Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Nr.450 Das Frauenhaus von Algier Teil 2 Svenska

5 von 5 Sternen
Veröffentlicht 1988 im Stephenson Verlag/Bettgeschichten made in Germany Seite 150, Teil 2
Kapitel "Frau Svenska"

.... Die Kundinnen im Frauenhaus waren nicht alle so charmant und witzig wie Ellena ... aber auch nicht so schlicht wie "Frau Svenska", die im Grunde nur wissenschaftliches Interesse in dieses Haus geführt hatte.

*************
Seite 150 Sie ließ sich "Frau Svenska" nennen - eine große, blonde und sehr intelligente Frau. Eines Mittags wurde sie mir von Madame vorgestellt, und am Abend kam sie mit zwei riesigen Handtaschen, die nicht nur Wäsche und Kosmetik enthielten, sondern merkwürdigerweise Instrumente, wie Ärzte sie verwenden. Als ich sie auf mein Zimmer gebracht hatte - es war ein ebenso gemütlich wie luxuriös ausgestatteter Raum mit einem kleinen separaten Badezimmer, fragte ich sie nach üblichem Brauch, ob sie einen Drink wünsche, wieviel Zeit sie hbegte ich sie nach üblichen Brauch, ob sie einen Drink wünsche, ob ihr Musik gefiele, wieviel Zeit sie habe. Dabei stellte ich mich mit einigen kurzen, einstudierten Sätzen vor und versuchte es witzig zu tun, um die ersten Minuten zu überbrücken, die meist eine gewisse Verlegenheit aufkommen lassen.

Sie setzte sich in den Sessel, streckte die Beine von sich aus und brannte sich eine Zigarette an. "Studium fuga!" murmelte ich, ihre Handtaschen mit den eigenartigen Instrumentarium betrachtend. "Was sagten Sie eben?" … "Studium fuga. Das ist Latein. Eifer und Flucht -
eiverflucht. Ein kleiner Penälerspaß.
"Sie sprechen lateinisch?" fragte sie verdutzt. "7 Jahre Gymnasium - viel ist nicht hängengeblieben."
"Wie sind Sie hierher gekommen?" wollte sie wissen. "Ich frage aus wissenschaftlicher Neugier. Ich bin Ärztin. Sexualforschung ist mein Spezialgebiet. Das ist auch der Grund meines Hierseins - ich wollte jene Spezies Männer kennenlernen, die aus ihrer Potenz ein Geschäft machen...."

"Ich fürchte, da bin ich nicht das richtige Studienobjekt. Ich bin erst kurze Zeit hier. Neugier war es, der Wunsch Geld zu machen, die Neigung, ein paar interessante Frauen kennenzulernen, mehr eigentlich nicht. Wie man halt so in ein Abenteuer hineinschliddert!"

"Ausgeprägte Libido, Gier nach Sexualität waren es nicht?" … "Wüßte ich nicht, wahrscheinlich nicht mehr als normal. Ich bin weder ausnehmend leistungsfähig noch gierig, ich meine geil. Wir haben hier im Haus einen Engländer, das ist der ideale Typ für das Haus. Wenn er die richtige Partnerin hat, ist er wild wie ein Stier. Hemmungslos. Nicht zu bändigen.
Dreimal, viemal, fünfmal. Und dazu Superformat."
"Aber doch nicht jeden Tag?" ... "Zweimal die Woche höchstens, er ist reserviert für die ganz ausgehungerten Frauen. Der Chef läßt ihn wählen, denn nur bei denen, die ihm gefallen, ist er zu Höchstleistungen imstande. Das macht ihm obendrein Spaß. Die Frauen sind ganz hingerissen von ihm - das erste Mal. Aber bei ihm ist das bereits Routine, zu wenig Gefühl.
Er ist glattweg eine Naturkraft.

"Sie sagten: "ganz ausgehungerte Frauen - sind das nicht alle, die hierher kommen?"
"Nein, ich bin selbst verwundert darüber. Manche brauchen einfach einmal einen Mann, manche sind nichts als neugierig, einige wollen sich bestätigt sehen, wollen, daß man sie lobt, sie schön, verlockend oder einzigartig findet. Manche wollen bloß etwas lernen, eine neue Stellung, ein paar Tricks, und einige kommen aus bloßer Rache....."
"Rache, wie ist das zu verstehen?"
"Eine Frau, die von ihrem Mann betrogen wurde und die es ihm nun heimzahlen will, mit gleichen Mitteln, auf gleiche Weise."
"Das ist doch keine Rache, wenn niemand davon erfährt, wenn sie ihren Mann heimlich betrügt! Anders wäre es, wenn sie es im Freundeskreis täte..."
"Da spielen wieder gesellschaftliche Rücksichtnahmen eine entscheidende Rolle - ihnen genügt es, wenn sie ihrem Mann erzählen können, was sie getan haben. Am liebsten möchten sie auch Fotos davon haben."
"Tun Sie das hier - mit Fotos?" "Nein, ganz streng verboten."
"Aber ich brauche Fotos für meine Arbeit!" ... "Von mir? Ausgeschlossen!"
"Keine Ganzaufnahmen, nur unterhalb der Gürtellinie, nennen wir es Vermessungsfotos, nur den Penis und ein Zentimetermaß, in Ruhestellung und vor Beginn der Aktion, vergleichsweise völlig sachlich." ........ "Und was fangen Sie damit an?"
"Für unser Universitätsarchiv. Mein Mann ist Sexualforscher, wir arbeiten beide für ein anthropologisches Institut in Skandinavien. Wir haben über 900 solcher Fotos mit genauern Beschreibungen." ... "Ist das nicht immer dasselbe?"

"Durchaus nicht. Da gibt es gewisse Orientalen, Japaner und Chinesen, mit ganz kleinen Gliedern, infantil sozusagen, eine Rasseeigentümlichkeit. Andererseits haben wir Bilder von einem Neger, einem Massai, der den Weltrekord in der Penisgröße hält, 32 cm in der Erektion, mit 7 cm Durchmesser und einem Umfang von 9 cm"

"Auch eine Rassebesonderheit? Man sagt ja den Negern Übergrößen nach."
"Stimmt nicht immer. Bei diesem Rekordmann handelt es sich um eine krankhafte Ausartung.
Dem Armen nutzt das gar nichts, er ist außerdem ziemlich träge. Er hat seltsamerweise wenig Verlangen nach sexueller Betätigung! Das hat man oft bei den Männern mit Übergrößen.
Die Kleinen sind viel lebhafter, wie Napoleon." … "War er so aktiv?"

"Er war ein richtiger Schürzenjäger. Fleißig bei seinen Ehefrauen, selbst die Hofdamen ließ er nicht in Ruhe, und Bittstellerinnen mußten ebenfalls dran glauben. Dabei hatte er ein ganz kleines Glied, wie ein Kind. Man weiß das aus Aufzeichnungen der Ärzte, die ihn behandelt haben und die nach seinem Tode von seinem Körper eine eingehende Beschreibung gaben. Das liegt alles im Geheimarchiv in Versailles."

"Sexualforschung scheint eine recht interessante Aufgabe zu sein?"
"Es scheint nur so, vieles wird zur Routine, 95% jedenfalls sind alltägliche Sachen. Jeder junge Bauernbursche, der mit 19 Jahren mal sechs Proben seines Könnens ablegte, möchte am liebsten, das sein Degen in den Analen der Sexualgeschichte verewigt würde. Dabei ist das in solchem Alter kein Kunststück. Aber sie bilden sich alle etwas darauf ein."

Ich erzählte ihr von der englischen Lady, die wir allen Ernstes für eine Herzogin oder sonstwie hochadelig hielten, und die in aller Welt die raffiniertesten sexuellen Genüsse suchte. Sie war hier im Hause und hat in zwei Tagen 6 Männer bis zur Erschöpfung ausgekostet.
Ihr schönstes Erlebnis hat sie mir anvertraut. Sie war auf einer Blumendschunke, einem Opiumbordell in Hongkong. Da standen 20 Männer nackt mit erigierten Gliedern im Halbkreis vor ihr und machten die obszönen Bewegungen, während sie Opium rauchte. Noch ehe etwas geschehen konnte, verfiel sie in einen traumartigen Schlafzustand - und was sie mit unglaublicher Intensität träumte, war ihr schönstes sexuelles Erlebnis. Als sie aufwachte, hatte sie das Gefühl, mit den zwanzig schönsten und unvergleichlichsten Männern der Welt geschlafen zu haben. Übrigens gibt es mehrere derartiger Opiumbordelle für Frauen - die Männer berühren die Frauen nicht. Sie stehen mit ihrer Männlichkeit protzend einfach vor ihnen, während sich die Frauen am Opium dermaßen schnell berauschen, daß sie kein Verlangen mehr nach einer tatsächlichen Umarmung verspüren.
Die Burschen können auf diese Weise ein Dutzend Frauene am Abend befriedigen, ein einträgliches Geschäft für die Eigentümer der märchenhaft ausgestatteten Dschunken.
Frau Svenska hörte mir interessiert zu. "Ich habe Phantasie genug, mir auszumalen, was sie hier alles erleben!"

"Manchmal wird es geradezu pathologisch und man kommt sich wie beim Frauenarzt in der Sprechstunde vor. Bei uns machte eine Frau die Runde, sie wollte jeden von uns ins Bett haben. Wir nannten sie "die Riesin", weil ihr 8 cm an 2 Metern fehlten. Sie war so lang wie hager, etwas muskulös und beinahe ohne Busen. Sie hatte keinen Mann gefunden, und das war kein Wunder. sie besaß ein ausgesprochen starkes Verlangen nach Sexualität, aber ein richtiger Orgasmus war ihr fremd, gestand sie einem von uns. Sie hatte es mit Negern versucht, sie schlief mit ausdauernden Juden, die eine halbe Stunde brauchten - aber für sie war es immer dasselbe. Vorher war sie erpicht darauf, und die ersten 10 Sekunden waren reizvoll für sie - dann setzte jedoch ganz plötzlich das Nachlassen jeglicher Spannung ein. Mir sagte sie, es würde langweilig für sie. Mittendrin wurde sie so gleichgültig, daß sie die Stöße mitzählte, ohne etwas zu fühlen. Kein Arzt konnte ihr helfen. Sie war für die Mediziner lediglich ein origineller Fall."

"Bedauernswerte Frau! Und was habt ihr mit ihr gemacht?"
"Wir haben unser Bestes versucht - für uns war es jedoch weder ein Vergnügen noch ein Anreiz. sie blieb einfach zu gleichgültig. Sie wußte von vornherein, es klappt nicht. Da verliert
schließlich jeder die Lust. Ich glaube, die Riesin hat weit mehr Männer konsumiert und enttäuscht als jede andere Frau. Dabei wurde sie nicht fertig mit ihrem Problem - sie brauchte Männer, nur brachte sie es nicht fertig, sie zu genießen. Nach Sekunden wurde sie bereits zum Stockfisch. Ihre hagere Länge trug ebenfalls nicht dazu bei, die Männer zu animieren. Vielleicht hatte sie zu wenig Verständnis für erotische Vorgänge, nicht einmal die besten Witze brachten sie zum Lachen.

"Solche Frauen sind in diesem Hause gewiß eine Seltenheit?"
Ich mußte lächeln. "Das dürfen Sie glauben! Da war die Lolita aus Kansas - so nannte sie sich - eine ganz andere Type. Sie kam herein, sah sich um und knurrte: "Aha, so sind also die Leibeigenen untergebracht! Mein Junge, ich möchte mich bei Euch ein paar Stunden auf angenehme Weise erholen. Zu Hause kann ich das nicht. Mein Mann hat die häßlichste Hochschule Amerikas gestiftet. Und so ist er auch. Ein dickes Wohlfahrtinstitut, als Ehemann kein besonderer Stifter. Da wollen wir mal, was? Ergreif Besitz von meinem kleinen Landgut, my boy. Landgut mit Meerestangduft in der Grotte. Und spare nicht mit Worten, oszöne Worte beim Koitus erhöhen die Lust, großschnäuzig, offenherzig ... und doch wäre beinahe etwas schiefgegangen. Sie hatte sich in Maurice, unseren netten Franzosen - ein reizender Kerl übrigens - verguckt.

Sie kam schließlich allein seinetwegen. Sie setzte ihm zu, mit ihr zu gehen - als ihr Butler, nach Kansas. Sie bot ihm 1000 Dollar Gehalt bei freier Station mit allen Annehmlichkeiten, aber Maurice sagte nein. Das hat sie verletzt, denn sie mochte ihn sehr.

"Verdient ihr gut hier? Ich will nicht indiskret sein!"
"Zufriedenstellend. Wir haben eine montliche Garantie von 3.000 DM, doch es kommt mehr dabei heraus. Wir zahlen keine Steuern, unser Beruf ist ja im Grunde illegal. Und Ausgaben haben wir nicht groß - gelegentlich Ausflüge in die Stadt und Umgebung, aber da wir nichts für Frauen ausgeben, kommen wir kaum in Verlegenheit, Geld zu verschwenden."

Svenska sah mich, teils teilnehmend und teils amüsiert, auf eine seltsam freundliche Weise an "Nun wollen wir mal an die Arbeit gehen. Wie groß, wie schwer sind Sie? "Einsachtzig, 78 kg"
Sie brachte aus ihrer Handtasche ein flexibles Meßgerät hervor. "Jetzt stellen sie sich vor, ich sei der Onkel Doktor. Ich möchte ihr Glied messen." Als das Geschehen war, sagte sie:
"Denken Sie an etwas Aufregendes, ich brauche die Maße, Umfang, Durchschnitt und Länge ihres eregierten Gliedes." Als sebst das, wenn auch nicht auf Anhieb, geschehen war, maß sie die Größe meiner Hoden.
Svenska: "Seien Sie mal ehrlich, wie viele Male kommen Sie bei einer Frau, die sie mögen, zum zünftigen Landsknechtstechen, wie lang sind die Pausen zwischen dem ersten & zweiten & dritten & vierten Male? Beim wievielten Male haben sie das Gefühl einer Anstrengung?"
Kein Arzt hatte mich je so deutlich nach den intimsten Dingen des männlichen Sexus ausgefragt. Sie schien unerschöpflich, wollte wissen, welche erogenen Zonen einer Frau mich am stärksten reizten, der Busen, die Schenkel, der Po? Ob Beine für mich aufreizend seien oder sehr hübsche nackte Füße, ob die Haarfarbe oder die Länge der Haare, die Größe des Mundes, die Zähne und der Geruch einer Frau mich mehr oder weniger sinnlich zu machen imstande seien - ich glaube sie ließ keine Frage aus. Zwischendurch tranken wir, sie Orangensaft mit Rum, ich mischte mir mit einer gewissen Vorsicht, da bei mir Alkohol eine eher niederschlagende Wirkung zeitigt - Martinis, denen ich viel Eis beigab.

Wir hatten uns fast drei Stunden unterhalten, ehe sie sagte: "ich danke Ihnen, Sie waren ein gutes Objekt für meine Beobachtungen. Aber bei allem wissenschaftlichen Interesse ... nun bin ich auf ein bißchen Praxis neugierig geworden. Haben Sie noch Lust nach diesem Verhör?"
Ich zog am Reißverschluß ihrer federleichten Kostümkjacke. "Mehr denn je! Jetzt möchte ich erfahren, wie sich eine scheinbar so kühle, so sachliche Frau verhält.
"Verehrte Frau Svenska, ich muß es gestehen, jetzt bin ich es, der aufs Pflaumenspiel erpicht ist!" Sie lachte: "Vorhin dachte ich fast, der Hengst lahme auf vier Beinen ..."

Er lahmte nicht, als ich an der Pforte des Weinbergs anklopfte, erlebte ich eine Überraschung. Ich war ein fürchterlicher Narr gewesen, diese Frau für kalt, gleichgültig, unweiblich und unsinnlich zu halten. Sie brannte wie Zunder, sobald man sie nur zärtlich mit den Fingern streichelte. Eine Frau, die mit ganzem Bewußtsein auf jeden Druck der Schenkel, auf jeden Stoß, auf jeden nur kleinen zärtlichen Biß reagierte und die alles auskostete, was ihr ein Mann an sexueller Lust am Spiel zu bieten vermochte. Ich habe selten eine Frau so hingerissen und selber mitreißend erlebt wie diese schlanke Skandinavierin, an deren erotische Virtuosität ich niemals geglaubt hätte.

Wir schliefen erschöpfgt ein und erwachtren erst morgens gegen neun. Sie nahm mich in die Arme und flüsterte: "Darfst du das Haus verlassen ... wollen wir am Meer frühstücken?"

Da ich das Haus verlassen konnte, wie und wann ich wollte, zog ich mich an, holte ein Taxi und eine Stunde später saßen wir auf der Terrasse eines nahe am Strand gelegenen Restaurants.
Und wieder wunderte ich mich über Gina Svenska: sie war sachlich wie eine Ärztin, glühend wie ein Feuerofen, wenn sie geliebt wurde, und jetzt aß und trank sie, wie es nur ein Schwede vermag: Tomatensaft, Milch, Kaffee, gebackene Fischfilets, Schinken, Käse und ein riesiges Omelett, das mit frischen Feigen gefüllt war.

Nach einer Zigarette zum letzten Schluck Kaffee bat sie um Entschuldigung, da sie telefonieren wolle. Ich wartete. Als ich nach einer halben Stunde des Wartens dem Kellner winkte, gab er mir einen kleinen Brief und sagte: "Es ist bezahlt mein Herr!" Der Umschlag enthielt einen kleinen Zettel: "Du warst reizend, verzeih`, daß ich ohne Abschied gehe. Wir werden uns nicht wiedersehen. Wirklich herzlich SVENSKA"

Schade, das war mehr als ein Abenteuer. Ich habe an Frau Svenska oft gedacht ... und ganz besonders zwei Abende später, als ich die Ehre hatte, eine Holländerin zu betreuen ...
Eine elegante, teuer angezogene Frau aus den besten Kreisen ...

Das wird Teil 3 ab Seite 159

CSV: Interessant fand ich die fast realen Opium-Träume auf der Dschunke.
Ein Neurologe erklärte mir mal, wie Hochleistungssportler mit elektrischen Helmen nachts trainiert werden. Durch Suggestionen im Schlaf/Halbschlaf wird die sportliche Superleistung
erlebt und im Gehirn gespeichert inkl. dem tobenden Publikum, abrufbereit für die reale Situation. Der Neurologe: das geht im Prinzip auch mit "Sex mit einer Prominenten" .... und umgekehrt!! Vor Jahren schrieb ich die Details auf. Es wird per Wiedervorlage hochkommen.

Mit den der Gehirnstimulation über feinste elektrische Drähte ist ganz viel demnächst möglich.
Orgasmen per Knopfdruck ... die Laborratten drückten die Taste, bis sie in den Tiefschlaf sanken. Mystische Erlebnisse per E-Stimulation direkt ins Gehirn + O kein technisches Problem mehr.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 16.07.2023
  • Gelesen: 4495 mal

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden

Schreiben Sie einen Kommentar

0.121