machen, wie du es noch nie erlebt hast.

Jetzt stehe ich auf und lege dich auf deinen Rücken. Ich habe vorher schon ein weißes längliches Tuch vorbereitet. Du siehst mich mit verklärten Blick an, denn auf der einen Seite bist du zum Zerspringen geil, auf der anderen Seite, bist du erstaunt, weil du im Moment nicht weißt, was ich vorhabe.

Aber ich lächle dich an und verbinde dir sanft deine Augen. Ich sage dir, dass du dich jetzt einfach fallen lassen sollst, nur genießen sollst.

Du liegst jetzt mit verbundenen Augen auf deinen Rücken. Ich knie mich zwischen deinen Beinen, beuge mich vor und küsse dich. Deine Lippen, deine Ohrläppchen und wieder küsse ich deine Lippen.

Doch auch ich bin total erregt, denn du hast mich wahnsinnig mit deinen Lippen und deiner Zunge gemacht. Während ich mich über dich beuge und dich küsse, streichle ich deine Schamlippen und deinen Kitzler mit meinem steifen Schwanz. Du spürst, wie meine Eichel über deine Schamlippen streichelt, über deinen Kitzler streichelt und während wir und küssen, stöhnst du ganz laut.
Es macht dich wahnsinnig geil und dein Stöhnen wird während wir uns küssen immer lauter. Ja ich möchte, dass du dich ganz fallen lässt, dass du nur genießt und dass du vor Erregung und Geilheit zum Höhepunkt kommst. Ich küsse dich noch immer und bewege meinen Unterkörper immer schneller. Immer schneller streichelt meine Eichel über deine Schamlippen und über deinen Kitzler. Du gibst jetzt deine Hand zwischen unsere Unterkörper und legst deine Hand auf meinen Schwanz. Denn du willst, dass meine Eichel mehr Druck auf deinen Kitzler ausübt, deshalb drückst du meinen Schwanz mehr an deinen Kitzler. Du stöhnst immer lauter und die Küsse werden immer kräftiger. Ich merke, wie du kurz vor deinem Höhepunkt bist und möchte, dass du dich nicht mehr quälen musst, sondern dass du jetzt kommen kannst. Ich weiß wie du kommst, wenn wir ein langes Vorspiel, ein langes Verwöhnen, ein langes Aufgeilen genießen.

Ich merke, wie du fest deine Hand auf meinen Schwanz presst, wie du aufhörst im Moment zu atmen und wie du auch gleichzeitig deinen Unterkörper noch oben auf den meinigen Unterkörper drückst, wie du dich verkrampfst und wie du auf einmal einen Lustschrei ausstößt. Deine Hand weicht von meinem Schwanz und du fängst an laut zu schreien. Ich merke, wie du glücklich kommst, ich merke, wie du bei deinem Höhepunkt richtig ******* und ich liebe das alles an dir.

Ganz langsam streichle ich dich jetzt mit meiner Eichel weiter über deinen sehr empfindlichen, überreizten Kitzler. Du genießt das immer, denn du weißt genau, dass es nicht lange dauert, bist du wieder geil bist. Du weißt genau, wenn wir alles lange hinauszögern, wenn ich dich nicht gleich am Anfang kommen lasse, dass du sehr schnell wieder geil wirst und dass du dann nochmals kommen willst.

Du möchtest auch, dass ich jetzt, nachdem du gekommen bist, dass auch ich komme. Dass auch ich meine Befriedigung habe. Deshalb drehst du dich jetzt um und nimmst meinen Schwanz in deine Hand, und fängst ihn an zu massieren. Gleichzeitig nimmst du ihn in den Mund und während du ihn w*chst und mit deiner Zunge und Lippen verwöhnst, denkst du, dass du mich so befriedigen müsstest. Ich lass es zu, denn es ist für mich aus der Haut zu fahren, wenn du ihn bläst, wenn ich dich spüre, deine Zunge, deine Lippen und wenn du dabei meinen Schwanz zu w*chsen beginnst.

Ich lass es zu und genieße dieses Gefühl sehr. Es macht mich total geil, doch ich mag das erregende Gefühl lange, welches ich verspüre, bevor ich zu meinem Höhepunkt komme.

Ich nehme dich mit beiden Händen an deinem Gesicht und küsse dich - sehe dir dabei in die Augen. Du wunderst dich, warum ich dich jetzt küsse, obwohl du gerade dabei warst, mich zum Höhepunkt zu bringen, indem du mir einen blasen wolltest.

Doch ich sagte dir, dass ich dich liebe und dass ich heute mit dir etwas besonders vorhabe. Du wunderst dich, denn du bist schon gekommen, warum ich es nicht zulasse, dass du mir einen blasen würdest.

Ich lege mich zu dir und wir kuscheln uns ganz zusammen. Ich umarme dich und küsse dich und sage dir ganz liebe Worte in dein Ohr.

Jetzt gebe ich meinen unteren Fuß unter dein Becken und deinen oberen Fuß über mein Becken. Wir liegen eng umschlungen und küssend im Bettchen und mit meinem steifen Schwanz fange ich ganz zärtlich wieder an, deine Oberschenkel, deine Schamlippen zu streicheln. Ich merke, wie nass du noch immer bist, bessergesagt, wie nass du schon wieder geworden bist.

Es ist so schön, dich in die Arme zu halten, dich zu küssen und dir ganz nahe zu sein. Ganz langsam streichle ich mit meiner Eichel deine ganz nassen Schamlippen. Ich merke, wie deine Atem schon wieder schneller wird und wie es dich wieder geil macht.

Jetzt gebe ich meine Eichel ganz langsam und nur ein wenig zwischen deine Schamlippen und ich merke, wie du deinen Unterkörper mir entgegendrückst. Ich dringe ganz langsam und ganz tief in dich ein. Du stöhnst und deine Küsse werden wieder stürmischer. Ich stoße dich ganz langsam und tief. Ich will dich heute lange stoßen, ich will deinen Muskel spüren wie er arbeitet. Ich möchte noch lange meine Geilheit in die Länge ziehen, denn das ist für einen Mann das schönste Gefühl, wenn der Mann es einmal erlebt hat.

Ich merke, wie erregt du schon wieder bist und wie du dir wünschen würdest, dass ich dich jetzt schnell und tief stoßen sollte, denn ich weiß, dass du schon wiederkommen möchtest.

Ich fange an meine Bewegungen etwas schneller werden zu lassen, ich stoße dich jetzt schneller und immer noch ganz tief. Ich liebe es, wenn ich jetzt mit meiner Hand zwischen deine Beine führe, deine Schamlippen in meine Hand nehme, wo ja in dir gerade mein Schwanz ist. Wenn ich jetzt mit meiner Hand deine Schamlippen zärtlich zusammendrücken kann und du noch mehr von mir spürst. Du bist total erregt und stöhnst, dein Stöhnen wird wieder lauter.

Deshalb gebe ich jetzt meine Hand zwischen unsere Oberkörper. Mein Handballen liegt jetzt auf deinem Schamhügel und während ich dich etwas schneller und ganz tief stoße, berühre ich mit meinem Mittelfinger deinen Kitzler. Ich lege die Mittelfingerkuppe genau unter deinem Kitzler und streichle deinen Kitzler ganz zärtlich. Es machte dich verrückt, wenn du meinen Schwanz in dir spürst, wie ich dich stoße — immer schneller und schneller, und gleichzeitig spürst du meinen Finger, der dir deinen Kitzler zärtlich streichelt. Es ist so schön für mich, wenn ich merke, dass du deinen Höhepunkt hast. Genau in dieser Stellung, denn ich spüre, wie du deinen Saft auf mich spr*tzt, wie sich dein Muskel in dir verkrampft und wie du dich als Ganzes verkrampfst.

Ja du fängst wieder an laut zu Stöhnen, dein Stöhnen wird zu lauten Schreien und ich fühle, wie du kommst. Ich stoße dich jetzt ganz schnell und tief und mein Finger streichelt und massiert deinen Kitzler immer schneller - aber nicht wild oder verkrampft, sondern sanft und zärtlich.

Du schreist und verkrampfst dich, du schreist mich an und sagst „ich komme, bitte f*ck mich jetzt schnell und hart, reibe meinen Kitzler und mach es mit bitte!!!!!“

Natürlich stoße ich dich jetzt hart und ich lass auch meinen Finger auf deinen Kitzler vibrieren. Du stößt einen lauten Schrei aus und ich fühle, wie du kommst. Es ist wunderschön für mich, jedes Mal, wenn wir uns körperlich lieben, denn ich selbst bin auch kurz vor meiner Explosion und ich denke, dass ich jetzt sehr lange die erregenden und geilen Gefühle hatte.

Ich stoße dich noch ganz langsam und sanft weiter, nachdem du gekommen bist. Doch du möchtest mich auch ******** sehen und möchtest mich auch glücklich sehen.

Deshalb gehe ich jetzt aus dir heraus. Du sagst mir, dass du gerne möchtest, dass ich mich über deinen Oberkörper Knie. Dein Oberkörper ist jetzt zwischen meinen Beinen und mein Schwanz ist auf Höhe deiner Brüste. Du fängst an, ihn zu w*chsen und gleichzeitig saugst du mit deinen Lippen daran. Auch ich lasse mich jetzt fallen und genieße die Zärtlichkeiten von dir. Ich bin total geil und auch kurz vor meinem Höhepunkt.

Dein Massieren mit der Hand wird immer schneller und deine Zunge streichelt immer schneller über meine Eichel. Ich merke, wie ich explodiere, wie es mir gleichkommen wird. Auch ich verkrampfe mich und lass einen lauten Schrei aus mir, denn ich komme, ich spr*tze und entlade mich auf deiner Brust. Mein Saft ist auf deiner ganzen Brust verteilt - überall Spritzer.

Doch du willst meinen Saft kosten und kurz nachdem ich gespr*tzt habe, nimmst du meinen Schwanz wieder in den Mund und schleckt mit deiner Zunge den übrigen Saft ab. Ich weiß, dass dir mein Saft schmeckt und du gierig darauf bist.

Wir legen uns jetzt wieder engumschlungen nieder, küssen uns und sehen uns in die Augen. Beide sind wir glücklich, verliebt und doch etwas müde geworden, von unserem regnerischen Nachmittag. Also wir erwachten, sind doch einige Stunden vergangen, wo wir so in unseren Armen geschlafen habe. Also, das Mittagsschläfchen hat uns beiden ganz gutgetan.
  • Geschrieben von manfredsanft
  • Veröffentlicht am 18.05.2023
  • Gelesen: 27849 mal

Kommentare

  • CSV02.06.2023 23:17

    Perfekt für den kaltnassen Spätherbst! Nur die Haut ist dann so "aufgeweicht"!

  • CSV07.10.2023 22:40

    4 Monate später zufällig wieder gelesen:

    Viel besser geht nicht!. Danke für die schöne Geschichte, die sich sehr real anhört!

    Für die frustrierten verbeamteten Jungendschutz-Mitleser
    hier : Nehmt Euch mal ein Beispiel für zu Hause hier!

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