Gwynifer deHiver war verärgert.
Ihr Gemahl hatte sie wieder einmal allein gelassen, um mit den Adligen aus der
Nachbarschaft seinem Jagdvergnügen zu frönen.
Allzu oft gefiel er sich darin, sie in diesem großen Anwesen alleine zu lassen.
Das Personal kümmerte sich um alles, was zu tun war, der Majordomus verwaltete Hof und Ländereien, so blieb für sie nur die Gesellschaft ihrer Kammerzofe und das Geplapper der Dienstboten.
Allzu lange hatte ihr Gemahl nicht mehr bei ihr gelegen.
Fern die Zeiten, als er des Abends in ihr Gemach gekommen und mit ihr ausschweifend die Freuden der Ehe genossen hatte.
Die wahrhaft nicht vergnügliche Aussicht, das sie wieder nur an einem der großen Fenster des Salons sitzen und sich mit unnütz´ Stickarbeiten beschäftigen sollte, entlockte ihr einen Seufzer tiefer Verzweiflung.
Ihre Kammerzofe betrat den Salon und Gwynifers Hoffnung auf eine Ablenkung wurde nicht enttäuscht.
»Madame, vor der Tür steht ein wandernder Geschichtenerzähler, der seine Dienste anbietet.« meldete sie nach einem vollendeten Hofknicks.
Gwynifer horchte auf, die erhoffte Ablenkung schien direkt vor ihrer Pforte zu stehen.
»Ist er schäbig, ein übler Landstreicher eher, oder ist seine Erscheinung die eines gepflegten Künstlers?« fragte sie, obwohl sie fast bereit wäre, auch einen schäbigen Burschen zu akzeptieren.
»Niemals würde ich Madame mit einem Landstreicher vorstellig werden« versicherte ihre Zofe »solcherlei Gesinde wird nimmer die Schwelle dieses Hauses überschreiten. Seid versichert das es ein stattlicher Mann mittleren Alters ist, der sehr angenehm zu betrachten ist«.
Die Betonung in den letzten Worten ihrer Zofe ließ Gwynifer aufhorchen. Also nickte sie huldvoll.
Die Zofe knickste wortlos, verließ den Salon und kehrte wenig später mit dem
Mannsbild zurück.
Er war wahrlich sehr angenehm zu betrachten.
Von wahrhaft stattlicher Größe, in gepflegter Bekleidung, mit sorgfältig gestutztem Backenbart, und einem kecken Glitzern in seinen Augen, wie es sich für seinen Stand geziemt ... ein wahrer Mann.
»Madame« begrüße er sie mit seiner angenehm dunklen Stimme während er sich
gekonnt verbeugte »erlaubt mir, meine Freude darüber auszudrücken, Euch mit
unvergleichlicher Kurzweil unterhalten zu dürfen.«
Gwynifer nickte ihm gemessen zu, ließ sich auf den Diwan nahe dem Fenster sinken und antwortete » Seid willkommen, Meister der Geschichten, und sagt mir welche
Kurzweil ihr anzubieten habt«
Er verzichte auf pompöses Gehabe und dramatische Gesten, sich leicht verbeugend entgegnete er »Geschichten aus aller Welt, Madame, und von allerlei Couleur bin ich in der Lage, wahrhaft meisterlich zu präsentieren. Mit Frohsinn, aber auch Traurigkeit
vermag ich Euch zu unterhalten, unheimliche Geschichten aus alten Tagen die Euch wohligen Schauder bescheren, Euch jedoch nicht allzu sehr ängstigen würden und außerdem ...«
Eine wohlgesetzte Pause in seiner Rede und ein Glitzern in seinen Augen »Geschichten der Lust, die an vielen Orten an denen ich gastierte, von jedermann gern gehört wurden.«
Interesse zeigte sich in Gwynifers Augen »So seid ihr auch in der Lage solcherlei Geschichten zu vereinen, sodass sie in gleicher Weise leichten Schauder sowie ungehemmte Lust darin vorkommen?« fragte sie, wie beiläufig, während sie aus dem Fenster schaute.
»Ich könnte mich wohl kaum Meister der Geschichten nennen, Madame, wäre ich dazu nicht in der Lage. Gar so, wie es Euch gefällt ...« antwortete er charmant lächelnd, während er sich erneut elegant verbeugte.
Es war wohl der Gedanke leichter Rache an ihrem immerzu jagenden Gemahl, der Gwynifer zu ihren nächsten Worten führte » Lüstern soll es sein, so lüstern das es meinen Atem stockt und das Blut in Wallung bringt. Und leicht schaurig ...«
Ihr Blick fixierte den Erzähler» ... könnt ihr das?«
Der Meister nickte stumm, mit einem leichten Lächeln, das jedoch keinesfalls
herablassend wirkte.
»Setzt Euch Meister, und lasst mich und meine Kammerzofe an Eurer Kunst teilhaben«
Wieder nickte der Erzähler wortlos, sah sich kurz um und setzte sich in einen bequemen Sessel nahe des Kamins.
Wohl sich zu sammeln, schaute der Erzähler eine kurze Weil´ in die Flammen.
Gerade als er beginnen wollte, hob die Hausherrin unterbrechend die Hand und bemerkte »Mein Name ist Gwynifer«
Der Erzähler neigte zum Zeichen das er verstanden den Kopf, dann lehnte er sich zurück, und erzählte folgende Weise ..
Wohlan denn, Madame, lehnet Euch zurück und genießet die Geschichte, die mit den feinen Fäden der Phantasie wohlfeil für Euch gesponnen wurde.
Gestattet Eurem Geiste, Euch in die nun folgende Situation zu versetzen ...
Rechtschaffen müde, von den Mühen des Alltags, bettet ihr Euer Haupt auf die weichen Kissen Eurer Bettstatt.
Ihr genießt das wohlig´ Gefühl, das Decken und Laken Euch so freigiebig spenden, und sinket alsbald in den wohlverdienten Schlaf.
Doch bald drauf erwachet ihr wieder, und stellt verwundert fest, dass ihr Euch nicht mehr in Eurer wohlbekannten Kammer, sondern in einem Euch gänzlich unbekannten Raum befindet.
Wohl liegt ihr einem Bett, doch ist es nicht das Eure.
Auch der Raum deucht Euch gänzlich unbekannt, ist er doch in einer Pracht ausgestattet, die Euch nicht zu eigen ist, noch einer Euch bekannten Person.
Mit größerer Verwunderung stellt ihr fest das Eure Hände und Füße, mit seidenen Tüchern an die luxuriöse Bettstatt gefesselt sind, auf der ihr ruhet.
Eure Hände sind über Eurem Kopf gebannt, während Eure Beine leicht gespreizt, in Position gehalten werden.
Auch tragt ihr nicht mehr Euer Nachtgewand, sondern ein unziemlich´ Gewand aus
dünner, knisternder Seide verhüllt Eure Gestalt.
Dreist formt dieses Gewand Eure weiblichen Rundungen nach, und betont unerhört unschicklich, dass ihr gänzlich unbekleidet unter dieser Gewandung seid.
Allzu deutlich drücken sich die Knospen Eures Busens durch den dünnen Stoff, und auch der sanfte Hügel Eurer Scham ist deutlich genug, um nur sehr wenig der Phantasie zu überlassen.
Sobald Ihr Euch auch nur die leiseste Bewegung gestattet, gleitet die Seide derart mühelos über Eure glatte Scham, dass wohl leichte Schauer der Lust Euren Körper durcheilen, die ihr jedoch zu ignorieren sucht.
Euer suchender Blick durcheilet den Raum, doch seid Ihr scheinbar allein.
Eine Tür öffnet sich deutlich hörbar hinter Euch, doch so sehr Ihr Euch auch bemüht, ist es nicht möglich, einen Blick auf die Person zu erhaschen, die den Raum betritt.
Die Seide gleitet wieder die empfindlichen Stellen Eures Körpers entlang und der unschicklich´
Schauer trifft Euch erneut und läßt Eure Wangen erblühen.
Desgleichen spürt ihr das unerwünschte Härten der Spitzen Eurer Brüste, die sich daraufhin noch deutlicher durch diesen hinterlistig´ Stoff drücken.
Ein wohlig´ Kribbeln zwischen Euren Schenkeln, schenkt Euch einen kurzen Augenblick des Atems beraubt zu sein, bis ihr Euch energisch zur Ordnung ruft.
Nun bemüht Ihr Euch stillzuliegen, und diesem Tuch fürderhin keine Gelegenheit mehr zu bieten, Euch erneut in Verlegenheit zu bringen.
Das leise Klicken von Glas ertönt in Eurem Rücken, alsbald ist zu hören, wie Flüssigkeit in das Glas rinnt.
»Wer seid Ihr, und warum bringt Ihr mich in diese kompromittierende Situation?«, fragt Ihr in den Raum, geflissentlich darum bemüht, dass Eure Stimme fest und selbstsicher klingen mag.
Zunächst scheint es so, als wäre Euch keine Antwort vergönnt, doch dann hört ihr ein leises
Rascheln neben Eurem rechten Ohr.
Alsbald erklingt eine männlich´ Stimme, deren dunkles Timbre in der Lage scheint, Eure
Haarspitzen erzittern, zu lassen.
Obwohl leise gesprochen, dringt diese Stimme mühelos in Euer Ohr, und schlägt dort eine Euch gänzlich unbekannte Saite an
»Wer ich bin, ist nicht von Wichtigkeit«, sagt die Stimme, die zum Ende des Satzes hin noch tiefer klingt, fast wie das animalisch´ Knurren eines wilden Tieres.
Sein herbes Odeur trifft auf Eure Nase und vermittelt Euch das Bild von tiefen würzigen
Wäldern und wilden, weiten Landes.
Der wohlig´ Schauer zwischen Euren Schenkeln kehrt ungebeten, und nicht minder ungestüm, zurück und läßt Euch leichten Schwindel spüren.
Erneut versucht ihr Euch energisch zur Ordnung zu rufen, doch leider ist dem Vorhaben wenig Erfolg beschieden, spürt Ihr doch weiterhin das Kribbeln, das Euch mitteilt, das Eure Scham im Begriff ist, erregt zu schwellen.
Von ehrbarer Erziehung, beschließt ihr alles, aber wirklich alles, zu tun den Euch Fremden nichts von Eurem erregten Gemüt bemerken zu lassen.
Wenn Ihr doch wenigstens die Schenkel schließen, oder zumindest die verräterische Seide so zu drapieren in Lage wäret, das sie die kirschharten Spitzen Eurer Brüste verdecken würde.
Doch würde jede Bewegung wieder jenes Ziehen in Euch hervorrufen, das Ihr doch zu
verhindern sucht.
Jedoch spürt ihr in Eurem tiefen, verborgenen Inneren, die verboten geglaubte Lust am
Abenteuer.
Unschicklich drängt sich Euch der Gedanke auf, dass, falls dieser Mann wirklich zur Gänze ein Unbekannter ist, Euch keinerlei Unbill nach dem vollzogenen Abenteuer droht.
»Doch wer seid Ihr?«, fragt die Stimme an eurem Ohr.
Es deucht Euch, als wäre ein kleines Lächeln in diesen Worten versteckt.
»Und viel wichtiger ist es, was hat Euch an diesen Ort gebracht, oder sollte ich vielleicht besser sagen wer?«
»Kein anderer als ihr, dessen bin ich mir sicher«, sagt ihr leise, da leichte Verunsicherung sich Eurer bemächtigt.
Sollte der Fremde bemerkt haben, wie es um Euch steht, sind die Zeichen unter der Seide
wirklich so leicht zu deuten?
»Schon oft habe ich solche und ähnliche Worte gehört, immer gesprochen von Frauen, die trotz ihrer Lage, nicht schreien oder auch nur zu drohen zu schreien, ihre Lage zu verbessern.
Könnte es da nicht möglich sein, dass ihr Euch hier befindet, weil es tief in Euch, ein
verborgener Wunsch so kommen ließ?«
Dieser Gedanke bringt Euch dazu, erschreckt einzuatmen.
Und obwohl Empörung über diese ungeheuerliche Unterstellung Eure einzig´ Intention sein dürfte, fühlt Ihr Euch doch eher ... ertappt.
Euer Haar bewegt sich leicht, gerade so als ob der Fremde es mit seinen Lippen streicheln würde.
Lippen, die sicherlich rau, und doch sanft, fest und doch zärtlich, sein können.
Sein Atem streift Eure Kopfhaut, und es ist, als fließe die Luft um Eure Haare, wie Wasser sanft
sich um Grashalme schlängelt.
Die Stimme wandert zu Eurem linken Ohr »Ist es nicht vielleicht so, dass Ihr Euch danach sehnt, meine Hände auf der Seide zu spüren, die Euch bedeckt?
Würdet ihr nicht geniessen, meine tastenden Finger zu spüren, wohl wissend das ihr, sanft zwar, aber dennoch ausgeliefert seid?«
Längst sind Eure Augen geschlossen und Euer Atem wiegt schwer.
Schauder durchziehen Euren Körper und vereinen sich an Euren empfindlichsten Stellen.
Ihr windet Euch ein wenig diese Schauder zu verbannen, doch vermehrt die Seide sie nur.
Ein erstes wollüstig´ Seufzen entflieht Euren Lippen und längst schon Sehnet ihr Euch nach dem, was die Stimme so erregend anpreist.
Doch seid Ihr nicht bereit Euch so leicht zu ergeben, so bemüht Ihr Euch, Eurer Stimme anmutig Klang zu verschaffen »Was, wenn es so wäre, wie ihr sagt?«
»Das würde bedeuten, dass ihr selbst es wart, die Euch in Euren verborgenen Träumen zu diesem Ort geführt hat«, antwortet der Fremde.
Fast habt ihr das Gefühl, dass diese tiefe Stimme Eure Kopfhaut vibrieren lässt, wie die angeschlagene Saite einer Laute.
»Außerdem« setzte der Fremde hinzu »würde es bedeuten, dass meine Vermutung der Wahrheit entspricht.«
Ihr schafft es Eure Lippen zu einem leicht spöttisch´ Lächeln zu verziehen »So sagt ihr mir, dass dies alles nur ein Traum ist?«
»Vielleicht«, knurrt der Fremde, »vielleicht auch nicht. Wer vermag schon zu beschwören was Traum und was Realität ist, wo wir doch im tiefen Schlaf, kaum in der Lage sind, das eine von dem anderen zu trennen.«
Wieder wandert die Stimme, wieder bewegt sich sanft Eurer Haar »So entscheidet selbst, ob dies Traum oder Leben für Euch ist«
Noch ehe ihr Euch recht besinnt habt, haucht ihr leise das Wort »Traum«
»So sei es denn, es ist euer Traum.«
Das Klang, als hättet Ihr einen Pakt geschlossen.
Doch noch, bevor Ihr etwas aussprechen könnt, fragt der Fremde verführerisch »So wollt Ihr meine Hände auf der kühlen Seide spüren, wollt ihr das sie das erfüllen, was ihr Besitzer
verspricht?«
Eure Zähne graben sich in Eure Unterlippe, ob der unziemlich` Antwort, die Ihr mit einem zustimmenden Nicken Eures Kopfes gibt.
Sogleich ereilen lustvolles Kribbeln und unruhiges Drängen Eure Scham.
»Könnt Ihr Euch vorstellen, darum zu betteln?« dringt sein lüsternes Flüstern an Euer Ohr.
»Niemals« keucht ihr schwer atmend, obwohl seine Worte es vermögen, dass Ihr Eure Finger fest in das Laken verkrallt.
»Stellt euch nur vor, wie es wäre, zu erspüren, wie die fremde Hand Eure Brüste liebkost.
Leicht die Spitzen kneift, auf dass sich euer Leib aufbäumt, wie ein Schiff im Sturm.
Dann wandert die Hand weiter, erreicht Euren Nabel und sucht langsam den Weg zu Eurer Scham, die bereits jetzt schon die Seide des Tuches tränkt, das Euch bedeckt.
Und all dies wäre nur der Anfang, einzig und allein darum betteln müsst ihr«
Oh, wie schändlich´ und wie lüstern ist es doch, Euch auf diese süße Art zu quälen.
Gleichermaßen fühlt Ihr Euch hingezogen zu seinem Drängen, wie Ihr geneigt seid, es schlicht abzulehnen.
Doch würdet Ihr ablehnen, wie Sitte und Anstand es gebieten, hätte dieses erregend´ Spiel ein Ende.
»Es ist Eure Entscheidung«, flüstert er in Euer Ohr, wohl wissend, wie es um Euch steht.
»Bitte« klingt es leis´ zwischen Euren Lippen hervor.
»Lauter« drängt sein Flüstern hinter Euch, » lasst es mich deutlich hören.«
Oh, welch Schuft er doch ist.
»Bitte«, sagt ihr nun deutlich mit einem leisen Zittern in der Stimme.
Euer Unterleib zuckt, nachdem ihr dieses Wort laut ausgesprochen, und die Erkenntnis das es Euch erregt solchermaßen um Berührung zu bitten betäubt Euer Denken.
»Um was bittet ihr mich?«, fragt der Fremde unerbittlich weiter.
Längst seid ihr williges Opfer seines Spieles, längst drängt es Euch, mehr zu erleben.
»Bitte, berührt mich« keucht ihr, während ihr Euch willig in der Seide windet, auf dass sie Eure empfindsamen Stellen streichelt.
»Bitte erlaubt euren Händen, meinen Körper zu erkunden, lasset keine Stelle aus, er gehört Euch.«
»So sei es denn, es ist Euer Wunsch«, sagt er und ein kühles, schwarzes Seidentuch senkt sich auf Euer erhitztes Antlitz.
»Ihr sollt mich spüren, jedoch nicht sehen« hört ihr, während das Tuch hinter Eurem Haupt
verknotet wird.
Leises Bedauern durchzuckt Euch, wird aber schon im nächsten Augenblick von dem Gefühl seiner Hand auf der Haut Eures Halses verdrängt.
Schon spürt ihr seine zweite Hand, die sich ebenfalls ihren Weg zu Eurem heftig wogenden Busen sucht.
Seine Hände gleiten mühelos über die Seide und berühren bereits Eure Brüste.
Nur noch ein kurzes Stück und sie würden die Spitzen ertasten, die schon gierig seiner Finger harrten.
Langsamer wird sein Streicheln, leise knurrt seine Stimme an Euren Ohr »Bittet mich darum Euch zu kneifen, so wie ich es versprochen habe«
Längst schon habt Ihr die Regeln des Spieles verstanden, und mit einem lauten Stöhnen, das nur noch bestätigt, wie sehr, ihr ihm ausgeliefert seid, bettelt Ihr »Bitte, tut es doch endlich, oh Bitte, kann ich es doch kaum noch erwarten, dass ihr all das erfüllt was Ihr versprochen.«
Seine Finger schicken Stöße durch Euren Leib, laut stöhnend und seufzend genießt ihr das Spiel von Daumen und Zeigefinger.
Längst schon bäumt sich Euer Leib auf, wie er es prophezeit hat.
Doch hindern Euch eure Fesseln Euch selbst zu berühren, drum klingt sehnsuchtsvoll Eure Stimme auf »Bitte, oh Bitte beschränkt Euch doch nicht auf meinen Busen, wenn doch das Feuer in meiner Mitte erbarmungslos brennt.
Meine Scham dürstet nach Euch, so erlöset mich doch bitte von dieser Qual.«
»So fleht Ihr nach Berührung Eurer Nacktheit, Ihr gebt Euch hin, und bietet Euch mir an?«
Welche Lust ihr bei seinen Worten fühlt.
Sie raubt Euch den Atem, also nickt ihr heftig.
Bewegung entsteht hinter dem Bett, ihr spürt, wie sein Körper auf die Matratze sinkt und sein wilder Duft umfängt Euch.
Wie ein Raubtier schnappt seine Hand nach Euch.
Schon ist die Seide Eurem Körper entrissen und Eure Nacktheit ist schutzlos seinen Blicken
ausgesetzt.
Kundig spreizen seine Finger Eure prallen Lippen und kreisen mit herrlich festem Druck um Eure feuchte Knospe.
Ihr stöhnt laut auf, als einer seiner Finger mühelos in Euch eindringt, und schreit Eure Wollust laut hinaus, als sich ein zweiter Finger hinzugesellt.
Körper und Geist sind in Aufruhr, spürt ihr doch, wie die Welle der Erlösung auf Euch zurast.
Wie gerne würdet ihr jetzt seine pralle Männlichkeit in Eurer Hand, oder sogar an Eurer Zunge spüren.
Heiße Wellen röten Euer Gesicht, Eure Hände öffnen und schließen sich, und Eure Schenkel spreizen sich bereitwillig, soweit Eure Fesseln das zulassen.
In Gedanken saugt ihr längst an seiner Härte, verwöhnt ihn mit dem lüstern´ Spiel von Lippe und Zunge, bis die Frucht seiner Erlösung Euer Gesicht benetzt und von Euren Lippen tropft.
Mit diesem Gedanken findet Eure Lust zu ihrem Höhepunkt, von dem ihr Euch hemmungslos überrollen lasst.
Die Heftigkeit lässt Euch erneut Schwindel spüren, während Euer lustverkrampfter Körper sich entspannt und Ihr ermattet in die Kissen sinkt.
Kaum das sich Euer Atem etwas beruhigt hat, spürt ihr die Weiche Haut eines versteiften Mannes zwischen Euren Fingern.
Tastend gleiten Eure Finger über ihn, bewegen ihn, während Eure Ohren erfreut seinem tiefen Stöhnen lauschen.
»Lasst mich ihn Schmecken« bricht es aus Euch hervor, während das Tasten Eure Lust aufs Neue entflammt.
»Lasst mich ihn mit meinen Lippen liebkosen, seine pralle Spitze mit der Zunge umspielen«, bittet Ihr, während Eure Hand sich heftig bewegt.
Ohne zu antworten, rückt der Fremde näher und schon bald umschließen Eure Lippen, was er zu bieten hat.
Lautes Stöhnen ertönt und versüßt Euch Euer Tun.
Was ihr mit Lippen und Hand erfühlt, erfüllt Euch mit Vorfreude.
Eure Lippen lösen sich von seiner Härte und mit einem lüstern´ Lächeln fragt ihr »Was muss ich tun, Euch tief in mir zu spüren«
»Bittet vulgär darum, dass ich zu euch komme« dringt es keuchend an Euer Ohr.
Dieser Fremde scheint all´ Eure verborgenen Wünsche zu kennen, so greift ihr fest, was er zu bieten hat, und sprecht die Worte, die Ihr wohl in Gedanken schon formuliert, jedoch noch nie ausgesprochen habt.
»Nehmt mich, wie es Euch beliebt, nehmt Besitz von meiner nassen Fut, stoßt meine Punze, so tief Eure Männlichkeit es zulässt und füllt mich mit Eurem heißen Samen, bis es aus mir quillt«
Ein kehlig´ Lachen entspringt Eurer Kehle, als ihr sein lautes Stöhnen hört, das von seiner Erregung zeugt.
Er entzieht sich euch, kurz darauf seid Ihr von Euren Fesseln befreit.
Starke Arme bringen Euch auf die Knie, seine Hände spreizen Eure Schenkel.
Solcherlei bietet Ihr Euren Hintern feil, der sich keck und fordernd in die Höhe streckt.
Verführerisch wiegt Ihr euch in den Hüften und lockt mit Eurer nassen Fraulichkeit.
Ihr spürt, wie er sich hinter Euch platziert.
Alsbald schon pocht er mächtig an Eurer Pforte und füllt Euch mit einem gut geführten Stoß aus.
Wie gut Ihr Euch zusammenfügt, wie herrlich sein fester Griff um Eure Hüften, und wie
wohltuend seine heftig` Stöße.
Eure kurzen Spitzen Schreie erfüllen den Raum, nur unterbrochen vom heftigen Klatschen eurer Körper und dem Stöhnen des Fremden.
Eure Arme können den Ansturm nicht bewältigen und Euer Kopf sinkt auf die Matratze.
Eure Hände krallen sich erneut in die Laken, während das Gefühl seiner harten Stöße Euch höchstes Glück bescheren.
Schon spürt Ihr die Welle mit ungekannter Heftigkeit nahen, Euch wird ein wenig bang´ ob der Heftigkeit Eurer tobenden Gefühle, während der fremde unerbittlich seine Männlichkeit in Euch treibt.
Atemlos wird Euer Stöhnen, ergeben liegt ihr in den Laken, nur noch gehalten von seinen
kräftigen Händen.
Bunte Sterne flimmern vor Euren verbundenen Augen, als die Welle euch mit lustvoller
Heftigkeit überrollt, die ihr in vollen Zügen genießt.
Ihr fühlt, wie er sich wild zuckend in Euch ergießt, hört seinen lauten Schrei ... und dann wird es Nacht um Euch.
Als ihr das nächste Mal Eure Augen öffnet, liegt Ihr in Eurer Kammer.
Die Morgensonne scheint wie gewohnt durch Euer Fenster und die Geräusche des Morgens
dringen durch das Fenster.
Ihr tragt Euer Nachtgewand, die Kammer ist unverändert.
War es doch nur ein Traum?
Doch deucht es Euch so wirklich ...
Aber es gibt keinen Hinweis darauf, das Eure Erlebnisse tatsächlich passiert sind ...
Seufzend öffnet Ihr die Tür Eures Schrankes und erstarrt kurz.
Dort, an einem Haken der Tür, hängt ein schwarzes Seidentuch ...
Ein herbes Odeur geht von ihm aus, es duftet nach tiefen, würzigen Wälder und weitem freien Land ...
Ihr Gemahl hatte sie wieder einmal allein gelassen, um mit den Adligen aus der
Nachbarschaft seinem Jagdvergnügen zu frönen.
Allzu oft gefiel er sich darin, sie in diesem großen Anwesen alleine zu lassen.
Das Personal kümmerte sich um alles, was zu tun war, der Majordomus verwaltete Hof und Ländereien, so blieb für sie nur die Gesellschaft ihrer Kammerzofe und das Geplapper der Dienstboten.
Allzu lange hatte ihr Gemahl nicht mehr bei ihr gelegen.
Fern die Zeiten, als er des Abends in ihr Gemach gekommen und mit ihr ausschweifend die Freuden der Ehe genossen hatte.
Die wahrhaft nicht vergnügliche Aussicht, das sie wieder nur an einem der großen Fenster des Salons sitzen und sich mit unnütz´ Stickarbeiten beschäftigen sollte, entlockte ihr einen Seufzer tiefer Verzweiflung.
Ihre Kammerzofe betrat den Salon und Gwynifers Hoffnung auf eine Ablenkung wurde nicht enttäuscht.
»Madame, vor der Tür steht ein wandernder Geschichtenerzähler, der seine Dienste anbietet.« meldete sie nach einem vollendeten Hofknicks.
Gwynifer horchte auf, die erhoffte Ablenkung schien direkt vor ihrer Pforte zu stehen.
»Ist er schäbig, ein übler Landstreicher eher, oder ist seine Erscheinung die eines gepflegten Künstlers?« fragte sie, obwohl sie fast bereit wäre, auch einen schäbigen Burschen zu akzeptieren.
»Niemals würde ich Madame mit einem Landstreicher vorstellig werden« versicherte ihre Zofe »solcherlei Gesinde wird nimmer die Schwelle dieses Hauses überschreiten. Seid versichert das es ein stattlicher Mann mittleren Alters ist, der sehr angenehm zu betrachten ist«.
Die Betonung in den letzten Worten ihrer Zofe ließ Gwynifer aufhorchen. Also nickte sie huldvoll.
Die Zofe knickste wortlos, verließ den Salon und kehrte wenig später mit dem
Mannsbild zurück.
Er war wahrlich sehr angenehm zu betrachten.
Von wahrhaft stattlicher Größe, in gepflegter Bekleidung, mit sorgfältig gestutztem Backenbart, und einem kecken Glitzern in seinen Augen, wie es sich für seinen Stand geziemt ... ein wahrer Mann.
»Madame« begrüße er sie mit seiner angenehm dunklen Stimme während er sich
gekonnt verbeugte »erlaubt mir, meine Freude darüber auszudrücken, Euch mit
unvergleichlicher Kurzweil unterhalten zu dürfen.«
Gwynifer nickte ihm gemessen zu, ließ sich auf den Diwan nahe dem Fenster sinken und antwortete » Seid willkommen, Meister der Geschichten, und sagt mir welche
Kurzweil ihr anzubieten habt«
Er verzichte auf pompöses Gehabe und dramatische Gesten, sich leicht verbeugend entgegnete er »Geschichten aus aller Welt, Madame, und von allerlei Couleur bin ich in der Lage, wahrhaft meisterlich zu präsentieren. Mit Frohsinn, aber auch Traurigkeit
vermag ich Euch zu unterhalten, unheimliche Geschichten aus alten Tagen die Euch wohligen Schauder bescheren, Euch jedoch nicht allzu sehr ängstigen würden und außerdem ...«
Eine wohlgesetzte Pause in seiner Rede und ein Glitzern in seinen Augen »Geschichten der Lust, die an vielen Orten an denen ich gastierte, von jedermann gern gehört wurden.«
Interesse zeigte sich in Gwynifers Augen »So seid ihr auch in der Lage solcherlei Geschichten zu vereinen, sodass sie in gleicher Weise leichten Schauder sowie ungehemmte Lust darin vorkommen?« fragte sie, wie beiläufig, während sie aus dem Fenster schaute.
»Ich könnte mich wohl kaum Meister der Geschichten nennen, Madame, wäre ich dazu nicht in der Lage. Gar so, wie es Euch gefällt ...« antwortete er charmant lächelnd, während er sich erneut elegant verbeugte.
Es war wohl der Gedanke leichter Rache an ihrem immerzu jagenden Gemahl, der Gwynifer zu ihren nächsten Worten führte » Lüstern soll es sein, so lüstern das es meinen Atem stockt und das Blut in Wallung bringt. Und leicht schaurig ...«
Ihr Blick fixierte den Erzähler» ... könnt ihr das?«
Der Meister nickte stumm, mit einem leichten Lächeln, das jedoch keinesfalls
herablassend wirkte.
»Setzt Euch Meister, und lasst mich und meine Kammerzofe an Eurer Kunst teilhaben«
Wieder nickte der Erzähler wortlos, sah sich kurz um und setzte sich in einen bequemen Sessel nahe des Kamins.
Wohl sich zu sammeln, schaute der Erzähler eine kurze Weil´ in die Flammen.
Gerade als er beginnen wollte, hob die Hausherrin unterbrechend die Hand und bemerkte »Mein Name ist Gwynifer«
Der Erzähler neigte zum Zeichen das er verstanden den Kopf, dann lehnte er sich zurück, und erzählte folgende Weise ..
Wohlan denn, Madame, lehnet Euch zurück und genießet die Geschichte, die mit den feinen Fäden der Phantasie wohlfeil für Euch gesponnen wurde.
Gestattet Eurem Geiste, Euch in die nun folgende Situation zu versetzen ...
Rechtschaffen müde, von den Mühen des Alltags, bettet ihr Euer Haupt auf die weichen Kissen Eurer Bettstatt.
Ihr genießt das wohlig´ Gefühl, das Decken und Laken Euch so freigiebig spenden, und sinket alsbald in den wohlverdienten Schlaf.
Doch bald drauf erwachet ihr wieder, und stellt verwundert fest, dass ihr Euch nicht mehr in Eurer wohlbekannten Kammer, sondern in einem Euch gänzlich unbekannten Raum befindet.
Wohl liegt ihr einem Bett, doch ist es nicht das Eure.
Auch der Raum deucht Euch gänzlich unbekannt, ist er doch in einer Pracht ausgestattet, die Euch nicht zu eigen ist, noch einer Euch bekannten Person.
Mit größerer Verwunderung stellt ihr fest das Eure Hände und Füße, mit seidenen Tüchern an die luxuriöse Bettstatt gefesselt sind, auf der ihr ruhet.
Eure Hände sind über Eurem Kopf gebannt, während Eure Beine leicht gespreizt, in Position gehalten werden.
Auch tragt ihr nicht mehr Euer Nachtgewand, sondern ein unziemlich´ Gewand aus
dünner, knisternder Seide verhüllt Eure Gestalt.
Dreist formt dieses Gewand Eure weiblichen Rundungen nach, und betont unerhört unschicklich, dass ihr gänzlich unbekleidet unter dieser Gewandung seid.
Allzu deutlich drücken sich die Knospen Eures Busens durch den dünnen Stoff, und auch der sanfte Hügel Eurer Scham ist deutlich genug, um nur sehr wenig der Phantasie zu überlassen.
Sobald Ihr Euch auch nur die leiseste Bewegung gestattet, gleitet die Seide derart mühelos über Eure glatte Scham, dass wohl leichte Schauer der Lust Euren Körper durcheilen, die ihr jedoch zu ignorieren sucht.
Euer suchender Blick durcheilet den Raum, doch seid Ihr scheinbar allein.
Eine Tür öffnet sich deutlich hörbar hinter Euch, doch so sehr Ihr Euch auch bemüht, ist es nicht möglich, einen Blick auf die Person zu erhaschen, die den Raum betritt.
Die Seide gleitet wieder die empfindlichen Stellen Eures Körpers entlang und der unschicklich´
Schauer trifft Euch erneut und läßt Eure Wangen erblühen.
Desgleichen spürt ihr das unerwünschte Härten der Spitzen Eurer Brüste, die sich daraufhin noch deutlicher durch diesen hinterlistig´ Stoff drücken.
Ein wohlig´ Kribbeln zwischen Euren Schenkeln, schenkt Euch einen kurzen Augenblick des Atems beraubt zu sein, bis ihr Euch energisch zur Ordnung ruft.
Nun bemüht Ihr Euch stillzuliegen, und diesem Tuch fürderhin keine Gelegenheit mehr zu bieten, Euch erneut in Verlegenheit zu bringen.
Das leise Klicken von Glas ertönt in Eurem Rücken, alsbald ist zu hören, wie Flüssigkeit in das Glas rinnt.
»Wer seid Ihr, und warum bringt Ihr mich in diese kompromittierende Situation?«, fragt Ihr in den Raum, geflissentlich darum bemüht, dass Eure Stimme fest und selbstsicher klingen mag.
Zunächst scheint es so, als wäre Euch keine Antwort vergönnt, doch dann hört ihr ein leises
Rascheln neben Eurem rechten Ohr.
Alsbald erklingt eine männlich´ Stimme, deren dunkles Timbre in der Lage scheint, Eure
Haarspitzen erzittern, zu lassen.
Obwohl leise gesprochen, dringt diese Stimme mühelos in Euer Ohr, und schlägt dort eine Euch gänzlich unbekannte Saite an
»Wer ich bin, ist nicht von Wichtigkeit«, sagt die Stimme, die zum Ende des Satzes hin noch tiefer klingt, fast wie das animalisch´ Knurren eines wilden Tieres.
Sein herbes Odeur trifft auf Eure Nase und vermittelt Euch das Bild von tiefen würzigen
Wäldern und wilden, weiten Landes.
Der wohlig´ Schauer zwischen Euren Schenkeln kehrt ungebeten, und nicht minder ungestüm, zurück und läßt Euch leichten Schwindel spüren.
Erneut versucht ihr Euch energisch zur Ordnung zu rufen, doch leider ist dem Vorhaben wenig Erfolg beschieden, spürt Ihr doch weiterhin das Kribbeln, das Euch mitteilt, das Eure Scham im Begriff ist, erregt zu schwellen.
Von ehrbarer Erziehung, beschließt ihr alles, aber wirklich alles, zu tun den Euch Fremden nichts von Eurem erregten Gemüt bemerken zu lassen.
Wenn Ihr doch wenigstens die Schenkel schließen, oder zumindest die verräterische Seide so zu drapieren in Lage wäret, das sie die kirschharten Spitzen Eurer Brüste verdecken würde.
Doch würde jede Bewegung wieder jenes Ziehen in Euch hervorrufen, das Ihr doch zu
verhindern sucht.
Jedoch spürt ihr in Eurem tiefen, verborgenen Inneren, die verboten geglaubte Lust am
Abenteuer.
Unschicklich drängt sich Euch der Gedanke auf, dass, falls dieser Mann wirklich zur Gänze ein Unbekannter ist, Euch keinerlei Unbill nach dem vollzogenen Abenteuer droht.
»Doch wer seid Ihr?«, fragt die Stimme an eurem Ohr.
Es deucht Euch, als wäre ein kleines Lächeln in diesen Worten versteckt.
»Und viel wichtiger ist es, was hat Euch an diesen Ort gebracht, oder sollte ich vielleicht besser sagen wer?«
»Kein anderer als ihr, dessen bin ich mir sicher«, sagt ihr leise, da leichte Verunsicherung sich Eurer bemächtigt.
Sollte der Fremde bemerkt haben, wie es um Euch steht, sind die Zeichen unter der Seide
wirklich so leicht zu deuten?
»Schon oft habe ich solche und ähnliche Worte gehört, immer gesprochen von Frauen, die trotz ihrer Lage, nicht schreien oder auch nur zu drohen zu schreien, ihre Lage zu verbessern.
Könnte es da nicht möglich sein, dass ihr Euch hier befindet, weil es tief in Euch, ein
verborgener Wunsch so kommen ließ?«
Dieser Gedanke bringt Euch dazu, erschreckt einzuatmen.
Und obwohl Empörung über diese ungeheuerliche Unterstellung Eure einzig´ Intention sein dürfte, fühlt Ihr Euch doch eher ... ertappt.
Euer Haar bewegt sich leicht, gerade so als ob der Fremde es mit seinen Lippen streicheln würde.
Lippen, die sicherlich rau, und doch sanft, fest und doch zärtlich, sein können.
Sein Atem streift Eure Kopfhaut, und es ist, als fließe die Luft um Eure Haare, wie Wasser sanft
sich um Grashalme schlängelt.
Die Stimme wandert zu Eurem linken Ohr »Ist es nicht vielleicht so, dass Ihr Euch danach sehnt, meine Hände auf der Seide zu spüren, die Euch bedeckt?
Würdet ihr nicht geniessen, meine tastenden Finger zu spüren, wohl wissend das ihr, sanft zwar, aber dennoch ausgeliefert seid?«
Längst sind Eure Augen geschlossen und Euer Atem wiegt schwer.
Schauder durchziehen Euren Körper und vereinen sich an Euren empfindlichsten Stellen.
Ihr windet Euch ein wenig diese Schauder zu verbannen, doch vermehrt die Seide sie nur.
Ein erstes wollüstig´ Seufzen entflieht Euren Lippen und längst schon Sehnet ihr Euch nach dem, was die Stimme so erregend anpreist.
Doch seid Ihr nicht bereit Euch so leicht zu ergeben, so bemüht Ihr Euch, Eurer Stimme anmutig Klang zu verschaffen »Was, wenn es so wäre, wie ihr sagt?«
»Das würde bedeuten, dass ihr selbst es wart, die Euch in Euren verborgenen Träumen zu diesem Ort geführt hat«, antwortet der Fremde.
Fast habt ihr das Gefühl, dass diese tiefe Stimme Eure Kopfhaut vibrieren lässt, wie die angeschlagene Saite einer Laute.
»Außerdem« setzte der Fremde hinzu »würde es bedeuten, dass meine Vermutung der Wahrheit entspricht.«
Ihr schafft es Eure Lippen zu einem leicht spöttisch´ Lächeln zu verziehen »So sagt ihr mir, dass dies alles nur ein Traum ist?«
»Vielleicht«, knurrt der Fremde, »vielleicht auch nicht. Wer vermag schon zu beschwören was Traum und was Realität ist, wo wir doch im tiefen Schlaf, kaum in der Lage sind, das eine von dem anderen zu trennen.«
Wieder wandert die Stimme, wieder bewegt sich sanft Eurer Haar »So entscheidet selbst, ob dies Traum oder Leben für Euch ist«
Noch ehe ihr Euch recht besinnt habt, haucht ihr leise das Wort »Traum«
»So sei es denn, es ist euer Traum.«
Das Klang, als hättet Ihr einen Pakt geschlossen.
Doch noch, bevor Ihr etwas aussprechen könnt, fragt der Fremde verführerisch »So wollt Ihr meine Hände auf der kühlen Seide spüren, wollt ihr das sie das erfüllen, was ihr Besitzer
verspricht?«
Eure Zähne graben sich in Eure Unterlippe, ob der unziemlich` Antwort, die Ihr mit einem zustimmenden Nicken Eures Kopfes gibt.
Sogleich ereilen lustvolles Kribbeln und unruhiges Drängen Eure Scham.
»Könnt Ihr Euch vorstellen, darum zu betteln?« dringt sein lüsternes Flüstern an Euer Ohr.
»Niemals« keucht ihr schwer atmend, obwohl seine Worte es vermögen, dass Ihr Eure Finger fest in das Laken verkrallt.
»Stellt euch nur vor, wie es wäre, zu erspüren, wie die fremde Hand Eure Brüste liebkost.
Leicht die Spitzen kneift, auf dass sich euer Leib aufbäumt, wie ein Schiff im Sturm.
Dann wandert die Hand weiter, erreicht Euren Nabel und sucht langsam den Weg zu Eurer Scham, die bereits jetzt schon die Seide des Tuches tränkt, das Euch bedeckt.
Und all dies wäre nur der Anfang, einzig und allein darum betteln müsst ihr«
Oh, wie schändlich´ und wie lüstern ist es doch, Euch auf diese süße Art zu quälen.
Gleichermaßen fühlt Ihr Euch hingezogen zu seinem Drängen, wie Ihr geneigt seid, es schlicht abzulehnen.
Doch würdet Ihr ablehnen, wie Sitte und Anstand es gebieten, hätte dieses erregend´ Spiel ein Ende.
»Es ist Eure Entscheidung«, flüstert er in Euer Ohr, wohl wissend, wie es um Euch steht.
»Bitte« klingt es leis´ zwischen Euren Lippen hervor.
»Lauter« drängt sein Flüstern hinter Euch, » lasst es mich deutlich hören.«
Oh, welch Schuft er doch ist.
»Bitte«, sagt ihr nun deutlich mit einem leisen Zittern in der Stimme.
Euer Unterleib zuckt, nachdem ihr dieses Wort laut ausgesprochen, und die Erkenntnis das es Euch erregt solchermaßen um Berührung zu bitten betäubt Euer Denken.
»Um was bittet ihr mich?«, fragt der Fremde unerbittlich weiter.
Längst seid ihr williges Opfer seines Spieles, längst drängt es Euch, mehr zu erleben.
»Bitte, berührt mich« keucht ihr, während ihr Euch willig in der Seide windet, auf dass sie Eure empfindsamen Stellen streichelt.
»Bitte erlaubt euren Händen, meinen Körper zu erkunden, lasset keine Stelle aus, er gehört Euch.«
»So sei es denn, es ist Euer Wunsch«, sagt er und ein kühles, schwarzes Seidentuch senkt sich auf Euer erhitztes Antlitz.
»Ihr sollt mich spüren, jedoch nicht sehen« hört ihr, während das Tuch hinter Eurem Haupt
verknotet wird.
Leises Bedauern durchzuckt Euch, wird aber schon im nächsten Augenblick von dem Gefühl seiner Hand auf der Haut Eures Halses verdrängt.
Schon spürt ihr seine zweite Hand, die sich ebenfalls ihren Weg zu Eurem heftig wogenden Busen sucht.
Seine Hände gleiten mühelos über die Seide und berühren bereits Eure Brüste.
Nur noch ein kurzes Stück und sie würden die Spitzen ertasten, die schon gierig seiner Finger harrten.
Langsamer wird sein Streicheln, leise knurrt seine Stimme an Euren Ohr »Bittet mich darum Euch zu kneifen, so wie ich es versprochen habe«
Längst schon habt Ihr die Regeln des Spieles verstanden, und mit einem lauten Stöhnen, das nur noch bestätigt, wie sehr, ihr ihm ausgeliefert seid, bettelt Ihr »Bitte, tut es doch endlich, oh Bitte, kann ich es doch kaum noch erwarten, dass ihr all das erfüllt was Ihr versprochen.«
Seine Finger schicken Stöße durch Euren Leib, laut stöhnend und seufzend genießt ihr das Spiel von Daumen und Zeigefinger.
Längst schon bäumt sich Euer Leib auf, wie er es prophezeit hat.
Doch hindern Euch eure Fesseln Euch selbst zu berühren, drum klingt sehnsuchtsvoll Eure Stimme auf »Bitte, oh Bitte beschränkt Euch doch nicht auf meinen Busen, wenn doch das Feuer in meiner Mitte erbarmungslos brennt.
Meine Scham dürstet nach Euch, so erlöset mich doch bitte von dieser Qual.«
»So fleht Ihr nach Berührung Eurer Nacktheit, Ihr gebt Euch hin, und bietet Euch mir an?«
Welche Lust ihr bei seinen Worten fühlt.
Sie raubt Euch den Atem, also nickt ihr heftig.
Bewegung entsteht hinter dem Bett, ihr spürt, wie sein Körper auf die Matratze sinkt und sein wilder Duft umfängt Euch.
Wie ein Raubtier schnappt seine Hand nach Euch.
Schon ist die Seide Eurem Körper entrissen und Eure Nacktheit ist schutzlos seinen Blicken
ausgesetzt.
Kundig spreizen seine Finger Eure prallen Lippen und kreisen mit herrlich festem Druck um Eure feuchte Knospe.
Ihr stöhnt laut auf, als einer seiner Finger mühelos in Euch eindringt, und schreit Eure Wollust laut hinaus, als sich ein zweiter Finger hinzugesellt.
Körper und Geist sind in Aufruhr, spürt ihr doch, wie die Welle der Erlösung auf Euch zurast.
Wie gerne würdet ihr jetzt seine pralle Männlichkeit in Eurer Hand, oder sogar an Eurer Zunge spüren.
Heiße Wellen röten Euer Gesicht, Eure Hände öffnen und schließen sich, und Eure Schenkel spreizen sich bereitwillig, soweit Eure Fesseln das zulassen.
In Gedanken saugt ihr längst an seiner Härte, verwöhnt ihn mit dem lüstern´ Spiel von Lippe und Zunge, bis die Frucht seiner Erlösung Euer Gesicht benetzt und von Euren Lippen tropft.
Mit diesem Gedanken findet Eure Lust zu ihrem Höhepunkt, von dem ihr Euch hemmungslos überrollen lasst.
Die Heftigkeit lässt Euch erneut Schwindel spüren, während Euer lustverkrampfter Körper sich entspannt und Ihr ermattet in die Kissen sinkt.
Kaum das sich Euer Atem etwas beruhigt hat, spürt ihr die Weiche Haut eines versteiften Mannes zwischen Euren Fingern.
Tastend gleiten Eure Finger über ihn, bewegen ihn, während Eure Ohren erfreut seinem tiefen Stöhnen lauschen.
»Lasst mich ihn Schmecken« bricht es aus Euch hervor, während das Tasten Eure Lust aufs Neue entflammt.
»Lasst mich ihn mit meinen Lippen liebkosen, seine pralle Spitze mit der Zunge umspielen«, bittet Ihr, während Eure Hand sich heftig bewegt.
Ohne zu antworten, rückt der Fremde näher und schon bald umschließen Eure Lippen, was er zu bieten hat.
Lautes Stöhnen ertönt und versüßt Euch Euer Tun.
Was ihr mit Lippen und Hand erfühlt, erfüllt Euch mit Vorfreude.
Eure Lippen lösen sich von seiner Härte und mit einem lüstern´ Lächeln fragt ihr »Was muss ich tun, Euch tief in mir zu spüren«
»Bittet vulgär darum, dass ich zu euch komme« dringt es keuchend an Euer Ohr.
Dieser Fremde scheint all´ Eure verborgenen Wünsche zu kennen, so greift ihr fest, was er zu bieten hat, und sprecht die Worte, die Ihr wohl in Gedanken schon formuliert, jedoch noch nie ausgesprochen habt.
»Nehmt mich, wie es Euch beliebt, nehmt Besitz von meiner nassen Fut, stoßt meine Punze, so tief Eure Männlichkeit es zulässt und füllt mich mit Eurem heißen Samen, bis es aus mir quillt«
Ein kehlig´ Lachen entspringt Eurer Kehle, als ihr sein lautes Stöhnen hört, das von seiner Erregung zeugt.
Er entzieht sich euch, kurz darauf seid Ihr von Euren Fesseln befreit.
Starke Arme bringen Euch auf die Knie, seine Hände spreizen Eure Schenkel.
Solcherlei bietet Ihr Euren Hintern feil, der sich keck und fordernd in die Höhe streckt.
Verführerisch wiegt Ihr euch in den Hüften und lockt mit Eurer nassen Fraulichkeit.
Ihr spürt, wie er sich hinter Euch platziert.
Alsbald schon pocht er mächtig an Eurer Pforte und füllt Euch mit einem gut geführten Stoß aus.
Wie gut Ihr Euch zusammenfügt, wie herrlich sein fester Griff um Eure Hüften, und wie
wohltuend seine heftig` Stöße.
Eure kurzen Spitzen Schreie erfüllen den Raum, nur unterbrochen vom heftigen Klatschen eurer Körper und dem Stöhnen des Fremden.
Eure Arme können den Ansturm nicht bewältigen und Euer Kopf sinkt auf die Matratze.
Eure Hände krallen sich erneut in die Laken, während das Gefühl seiner harten Stöße Euch höchstes Glück bescheren.
Schon spürt Ihr die Welle mit ungekannter Heftigkeit nahen, Euch wird ein wenig bang´ ob der Heftigkeit Eurer tobenden Gefühle, während der fremde unerbittlich seine Männlichkeit in Euch treibt.
Atemlos wird Euer Stöhnen, ergeben liegt ihr in den Laken, nur noch gehalten von seinen
kräftigen Händen.
Bunte Sterne flimmern vor Euren verbundenen Augen, als die Welle euch mit lustvoller
Heftigkeit überrollt, die ihr in vollen Zügen genießt.
Ihr fühlt, wie er sich wild zuckend in Euch ergießt, hört seinen lauten Schrei ... und dann wird es Nacht um Euch.
Als ihr das nächste Mal Eure Augen öffnet, liegt Ihr in Eurer Kammer.
Die Morgensonne scheint wie gewohnt durch Euer Fenster und die Geräusche des Morgens
dringen durch das Fenster.
Ihr tragt Euer Nachtgewand, die Kammer ist unverändert.
War es doch nur ein Traum?
Doch deucht es Euch so wirklich ...
Aber es gibt keinen Hinweis darauf, das Eure Erlebnisse tatsächlich passiert sind ...
Seufzend öffnet Ihr die Tür Eures Schrankes und erstarrt kurz.
Dort, an einem Haken der Tür, hängt ein schwarzes Seidentuch ...
Ein herbes Odeur geht von ihm aus, es duftet nach tiefen, würzigen Wälder und weitem freien Land ...
Kommentare
Okefenokee05.03.2019 13:29
Auf ..quasi...millionenfachen Wunsch, kehrt diese Geschichte
in ´s Orion - Portal zurück.
Allen die Sie schon kennen wünsche ich viel Spass beim Wiederentdecken, und allen andern beim Lesen.
Vielen Dank an Mone, die bei diesem Vergnügen mitgeschrieben hatte.
Grüße :-)
Okefenokee
doreen05.03.2019 17:30
Fantastisch :)
Okefenokee05.03.2019 19:59
Danke Doreen :-)
CSV05.03.2019 20:34
Geniale, subtile Story! Wer mag der ursprüngliches Autor sein? Galanter Engländer,, gibt es so etwas?
So aus 1880 habe ich ein Story von einem Franzosen im Speicher: Wunderschön, etwas tierisch aber prachtvoll!
Mit dem Titel ist alles gesagt.
Kopftücher gab es in Nordafrika damals nicht. Eine deutsche Autorin vermutet, dass die Engländer den Puritanismus in den vorderen Orient mit dem „Suez-Kanal“ gebracht haben.
Beirut und Alexandria waren das Winter-St. Tropez der Europäer
Blackraven7805.03.2019 20:58
Willkommen zurück, Okefenokee ...
Höret, das Eure Geschichte dem schwarzen Raben sehr gefiel. Wohlwissend, wie unglaublich viel Arbeit die alte Rede macht.
Entlohnt mit 5 goldenen Sternen von mir.
Fein. Sehr fein.
Blackraven78
Okefenokee05.03.2019 23:44
Hallo CS ...ich versteh ihren Kommentar zwar nicht zur gänze, kann ihnen aber versichern, das Mone und Ich die ürsprünglichen Autoren dieser Geschichte sind. Sie war auch schon mal....wie bereits erwähnt ... hier veröffentlicht.
Grüsse :-)
Okefenokee
Okefenokee05.03.2019 23:55
Hallo Blackraven,
wisset das Euer Willkommen mir die Seele wärmt.
Wahrlich ist es bisweilen ein Graus´ig Ding die alte Rede.
Ist sie doch, bei allem Guten Willen,
oft voll mit Ecken und auch und auch tiefen Rillen.
Doch passiert es oft genug, das die alten Zeilen, einladen zu Verweilen, und so , ohne zu düpieren doch noch Leselust zu generieren. ;-)
Grüsse :-)
Okefenokee
Mone06.03.2019 20:52
Hey wie geil ist das denn....Ich habe in den letzten Tagen viel an dich gedacht und wollte sogar wieder mal anrufen...hab mich aber nach der langen Zeit nicht getraut.
Ich freu mich so .
Ganz liebe Grüße Mone
CSV07.03.2019 00:05
Was soll ich sagen: Wenn aus der eigenen Feder von
Mone und Okenofee....Hut ab!
( Ich fühle mich als Orion Ideen-Scout. ..und scanne durch so viele Bücher und sehe, wie sie alle abschreiben)
( Im Januar 2019 hatte ich 10 Kg Bücher mit an der Garden Route S. A. Etwas zu kalt für die Sommerzeit dort. Na ja, die Antarktis ist ungebremst nur 5000 Km entfernt und das Wasser 18 Grad. Inland Paarl 40 Grad!!)
Mone07.03.2019 07:21
Guten Morgen CS.... ich bin schon etwas traurig, das Sie den Autoren im Portal nicht genügend Fantasie und Schreibsicherheit zutrauen.
Okefenokee07.03.2019 10:37
Hey Mone, das freut mich, und wie mich das freut.
Ich weiß nicht welche Nummer du von mir hast, die mit der 88 am Ende geht nicht mehr, die mit der 45 am Ende ist noch klar :-), kannst dich also gerne jederzeit melden.
Grüße :-)
Okefenokee
Mone07.03.2019 10:40
Ich hab nur eine Festnetz
Okefenokee07.03.2019 10:45
Hallo CS,
wie hoch würde der Hut wohl gehn, wenn ich die beiden anderen Teile dieser Story auch noch posten würde?
Ebenfalls nicht irgendwo abgeschrieben, genau wie alle anderen meiner Geschichten!
Und ich gehe mal davon aus, das auch Mone´s Geschichten ihrer eigenen genialen Fantasie entsprechen.
"Wie sie alle abschreiben ...." ist ne etwas seltsam anmutende Aussage, wenn es sich bei allen Geschichten um den erotischen Themenkreis handelt, sind es die Gesetzmäßigkeiten des Themas die zu jeder Menge Ähnlichkeiten führen.
In diesem Zusammenhang von "Abschreiben" zu sprechen ist im Besten Falle .... mutig?
Grüße :-)
Okefenokee
Blackraven7809.03.2019 14:37
:-)
Mone26.04.2021 16:27
Ach wie schön , ich freu mich ja so sehr, werden doch wunderbare Erinnerungen geweckt..
Herzliche Grüße Mone
Okefenokee27.04.2021 01:10
Hi Mone :-)
Die Story war in den "Entwürfen" gelandet, und mußte "entschärft" werden.
Das sie nun offensichtlich den Ansprüchen des allmächtigen Algorithmus genügt ... erneut viel Spaß damit :-)
Herzliche Grüße :-)
Okefenokee
Mone04.06.2021 22:23
Bringt mich immer wieder zum glücklichen Lächeln
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