Erotische Geschichten

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Nur ein kleiner Science Fic*****tion

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"Captain Schmidt, die VEGAS 537 beschleunigt."
"Halten Sie Kurs und Geschwindigkeit Mc Lamara!"
"Unmöglich. Wir werden schneller. Vermutlich ein Magnetfeld, das uns anzieht."
"Sind hier schwarze Löcher? ... zur Hölle!"
"Negativ. ... Geschwindigkeit hat sich nochmal verzehnfacht ..."
"Hauen Sie alle Widerstände und Bremskräfte rein, Mc Lamara. Das Ding muss doch zu stoppen sein!"
"Negativ ... oh Schrott ... Verzeihung, Captain ... ich kann auch nicht mehr steuern. Kontrolle geht auf Null."
"Verdammt. ... Spiddy, lösen Sie Bordalarm aus. Umgehend."
"Geht klar Captain. ... Werden wir alle sterben?"
"Tut mir leid, Spiddy, aber diese Frage kann ich nicht beantworten. Mc Lamara und sein Team tun, was sie können."

Elassja nahm den Quantierer aus der Ballistikbuchse, als der Alarm ertönte.
Filana half ihr auf: "Sieht so aus, als müssten wir später weiter reparieren."
"Ja, ich finde diese Alarmübungen so kindisch ... große Jungs und ihre Raumschiffe ..."
"Haha ... stimmt."

"Eine Asteroidengruppe. Direkt vor uns."
"Ausweichen?"
"Negativ. Keine Steuerung möglich. Wir ... brettern ... direkt darauf zu."
"Geschwindigkeit nochmal verachtfacht ... verneunfacht ... so schnell waren wir noch nie ..."
"Die Asteroiden ... Aufprall in 1 Minute ... wenn wir nicht noch schneller werden."
"Um Himmels Willen ... machen Sie irgendetwas ...."

Elassja und Filana betraten die Brücke.
"Na, wie lange dauert die Übung diesmal."
"Weniger als 1 Minute. Dann sind wir alle tot."
"Asteroiden in Sichtweite ... das war's dann wohl."

Nicht nur Elassja und Filana wurden umhergeschleudert, als das Raumschiff herumgerissen wurde - erst nach links, dann nach rechts.

"Großartig, Mc Lamara! Wie haben sie das gemacht. Wir sind ausgewichen .... uuuund ... nochmal ... ich werde seekrank ...."
"Ich mache gar nichts. Wir ... fliegen Slalom ... oh ... das war knapp .. und der Brocken da vorne ..."

"Krasse Übung... wozu soll das gut sein, Jungs?" ereiferte sich Elassja und krallte sich am nächstbesten Pult fest.
"Die wollen den Großen Preis von Betaigeuze gewinnen ... mir wird schlecht ..." fügte Filana hinzu.

"Kam unser Raumschiff sowas mit der Selbststeuerung? Das ist genial."
"Negativ. Keine Selbststeuerungsfunktion möglich."
"Aber ..."
"Wir werden gesteuert, Captain."
"Wir werden ... was!? Von wem? Warum? Geben Die mir Funkkontakt zur nächsten Basisstation. Denen werd ich was blasen ... uns hier so zu rumzuschleudern."
"Negativ. Keinerlei Kommunikation möglich ... und so weit hier ... drüben ... gibt's keine menschliche Basisstaion mehr."
"Die Steuerung erfolgt ... anderweitig. "

"Anderweitig?"
"Anderweitig? Was ist das für ein schwachsinniges Übungsszenario?"
"Negatv. Keine Übung."
"Wir nähern uns einem ... ziemlich großen Planeten!"
"Was ... zur Hölle ... wo sind wir denn jetzt überhaupt?"
"Negativ. Gebiet teilweise unerforscht und nicht vollständig kartiert."
"Irgendwo hinter den Sphärengalaxien ... und wir werden .... orgendwie von diesem Planeten vor uns gesteuert!"
"Will uns da wer kidnappen?"
"Und das ist jetzt keine Übung?"
"Nein ... von mir aus können Sie weiter reparieren, Elassja!"
"Oh ... ich glaube, das bringt gerade nichts ... wenn ich da nach vorne schaue!"
"Prallen wir da jetzt gleich auf diesen ... Planeten ...oh ... Schrott !!!???!!!"
"Negativ. Wir fliegen eine Dauerschleife ... in seiner Umlaufbahn und ... er hat sich ... verformt ..."
"Wie bitte? Wer hat sich verformt?"
"Der Planet, Captain?"
"Was reden Sie da, Spiddy?
"Er hat Recht. Wenn der Planet das nicht getan hätte, wären wir bei diesem Flugweg draufgeprallt."
"Planeten können such nicht verformen ... oder doch ...?!? ...."
"Wir werden langsamer ... so als ob wir gelandet werden."

"Das heißt, hier gibt es intelligentes Leben."
"An der Intelligenz würde ich zweifeln. Reichlich unzivilisiert, was die hier mit uns treiben!"

Nicht nur Elassja und Filana waren reichlich bleich geworden.

"Wir werden tatsächlich gelandet, Captain!"
"Uff ... wir leben noch ..."
"Mann, geht das schnell hier. Landung abgeschlossen."
"Ich lebe nur noch halb ... mir ist total schwindelig."
"Weichei! Ich repariere weiter!"
"Jetzt???? Wir sind gerade fremdgelandet worden ... wer weiß, ob wir hier jemals wieder wegkommen ...?!"

"Wie sind die Außsenbedingungen, Loisy? Können wir da überhaupt raus?"
"Negativ. Ziemlich lebenfeindliche Gassuppe da draußen. Nicht für Menschen geeignet. Gar nicht. ... Moment mal .... das ändert sich ... es ... das gibt's nicht .... ..."
"Was ist denn Loisy? Machen Sie's nicht so schrecklich spannend!"
"Es ... wird angepasst. Es ähnelt ... Nein, es gleicht jetzt der Erdatmosphäre. .. Sauerstoff, Kohlenstoff, Stickstoff und so weiter ... absolut ... wie auf der Erde ..."
"Ok ... mal langsam ... dieser Planet verformt sich bei Bedarf ... und passt seine ... Atmosphäre ... nach Belieben an ... oder wie? ... die müssen hier sehr intelligent sein ..."

"Planet ist definitiv nicht kartiert und in keinem Navigationssystem vermerkt."
"Das ist jetzt auch schon fast egal ... gibt es hier ... irgendeine Art Empfangskommitee? Die wissen doch genau, dass sie uns gelandet haben ...!"
"Positiv. Da draußen bewegt sich was. Sieht aus wie .. große Würmer ... oder so ... aber ...."
"Lassen Sie mich raten ... es verformt sich."
"Genau. Positiv. Es verformt sich ... alle ... äh ... verformen sich ... es sind nicht wenige ..."

"Jetzt. Wir haben eine Meldung auf dem Screen. Soll ich bestätigen?"
"Natürlich. Wir wollen doch wissen, mit wem wir es hier zu tun haben."
"Hoffentlich sind die nicht bösartig oder aggressiv ..."
"Wir bekommen gleich ein Bild ... Tonfrequenzen ebenfalls vorhanden."
"Verbindung in 10 ... 9 ... oh ... geht doch schneller ..."

"Hallo Erdlinge!"

Alle starrten wie magnetisiert auf den Bildschirm.
Captain Schmidt sah eine leicht bekleidete dunkelblonde Schönheit, die all seinen Vorstellungen von Unwiderstehlichkeit entsprach und ihn mit ihrer erfrischend hellen weiblichen Stimme aus dem Konzept brachte ...
Trotzdem versuchte er völlig sachlich zu bleiben.
"Hallo ... äh ... habt Ihr auch einen Namen hier?"

Mc Lamara war froh, dass er nichts sagen musste. Es hatte ihm soeben die Sprache verschlagen. Er sah keine dunkelblonde Schönheit. Und er ahnte auch nicht, dass sein Captain sie sah. Nein, Mc Lamara sah die fremde Frau, die ihm in seinen feuchtesren Träumrn schon seit seiner Pubertät begegnet war. Wow. Dunkle Haare, kecke Locken, traumhafte Körperkurven ... und diese total scharfen Blicke aus diesen wundervollen Augen in einem total süßen Gesicht ... und diese leicht rauchige, vampige Stimme...

Auch Spiddy sah eine Frau. Und was für eine. Niemand hier kannte seine Vorliebe für Teens mit großer Oberweite, die er sich ab und zu in Erotikfilmchen ansah. Wäre ihm in einem dieser Filme DIESES Girl auf dem Screen begegnet, dann hätte er sich ganz sicher die heißesten Szenen immer wieder ... und sogar in Zeitlupe angeschaut. Auch ihre jugendliche, fast naive Stimme machte ihn an ...

Elassja schluckte und hielt sich an einem Bordstuhl fest. Sie sah keine Frau. Sie sah einen Mann. Und diser Anblick drückte bei ihr sämtliche Knöpfe, bei denen sie schwach werden konnte. Er sah nicht nur super aus. Seiner Ausstrahlung war nicht auszuweichen. So etwas passierte der selbst sehr attraktiven Elassja eigentlich nie. Sie stellte sich tatsächlich gerade vor, dieser Typ würde nun auch noch sein sexy Muskelshirt von seinem sexy Oberkörper abstreifen. Und seine tiefe Stimme war purer Sex ... obwohl er nur zwei Worte gesagt hatte ...

Filana versuchte locker zu bleiben. Aber es fiel ihr schwer. Nur selten begnete sie der einfühlsamen, etwas intellektuell und zugleich verwegen wirkenden Art von Mann, die sie als "Traumtyp" bezeichnet hätte. Aber DAS HIER ... war ... zunächst mal rein äußerlich ... auch in seiner Mimik, seinen Gesten und in der Art wie er sprach ... genau die Idealbesetzung für eine solche Rolle. Auch seine zurückhalend freundliche Stimme machte diesen Planetenbewohner überaus sympathisch ...

Captain Schmidts Frage nach Namen blieb unbeantwortet. Das lag nicht an Verständigungsproblemen, denn diese Planetenbewohner hier schienen sich auch sprachlich anzupassen. Die Antwort, die jetzt ertönte, hielt sich nicht mit Formalitäten auf:
"Ihr seht ja alle megascharf aus. Und uns gefällt Eure Methode, Euch fortzupflanzen ... super gut. Und wir finden es total nachvollziehbar, dass Ihr damit auch jenseits der Vermehrung total viel geilen Spaß habt."

"Äh ... wie bitte?" schluckte Captain Schmidt und sah etwas zu tief in das krasse Dekoltee seiner Gesprächspartnerin, die dies aufreizend zur Kenntnis nahm.

"Kommt doch erst mal von Bord ... dann ziehen wir Euch ein wenig um ... oder einfach nur aus ... was meint denn mein Erregungsteam dazu?"
Plötzlich waren noch fünf weitere - nicht minder atemberaubende Wandelgestalten auf dem Screen zu sehen, deren Blicke sich überaus eindeutig über die Raumschiffbesatzung hermachten.
"Oh ja, sehr geiles Material"
"Ja, das schmeckt nach allerfeinsten Dauerorgasmen"
"Ich will unbedingt die beiden Süßen da hinten zusammen mit dem Kerl am Computer!
"Oh ja. Lasst sie uns alle ganz genussvoll heiß machen"
"Ich glaub, da lass ich meinen Wurmfortsatz sonnentagelang drin vibrieren ... "

Nur das Wort "Wurmfortsatz" erinnerte die Besatzung kurz daran, dass diese gewandelten Planetenbewohner zuvor noch gar keine humanoiden Körperformen besessen hatten.

"Äh ... also ... geht es Ihnen hier ... quasi ... um Sex?" fragte Captain Schmidt unbeholfen zurück, während ihm überaus klar wurde, dass ihm dieses komplette "Erregungsteam" optisch so zusetzte, dass er sein Kopfkino nur schwerlich in einem nüchternen oder gar diplomatischen Modus halten konnte.

"Ja klar geht hier um Sex. Wir lieben jede Form von Sex ... besonders die, die Ihr jeweils am geilsten findet."
"Genau. Wir könnten doch jetzt gleich, oder ...?"
"Ja, ich bin schon die ganze Zeit in Stimmung."
"Können die auch schön lange?"

Mc Lamara, Spiddy, Elassja und Filana blickten sich verstört an. Aber stärker als ihre Verstörung fühlten sie, dass ihre Köpfe und Bäuche sich diesen Planetenbewohnern kaum entziehen konnten. Diese Frauen ... oder Männer ... trafen mit allem, was sie taten und was sie hier in den Raum stellten, auf erogenste Empfangszonen. Selbst bei nüchterner Betrachtung hatte jede und jeder der Crew hier gerade alle nur erdenklichen Wunsch- und Traumkandidaten aus dem tiefsten sexuellen Unterbewußtsein vor Augen ... und die ganze Atmosphäre ... die ganze Atmosphäre ... was war eigentlich mit dieser Atmosphäre hier los?

"Dass unsere Atmosphäre sich hormonell auf Euch eingestellt habt, spürt Ihr vermutlich auch bereits."
"Wir hoffen, Ihr fühlt Euch megawohl und supermegadauergeil"
"Wir reden zu viel. Lasst uns endlich mit den *****rstückchen ein paar Lektionen Planetenekstase durchführen!"
"Au ja! Planetenekstase ... mmmhh ... hallo Captain!"
"Ja, lasst sie uns ausziehen. Wollen wir sie gleich im Superdom? Oder erstmal für uns alleine?"
"Mir egal."
"Superdom. Ich liebe die Reizüberflutung."
"Nein, erstmal ganz persönlich kennenlernen und dabei switchen!"

Captain Schmidt konnte sich zwar weder den optischen Eindrücken noch der hormonekstasierenden Armosphäre entziehen. Trotzdem kamen ihm noch Zweifel - obwohl seine Augen all diese megaheißen Planetenrepräsentantinnen mit Geuss aus ihrer luftigen Wäsche schälten.
"Also ... wir haben auch Frauen an Bord ... und die stehen jetzt ... äh ... vermutlich nicht alle auch auf Frauen .. und das könnte ... äh ... vielleicht verstörend werden ... oder so ..."

Elassja und Filana - beide ungewohnt feucht gelaufen - verstanden diese Worte ihres Captains überhaupt nicht, denn alles, was sie sahen, waren unglaubliche männliche Sahnseschnittchen ganz nach ihrem tiefsten unterbewussten … und auch bewussten ... Erotikgeschmack.

"Hach ... Erdlinge ... Männer ... Frauen ... macht das doch nicht kompliziert. Fragen wir halt mal Eure superscharfen Megaladies..."
"Ja ... genau. Na, wollt Ihr den Sex Eures Lebens haben ... von jetzt bis .... immer?
"Wir *****n und kraulen übrigens sehr gut ... genau dort, wo Ihr's am gemeinsten findet ...mmmmhh...."
"Laber nicht so viel. Die wollen spüren, nicht reden ... oder, Mädels? Haha 'Mädels' ... witziges Wort ..."

Elassja schluckte: "Sie ... äh ... Ihr seid aber ganz schön undistanziert und direkt, Jungs ...."
Filana schluckte noch tiefer: "Oh ... das ... überfordert mich ... lauter solche ... netten ... Typen und ... und dann diese Luft ... hier ..."

Captain Schmidt kratzte sich am Kopf: "Männer ... Jungs ... Typen???? Aber das sind ausschließlich ... oder stimmt was mit mir nicht"
Spiddy grinste in heißer Geilheit vor sich hin und in die sechs sichtbaren supersüßen Teens hinein, die alle so unterschiedlich waren, wie er es am meisten liebte "Oh ... bei mir stimmt einiges nicht mehr ... ich würde jedenfalls keine davon von der Bettkante stoßen .... Hammer!*
Mc Lamara sah sich bereits zwischen sechs traumhaften Vamps dahinschmelzen: "Das sind definitiv Frauen. Und was für welche!"

"Wir sind, was Ihr wollt. Und zwar GENAU DAS, was Ihr wollt."
"Ja, sind wir."
"Poppen wir jetzt endlich, oder reden wir noch lange?"
"Ja, genau ... ich will die beiden Girls und den am Computer ..."

"Ich heiße Spiddy, ... und wie heißt Ihr krassen ... Planetenhäschen?"
"Wir sind F36, L66, B25, Y93, Q17 und A94"
"Aha ... na gut ... an den Namen könnte man arbeiten ..."

Mc Lamara war eine Spur an unsexualisiertem Restverstand veblieben, obwohl sein Kopfkino mit diesen sechs Vamps immer heftiger wurde: "OK, alles hier wandelt sich und passt sich unseren Wünschen irgendwie an ... wobei ob das unsere Wünsche sind ... oder IHRE ,,, nun ja ... und mit diesen Namen sind sie vermutlich für mich weiblich ... und für Elassja und Filana männlich ... stimmt's ...?"

"Willst Du darüber eine Forschungsarbeit schreiben, Steuerbübchen --- oder lieber hier einige Planetenodies erforschen und hinsichtlich der Dauerbelastungsekstase richtig durchchecken? hauchte Y93 unwiderstehlich.

Elassja schloss die Augen: "Das ist sowas von ... fies ... Macht Euch das auch alle so ... so ..."
"Sag's ruhig. Geil." Spiddy sah nun auch seine beiden attraktiven Kolleginnen mit ausziehenden Blicken an.
"Ja, lasst uns von Bord gehen ... und die alle hier näher kennenlernen!"

"Super Entscheidung! Wenn Ihr rauskommt, erste Luke links!"
"Und zieht Euch schon mal'n bisschen was aus!"
"Ich nehm erstmal die Girls und Spiddy!"
"Nehmen wir 3 den Captain?"
"OK, aber wir switchen auch ... ich will auch mal das Steuerbübchen und die brpnnette ..."
"Hey, es ist genug für alle da ... und danach gehen wir in den Superdom!"
"Oh ja - Poppen bis zum Abwinken. Mega!"

Die Schleusen des Raumschiffs öffneten sich.
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 28.05.2023
  • Gelesen: 6809 mal

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