Erotische Geschichten

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Nr.534 Es war einmal … eine Jungfrau

5 von 5 Sternen
Eingesandt vor 1985 von K. & S. M. und 1985 veröffentlicht im Stephenson Verlag "Keine Angst vorm Lieben" Seite 345

Es war einmal …

Noch heute erinnere ich mich ganz genau an jenen Sommertag vor 12 Jahren (also ca. 1972/3), der für mich den Eintritt in die wunderbare Welt der körperlichen Liebe bedeutete.

Es war heiß an diesem Tag. Ich hatte mit Freunden eine Radtour zum zehn Kilometer entfernten Schwimmbad vereinbart. Wir waren insgesamt 9 Jungen und Mädchen im Atler 15 bis 17 Jahren, die sich direkt nach der Schule auf den Weg machten. Ich selbst war 16 und hatte eine Freundin von 17 Jahren, ebenfalls aus unserer Clique. Außer Küssen und Schmusen beim Cliquen-Treff und in dämmrigen Partyräumen war es zwischen uns noch zu nichts gekommen, obwohl Susanne bereits voll erblüht war, mit festen runden Brüsten und einer wohlgerundeten Figur.

Sie war das schönste Mädchen in unserem Dorf, und ich war nicht wenig stolz darauf, daß sie ausgerechnet mit mir ging, obwohl ich fast ein ganzes Jahr jünger war als sie. Zugegeben, ich sah älter aus und gehörte mit meinen einsachtzig zu den größten Jungs, doch hätte Susanne ohne weiteres ältere Freunde auch schon mit Autos haben können.
Glücklicherweise war es anders.

An diesem Tag, es war ein Freitag, wollten wir uns durch einen Trick von der Clique trennen und den Tag gemeinsam verbringen. Wir fuhren in einem lärmenden Pulk und versuchten unsere Nervosität zu verbergen. Ich fuhr mit Hermann, dem Anführer, an der Spitze. Ab und zu blickte ich zu Susanne zurück. Sie trug ein hellblaues Minikleid, das bei den Strampelbewegungen viel von ihren gebräunten Schenkeln freigab. Ihre langen, blonden Haare flatterten lustig. Sah ich sie an, zwinkerte sie mir verstohlen lächelnd zu, und ich lächelte ebenso geheimnisvoll zurück.
Wir fuhren durch einen lichten Wald.

Hier sollte der Trick passieren. Susanne und ich ließen uns unauffällig zurückfallen. In einem unbeobachteten Moment gab ich ein Zeichen. Sie hielt an und warf ihr Fahrrad in den Graben.
Sofort hielt ich ebenfalls und entfernte schnell eine Schraube vom Hinterrad.
In der Zwischenzeit hatten die anderen unser Fehlen bemerkt und waren umgekehrt.

"Was ist los?" rief Hermann.
Ich deutete auf das Hinterrad, "Die Radschraube ist weg. Sie muß irgendwo auf den letzten Metern verlorengegangen sein."
"Und was jetzt?"
Ich zuckte die Schultern. "Ich werde sie suchen, und wenn ich sie gefunden habe, kommen wir nach. Wenn nicht, müssen wir zurücklaufen."
"Meinst du nicht, es wäre besser, wenn wir alle suchen?" Hermann war skeptisch.
So ruhig wie möglich antwortete ich: "Ach was! Wenn wir zu zweit vorgehen, können wir zu zweit suchen und systematischer vorgehen. Bei so vielen weiß nachher keiner, wo schon gesucht wurde und wo nicht. Laßt euch durch uns nicht vom Schwimmbad abhalten."

Doch Hermann war hartnäckig. "Wir sind Freunde, also suchen wir auch zusammen."
"Quatsch!" Mit seinem Ehrencodex konnte Hermann meinen schönen Plan noch zum Scheitern bringen.
"Was ist, wenn wir die Schraube nicht finden, dann seid ihr umsonst hiergeblieben. Ihr wißt genau, wie voll heute das Schwimmbad wieder wird. Je länger ihr wartet, umso schlechtere Plätze kriegen wir.
Ich sage euch, wenn ich die Schraube finde, kommen wir nach, und wenn wir in einer Stunde nicht da sind, dann sind wir zurückgelaufen."
Hermann überlegte. "Na gut", stimmte er endlich zu. "machen wir es so."
Sie rückten ab. Grinsend warf ich die Schraube in die Luft und fing sie wieder auf.

"Dann werde ich jetzt wohl suchen müssen." Ich schlenderte langsam über den staubigen Waldweg, bis die Freunde nicht mehr zu sehen waren, dann setzte ich mit wenigen Handgriffen Susannes Fahrrad wieder instand.

"Auf zum Weiher!" Lachend schwangen wir uns auf unsere Stahlrösser und radelten davon. Unser Ziel war ein kleiner, versteckt liegender Waldsee. Der See war Privatbesitz des Jagdpächters, doch wußte ich aus zuverlässiger Quellle, daß der für einige Tage verreist war.

Unsere Fahrt dorthin verlief sehr schweigsam. Ich hatte ein merkwürdiges Gefühl in der Magengegend, eine angenehme Schwäche. Ich traute mich nicht, mir vorzustellen, was wir beide dort machen würden. Zum ersten Mal würde wir ganz allein und ungestört sein, schmusen, uns nackt sehen, unsere Körper gegenseitig berühren und erkunden. Auch Susanne schien es so zu ergehen.

Schließlich waren wir an unserem Ziel. Die Sonne ließ die Wasseroberfläche flirren und funkeln. Um uns herum waren die Geräusche der Natur. Schweigend breiteten wir unsere Decken auf einer winzigen, grasigen Lichtung aus. Ich schlüpfte aus meinem Shirt und der Turnhose und stand nur mit meiner Badehose bekleidet, vor Susanne. Ich streichelte ihre Wangen. "Laß uns schwimmen gehen!"

Sie nickte. "Ja"
Ihr Kleid lag im Gras. Sie hatte ebenfalls ihre Badesachen unter dem Kleid an. Hand in Hand wateten wir in das kühle Naß. "Es ist ziemlich kalt", Susanne bibberte, "Laß uns wieder rausgehen."
Ich nickte. "Komm!" wir tauchten kurz unter. Ich nahm sie auf meine Arme und trug sie zu unseren Decken. Ihr war wirklich kalt. Die Brustwarzen drückten sich fest durch das nasse Bikinioberteil. Ich stellte sie vor ihre Decke und begann sie behutsam abzutrocknen, dabei zärtlich Küsse auf ihre Haut drückend.

War es das Kältegefühl oder war es etwas anderes, jedenfalls zitterte sie immer noch. Sacht kreisend rieb und küßte ich ihre Brüste, wanderte über den Bauch weiter nach unten. Ich war keineswegs erfahren, und doch wußte ich instinktiv, harte Berührungen zu vermeiden. Ich trocknete ihre Schenkel, fuhr zwischen ihre leicht gespreizten Beine. Wie unabsichtig strich meine Hand wie ein Hauch über den nassen Stoff, der ihre fleischige Fülle umspannte. Meine Hose wurde mir zu eng, doch beherrschte ich mich.

Ich gab ihr einen Kuß auf das Stoffdreieck, ließ meine Zunge dabei für einen winzigen Moment vorschnellen, sie leicht und doch kräftig genug von unten nach oben schlängeln.

Ihr entfuhr ein gurgelndes Geräusch. Susannes Hände legten sich auf meine nassen Haare, hielten meinen Kopf fest. Das machte mir Mut. Weiter drückte ich meine Zunge gegen den feuchten Stoff, ließ sie langsam wandern. Meinen theoretischen Kenntnissen folgend, bearbeitete ich intensiv die Gegend, in der ich den Kitzler vermutete. Ich lag richtig. Susanne drängte mir ihren Unterleib keuchend entgegen. Ich umfaßte ihren süßen Hintern mit beiden Händen, zwängte meine Finger vorwitzig unter den Slip. Dadurch rutschte der Stoffstreifen in ihrem Schritt noch dichter zusammen, so daß links und rechts vorwitzige Härchen ins Freie lugten. Doch damit wollte ich mich nicht zufrieden geben.

Kräftig streichelte ich ihr Bikinihöschen über ihren runden Backen, und bald war ihr behaartes Paradies meinen Blicken und meiner Zunge völlig freigegeben. Ich wühlte mich in ihr weiches Fleisch und spürte ihre wohlige feuchte Wärme. Susanne stöhnte jetzt regelrecht.
Meine Finger spielten mit ihren süßen Lustlippen, kreisten, streichelten und kniffen zärtlich.
Sie begann unkontrolliert zu zucken. Ich teilte die Lippen und schob einen Zeigefingerr vorsichtig in ihre Enge, bis ich Widerstand verspürte.

Ich ließ meinen Finger in ihr und intensivierte mein Zungenspiel, soweit das überhaupt noch möglich war. Susannes Beine begannen zu zittern. Schwer stützte sie sich auf meine Schultern. Wie aus weiter ferne hörte ich ihr Stöhnen ... "Ja!"

Sie wippte hektisch in den Knien, so daß ich befürchtete, sie mit meinen Fingren zu entjungfern.
Plötzlich war es soweit. Sie stieß kleine spitze Schreie aus und sackte unerwartet zusammen.
Das geschah so plötzlich, daß ich meinen Finger nicht mehr zurückziehen konnte und sie sich selbst aufspießte. Der Widerstand war weg und mein Finger ganz in ihr. Sie hing auf meinen Schultern, und ich hatte große Mühe, den Kontakt zu ihrem Schoß nicht zu verlieren.

Langsam ließ ich meine Zunge ihr Spiel beenden und zog meinen Finger aus ihr zurück. Er war rot.
Also hatte sie sich gewissermaßen selbst die Jungfernschaft genommmen. Ich legte Susanne auf die Decke und entkleidete sie ganz, ihren erhitzten Körper mit einer Vielzahl von Küssen bedeckend.

Sie schlug ihre Augen auf. ihr Blick war verschleiert und wirkte glücklich entspannt. Sie schlang ihre Arme um meinen Nacken und zog mich auf sie. Zärtlich küßten wir uns. Mein schmerzhaft erregtes Glied drückte gegen ihren Leib.

"Ich bin glücklich", flüsterte Susanne.
"Hat es weh getan?" fragte ich heiser.
"Wieso, was?" sie verstand nicht gleich.
Ich zeigte ihr schweigend meinen Finger. Sie wurde rot und blickte mit aufgerissenen Augen erst auf meinen Zeigefinger und dann auf mich.
"Heißt das ...?"
Ich nickte.
"Ich habe nichts gespürt", sie drückte meinen Kopf auf ihre weichen Brüste. "Du warst so sanft, so zärtlich. Ich habe keinen Schmerz gespürt, im Gegenteil …"
Sie hielt inne.
"Was ist?" fragte ich.
Sie antwortete nicht.
Ich fühlte mich plötzlich auf den Rücken gewälzt. Susannes Gesicht war dicht über mir. Ihre Haare kitzelten meine Brust. Ihr Blick war merkwürdig. Die rosafarbenen Lippen näherten sich mir, begannen meine Haut zu streicheln, ein wohliges kribbelndes Gefühl in mir erzeugend. Ich schloß die Augen und gab mich den unbeschreiblich schönen Gefühlen durch ihre zarten Liebkosungen hin. Mein Körper verkrampfte sich, als ihre Lippen über meinen Bauch glitten. Plötzlich verspürte ich eine sanfte Berührung. Ihre Hand umfaßte durch den Stoff meiner Badehose meinen pochenden Stab.

Eine unwirkliche Hitze ging von ihr aus, erfaßte mein Glied, setzte meinen ganzen Körper in Brand.
Ich spürte, wie sie meine Hose nach unten streifte. Automatisch bewegte sich mein Leib, um ihr Unterfangen zu erleichtern. Zuckend ragte mein Stab schräg in die Höhe. Ihre Hand lag zwischen meinen Schenkeln, berührte leicht die faltige Haut meiner Testikel. Sie bewegte ihren Kopf weiter, und meine empfindliche Glans wurde von ihren Haaren gekitzelt. Jetzt rieb sie ihre Wangen an meinem Härte auf und ab. Ich war dem Wahnsinn nahe. Meine Finger krallten sich in das Gras, und ein röchelnder Ton entrang sich meiner trockenen Kehle. Ich verspürte feuchte Wärme an meinem zuckenden Stück Fleisch. Sie wanderte mit ihren Lippen auf und ab. Ich konnte nicht anders, ich mußte stöhnen. Mit einer Intensität, die ich in meinen kühnsten Jugendträumen nie für möglich gehalten hätte, spürte ich zeitlupenhaft, wie meine Glans von einer erregenden Höhle aufgenommen wurde. Mein ganzer Hodensack, alles wurde von Mund und Händen vereinnahmt. Mein Denken war plötzlich ausgeschaltet. Ich bestand nur noch aus Empfindungen. Ich explodierte.

In meinem Inneren löste sich ein Schrei, brach über meine Lippen. Ich verströmte mich, alle Kraft schien durch meinen Glied aus meinem Körper zu schwinden. Vor meinen Augen zerstoben grelle, bunte Sterne, dann war Dunkelheit. Nur langsam fand ich in die Wirklichkeit zurück.
Susanne hatte ihren Kopf auf meine Brust gelegt und blickte mir lächelnd ins Gesicht.
"Hast du etwa?" Ich stockte, doch sie lächelte nur.
"Es tut mir leid, aber ich kam leider nicht dazu, dich vorher zu warnen." Ich wandte meinen Blick ab.
"Warum gewarnt?" vernahm ich ihre leise Stimme. "Du mußtest auch bei mir nicht gewarnt werden, und außerdem ... ich habe es gerne gemacht."

Ich streichelte ihre Wangen. "Ich bin froh, daß du so denkst. Ich hatte für einen Moment wirklich Angst, du hättest dich davor geekelt."
Ihre Raktion enthob sie einer Antwort. Sie beugte sich über meinen erschlafften Phallus und knabberte zärtlich an ihm. "Ich habe dich jetzt immer bei mir." flüsterte sie.
"Hier drin". Sie legte ihre Hand auf ihren Bauch.

Wir sind mittlerweile acht Jahre verheiratet, und noch heute fahren wir im Sommer
an unseren kleinen See.

Eingesandt vor 1985 von K & S.M. Zweitveröffentlichung hier.

CS: Eine der vielen damaligen "erste Mal - Geschichten", diesmal mit einem anderen Verlauf.
Ist dieser Text jugendgefährdend? Ein paar kleine Softungen habe ich vorgenommen, insbesondere mit den Fachausdrücken. Ich persönlich halte den Text eher für "gelungene Aufklärung"... "wie kommt man sich das erste Mal näher ..."

Eine ganz andere spannende "Ihr erstes Mal-Story" : Google: " Orion-Geschichten: Nachtzug nach Wien von Der Fahrer" eingeben
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 24.05.2025
  • Gelesen: 9925 mal

Kommentare

  • michael471110.02.2022 20:23

    Herrlich die sexuelle Erregung beider so zu erleben wie geschildert! Daher 5* hierfür! Es lässt Erinnerungen wach werden an diese schöne Zeit des Endeckens!

  • CSV19.02.2022 01:31

    Dank an Michael4711 .. Als ich die Geschichte entdeckte, "berührte" sie mich... Der Zauber des Neuen! Und das müssen Stories... nicht jede. .....die Menschen sind glücklicherweise verschieden.

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